Hier schon mal 'ne Wurst:
Du bisch de Hammer ,lol,,,jetzt wirds Zeit dass ich zum Rheinfall komm...:D
Hier schon mal 'ne Wurst:
Du bisch de Hammer ,lol,,,jetzt wirds Zeit dass ich zum Rheinfall komm...:D
einfach ab ins Glas
hab ich auch gemacht ,nur das wird nix,bei mir !!!! weiß auch nicht.hab jetzt nochmal 2 Stecks zwecks versuch geschnitten in Glas mit Wasser und Bewurzlungs hilfe und diesmal zur hilfe ein Mini Gewächshaus um [lexicon]RLF[/lexicon] hoch zu halten.mal sehen obs klappt
Mmmmmmmh!
Jo lecker ,gut gemacht ,,,,aber Hexli ganz ohne Fleisch ??? Bist Vegi ?? oder sogar Veganer ?? obwohl Veganer nicht ,sonst wäre kein Creme fraiche dabei...
stimmt das eigentlich echt, mit sooo vielen Tomaten, die zuhause gegrowt werden?
Es gab mal eine Studie darüber und prozentual lagen die Tomaten mit Home Zucht relativ hoch.
Ich weiß leider nicht mehr wie hoch es war,,muss mal schauen !
Teil 2
Häufigkeit der Düngung
Neben der eigentlichen Konzentration der Nährlösung ist die Häufigkeit und Gießmenge sehr wichtig. Generell lieben Hanfpflanzen kleine und dafür regelmässige Düngungen. "Klein" bedeutet in diesem Fall einen verträglichen EC Wert von 0,6-0,8. Man könnte es mit einer Mahlzeit vergleichen. Unserem Magen bekommt es auch nicht gut wenn wir uns ein Mal am Tag überfressen. Viel gesünder und angenehmer sind kleinere Mahlzeiten mehrmals am Tag die gut verdaulich sind. Genauso funktioniert es auch mit Hanfpflanzen. Die Verabreichung von "riesigen Portionen" ist also wie eine Zwangsernährung. Aber Hanfpflanzen sind keine Schweine die man mästen muss.
Wie wir in der Blütezeit düngen
Um den Pflanzen möglichst viele nützliche [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] zu verabreichen senken wir den EC Wert vom Gießwasser auf ca. 0,45. Mit diesem Ausgangswert rühren wir entweder eine Nährlösung mit 0,55 EC an und gießen damit alle 5 Tage, oder mischen eine [lexicon]NL[/lexicon] mit 0,7 EC und gießen damit alle 8-10 Tage. Funktioniert das? Auf jeden Fall. In dem angehängten Foto wächst eine Satori mit diesem Düngerschema einfach prächtig.
Wenn wir dieses System auf eine durchschnittliche Blütezeit von 70 Tage übertragen: mit der höchsten Dosierung von 0,7 EC bekommt die Pflanze ca. 5x eine Düngung. Warum nur 5? Weil in den letzten 2 Wochen nicht gedüngt wird. Hier soll die Pflanze die gespeicherten [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] in den Blättern und in der Erde auf natürliche Art verbrauchen weil sie sich bereits im "Sterben" befindet und nur noch sehr wenige [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] aufnimmt.
Ripen
Es handelt sich hier um eine ordentliche "Kalorienbombe" mit NPK: 0-6-5 und 2,5% Magnesium. Ein fast vollwertiger Dünger also. Im Hanfanbau ist Ripen eine gute Lösung bei der Düngung von sehr Sativalastigen Sorten die schnell mit unerwünschten Stängel-und Blattwuchs auf [lexicon]Stickstoff[/lexicon] reagieren. Die Dosierung von GH ist leider auch in diesem Fall viel zu hoch (4-5ml/1L).
