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Beiträge von Brachypelma

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) schafft 88.000 Drogentests an, um Arbeitslose und Hartz IV-Empfänger auf Betäubungsmittel-Missbrauch zu überprüfen.
    Wie die "Bild"-Zeitung vom Mittwoch berichtet, sollen mit den Urintests unter anderem Spuren von Amphetaminen, [lexicon]Cannabis[/lexicon], Kokain, Ecstasy und Antidepressiva nachgewiesen werden können-
    Nach Angaben eines Sprechers der Bundesagentur können Arbeitsvermittler und Jobcenter-Mitarbeiter in Verdachtsfällen Drogentests veranlassen. Allerdings muss der Kunde zustimmen.


    Die Tests werden vom ärztlichen Dienst der Arbeitsagenturen durchgeführt. Mit den Test soll geprüft werden, ob Arbeitslose für bestimmte Tätigkeiten wie beispielsweise als Lkw-Fahrer geeignet sind.




    weiter lesen: Arbeitslose sollen auf Drogen überprüft werden - WEB.DE

    Forscher behaupten: [lexicon]Cannabis[/lexicon] kann Alzheimer aufhalten


    Eigentlich sagt man Kiffern ja nach, eher vergesslich zu sein. Doch jetzt behauptet eine neue Studie: Die Cannabis-Pflanze hilft gegen Alzheimer. Ihr Nutzen soll größer sein als ihr Schaden - unter einer Voraussetzung.


    Forscher haben in der Cannabis-Pflanze einen Wirkstoff entdeckt, der bei der Behandlung von Alzheimer hilft. Das berichtet das „Journal of Alzheimer's Disease“. Demnach können extrem niedrige Dosen von [lexicon]THC[/lexicon], dem Wirkstoff in der Cannabis-Pflanze, ein Fortschreiten der Krankheit aufhalten oder stoppen. Das Magazin beruft sich dabei auf eine Studie der Universität South Florida.
    Nutzen größer als Schaden
    Niedrige Dosen des Stoffes könnten demzufolge die Entstehung von Proteinklumpen im Gehirn verhindern. Solche Eiweißablagerungen finden sich bei Alzheimerpatienten vermehrt. Die niedrige Dosis [lexicon]THC[/lexicon] hätten zum Teil auch die Funktion der Mitochondrien verbessert, so der Bericht. Sie versorgen das Gehirn mit Energie und übermitteln Signale.


    [lexicon]THC[/lexicon] sei ein bekanntes Antioxidans, doch zum ersten mal könne ein direkter Zusammenhang mit Alzheimer nachgewiesen werden, sagte Studienleiter Chuanhai Cao dem Magazin. In der Zukunft könnte [lexicon]THC[/lexicon] helfen, eine wirksame Behandlung gegen Alzheimer zu finden. Wegen der niedrigen Dosis sei der therapeutische Nutzen des Stoffes größer als die Risiken des Stoffes.


    Studie: THC verhindert Eiweißverklumpungen: Forscher behaupten: Cannabis kann Alzheimer aufhalten - News - FOCUS Online - Nachrichten

    Warum die Ice Bucket Challenge nicht cool ist


    Ärzteverein warnt vor Unterstützung grausamer Tierversuche der ALS-Forschung


    Promis, Politiker und auch ganz normale Leute – alle schütten sich derzeit Eiswasser über den [lexicon]Kopf[/lexicon] und spenden für eine Organisation in den USA, die die Erforschung einer seltenen Nervenkrankheit unterstützt. Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass sie damit grausame und sinnlose Tierversuche finanzieren. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche bittet alle Eiswassernominierten, nicht an die ALS Association zu spenden.


