So ein blödes shield kostet aber schlappe 40$
Schau mal hier >>>> Aquarium Hydroponic PH Electrode Probe/Liquid PH Value Detection Sensor New | eBay
Diese Teile hab ich schonmal getestet, die laufen recht gut und liegen deutlich unter deinem Preis
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Vorab
Welche Fläche möchtest du denn damit ausleuchten bzw auch wieviele Stripes hast du dir vorgestellt zu verwenden ???
Das wirst du so einfach nicht lösen können
Die Sonden arbeiten ja nur in unteren mV Bereich und ohne nennenswerte Ausgangsleistung , so dass zur Messabfrage
extrem hochohmige Messverstärker benötigt werden.
Somit müste man eine entsprechend extrem hochohmige Umschaltung verwenden damit das Signal nicht zusammenbricht.
Ein Schieberegister, selbst in der besten C-Mos Version hat dazu noch immer eine , wenn auch geringe Offsetspanung, an den
Eingängen was das Messergebnis total verfälchen würde.
Selbst wenn du bilatereal C-MOS Schalter (wie 4066 o.ä.) verwenden würdest die extrem Hochohmig sind, würde das Siganel so stark verfälscht,
dass es unbraucbar wäre.
Auch mit dem Einsatz von Relais wird es vermutlich nicht funktionieren.
Du wirst also nicht darum kommen mit 5 Messverstärkern zu arbeiten wenn du umschalten möchtest
Was aber bei den Preisen hierführ auch kein Problem sein sollte
Um welche Sensoren handelt es sich denn dabei, dass du 2 Leitungen benötigst ???
Wenn du sowas nicht vermisst & das für dich nicht viel ist, wie viel ist bei dir dann Eigenbedarf?
Dabei geht es ja nicht nur um Eigenbedarf, sondern um vernünftige Vorratshaltung
Und das auch noch für ca. 30 Patienten
Wie kann man sdowas nur vergessen?
Pasiert schon mal im Eifer des gefechtes ist ja auch jetzt nicht so viel
Der Lumenwert sagt nur aus wieviel Lichtenergie ein Leuchtmittel, im für das menschlische Auge sichtbaren Bereich, auf ein bestimmte Fläche abgiebt und
hat nur bedingt etwas mit dem Lichtanteil zu tun was die Pflanzen auch wirklich nutzen können.
Diese ganzen, oftmals im WEB dargestellten Formeln zur Berechnung des PAR Wertes aus dem Lumenwert sind für mich nicht schlüssig .
Vergleicht man z.B. ein > 6000 K u ein 3000K Leuchtmittel mit gleicher Leistung u Bauform, liegt, nachweislich, der Lumenwert bei dem 6000K LM deutlich höher
als bei den 3000K. Beim PAR Wert hingegen ist es proportional umgekehrt liegt
Wie gesagt, bin kein Elektroprofi und ich habe mir dazu gedacht, dass LEDs nicht direkt mit Wechselstrom ordentlich oder überhaupt betrieben werden können. @Wulfman77 ist das grundsätzlich so oder haben die meisten COBs die wir verwenden mehr Anforderungen oder warum verwenden wir KSQ's?
Bei LEDs handelt es sich ja, wie der Name schon sagt um Dioden , also s.g. polaritätsabhängige Halbleiter, d. H. sie benötigen zum Betrieb immer ein Gleichspannung !
Was natürlich auch für dei COBs gilt, da es sich bei diesen auch nur um verkettete Einzelleds handelt.
Die LEDs haben, Konstruktionsbedingt, eine bestimmte s.g. min. Brennspannung und einen max. zulässigen Strom , also bei welcher sie max. Licht abgeben können.
Wird der max. zulässige Strom überschritten ensteht in der LED ein elektronen Überschuß, was zur Erwärmung und irgendwann zur Zerstörung führt
Um diesen Effekt zu verhindern muss der Strom bei LEDs immer begrenzt werden. Deshalb KSQ
Ein weitere Vorteil des Betriebes mit einer KSQ ist die flexibilität. Man könnte prinzipiell die LEDs(COBs) auch mit einem normalen Nt betreiben, solange man nich die max. Spannung
überschreitet.
Um nun größere Leistungen erreichen zu können werden die LEDs in Reihe bzw. in Gruppen verschaltet, d.h. also man müsste die Spannung immer der jeweiligen Gruppierung anpassen,
was natürlich sehr aufwendig wäre.
Dadurch, dass eine KSQ aber den Strom auf den zulässigen Wert der Reihen begrenzt bekommt so jede LED nur ihre max. Brennspannung egal wieviele LEDs in einer Reihe zusammengefasst sind.
