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Kreuzberg darf nicht kontrolliert Cannabis verkaufen

  • Eine Legalisierung weicher Drogen in Berlin bleibt tabu. Den Plan des Grün-regierten Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Cannabis an vier Orten in kleinen Mengen zu verkaufen, lehnte die zuständige Bundesbehörde jetzt ab. Der Bezirk erwägt weiterzukämpfen.
    Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dürfen auch weiterhin keine weichen Drogen wie Haschisch und Marihuana in Coffeeshops verkauft werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte lehnte einen entsprechenden Antrag des Bezirks ab, wie Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) am Montag mitteilte. Der Alternativbezirk wollte mit der Legalisierung auch den ausufernden kriminellen Drogenhandel entlang der Partymeilen eindämmen.
    Nicht mit dem Betäubungsmittelgesetz vereinbar
    Eine kontrollierte Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken ist demnach mit dem Betäubungsmittelgesetz nicht vereinbar. Deshalb sei der Antrag weder zulässig noch begründet, hieß es in dem Bescheid. Herrmann zeigte sich enttäuscht darüber, dass das Bundesamt auf die Hauptargumentation des Bezirks, Jugendliche und andere Konsumenten durch den kontrollierten Verkauf sauberer Drogen besser zu schützen, nicht eingegangen sei.
    "Schlüssige Argumentation zum Jugendschutz umschifft"
    Der Bezirk wollte in vier Verkaufsstellen die Cannabis-Produkte an erwachsene und registrierte Konsumenten verkaufen: Maximal zehn Gramm Cannabis in Ein-Gramm-Tüten pro Einkauf und höchstens 60 Gramm im Monat. Nur wenn der Staat den Verkauf kontrolliere, könne er den illegalen Handel eindämmen und damit auch Jugendliche besser schützen, sagte Herrmann. "Die aus unserer Sicht schlüssige Argumentation zum Jugendschutz hat das Bundesamt umschifft."


    Widerspruch möglich


    Der Bezirk prüfe nun sehr genau, ob er innerhalb eines Monats Widerspruch gegen den Bescheid einlege, kündigte Herrmann an.
    Die Berliner CDU-Fraktion und Innensenator Frank Henkel (CDU) sahen sich in ihrer Ablehnung des Kreuzberger Modellprojekts gestärkt. "Der Staat darf nicht zum Dealer werden", erklärte Henkel. Die Grünen des Bezirks erklärten, mit ihrer Entscheidung verschließe die Behörde die Augen vor der Realität. "Wer davon ausgeht, dass Verbote den Konsum verhindern, ist schlicht naiv."
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    Berlin: Kreuzberg darf nicht kontrolliert Cannabis verkaufen - Berlin - FOCUS Online - Nachrichten

    Stellt euch vor was gewesen wäre, wenn Skunkman und/oder Nevil nur Fem-Saatgut verkauft hätten.Das ganze Kartenhaus der heutigen Spitzenhybriden würde in sich zusammenfallen

  • -Dachte mir das schon von Anfang an daß das abgelehnt wird-
    -Egal,weiterkämpfen und neuen überarbeiteten Antrag einreichen,+den öffentlichen Druck über die Medien wieder erhöhen :!:

    servus_1 ,- die Weisheit des Ortega : -Erst wenn die letzte Landrasse von Fem "Breedern " ausgerottet ist und die letzten guten regulären Strains auch,-dann werdet ihr merken daß man mit fems nicht breeden kann!!
    +Cannabis muß bei mir in Erde,-Terra-Preta,-die Erde ohne gleichen+Guano und sonst nix! -Hydro"-growing" ist echt nichts für mich ! :thumbdown:
    -Wenn ein Pot,-dann Smartpot, :P
    legal01wachs01

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