    Bis vor wenigen Tagen den meisten Menschen sicherlich noch völlig unbekannt, ist die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) dank des originellen und sich lauffeuerartig im Netz verbreitenden Spendenaufrufs derzeit in aller Munde. Ist man nominiert, muss man sich entweder einen Eimer Eiswasser über den [lexicon]Kopf[/lexicon] schütten oder an die ALS Association spenden. Viele Promis lassen sich nicht lumpen und tun beides – für den vermeintlich guten Zweck. Mittlerweile sind 80 Millionen Dollar Spendengelder zusammen gekommen, und täglich werden es mehr.


    Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche mit ihren rund 1.400 Mitgliedern warnt, dass mit der gut gemeinten Aktion grausame und sinnlose Tierversuche finanziert werden.


    „Die ALS-Gesellschaft macht keinen Hehl daraus, bei ihren Forschungen auf „Tiermodelle“ zu setzen, wie es im lebensverachtenden Jargon der Tierexperimentatoren heißt“, weiß Dr. med. vet. Corina Gericke, Vorstandsmitglied der Ärzte gegen Tierversuche. Hauptsächlich werden genmanipulierte Mäuse und Ratten verwendet, die durch Ausschalten eines Gens ähnliche Symptome aufweisen wie ALS-Patienten. Die Tiere leiden an fortschreitenden Lähmungen und sterben qualvoll.


    „Dabei ist seit Jahren bekannt, dass Tierversuche für die ALS-Forschung ein völliger Fehlgriff sind“, erklärt Tierärztin Gericke.


    Trotz jahrelanger Tierversuchsforschung sind bislang nur ein Dutzend Wirkstoffe, die bei Mäusen die Symptome linderten, in klinischen Studien am Menschen getestet worden. Alle – bis auf einen – versagten vollständig, und der eine Wirkstoff hat für ALS-Patienten nur einen marginalen Nutzen. Beispielsweise verlängert Lithium die Überlebenszeit von SOD1-Mäusen, einer häufig verwendeten Linie, um 30 Tage. Bei drei separaten klinischen Studien mit Hunderten Patienten und Kosten von 100 Millionen Dollar kam heraus, dass Lithium keinerlei therapeutischen Effekt hatte.


    Die Ärztevereinigung warnt seit langem vor den Gefahren des Tierversuchs, denn schon gesunde Tiere und Menschen unterscheiden sich in ihrer Reaktion auf Substanzen wesentlich. Bei der ALS-Forschung werden künstlich durch Genmanipulation geschädigte Tiere verwendet, die das komplexe Krankheitsbild beim Menschen nicht abbilden können. So stirbt die häufig verwendete Maus-Mutante TDP 43 an Darmverschluss, weil ihr Darm gelähmt wird und nicht an Muskelschwund wie die menschlichen Patienten. „Die Übertragung von Ergebnissen aus Tierversuchen auf den Menschen ist reine Spekulation“, ist sich die Tierärztin sicher.


    Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zufolge 92 % der potentiellen Medikamente, die sich im Tierversuch als wirksam und sicher erwiesen haben, durch die klinische Prüfung fallen, weil sie gar nicht oder anders wirken oder aber schädlich für den Menschen sind.


    Die Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche fordert alle Eiswassernominierten auf, nicht an die ALS Association zu spenden, um sich nicht mitschuldig zu machen an deren leidvollen und unsinnigen Tierversuchen. Gleichzeitig fordert sie den ALS-Verband auf, die Forschung an Tieren umgehend einzustellen und die Spendengelder für tierversuchsfreie Tests mit menschlichen Zellen, Computersimulationen und Biochips einzusetzen. Nur so kann die ALS-Forschung zu Fortschritten kommen.


