Ich habe 2x 75 [lexicon]Watt[/lexicon] T-Neon
Beiträge von Brachypelma
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Ich habe wegen der geringen Temp. meine steckis,mütter und sämlinge auch unter 24 stunden beleuchtung,seit oktober.
Kein Problem -
couch grower
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Dienstag, 23. August 2011, 16:31
Ich glaub der hat schon bestellt
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Hoffentlich fällt Ihnen jetzt nicht vor Schreck die Bierpulle aus der Hand, aber eine neue deutsche Studie zeigt, dass Alkohol rund 114 Mal tödlicher ist als [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Forscher aus Karlsruhe und Dresden belegen das mit Daten aus Tierversuchen
Dirk Lachenmeier und Jürgen Rehm, Professoren an den Universitäten in Karlsruhe und Dresden, haben sich die Frage gestellt, wie wahrscheinlich es eigentlich ist, an einer bestimmten Droge zu sterben. Dazu haben sie die normal konsumierte tägliche Dosis mit der tödlichen Dosis eines Stoffes verglichen. Das Ergebnis steht nun im Magazin Scientific Reports und ist überraschend.
Demnach ist Alkohol die tödlichste Droge. Sie erreicht auf der "Margin-of-Exposure"-Skala einen Wert von 1,2. Die Skala errechnet den Punkt, an dem Überleben und Tod gleich wahrscheinlich sind, den so genannten LD50-Wert ("Lethal Dosis 50"). Nur Heroin ist mit 1,1 noch tödlicher. Auch Kokain gehört mit einem Wert von 2 noch zu den höchst riskanten Drogen
[lexicon]Cannabis[/lexicon] als einziger Stoff mit geringem Risiko
Es folgen Stoffe, die die Forscher in ein mittleres Risiko einsortieren, zum Beispiel Ecstasy (6,3), Nikotin (6,8) und Methamphetamin (7,7). Amphetamine (19) und Methadon (23) sind noch ungefährlicher. [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist hingegen der einzige Stoff mit einem geringen Todesrisiko - der Wert liegt bei 119.Die Werte sind aber mit Vorsicht zu genießen: Zum einen ist die exakte tödliche Menge eines Stoffes meist nicht bekannt. Schließlich flößt niemand einem Menschen so viel Alkohol ein bis er stirbt. Die Daten stammen aus Tierversuchen, wobei Erfahrungswerte zeigen, dass diese oft übertragbar sind.
Die Schwächen der Studie
Zum anderen bedeutet ein niedriges Risiko von [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht, dass Joints ungefährlich sind. Genauso wenig sagt ein niedriger Wert von Alkohol, dass dies eine der schlimmstmöglichen Drogen ist. Die Studie bewertet nur das Risiko, direkt an der Droge zu sterben. Erkrankungen, die durch regelmäßigen Konsum ausgelöst werden, werden nicht erfasst.
Gleichzeitig betonen die Forscher, dass moderater Alkoholkonsum weit weniger riskant ist als regelmäßiges Spritzen von Heroin oder Kokain. Auch die Umstände des Konsums müssen berücksichtigt werden: Alkohol nehmen Menschen nun mal nicht über unsaubere Nadeln zu sich und das Bier in ihrer Flasche dürfte auch kaum mit giftigen Stoffen gestreckt worden sein. -
Hatte von Sannie schon sehr viele Sorten,diese beiden aber noch nicht.
Von Sannie kannst du alles bedenkemlos kaufen,bin sehr zufrieden mit ihm. -
Am besten einsprühen kurz bevor das Licht ausgeht.
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Ging die bayerische Polizei bei der Durchsuchung einer Regensburger Kiffer-WG illegal vor? Genau das wirft ein anonymer Autor in einem Artikel vor. Es geht um eine Leibesvisitation, Handschellen und offenbar falsches Verhalten der Polizei.
Es ist eine schräge Geschichte, die die Beteiligten anonym in der deutschen Ausgabe des „Vice“-Magazins schildern. Der Titel: „Wie sich eine ganz normale Hausdurchsuchung in Bayern anfühlt.“ Seit sie am Mittwoch veröffentlich wurde, schlägt sie Wellen im Internet. Was war passiert?