Was zu beachten ist
Die Qualität der Erde und die Topfgröße entscheidet viel über die Nährstoffbedürfnisse der Pflanzen. Bei stark vorgedüngter Erde kann es vorkommen das keine Düngung bis zur Ernte erforderlich ist. Ein gutes Beispiel davon sind organische Grows die hochwertigen [lexicon]Kompost[/lexicon] verwenden. An nächster Stelle steht auch die Lichtmenge. Ein [lexicon]LSR[/lexicon] Grow kann nicht mit einem [lexicon]NDL[/lexicon] Grow verglichen werden. Mit einer Nährstofflösung von 0,6-0,8 EC kann man aber nicht viel verkehrt machen solange nicht zu oft gedüngt wird. Deshalb ist es immer schlau nach der Düngung 7-10 Tage abzuwarten und die Pflanzen zu beaobachten. Eine leichte Unterdüngung kann schnell behoben werden (und schadet selten die Blühleistung) aber eine Überdüngung ist irreperabel!
Outdoor
Im Aussenbereich spielt zusätzlich zur Qualität vom Boden die Pflanzengröße und die Witterung eine wichtige Rolle bei der Nährstoffaufnahme. Am besten düngen wenn warme/sonnige Tage angekündigt sind damit die Pflanzen den Dünger gleich in Wachstum umsetzen können. Wegen der Pflanzengröße kommt es häufiger zum Stickstoffmangel. Das ist einfach zu erkennen: die Blätter verlieren ihren Blattglanz, die untersten Blätter vergilben, die Symptome verbreiten sich langsam hoch zur Pflanzenspitze hin, bei fortgeschrittenen Mangel verwelken die ältesten Blätter. Ein Blütedünger mit einem guten Anteil an N (z.B. AlgoFlash) sollte zum Einsatz kommen. Bei sichtbaren Mangel darf der EC Wert im Aussenbereich bei 0,9-1,0 liegen.
Gießmenge
Nicht nur die Konzentration sondern auch die Menge der Nährstofflösung kann zu einer Überdüngung führen. Die Gießmenge sollte nicht den üblichen Wasserbedarf der Pflanze übertreffen. Nehmen wir an eine ausgewachsene Hanfpflanze indoor braucht ca. 500ml Wasser täglich. Dann wäre eine Düngung ebenfalls mit dieser Gießmenge angebracht. Wichtig: immer auf feuchter Erde düngen!
Vielleicht melden sich Gärtner die behaupten, dass sie ihre Pflanzen mit extrem hohen Düngerbeigaben pflegen und keine Probleme damit haben. Dafür gibt es u.a. zwei Erklärungen:
1) es handelt sich um Sorten die genetisch dazu veranlagt sind unter hohen Zusätzen von Kunstdünger zu gedeihen (mehr dazu später)
2) der Gärtner erkennt die Schäden/Symptome der Überdüngung nicht (kommt sehr häufig vor)
Mit diesen Tipps müsst Ihr euch hoffentlich nicht (mehr) mit den negativen Folgen einer Überdüngung herumquälen. Es steht natürlich jedem frei seine eigene Meinung darüber zu bilden oder andere Düngerregeln zu entwicklen.
Diese Richtlinien sind allerdings besonders für alle Mandala Grower sehr wertvoll. Über die Besonderheit der effizienten Nährstoffaufnahme unserer Sorten werde ich später einen anderen Beitrag schreiben.
Und jetzt noch zu deiner Frage:
Nun meine Frage: mein letzer Grow (leider noch keine Mandala's ... sondern AK-47 & Citral, Stecklinge) wurden von mir ohne Zugabe von Dünger (auf Erde, indoors, 400W Industria) gefahren ... als einzige Zugabe habe ich in meine Erdmischung Pellets von Fledermausdünger (hoher Phosphoranteil plus K) untergemischt - nicht viel ... 'ne leichte Handvoll pro 10l Topf. Die Citral hatten etwas Probleme mit [lexicon]Schimmel[/lexicon] gegen Ende, die AK's überhaupt nicht.
