Um welche Sensoren handelt es sich denn dabei, dass du 2 Leitungen benötigst ???
Beiträge von Wulfman77
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Wenn du sowas nicht vermisst & das für dich nicht viel ist, wie viel ist bei dir dann Eigenbedarf?
Dabei geht es ja nicht nur um Eigenbedarf, sondern um vernünftige Vorratshaltung
Und das auch noch für ca. 30 Patienten -
Wie kann man sdowas nur vergessen?
Pasiert schon mal im Eifer des gefechtes
ist ja auch jetzt nicht so viel
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Der Lumenwert sagt nur aus wieviel Lichtenergie ein Leuchtmittel, im für das menschlische Auge sichtbaren Bereich, auf ein bestimmte Fläche abgiebt und
hat nur bedingt etwas mit dem Lichtanteil zu tun was die Pflanzen auch wirklich nutzen können.
Diese ganzen, oftmals im WEB dargestellten Formeln zur Berechnung des PAR Wertes aus dem Lumenwert sind für mich nicht schlüssig .
Vergleicht man z.B. ein > 6000 K u ein 3000K Leuchtmittel mit gleicher Leistung u Bauform, liegt, nachweislich, der Lumenwert bei dem 6000K LM deutlich höher
als bei den 3000K. Beim PAR Wert hingegen ist es proportional umgekehrt liegt -
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Wie gesagt, bin kein Elektroprofi und ich habe mir dazu gedacht, dass LEDs nicht direkt mit Wechselstrom ordentlich oder überhaupt betrieben werden können. @Wulfman77 ist das grundsätzlich so oder haben die meisten COBs die wir verwenden mehr Anforderungen oder warum verwenden wir KSQ's?
Bei LEDs handelt es sich ja, wie der Name schon sagt um Dioden , also s.g. polaritätsabhängige Halbleiter, d. H. sie benötigen zum Betrieb immer ein Gleichspannung !
Was natürlich auch für dei COBs gilt, da es sich bei diesen auch nur um verkettete Einzelleds handelt.
Die LEDs haben, Konstruktionsbedingt, eine bestimmte s.g. min. Brennspannung und einen max. zulässigen Strom , also bei welcher sie max. Licht abgeben können.
Wird der max. zulässige Strom überschritten ensteht in der LED ein elektronen Überschuß, was zur Erwärmung und irgendwann zur Zerstörung führt
Um diesen Effekt zu verhindern muss der Strom bei LEDs immer begrenzt werden. Deshalb KSQ
Ein weitere Vorteil des Betriebes mit einer KSQ ist die flexibilität. Man könnte prinzipiell die LEDs(COBs) auch mit einem normalen Nt betreiben, solange man nich die max. Spannung
überschreitet.
Um nun größere Leistungen erreichen zu können werden die LEDs in Reihe bzw. in Gruppen verschaltet, d.h. also man müsste die Spannung immer der jeweiligen Gruppierung anpassen,
was natürlich sehr aufwendig wäre.
Dadurch, dass eine KSQ aber den Strom auf den zulässigen Wert der Reihen begrenzt bekommt so jede LED nur ihre max. Brennspannungegal wieviele LEDs in einer Reihe zusammengefasst sind.
Beispiel :
die KSQ ist für I const. von 500mA ausgelegt u hat eine max Ausgangsspannung von 120 V
damit könnte man (ausgehend z.B. von einer Brennspannung von ca. 3V /500mA/ LED) hiermit bis zu 120 / 3 = ca. 40 LEDs betreiben.
alternativ könnte man aber auch nur 50 LEDs, an der selben betreibe ohne dass dies zerstört würden, da sich die Spannung, durch die Strombegrenzung
auf den max zulässigen Wert reduziertDie bei den HV-COBs verwendete on Board Strombegrenzung ist für eine enger tollerierte Eingangsspannung, i.d.R. 200 - 250V ausgelegt, weshalb bei diesen COBs
durch eine Veringerung der Eingangsnetzspannung Einfluß auf die Intensität nehmen kann. -
ich habe bei den KSQ's der Ben's Horus einen Drehschrauben, wo ich die Spannung Regeln kann. Ist das nicht Standard bei den KSQ's?
Über diese " Schraube " wird ein Poti geregelt das den "Konstantstrom " u. nicht die Spannung regelt
Diese Option haben aber nur die KSQ´s der gehobenen Klasse wie. zB. die MeanwellsLED´s werden immer nur über den Strom geregelt u. nicht über die Spanung
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LED Lampen zu dimmen ist so eine Sache
die nur sehr bedingt funktioniert.
Ein Dimmer dimmt ja nur die Eingangsspannung zwischen einem min. u. max. Wert also bei uns hier in D. ca. 40 -230V.