    Quellen:
    S. Perrin: Make mouse studies work. Nature 2014: 507; 423-425 (PDF) >>
    U.S. Food and Drug Administration Report (2004): Innovation or Stagnation - Challenge and Opportunity on the Critical Path to New Medical Products, March 2004, S.8


    Ärzte gegen Tierversuche - Warum die Ice Bucket Challenge nicht cool ist

    Prozess um 3,5-Tonnen Hasch in Siegen startet im August


    Siegen/Ferndorf. Der Prozess gegen die drei Männer, die Ende Februar in Ferndorf von einem Spezialeinsatzkommando festgenommen wurden, weil sie im Besitz von 3,5 Tonnen [lexicon]Marihuana[/lexicon] waren, soll im August beginnen. Die Männer sitzen in Untersuchungshaft.
    Der 1. großen Strafkammer am Landgericht Siegen liegt unter dem Aktenzeichen 21 KLs 18/14 eine Anklage der Staatsanwaltschaft Siegen vom 7. Juli vor. Den Angeschuldigten - zwei Albaner (29 und 36) sowie ein Deutsch-Albaner (38) - wird insbesondere zur Last gelegt, am 28. Februar [lexicon]Marihuana[/lexicon] mit einem Straßenverkaufswert von rund 30 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt und nach Ferndorf transportiert zu haben , um damit Handel zu treiben. Sie sollen als Mitglieder einer Bande gehandelt haben.


    Einer der größten Drogen-Einzelfunde in Deutschland
    Die 3,5 Tonnen [lexicon]Marihuana[/lexicon], die bei der Durchsuchung des Lastwagens mit italienischem Kennzeichen sichergestellt worden waren, sind einer der größten Drogen-Einzelfunde, die in Deutschland je gemacht wurden. "Damit ist uns ein absolut sensationeller und total eindrucksvoller Schlag gegen die organisierte Rauschgiftszene gelungen", hatte ein Rauschgiftfahnder am Tag nach dem Zugriff auf dem Hof der Firma gesagt.


    Zum Vergleich: Im Jahr 2012 wurden laut Auskunft des Bundeskriminalamts 4,9 Tonnen [lexicon]Marihuana[/lexicon] und 2,4 Tonnen Haschisch gefunden . Das in Ferndorf sichergestellte Rauschgift war in großen, speziell dazu präparierten Dachlatten-Holz-Paletten versteckt. Die 3,5 Tonnen lagern an einem geheimen Ort. Sie können erst vernichtet werden, wenn der Prozess abgeschlossen wurde.


    Die Zustellung der Anklage ist veranlasst. Die gesetzlichen Stellungnahmefristen laufen. Für den Fall der Eröffnung des Hauptverfahrens sind folgende Termine vorgesehen: 19. und 26. August. Mögliche Fortsetzungstermine würden im September und Oktober stattfinden.


    Ende Februar waren zunächst fünf Männer festgenommen worden. Die beiden Lastwagenfahrer aus Italien wurden später wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sich der Anfangsverdacht gegen sie nicht erhärtet hatte.



    Prozess um 3,5-Tonnen Hasch in Siegen startet im August

    Europäer züchten [lexicon]Cannabis[/lexicon] wie im Rausch


    Vorbei die Zeiten, in denen Bärtige ein paar Hanf-Pflanzen auf dem Balkon kultivierten. Heute gibt es Großplantagen in Scheunen oder Hallen. Die Europäer sind Meister im illegalen Cannabis-Anbau.
    ie wachsen auf dem freien Feld, aber auch in Vorgärten, auf Balkonen und sogar in Kleiderschränken - in Europa boomt der Anbau von Cannabis-Pflanzen. Nicht nur Privatleute bauen das Hanf zum persönlichen Konsum an, sondern auch kriminelle Banden, die auf Profite aus sind. Eine Entwicklung, die den zuständigen Behörden in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern Sorgen macht.


    Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) hat den Trend in ihrem jüngsten Jahresbericht mit Zahlen dokumentiert. Demnach zerstörte die Polizei in den EU-Staaten 2012 sieben Millionen Cannabis-Pflanzen. Diese Zahl habe sich binnen fünf Jahren verdreifacht, die Tendenz sei steigend, betonen die Experten der EU-Agentur mit Sitz in Lissabon.
    Besonders gut blüht das Geschäft mit dem illegalen Anbau in Großbritannien, den Niederlanden, Polen und in Belgien. Im belgisch-französischen Grenzgebiet wurden erst Mitte Juni bei einer Großrazzia gleich acht Plantagen mit insgesamt 4000 Cannabis-Pflanzen im Wert von rund 600.000 Euro zerstört. Französische Fahnder spürten im vergangenen Jahr rund 141.000 Cannabis-Pflanzen an rund 50 Standorten auf - fast drei Mal so viele wie im Jahre 2010.
    Gemessen an diesen Zahlen ist das Phänomen in Deutschland vergleichsweise wenig verbreitet. Nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) wurden 2013 rund 17.500 Pflanzen mit den rauscherregenden Blättern sichergestellt. Der Trend zum unerlaubten Cannabis-Anbau setze sich allerdings auch hierzulande fort - vor allem in geschlossenen Räumen, wo die Pflanzen nur schwer aufzuspüren seien, heißt es im Lagebericht des BKA für 2013.


    Besorgniserregend ist demnach vor allem die wachsende Zahl von teilweise professionell betriebenen, lukrativen Großplantagen, die etwa in Scheunen oder Lagerhallen eingerichtet werden. 200 solcher Anpflanzungen wurden im vergangenen Jahr zerstört - 22 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
    Indoor-Plantagen liegen voll im Trend
    Indoor-Plantagen seien derzeit überall in Europa im Kommen, betont Laurent Laniel von der EU-Beobachtungsstelle in Lissabon. Erleichtert wird das den Experten zufolge durch das Internet, wo jeder problemlos [lexicon]Samen[/lexicon] und Spezialleuchten bestellen kann. Außerdem ist der Indoor-Anbau besonders lukrativ: Cannabis-Pflanzen in geschlossenen Räumen können vier bis sechs Mal im Jahr geerntet werden, im Freien sind nur eine oder zwei Ernten jährlich möglich.


    Das neue Angebot entspricht einer neuen Nachfrage: Immer mehr Konsumenten ziehen die Blätter dem vor allem aus Marokko eingeschmuggelten Haschisch vor, dem aus Pflanzen gepressten Harz. Dazu habe nicht zuletzt der "Mythos vom angeblichen Bio-Produkt" beigetragen, erläutert Michel Gandilhon, Forscher bei der französischen Drogenbeobachtungsstelle (OFDT).


    Begonnen hatte der Trend vor einigen Jahren, weil immer mehr Konsumenten für sich und einige Freunde ihr eigenes [lexicon]Cannabis[/lexicon] anbauen wollten - um illegale Dealernetze zu umgehen, oder auch aus Angst vor einer Festnahme oder vor verunreinigten Produkten. Doch zu diesen Cannabis-Liebhabern seien heute Profis hinzugekommen, denen es vor allem um Profit gehe, erläutert Gandilhon. Schließlich sei das Geschäft durchaus rentabel: "Auf einem Quadratmeter wachsen fünf Pflanzen, die pro Jahr 5000 Euro einbringen können."


    Solche Profite rufen auch das organisierte Verbrechen auf den Plan, das in einigen europäischen Ländern regelrechte "Cannabis-Fabriken" eingerichtet hat, wie Matthieu Pittaco von der französischen Behörde für die Bekämpfung illegaler Rauschmittel (Ocrtis) berichtet. Die Branche werde von asiatischen - vor allem vietnamesischen - kriminellen Banden kontrolliert. Es herrscht eine enge Kooperation auch mit Schlepperbanden: Diese schleusen illegale Einwanderer ein - die dafür dann auf den Cannabis-Plantagen arbeiten müssen.
    Hanf-Anbau boomt: Europäer züchten Cannabis wie im Rausch - Panorama | STERN.DE

    Freud mich für dich dass du einen Platz gefunden hast.
    Für die Blüte würde ich dir [lexicon]NDL[/lexicon] raten,habe noch keinen LED Grow gesehen der mich überzeugt hat.
    Für Vegi oder Mutterpflanzen ist LED OK

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