Auch sind sehr viele "sunleaves" bereits früh gelb geworden. Und wie ich deinem Bericht entnehme schliesst das auf N Mangel .... hätte ich also besser doch noch Zusatzdünger geben sollen ? Oder gleich AlgoFlash statt Fledermaus ?
Bei organischen Grows wie dieser ist manchmal nicht genügend [lexicon]Stickstoff[/lexicon] im Biodünger enthalten, oder er ist nicht schnell genug verfügbar für die Pflanzen. Der [lexicon]Stickstoff[/lexicon] Bedarf bei Hanf ist relativ hoch weil die Pflanzen in einer kurzen Zeit schnell wachsen. Das nächste Mal kannst du mit Hilfsdüngungen von einem guten Mineralsalzdünger wie AlgoFlash "nachhelfen" und den N-Mangel ausgleichen.
Mit Kalong Bat [lexicon]Guano[/lexicon] haben wir die Erfahrung gemacht, dass dieser Dünger sehr schnell hohe Mengen an [lexicon]Stickstoff[/lexicon] freigibt (wahrscheinlich vom Urinanteil). Es soll eigentlich ein Blütedünger sein. Daraufhin haben wir in der 3. Blühwoche einen Esslöffel pro Pflanze über den Boden gestreut (die Pflanzen standen im Boden im Gewächshaus). Zwei Tage später waren die Pflanzen um 45cm höher gewachsen!! Es ging ihnen zwar prächtig aber danach wurde uns klar, dass wir mit diesem "Blütedünger" lieber in der Vegetativzeit düngen sollten.
Es kommt natürlich vor, dass Hanfplanzen die volle Portion vertragen. Aber das muss man auch alles in Relation zu den Grow Bedingungen, der [lexicon]Sorte[/lexicon], der Pflanzengrösse, usw, usw, betrachten.
Jedenfalls habe ich noch nie eine [lexicon]Sorte[/lexicon] gesehen, der es mit unseren Empfehlungen schlecht erging.
Die Häufigkeit der Düngung spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Menge (EC)!
Es kommt darauf an was deine Pflanzen für einen Bedarf an [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] haben. Wenn du mit den regelmässigen Düngungen diesen Bedarf überbietest, akkumulieren sich die Salze im Topf auch bei einem niedrigen EC Wert.
Es ist wie beim Essen. Irgendwann bist du einfach satt und dann passt nicht mal mehr ein Salatblatt in den Magen
Quelle: Mandala Seeds
In diesem Tutorial werden ein paar Grundlagen zum richtigen Düngen vermittelt. Der Leser lernt, wann, wieviel und mit was er düngen muss.
Das Düngen gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Gärtners. Dennoch fehlt bei vielen Gärtnern das Wissen über den richtigen Zeitpunkt, der Menge und die Häufigkeit der Düngung. Sicherlich liegt das auch an der mangelnden Aufklärung bei den Düngerherstellern selbst. Um das Ganze noch komplizierter zu machen sind die Angaben auf den Produkten oft irreführend. Wer also wenig Grow Erfahrung besitzt, oder auch trotz Übung den entscheidenden Fehler nicht aufdecken kann, überdüngt regelmässig seine Pflanzen. Denn, die wenigen Informationen die dem Kunden zur Verfügung stehen, verleiten zur übermässigen Dosierung!
Um diesen negativen Trend zu bremsen, und weil auch die Mandala Sorten mit nur wenig Dünger bestens gedeihen, möchte ich aus unserer langjährigen Erfahrung die wichtigsten Tipps mitteilen, damit das Düngern keine Nervenprobe sondern zur sicheren Routine wird.
Fangen wir als erstes mit dem Kleingedruckten das auf den Düngerflaschen steht an.
Was viele nicht wissen: die Angaben zum empfohlenen EC Wert beziehen sich auf Osmosewasser mit einem Leitwert von 0,0 EC!
