1. Forum
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
    5. Trophäen
  4. Partner
  5. Kontakt
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
  2. Mitglieder
  3. Brachypelma
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von Brachypelma

  • Weil er kiffen wollte

    • Brachypelma
    • 29. September 2014 um 18:14

    Wie ein Dieb das schlechteste Geschäft seines Lebens machte

    Dieser Dieb dürfte sich jetzt richtig ärgern: Der Mann hatte einen Diamanten im Wert von 160.000 Dollar erbeutet. Doch anstatt den Stein zu verkaufen und das Geld zu nehmen, traf er eine ziemlich dumme Entscheidung.
    In Phoenix im US-Bundesstaat Arizona steht ein Mann vor Gericht, der einen Diamanten im Wert von 160.000 Dollar gestohlen haben soll.
    Wie der Sender „ABC“ berichtet, soll der ehemalige UPS-Mitarbeiter beim Entladen eines Flugzeugs ein Päckchen gestohlen haben. Er habe zunächst gedacht, dass es Bargeld enthält, dann stattdessen den Diamanten darin gefunden.
    [lexicon]Marihuana[/lexicon] im Wert von 20 Dollar
    Dem Bericht zufolge verkaufte der 20-Jährige den Edelstein aber nicht, sondern tauschte ihn gegen [lexicon]Marihuana[/lexicon] im Wert von 20 Dollar ein - genug für etwa einen Joint.
    Wie ein UPS-Sprecher dem Sender mitteilte, hat der gestohlene Diamant mittlerweile seinen rechtmäßigen Besitzer erreicht. Dem Mitarbeiter, dessen Diebstahl aufgeflogen war, habe man inzwischen gekündigt.

    Weil er kiffen wollte: Wie ein Dieb das schlechteste Geschäft seines Lebens machte - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

  • dünger umstellen auf blüte ?

    • Brachypelma
    • 27. September 2014 um 19:09

    Ich beginne mit Blütedünger wenn die Blüten gut sichtbar sind (2-3 Wochen nach 12-12 Umstellung)
    Beschneiden würde ich sie nicht mehr,lieber runterbinden.

  • 240 Gramm Kokain in der Unterwäsche

    • Brachypelma
    • 27. September 2014 um 13:53

    Deutschem Drogenschmuggler droht in Indonesien die Todesstrafe

    Ein Deutscher ist auf der I ndonesischen Urlaubsinsel Bali wegen versuchten Drogenschmuggels festgenommen worden. Der 48-Jährige hatte am Flughafen Verdacht erregt, weil er eine Stunde lang auf der Toilette verbrachte. Dem Mann droht bei einer Verurteilung die Todesstrafe.

    Ein Deutscher ist auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali wegen versuchten Drogenschmuggels festgenommen worden. Der 48-Jährige habe knapp 240 Gramm Kokain bei sich getragen, teilte der Zoll am Samstag mit. Den Großteil des Rauchgifts habe der Mann in seiner Unterhose versteckt. 38 Gramm Kokain habe er in abgepackten Portionen heruntergeschluckt.

    Der Verdächtige war den Angaben zufolge am Freitag aus der thailändischen Hauptstadt Bangkok nach Bali geflogen. Nach seiner Ankunft am Flughafen habe er sich auffällig verhalten und sei daraufhin durchsucht worden, erklärte die Zollbehörde. Nach Informationen der Zeitung „Republika“ hatte er eine Stunde lang auf der Toilette zugebracht. Dem Bericht zufolge sagte der Festgenommene, man habe ihm 5000 US-Dollar angeboten, um die Drogen zu schmuggeln.
    Schon ab fünf Gramm Rauschgift droht die Todesstrafe
    Dem Mann drohen bei einer Verurteilung eine Geldbuße von umgerechnet 656.000 Euro oder sogar die Todesstrafe. Die deutsche Botschaft in Jakarta war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