Da die Panels i.d.R. mit KSQ´s mit variabler Eingangsspannungen (90 -250V AC) arbeiten ist so eine Regelung über Dimmer
kaum vernünftig möglich -
Anlaufstrom teilweise bis zu drei mal höher als der Betriebsstrom. Alzo bei einer 400W NDL die im Betrieb ca. 830mA zieht, kommt beim einschalten auf 2A
Sorry, das kann ich so nicht ganz stehen lassen
Eine 400W NDL nimmt im Betreib schon mal min. 1,7 A auf u. der Einschaltstrom, kann, je nach Temperatur der Lampe bis zu 9mal höher seinWas die Terrariensteuerung anbelangt , könnte man hier ja einfach Schütze(Leistungsrelais) ansteuern, wenn man mehr Last schalten möchte
Ich würde aber trotzdem, immer meine Eigenbau Variante vorziehen, da ich damit wesentlich flexibler umgehen kannBei exp-tech.de kann man viele interessante Atlas Module finden
Die haben tasächlich mit die größte Auswahl an fertigmodulen usw. sind aber oftmals deutlcih teurer als meine Quellen
Für meine aktuellen PH - Sonden habe ich gerade mal 14 - 18€/Stck bezahlt u. die Mess-Ampd dazu liegen auch nur bei ca. 10€ -
Nachdem die Basisversion meiner Growboxsteuerung mittlerweile steht , heute mal ein Blick
wie das Beispielsweise aussehen kann
Die aktuelle Version beinhaltet die Steuerung der Beleuchtung über einen einstellbaren Timer, des Lüfters u. Heizung(LBF) über Temp/RLF
Zusätzlich wird auch noch der Energieverbrauch, jeweils Momentan - Täglich u. Gesamtverbrauch überwachtIn Arbeit ist noch die Autobewässerung u. ev. auch noch für Hydrosysteme die PH / EC Messung
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Da die US - Frequenz nur einen minimalen Einfluß auf den Prozess hat, funktioniert das ganze auch mit jedem
Handelsüblichen US- Reiniger -
Kannt ich jetzt noch nicht, meine Anregeung dazu kam von einem Bekannten der
in einem Pharmabetrieb arbeitet -
I²C ist schonmal nicht schlecht, wo dann das problem mit der Leitungslänge wäre, es wäre eine länge von 3m zu überbrücken. Bei I²C ist die länge auf 50cm spezifiziert. Alles was drüber geht ist nicht gewährleistet.
Alternativ kann man ja auch eine alternative SW auf den Sonoff aufspielen und einen Funk oder Wlan Sensor nit nem extra ESP-01 o.ä. verwenden
Bei mir läuft das ganze mittlerweile alles über einen Raspberry als Server u. Sonoff´s mit Tasmota SW. -
Das Geld kann man sich getrost sparen, da die PAR Werte zwischen den selektierten 3590 u. den Standart sich nur unwesenlich (+/- 2-3%) unterscheiden
lediglich der Lumenwert ist etwas höher, was , wie bekannt sein dürfte , nur unwesentlich Einfluß auf das Growergebnis hat -
Also hier mal eine Kurzanleitung
Zunächst sollte man das Weed gut zerkleinern bei ca. 100 -120 Grad für ca.30 -60 Min. decarboxylieren
u. dann für min. 1 Std. im Tiefkühler herunterkühlen. Anschließend die gewünschte Menge zusammen
mit dem ebenfalls gut gekühlten Alkohol(Glycerin, Wasser o.ä.) ind den Ultraschallreiniger geben
und das Gerät für 3 – 5 Min. einschalten.
Um eine zu schnelle Erwärmung zu vermeiden, kann man, bei Alkohol u. Glycerin z.B.
noch Eiswürfel in einer Plastiktüte o.ä. mit in das Bad legen. Bei Wasser kann man diese
natürlich auch o. Tüte beigeben.
Danach wird alles nur noch durchgesiebt bzw. gefiltert und kann wie gewohnt weiter verarbeitet werden.
Durch die Ultraschall Anregung lösen sich THC/CBD deutlich schneller als bei den üblichen Methoden . -
Nach vielen, vielen Experimenten in den letzten Jahren habe ich nun eine Methode
gefunden, die sich als äußerst schnell, sauber und sehr effektiv gezeigt hat.Es funktioniert sowohl mit Alkohol wie auch mit Glycerin und selbst mit
Eiswasser zur Hashgewinnung funktioniert es mit dieser Ultraschall MethodeFalls es jemand mal nachvollziehen möchte, kann ich gerne auch mal eine
Anleitung dazu einstellen. -
Hallo @Wulfman77
Ich habe vor mir dieses Panel zu kaufen
Meine Fläche: 1x1 Meter
Meine Fragen:
Wieviel Watt hat dieses Panel Real und wie wird die tatsächliche Wattstärke ermittelt? und mit was für einer NDL wäre es zu vergleichen
Welchen Abstand sollte ich zu den Pflanzenspitzen einhalten vegi/Blüte ?Sag schon mal Danke
Ausgehend von den Herstellerdaten zur Bestückung dürfte das Panel ca. 450 - 500W eff. u. etwa mit 600 - 650W NDL vergleichbar sein.
Das Spektrum ist soweit das zu erkennen ist sehr gut für die Blüte ausgelegt . Der eigentliche Nachteil ist, wie bei den meisten fertigen Panel
die nicht so optimale Flächenausleuchtung, die bei diesem Panel bei max. 80x80cm liegen dürfte.
Für die 1m² Box würde ich eher zu 2 x600 bzw 4 x300W Panels greifen -
Mein Grow Schrank würde in den Schuppen kommen, dort habe ich wohl auch das kälte Problem. Was ist den die optimale Temperatur?
Die Temp sollte zwichen 22-ca. 26 Grad sein u. keinesfalls < 18 Grad gehen