Beispiel:
Ionic empfiehlt einen EC von 2,0 für die Blüte im Hydrogrow. Von diesem Wert muss der Grower den EC Wert von seinem Leitungswasser abziehen um mit der empfohlenen Düngerstärke übereinzustimmen. Nehmen wir an das Wasser hat einen Wert von 0,6 EC. Dann rechnen wir 2,0 – 0,6 = 1,4 EC. Der empfohlene Höchstwert ist dementsprechend 1,4 EC.
Bei Canna und einigen anderen Holländischen Anbietern liegen die Werte noch höher.
Obwohl man sich eigentlich fragen müßte wie die Pflanzen auf Dauer 2,0-2,2 EC vertragen sollen, verwenden die Kunden die angegebenen Düngerstärken weil ihnen diese entscheidende Information fehlt. Das Ergebnis ist nicht nur eine Verschwendung an Dünger im hydroponischen Anbau. Die Pflanzenpflege ist dadurch auch viel arbeitsintensiver und problematischer. Häufige Spülungen vom [lexicon]Substrat[/lexicon] sind notwendig. Einerseits wuchern die Pflanzen zu stark und andererseits entwickeln sie komplexe Über- und Unterdüngungssymptome durch die hohe Salzkonzentration. Letzendlich führt die Überbietung an [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] u.a. zu einer erhöhten Schimmelgefahr in der Blüte, sinkende Abwehrkräfte gegenüber [lexicon]Schädlinge[/lexicon], niedrigere Erträge, und möglicherweise gesundheitsschädliche radioaktive Spuren im Endprodukt (vom Fosfat).
Im Grow auf Erde gilt häufig die alte Faustregel 50% der empfohlenen Dosierung zu verwenden. Diese Regel befolgen Grower ohne zu wissen was sie damit eigentlich für ihre Pflanzen an Nährlösung anrühren. Aber auch bei der Zucht auf Erde ist der EC Wert der wichtigste und sicherste Indikator wo die Düngergrenze liegt! Deshalb gehört ein EC Messgerät zu dem wichtigsten Utensil im Hanfanbau, und jeder der auf seine Pflanzen Wert legt, sollte an dieser 50,- Euro Investition (z.B. Hanna Dist 3 oder 4) nicht sparen!
Um die Wichtigkeit vom EC Wert zu veranschaulichen habe ich von 5 bekannten Herstellern verschiedene Messungen vorgenommen. Ausgewählt wurden nur Blütedünger weil in der Blütezeit gerne viel gedüngert wird (nach dem Motto: viel Dünger – viel Ertrag) und in diesem Teil des [lexicon]Lebenszyklus[/lexicon] die Hanfpflanze zunehmend Düngerempfindlicher wird.
Bevor wir uns die Werte anschauen ist es wichtig eins zu wissen: grundsätzlich sollte man nicht über 0,8 EC auf Erde düngern. Deshalb ist der erste und wichtigste Schritt den EC Wert vom eigenen Gießwasser zu ermitteln. In diesem Beispiel verwende ich eine 50-50 Mischung aus Leitungswasser und Osmosewasser mit einem Wert von 0,43 EC. Es liegt auf der Hand, dass wenn das Leitungswasser über 0,80 EC liegt eine Senkung vom EC Wert erforderlich ist. Hierfür genügt auch der Britt Filter wenn das Geld für einen Haushalts-Osmosefilter (ca. 150,- Euro) fehlt. Der Britt Filter kann den EC Wert ungefähr um 0,15-0,20 senken. Eine weitere Alternative für einen Grow mit wenigen Pflanzen wäre 5L Flaschen Mineralwasser zu kaufen. Gutes Mineralwasser hat einen Wert von nur ca. 0,25 EC.
Viel Aufwand? Keinesfalls! Die folgenden Beispiele werden das hoffentlich verdeutlichen.