Nach einem Konzert kommen sechs Freunde gegen „1 oder halb 2 Uhr nachts“ nach Hause. „Wir hatten etwas Gras geraucht und waren nicht ganz nüchtern, und wohl auch nicht ganz leise, was die sensiblen Nachbarn dazu veranlasst hat, die Polizei zu rufen“, berichten sie im Magazin
Schon bald stehen zwei Beamte vor der Tür. Die Musik solle ausgemacht werden, fordern sie. Außerdem fallen den Polizisten die roten Augen eines Beteiligten auf. Doch sie ziehen ab, ohne weitere Maßnahmen.Mündlicher Durchsuchungsbefehl?
15 bis 20 Minuten später, so berichten es die Betroffenen kommt es dann zum Sturm der Wohnung. Ein junger Mann geht an die Tür. Durch das Guckloch ist niemand zu sehen. Er öffnet. Acht oder neun Polizisten stürmen herein. Der Mann wird auf einen Lautsprecher geschubst, holt sich leichte Verletzungen.
„Ich forderte laut und deutlich einen Durchsuchungsbefehl“, heißt es im „Vice“-Bericht. „Mir wurde nur geantwortet, dieser sei mündlich erteilt worden.“
Die Bewohner der WG sehen sich im Recht, drohen mit dem Anwalt. Die Polizisten antworten angeblich, dass sie im Falle eines Anrufs die Handys konfiszieren, außerdem drohen sie mit dem Anlegen von Handschellen. Und lassen Bemerkungen fallen wie: „Wir hatten einfach mal wieder Bock, eine Wohnung hochzunehmen".Leibesvisitation der einzigen anwesenden Frau
Trotz lautstarken Protests machen die Polizisten weiter. „Ohne Ankündigung“ gehen sie in die Zimmer der WG-Bewohner. „Das Eigenartigste an der Durchsuchung war“, berichtet ein Bewohner später, „dass die Beamten zwar viel Unordnung anrichteten, aber offenbar kein Interesse hatten, wirklich besonders intensiv zu suchen“. Das Ergebnis der Durchsuchung: Ein halbes Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon].
Während die anderen Beamten in den Zimmern sind, kommt es laut Zeugenberichten zum Eklat: Eine Polizistin nimmt die „einzige anwesende Freundin mit ins Bad, wo sie sich komplett ausziehen musste“. Als sie dann nackt ist, verliert die Beamtin aber anscheinend das Interesse – „es ging wohl nur um die reine Erniedrigung“.
Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Die Folge: Probleme mit der Hausverwaltung, die keine „Schwerkriminellen“ in der Wohnung haben will. Außerdem hätte einer der Beteiligten Schlafprobleme. „Es hat auch nichts mit ‚Kifferparanoia‘ zu tun, dass ich jetzt Panik bekomme, wenn ich hinter mir auf der Straße eine Polizeisirene höre - vorher war das nie so“, berichtet der junge Mann im „Vice“-Magazin.
Hat der Einsatz so stattgefunden?
Soweit die eine Seite – doch hat der Einsatz wirklich so stattgefunden? Die Pressemitteilung der Polizei Regensburg klingt deutlich nüchterner. Und außerdem ist die Rede von einer größeren Drogenmenge:
Polizeibeamte seien aufgrund „mehrerer Ruhestörungen“ gegen 2 Uhr gerufen worden. Schon an der Wohnungstür sei den Einsatzkräften „deutlicher Marihuanageruch“ entgegengeschlagen. Bei „Kontrollmaßnahmen“ seien „mehrere Gramm Marihuana“ und „diverse Rauschgiftutensilien“ gefunden worden. Gegen zwei der anwesenden Personen sei ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet worden
„Mittelbayerische Zeitung“ berichtet nun, dass der Polizei in Regensburg die drastischen Vorwürfe gegen die Polizeibeamte neu sind. „Wir wollen und müssen das nun intern thematisieren“, sagte ein Sprecher zu der Zeitung. Denn: „Wenn das so abgelaufen ist, besteht Handlungsbedarf.“ -
Das wird dir auch nicht helfen.