    Indonesien hat eines der härtesten Anti-Drogen-Gesetze der Welt. Auf Bali werden regelmäßig Ausländer wegen Drogenschmuggels festgenommen. Bei einer Einfuhr von mehr als fünf Gramm Rauschgift können sie laut indonesischem Recht mit der Todesstrafe belegt werden. Anfang 2013 war eine 57-jährige Britin zum Tode verurteilt worden, nachdem sie rund 4,8 Kilogramm Kokain im Wert von 1,8 Millionen Euro nach Bali geschmuggelt hatte

    240 Gramm Kokain in der Unterwäsche: Deutschem Drogenschmuggler droht in Indonesien die Todesstrafe - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

  • Riesen-Cannabisplantage entdeckt

    • Brachypelma
    • 26. September 2014 um 11:45

    Dorfen - Die gute Spürnase eines Beamten hat die Dorfener Polizei auf die Spur eines Hobbygärtners geführt. Der baute [lexicon]Cannabis[/lexicon] in großem Stil an.

    Der 21-jährige Student aus Dorfen hatte sich für seine kleine Marihuanaplantage einen idyllischen Ort gewählt. In einem Waldstück am so genannten Silbersee bei Dorfen zog der junge Mann mehr als ein Dutzend Canabispflanzen. Dumm nur, dass eine Fußstreife der Polizei dort vorbeikam - und einer der Beamten ein feines Näschen hat. Der speziell auf Rauschgift geschulte Polizist nahm den typischen würzig-süßlich Geruch der Marihuanapflanzen wahr.

    Zusammen mit Kollegen der Zivilen Einsatzgruppe Erding konnte die Dorfener Polizei den Studenten aus der Isenstadt als Gärtner ermitteln. Bei der Durchsuchung der Wohnung des bisher unbescholtenen Dorfeners wurde eine Trocknungsanlage für die Pflanzen sowie weiteres Zubehör gefunden. Insgesamt stellte die Polizei mehr als ein Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] sowie geringe Mengen Haschisch und Amphetamine sicher.

    Marktwert liegt bei mehr als 5.000 Euro

    Der 21-Jährige ist in Sachen Cannabisanbau offenbar kein Laie: In der Asservatenkammer der Dorfener Polizeiwache wurden die Cannabispflanzen getrocknet und gestern zerkleinert. Sie gehen nun an die Staatsanwaltschaft. Bei den Pflanzen handelt es sich „um guten Stoff“, wie Polizeichef Ulrich Milius betont. Es ist davon auszugehen, dass der THC-Gehalt der Pflanzen (wirksames Rauschmittel) sehr hoch ist. Genaueres wird eine Analyse zeigen.

    Auf den Dorfener Studenten wartet eine harte Strafe. Denn nicht nur der pure Anbau von Cannabispflanzen ist strafbar, je nach Menge und Wirkstoffgehalt ist schnell auch der Verbrechenstatbestand erfüllt. Eine Gefängnisstrafe ist dann die Konsequenz. Mit der sichergestellten Menge [lexicon]Cannabis[/lexicon] hätte der 21-Jährige mehr als 1000 Joints drehen können. Der Marktwert des Marihuanas liegt bei mehr als 5.000 Euro.

    Dass die Cannabisplantage gefunden wurde, ist nicht nur Zufall. Bei der PI Dorfen sind laut Milius die Maßnahmen zur Aufklärung von Rauschgiftkriminalität deutlich verstärkt worden. Mindestens zwei Beamte werden dafür eingesetzt. Alleine in den ersten sechs Monaten in diesem Jahr wurden bereits 24 Delikte entdeckt. Dorfen liegt laut Milius bei der Rauschgiftkriminalität in den Landkreisen Erding, Ebersberg und Freising „im vorderen Bereich“. Immer häufiger treffen die Ermittler dabei auch auf syntetische Drogen wie Crystal Meth. Erschreckend: Oft konsumieren schon Kinder und Jugendliche.

    Anton Renner

    Drogenfahnder hat richtigen Riecher: Cannabisplantage entdeckt | Dorfen

  • Marihuana-Anbau in Kalifornien

    • Brachypelma
    • 24. September 2014 um 13:43

    Bilder aus dem Kiffer-Paradies

    Hanfanbau gibt es in Kalifornien schon lange. Früher versteckten die Bauern die verbotenen Pflanzen. Seit der Legalisierung müssen sie das nicht mehr. Einblicke in eine einst streng geheime Welt.