Unser Wasser hat also einen Ausgangswert von 0,43 EC. Getestest wird mit jeweils 1 Liter Wasser.
Bio Bizz
Bloom
(N-P-K: 2-6-3,5)
Empfohlene Mindestdosierung: 2ml/1L
Höchste Dosierung: 4ml/1L
Häufigkeit: bei jeder Gießung
2ml/1L = 0,80 EC
4ml/1L = 1,13 EC
Die Mindestdosierung ist noch im akzeptablen Bereich – aber nur weil wir einen niedrigen Ausgangswert verwenden. Mit der Höchstdosierung liegen wir schon deutlich über das Limit von 0,8 EC. Allerdings muss man dazu sagen, dass organische Dünger deutlich sanfter wirken und ein geringeres Risiko darstellen als Kunstdünger. Sehr kritisch zu betrachten ist die empfohlene Häufigkeit der Düngung. Wer öfterer als 1x in der Woche seine Pflanzen gießt läuft automatisch Gefahr seine Pflanzen zu [lexicon]überdüngen[/lexicon].
General Hydroponics
One Part Bloom
(N-P-K: 2-4-7)
Empfohlene Mindestdosierung (Hydro): 8ml/1L
oder 1,5 EC
Empfohlene Dosierung für Erde: "weniger" (?!)
Häufigkeit bei Erde: bei jeder zweiten Gießung
2ml/1L = 1,30 EC
4ml/1L = 2,00 EC
0,5ml/1L= 0,70 EC
Das erstaunliche an diesen Angaben ist die Ungenauigkeit der Düngermenge für Erde. Wenn wir uns hier an die alte Faustregel von 50% der Dosierung halten (4ml/1L) erhalten wir immer noch einen EC Wert von 2,0! Das würde zu sofortigen Überdüngungserscheinungen führen. Auch mit 25% der empfohlenen Menge befinden wir uns immer noch in der Gefahrenzone. Erst eine Abschwächung von 0,5ml/1L oder 6% der angegeben Dosierung führt zur gewünschten Düngerstärke! Die Wichtigkeit von einem EC Messgerät wird in diesem Beispiel sehr deutlich.
Canna
Terra Flores
(N-P-K: 10-9-19)
Empfohlene Dosierung: 5ml/1L
Häufigkeit: 1-3 x wöchentlich
5ml/1L = 1,83 EC
2ml/1L = 1,05 EC
1ml/1L = 0,76 EC
Aus Spaß habe ich die vorgeschlagene Dosierung getestet. Wer seinen Pflanzen diese Mischung verabreicht wird aber bald nichts mehr zu lachen haben. Erstaunlich, das ein Wert von 1,83 EC für den Anbau für Erde empfohlen wird! Das gefährliche an diesem Dünger ist das hohe Verhältnis von [lexicon]Stickstoff[/lexicon] und [lexicon]Kalium[/lexicon]. Beides sind Hauptelemente, die in hohen Mengen weniger verträglich für blühende Hanfpflanze sind, als zum Beispiel Fosfor oder Magnesium. Mit 20% der empfohlenen Dosierung bewegen wir uns im Bereich einer Pflanzenverträglichen Nährlösung.
Ionic
Bloom
(N-P-K: unbekannt)
Empfohlene Mindestdosierung (Hydro): 7ml/1L
Empfohlene Dosierung für Erde: 1,0 mS
Häufigkeit bei Erde: k.a.
3,5ml/1L = 1,62 EC
1 ml/1L = 0,81 EC
Immerhin bietet der Hersteller eine EC Richtlinie für Erde. Wer aber kein EC Messgerät besitzt wird mit der halben Dosierung wieder seine Pflanzen [lexicon]überdüngen[/lexicon]. Bei 15% liegt hier die richtige Mischung für unser Wasser.