Spruzit könntest du versuchen. -
Versuch es am besten mit Raubmilben (Amblyseius cucumeris )
Haben die Blätter einen Silbrigen Belag?
Glaube nicht dass Knoblauch oder Nikotin hilft
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Was macht dein Bokashi ?
Habe damit ja auch angefangen,mein 1. ist am vererden.Bokashi - Grundwissen - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]
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Ich will mir im Frühjahr auch eine Wurmfarm kaufen
Wurmfarm Start Sets
- Wurmwelten.dezur Zeit kauf ich mir den Wurmkompost immer.daraus braue ich mir Wurmkomposttee.
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Bei mir läuft er immer,ohne Pause
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Bei einem Drogentest hat die Polizei größere Mengen [lexicon]Cannabis[/lexicon] im Blut eines Autofahrers gefunden. Dabei hatte der Mann gar nicht selbst gekifft - sondern lediglich passiv konsumiert. Trotzdem war der Führerschein sofort weg: Zu Recht, wie ein Gericht jetzt urteilte.
Auch der passive Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] führt zum Verlust des Führerscheins. Das entschied das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, wie die "Bild" berichtet. Selbst, wenn die Droge nicht aktiv zu sich genommen werde, handele es sich gleichwohl um eine bewusste Einnahme, heißt es in der Urteilsbegründung (Az. 9 L 541/14).
Lediglich bei Freunden gewesen
Ursache für den Prozess war der Führerscheinentzug eines Autofahrers. Dieser wurde bei einer Verkehrskontrolle einem Drogentest unterzogen, welcher eine reichliche Menge an [lexicon]THC[/lexicon] in seinem Blut nachwies. Daraufhin entzog man dem Mann sofort den Führerschein, so die "Bild".
Der Autofahrer entgegnete, dass er zwar in der Vergangenheit gelegentlich gekifft hätte, am Vorabend habe er allerdings keinen [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu sich genommen, schreibt die Zeitung weiter. Er sei lediglich bei Freunden gewesen sei, welche die Droge konsumiert hatten. Er selbst habe allerdings "keine Lust" gehabt, sagte der Mann vor Gericht. Durch den Passivkonsum, so der Mann, sei der THC-Gehalt in seinem Blut so hoch.
Gefahr für den Straßenverkehr
Für das Verwaltungsgericht ist das allerdings unerheblich: "Hält sich ein gelegentlicher Cannabis-Konsument in einem Raum auf, in dem andere erkennbar erheblich [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumieren, liegt auch in einem sogenannten passiven Konsum ein bewusster Konsum", so der Urteilsleitsatz.
Wie das Gericht anführt, könne der Angeklagte nicht zwischen Cannabiskonsum und Führen eines Kraftfahrzeugs unterscheiden. Weiter müsse er sich im Klaren darüber sein, dass er auch durch den Passivkonsum eine berauschende Wirkung erziele. Damit stelle er eine Gefahr für den Straßenverkehr dar, so das Gericht.
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Neues Urteil zu Cannabis-Konsum: Achtung! Passiv-Kiffen kann Führerschein kosten - Recht - FOCUS Online - Nachrichten -
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Ich verwende die Erde von Goldlabel,sehr gut und ohne Chemie
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Ich bin kein Freund von Fem.
Bei Anfängern wie du hab ich dafür noch Verständnis.
Fem. Seeds sind in der Regel was für Couchgrower die sich über die Folgen keine Gedanken machen. -
Mach mal erst deinen Wintergrow.
Dann kennst du ja deine Temp.
Kommt auch drauf an wo deine Box im Sommer steht.
Im Kühlen Keller oder im heissen Dachgeschoss. -
Der Sommer lässt noch etwas auf sich warten.
Gibt andere Möglichkeiten gegen die Hitze z.b. [lexicon]Cooltube[/lexicon] oder Clipventi unter die Lampe -
Prima Klima ist ein [lexicon]LTI[/lexicon]
Brauchst du dir über CO2 keine Sorgen machen wenn genug Frischluft in den Raum kommt.