Beispiel :
die KSQ ist für I const. von 500mA ausgelegt u hat eine max Ausgangsspannung von 120 V
damit könnte man (ausgehend z.B. von einer Brennspannung von ca. 3V /500mA/ LED) hiermit bis zu 120 / 3 = ca. 40 LEDs betreiben.
alternativ könnte man aber auch nur 50 LEDs, an der selben betreibe ohne dass dies zerstört würden, da sich die Spannung, durch die Strombegrenzung
auf den max zulässigen Wert reduziert
Die bei den HV-COBs verwendete on Board Strombegrenzung ist für eine enger tollerierte Eingangsspannung, i.d.R. 200 - 250V ausgelegt, weshalb bei diesen COBs
durch eine Veringerung der Eingangsnetzspannung Einfluß auf die Intensität nehmen kann.
ich habe bei den KSQ's der Ben's Horus einen Drehschrauben, wo ich die Spannung Regeln kann. Ist das nicht Standard bei den KSQ's?
Über diese " Schraube " wird ein Poti geregelt das den "Konstantstrom " u. nicht die Spannung regelt
Diese Option haben aber nur die KSQ´s der gehobenen Klasse wie. zB. die Meanwells
LED´s werden immer nur über den Strom geregelt u. nicht über die Spanung
LED Lampen zu dimmen ist so eine Sache die nur sehr bedingt funktioniert.
Ein Dimmer dimmt ja nur die Eingangsspannung zwischen einem min. u. max. Wert also bei uns hier in D. ca. 40 -230V.
Da die Panels i.d.R. mit KSQ´s mit variabler Eingangsspannungen (90 -250V AC) arbeiten ist so eine Regelung über Dimmer
kaum vernünftig möglich
Anlaufstrom teilweise bis zu drei mal höher als der Betriebsstrom. Alzo bei einer 400W NDL die im Betrieb ca. 830mA zieht, kommt beim einschalten auf 2A
Sorry, das kann ich so nicht ganz stehen lassen
Eine 400W NDL nimmt im Betreib schon mal min. 1,7 A auf u. der Einschaltstrom, kann, je nach Temperatur der Lampe bis zu 9mal höher sein
Was die Terrariensteuerung anbelangt , könnte man hier ja einfach Schütze(Leistungsrelais) ansteuern, wenn man mehr Last schalten möchte
Ich würde aber trotzdem, immer meine Eigenbau Variante vorziehen, da ich damit wesentlich flexibler umgehen kann
Bei exp-tech.de kann man viele interessante Atlas Module finden
Die haben tasächlich mit die größte Auswahl an fertigmodulen usw. sind aber oftmals deutlcih teurer als meine Quellen
Für meine aktuellen PH - Sonden habe ich gerade mal 14 - 18€/Stck bezahlt u. die Mess-Ampd dazu liegen auch nur bei ca. 10€
Nachdem die Basisversion meiner Growboxsteuerung mittlerweile steht , heute mal ein Blick
wie das Beispielsweise aussehen kann
Die aktuelle Version beinhaltet die Steuerung der Beleuchtung über einen einstellbaren Timer, des Lüfters u. Heizung(LBF) über Temp/RLF
Zusätzlich wird auch noch der Energieverbrauch, jeweils Momentan - Täglich u. Gesamtverbrauch überwacht
In Arbeit ist noch die Autobewässerung u. ev. auch noch für Hydrosysteme die PH / EC Messung
Da die US - Frequenz nur einen minimalen Einfluß auf den Prozess hat, funktioniert das ganze auch mit jedem
Handelsüblichen US- Reiniger
Kannt ich jetzt noch nicht, meine Anregeung dazu kam von einem Bekannten der
in einem Pharmabetrieb arbeitet
I²C ist schonmal nicht schlecht, wo dann das problem mit der Leitungslänge wäre, es wäre eine länge von 3m zu überbrücken. Bei I²C ist die länge auf 50cm spezifiziert. Alles was drüber geht ist nicht gewährleistet.
Alternativ kann man ja auch eine alternative SW auf den Sonoff aufspielen und einen Funk oder Wlan Sensor nit nem extra ESP-01 o.ä. verwenden
Bei mir läuft das ganze mittlerweile alles über einen Raspberry als Server u. Sonoff´s mit Tasmota SW.
Das Geld kann man sich getrost sparen, da die PAR Werte zwischen den selektierten 3590 u. den Standart sich nur unwesenlich (+/- 2-3%) unterscheiden
lediglich der Lumenwert ist etwas höher, was , wie bekannt sein dürfte , nur unwesentlich Einfluß auf das Growergebnis hat
Also hier mal eine Kurzanleitung
Zunächst sollte man das Weed gut zerkleinern bei ca. 100 -120 Grad für ca.30 -60 Min. decarboxylieren
u. dann für min. 1 Std. im Tiefkühler herunterkühlen. Anschließend die gewünschte Menge zusammen
mit dem ebenfalls gut gekühlten Alkohol(Glycerin, Wasser o.ä.) ind den Ultraschallreiniger geben
und das Gerät für 3 – 5 Min. einschalten.
Um eine zu schnelle Erwärmung zu vermeiden, kann man, bei Alkohol u. Glycerin z.B.
noch Eiswürfel in einer Plastiktüte o.ä. mit in das Bad legen. Bei Wasser kann man diese
natürlich auch o. Tüte beigeben.
Danach wird alles nur noch durchgesiebt bzw. gefiltert und kann wie gewohnt weiter verarbeitet werden.
Durch die Ultraschall Anregung lösen sich THC/CBD deutlich schneller als bei den üblichen Methoden .