AlgoFlash
Blütedünger
(N-P-K: 4-6-7)
Empfohlene Dosierung: 4ml/1L
Häufigkeit: jede zweite Gießung
2ml/1L = 1,38 EC
1ml/1L = 1,00 EC
0,5ml/1L = 0,75 EC
Dieser extrem konzentrierter Dünger ist eine exzellente, aber auch gefährliche, Wahl für die Hanfzucht. Mit der halben Dosierung ist die Salzmenge immer noch extrem hoch und erst 12,5% der empfohlenen Dosierung ergeben den idealen EC von 0,75. Wer einen etwas höheren Ausgangswert hat kommt deshalb mit 10% bestens zurecht.
Teil 2 folgt
Quelle: Mandala Seeds
legalize_it Das Tomaten-Modell legalize_it
Ein Modell für die Marihjuana-Legalisierung gibt es ja bereits:Schauen wir uns nur mal die Tomate an.
Allein in Deutschland werden mehr Tomaten zuhause Indoor oder auf dem Balkon angebaut,als sie von kommerziellen Betrieben produziert werden können.Und trotzdem gibt es einen riesigen Markt für Tomaten Produkte aller Couleur:Konserven Tomaten Strauch Tomaten & Bio Tomaten auch für Tomatensoßen ,-Suppen und Ketch-UP.
Gleichzeitig bringen spezialisierte Gemüsebauern ihre Tomaten auf den Wochenmärkte an den Kunden und Heim Gärtner geben ihre überschüssige Tomaten Ernte an Freunde und Nachbarn weiter.
Mit Ganja,Weed ,Gras mit seinen vielen Namen könnte es genauso gemacht werden.
Kommerzielle Produzenten,Spezial Landwirte und natürlich uns Home Grower nicht zu vergessen ,in Eintracht einer friedlichen Existenz mit Weed frönen.
In diesem Sinne : legalize_it
ich glaub origin seed´s sind ja die einzigsten
Nö :thumbsup:
bezüglich der Erdbeerli kaum grow report
welcher [lexicon]Breeder[/lexicon] ? Und heißen die nur Erdbeerli ??? War mein fehler :
Hier mal dazu :Strain: Breeder: OriginSeedsLocation: indoor, outdoor
Type: mostly sativa
Flowering: ~55 days
No feminized seeds.
Strain Lineage / Genealogy / Family Tree
Sicherlich eine der bekanntesten Schweizer Outdoor Sorten die auch im Ausland einen sehr guten Ruf geniesst. Die Grundgenetik ist unbekannt. Man kann aber davon ausgehen das wie so oft bei Schweizer Sorten eine Afghani Verwandtschaft vorliegt. Wir haben den originalen Erdbeer Clone mit sich selber bestäubt. Auf diese Weise entstehen Pflanzen die eine sehr grosse Ähnlichkeit mit ihren Elternteilen haben. Die Erdbeer ist ein typischer Outdoorstrain der unter künstlichen Bedingungen gute Ergebnisse erzielen kann aber nicht ganz an sein Outdoor Potenzial heran reicht.
In guten Sommern ist die Erdbeer Mitte bis Ende September voll ausgereift. Der Harzbesatz ist sehr gut und durchaus mit Indoorsorten vergleichbar. Die sehr harten und kompakten Buds bringen zudem ein sehr guten Ertrag und besitzen eine starke [lexicon]Potenz[/lexicon]. Trotz der festen Blütenstände ist die Erdbeer extrem Schimmelresistent und übersteht auch kalte und feuchte Nächte ohne Schaden. Der Wuchs gleicht einer Indica und einer Sativa gleichermassen, Outdoor können die Pflanzen deshalb zu riesigen Büschen heran wachsen. Der Name Erdbeerli kommt vom recht ähnlichen Aroma. Die getrockneten Blütenstände verströmen einen fruchtig, leicht süssen Geruch, im Geschmack ist dagegen eine leicht beerige Note deutlich spürbar. Turn und Wirkung gehen mehr in Richtung Sativa Up-High, wobei sich der wahrscheinliche Afghani Einschlag auch hier bemerkbar macht.
