Hoffe ist nur vorübergehend?
Leider , werde ich mich, dem aktuellen Stand nach daran gewöhnen müssen mit einem Auge auszukommen
Hoffe ist nur vorübergehend?
Leider , werde ich mich, dem aktuellen Stand nach daran gewöhnen müssen mit einem Auge auszukommen
Sorry Tippfehler sollte natürlich PAR heisen
Muss mich erst noch daran geöhnen mit nur einem Auge zu lesen/schreiben
Hier ist eine Richtlinie, wie viel Licht die Pflanzen je nach Wachstumsphase benötigen:
• 5.000–7.000 Lux: Klone und Setzlinge
• 15.000–50.000 Lux: Vegetatives Wachstum
• 45.000–65.000 Lux: Blütephase
• 75.000 Lux: Maximale empfohlene Beleuchtung
Diese Aussagen sind leider nur bedingt aussagekräftig da man, mittlerweile erkannt hat, dass der Photonenausstoß (PAR) wesentlich wichtiger ist
Und es ist durchaus möglich dass ein LM mit weniger Lumen, einen deutlich höheren PAR Wert erreicht
wie sind 100w bei LED mit watt bei ndl/mhw gleichzusetzen? 1:1?
Das ist von versch. Faktoren abhängig , und schwankt zwischen (LED > NDL) 1 zu 1 - 1 zu 2 je nach Spektrum und Wirkungsgrad
Je nachdem, ob du dir DIY möchtest (zu traust) , solltest du schon mal mit einer Investition von etwa +/- 450€ rechnen
preisgünstge fertig Option wären z.B. 4 Stück davon >>
Damit hättest du ein Aufnahmeleistung von ca. 400W , vergleichbar mit etwa 600 -650W NDL
So eine NodeMCU wäre dann praktisch eine low cost und vielseitige Alternative zum Raspberry Pi wenn ich das richtig verstehe.
Ein NodeMCU ist eher verglichbar mit einem Arduino mit Wlan Anbindung und nur bedingt mit einem Raspy vergleichbar
Bis auf die Einbindung einer Camera habe ich mit einem NodeMCU schon eine komlette Growsteuerung (Licht, Klima, Bewässerung usw.) bereits seit längerem
laufen
Sofern du eine DIY Lösung aufbauen möchtest(kannst) würde ich einen NODMCU + BME 280 Temperatur Sensor Luftdruck Feuchtigkeit nutzen
kannst mit dem teil was anfangen, oder geht retoure?
wenn die leds stärker bestromt werden, wodurch sich auch die auch die farbtemperatur bzw spektrum ändern müsste. ist das gerät genau genug um eine änderung angezeigt zu bekommen. oder wäre eine verschiebung wahrscheinlich aufgrund der messtoleranz nicht bemerkbar?
Ich werde das Teil a.j.F. behalten
Man kann damit deutlich die Veränderung der Farbtemperatur , bei unterschiedlicher Auslastung der LED´s messen
und schon alleine dafür lohnt es sich für mich
Die DIY Option eines Spektralmeter funktioniert, im Versuchsaubau, schon mal echt gut >>>
Hier schon mal ein Test mit einer blauen LED( 430nm) >>>
Ein Feldspektrometer macht doch für unsere Zwecke keinen Sinn hier geht es ja i-d.R. um Farbspektralanalyse und dafür hat Apogee auch die entsprechenden Sensoren
entwickelt . Entwder der Prof. von Apogede Deutschland meinte einen anderen Sensor oder, falls er den Standardsensor von Apogee bezifferte wäre das reine Abzocke
Nachdem ELV, wie immer, superschnell geliefert hat, habe ich das Gerät gleich mal zusammengebaut und ein Paar erste Messungrn gemacht
Als richtigen Spektrum Analyzer kann man das Teil jetzt nicht ansehen, da lediglich 4 Balken , rel. grob, den RGB-W Wert anzeigt
Was allerdings bestens funktioniert ist die Nessung der Farbtemperatur
Hier also, vorab schonmal Erste Bilder >>>
Zunächst meine Arbeitsplatzleuichte mit 6500K LEDs
Hier noch ein erster Test mit versch einmzelnen LEDs >>
LED 660nm 5 cm Abstand 1W
LED 460nm(blau) 5 cm Abstand 1W
LED 6500K 5 cm Abstand 1W
Und hier noch eine Messung eines LED Modules mit 9x 3W LEDs (4x 660nm + 2x 640nm + 10.000K + 6500K + 430nm ) gemessen bei ca. 20cm Abstand
Hier noch schnell mal die Werte eines ZEUS 308 C Modules
Leistung eingestellt auf ca, 40W
Abstand 30 bzw 50cm
Da hierbei ja der gleiche Quantum Sensor verwendet wird sollte das eine preiswerte, brauchbare Alternative sein
Nachdem ich mir das Aufbauvideo auf YT angeschaut habe, habe ich dabei gleich auch eine günstige DIY Lösung für ein Spektrometer gefunden,
die auch sehr interessant zu sein scheint und auch ohne große techn. Kenntnisse nachzuvollziehen ist
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@dieGrueneGans , Danke für den Tip , hab mir das Teil gleich mal geordert mal sehn was es kann
So ein Messgerät hätt ich ja auch gern, aber sogar die billigsten sind teuer.
Icvh habe auch lange mit mir gekämpft ob ich das Geld ausgeben sollte, da ich aber immer mehr Panels entwickelt /gebaut habe hab damals noch 540 US$ dafür hingeblättert
mittlerweile bekommt man den Sensor bereits um die 400€
Bei den ZEUS PCB´s entspricht die Herstellerangabe etwa einem Mittelwert der gesamten Abstrahlfläche
Ich habe die ZEUS 308 an 5 Punkten (4 Ecken + Mitte) gemessen und der daraus berechnete Mittelwert entspricht ziemlich genau der Angabe
Deswegen frage ich mich ob diese 50/60k lux außerhalb der Mitte gemessen wurden, damit es in der Mitte keine 120k lux werden und ob diese klux angaben einfach nur ein Richtwert sind. (Auch wegen eventuell zu viel Hitze auf den Blättern?)
Bei den Herstellerangaben wird i.d.R. der Wert im Spot (Zentrum) angegeben und sind meistens nur als Lockargument für die Käufer gedacht
Ich nutze ja das Parmessgerät von Apogee mit Quantum Sensor und die gemessenen Werte weichen i.d.R. deutlich von den berechneten Werten ab, s.h. man kann zwar was berechnen
sollte aber dem Ergebniss mit Vorischt begegnen
Davon mal abgesehen, dass es nicht notwendig ist, könnntest du, sofern du die extra Anschlusskabel für die Molex Stecker hast alternativ auch hierüber verdrahten
Grasgeflüster !!!
Paulette. !!!
sorgen beide für superlachflächs
Zumindest beim Netzanschluss könnte es sinnvoll sein. Für die Boardverdrahtung wäre es
eher für den optischen Eindruck
Bei Reihe soweit ich das verstanden Plus zu Minus und Minus zu Plus
genau so iste es
Ob das mit dem verdrehen funktioniert musst du halt ausprobieren