Zu Zeiten der Hanfbauern gab es Schweizweit einige grosse Feldern auf denen tausende von Erdbeer Pflanzen wuchsen und blühten. Der Bedarf war dementsprechend gross, da die Erdbeer eines der beliebtesten Schweizer Weedsorten war und damals fast in jedem Shop angeboten wurde.
Ein Grund mehr für uns diese alte Clone-only [lexicon]Sorte[/lexicon] wieder aufleben zu lassen und an den ehemaligen Schweizer Hanfboom zu erinnern.Strain Lineage / Genealogy / Family Tree
jepp ich kenn den laden cassio
Läuft dort alles gesittet ab ?? Kann man bestellen ??
Hallo,
kennt eventuell jemand den Shop hier ???
Vielleicht hilft dir das weiter ??
Benzin
Andere Namen:
Petrol Ether, naphta, lighter-fluid, Wundbenzin; (div. Handelsformen). Petrol Aether, Waschbenzin, Ligroin; gasoline; Petrol; Petroleum; (eigen)Inhaltsstoffe:
Hexan; Heptan, Pentan, in geringeren Mengen; aber auch Cyclohexan u.v.a. verzweigte KW's je nach Qualitaet, bei ungereinigten zur [lexicon]Verbrennung[/lexicon] vorgesehenen Benzin sind auch noch Aromaten enthalten, aber Aromaten sind krebserregend und toxisch sehr bedenklich Aromatenfreiheit ist ein wichtiges Merkmal fuer pharmazeutische Benzinprodukte. (eigen)Allgemeines:
Benzin ist den meisten Menschen dieser Erde als Treibstoff bekannt, hat aber noch eine Reihe andere Wirkungen und Verwendungszwecke. Bekannt ist die heute kaum mehr bekannte wundreinigende Wirkung, die sich im Produkt "Wundbenzin", erhaeltlich in Apotheken, niedergeschlagen hat, ebenso ist die Verwendung als Droge eigentlich fast gaenzlich in Europa ausgestorben. Benzin ist heute ueberwiegend in Europa nur mehr als Treibstoff und als unersetzlicher Rohstoff fuer die chemisch-pharmazeutische Industrie erhaeltlich. (eigen)Dem war aber nicht immer so. Schon der Begruender der Toxikologie, Louis Levin, schrieb ueber Benzin: "Bei einzelnen Menschen wurde die Unsitte wahrgenommen, absichtlich Benzindaempfe zur Herbeifuehrung einer angenehmen Betaeubung einzuatmen." (#10) Nun - die meisten Menschen wissen von der berauschenden Wirkung von Benzin, vermeiden diese aber, aufgrund ihrer unangenehmen Nebenwirkungen. Nicht so aber in vielen Entwicklungslaendern, wo vor allem Kinder die "leicht" erschwingliche Droge einatmen und nach ein paar Jahren an ihr zugrundegehen, wie ich selbst beobachten konnte. (eigen)Die einzelnen Handelsformen von Benzin:
Wundbenzin
Benzin kann als billiges Loesungsmittel fuer chemische Reaktionen verwendet werden, man verwendet, logischerweise, die reinste Form von Benzin, das Wundbenzin. Dies ist extra destilliertes und gereinigtes Benzin, das aus der niedrigsiedensten Fraktion dem Petrolaether gewonnen wird. Wundbenzin ist nur in Apotheken erhaeltlich und diente der Wundreinigung, dem Entfernen von Kleberresten auf der Haut und zur Extrakion in pharmazeutischen Anwendungen, aufgrund seiner Reinheit bleiben keine Reste nach dem Verdampfen/Verdunsten uebrig. Wundbenzin ist reines Alkanbenzin ohne Aromaten in Hinblick auf eine non-toxische und chemisch einwandfreie, ungestoerte Extraktion, da aromatische Verunreinigungen das Loesungsverhalten aendern. Wundbenzin kostet ungefahr 8,60 Euro pro Liter. Wundbenzin siedet von 40-60 Grad Celsius. Die Bereitung von Wundbenzin wird im DAB (Deutsches Arzneibuch) beschrieben. (eigen)Petrolether:
Petrolether ist die niedersiedenste Fraktion von Benzin, die am fluechtigsten also, die am leichtesten verdunstet und keine Reste zuruecklaesst. Reinigt man Petrolether noch zusaetzlich fuer medizinisch-pharmazeutische Zwecke durch Destillation erhaelt man den vorher besprochenen Wundbenzin. PetrolEther enthaelt Spuren von Aromaten, die man fuer eine mediziisch-pharmazeutische Verwendung abtrennen muss. Petrolether wird mit verschiedenen Siedepunkten von der chemischen Industrie angeboten. Aldrich bietet sogar eine niedrigsiedende Variante mit 30-40 Grad Celsius Siedepunkt an. Petrolether ist ein interner Standard und eine Zwischenstufe bei der Wundbenzinproduktion, als billigere Form von Wundbenzin v.a. fuer Extraktionen wurde immmer wieder nach Petrolether nachgefragt, v.a. weil im amerikanischen Raum der Begriff Petrolether in der pharmazeutisch-chemischen Literatur haeufig verwendet wird und jeder diese [lexicon]Sorte[/lexicon] haben will, in Befolgen der Erfordernisse der einzelnen chemischen Reaktionen. Man moechte sich an die Instruktionen halten, die vorgegeben sind. Der von den chemischen Versorgerfirmen angebotene Petrolether ist teurer als Wundbenzin. (1l ca. 30 Euro). Man unterscheidet verschiedenste Reinheitsstufen wie purum, purussimum, anhydrous und nach DAB (->Wundbenzin). (eigen)Petrolether ist eine Fraktion des naphta oder Rohoels genannten Rohstoffes auf der Rohoelaufbereitung durch fraktionierte Destillation. Es ist die niedrigsiedenste Komponente, die am schnellsten verdampft. Es ist leichtest siedenste Form des Leichtbenzins.Waschbenzin:
Diese Form von niedersiedenden Benzin hinterlaesst bereits geringe Rueckstaende beim Verdunsten (wird noch ueberprueft!) und eine pharmazeutische Verwendung ohne zusaetzliche Reinigung ist nicht moeglich. Waschbenzin wird zum Reinigen von mit Farben und Lacken verunreigtem Geraet eingesetzt. Waschbenzin ist ueber Bauhaeuser und Genossenschaften zu beziehen und siedet spaeter als Petrolether, also braucht laenger zum Verdunsten ist aber sehr billig. Geringfuegige Aromatenverunreinigungen sind moeglich und haengen von der jeweiligen Qualitaetsstufe der einzelnen Produkte der Petrochemie ab. Waschbenzin siedet von 100-140 Grad Celsius. (eigen)
Jupp so würde ich es auch machen ,in den Schatten stellen !!
Na dann auch mal wieder etwas von meinen Tomatos,Gurke , Paprika & Erdbeere
Deine Tomatos tragen schon Früchte ,meine haben erst geblüht
Kommt immer auf die Situation an,was ich nicht ab kann ist ,wenn Beat läuft,voll stressig !!!
Punkt ist, geb ich einem Steck alles was er brauch, brauch er keine Wurzeln bilden, wozu auch
Klingt logisch ,ja
Weiß nicht ob ich richtig liege : http://www.vacanceselect.de/Ferienanlage/H…CFUJc3godMhwAOQ
Das komplette video ist in mehrere Teile auf youtube verteilt.leider.
Aber gute [lexicon]Breeder[/lexicon] zu sehen !!!