    Der Anbau von Hanfpflanzen hat in Kalifornien eine lange Tradition. Bis vor kurzem mussten die Bauern ihre Arbeit verheimlichen und die Pflanzen verstecken. Seit der kommerzielle Handel mit der Droge in Kalifornien und anderen US-Bundesstaaten vor einigen Monaten erlaubt wurde, ist das nicht mehr nötig: Immer mehr Marihuana-Bauern öffnen ihre Gewächshäuser und geben die riesigen Pflanzen der Sonne preis. Die einst streng geheime Welt des Marihuana-Anbaus wird immer sichtbarer, manche Landsleute sprechen sogar von einem "grünen Rausch". Eine New Yorker Fotografin mit dem Pseudonym H. Lee hat die neue Cannabis-Kultur im Anbaugebiet Humboldt County ein Jahr lang dokumentiert. Ihr Bildband "Grassland" ist im Kehrer-Verlag erschienen. Wir zeigen einige ihrer Aufnahmen.

    Marihuana-Anbau in Kalifornien: Bilder aus dem Kiffer-Paradies - Wissen | STERN.DE

  • Wasser geht baden

    • Brachypelma
    • 20. September 2014 um 20:51

    Die Wahrheit
    Wasser geht baden
    Gentechnisch verändertes Wasser aus den USA wird bald zu uns herüberschwappen – mit unabsehbaren Folgen für unsere Gesundheit und Wunschkultur.

    Groß war die Aufregung, als herauskam, dass das geplante Freihandelsabkommen TTIP unter anderem auch die Zulassung von Chlorhühnchen aus den USA vorsieht. Viele Verbraucher sind zu Recht besorgt, dass ihre guten deutschen Batteriehühnchen nun mit einer fremdländischen Substanz („chlorine“) in Kontakt kommen, ihren typischen Geschmack verlieren und nach Schwimmbad riechen.
    Doch enthält das ohnehin schon streng geheime TTIP-Abkommen noch geheimere Zusatzprotokolle, die unter anderem eine völlige Liberalisierung des Wassers vorsehen. Dabei können auch gentechnisch veränderte Wasser, sogenannte Transwasser oder Wassermischgetränke, in den deutschen Handel gelangen – ohne Kennzeichnungspflicht für den Hersteller.
    Anzeige

    In den USA sind die „wateroids“ längst gang und gäbe. Sie sind die Grundlage von Limonaden, die wiederum als Haushalts- und Pflegeprodukte verwendet werden. Viele Amerikaner haben noch niemals in ihrem Leben reines Wasser getrunken; fast jedes Glas Wasser, das sie zu sich nehmen, enthält neben H2O Mineralstoffe, Kohlensäure, Spuren von Sulfaten – und eben auch [lexicon]Gene[/lexicon], meist von Pflanzen, Lebewesen oder sogar Menschen. Die Bevölkerung verhält sich überwiegend sorglos – dabei steigt seit Einführung gentechnisch veränderten Wassers die Anzahl der Durstigen jedes Jahr, parallel zum Bevölkerungswachstum. Ein Zusammenhang, über den keiner spricht.
    Ribosomale Telomerase
    Die Herstellung von Transwasser gelingt jedem biotechnologisch begabten Schulkind. Mittels Osmose, ribosomaler Telomerase und dem sogenannten „cooking“ wird die Wasser-DNA, sozusagen die DNS des Wassers, aufgespaltet. Die Sauerstoffatome werden dabei vom Wasserstoff getrennt und durch Eigenanfertigungen des Herstellers ersetzt. Das Endprodukt unterscheidet sich in Geruch, Geschmack und Farbe nicht von dem Wasser, das bei uns aus der Leitung kommt. Doch ist das Innenleben entscheidend. Und das hat es in sich.
    So ist mittlerweile erwiesen, dass gentechnisch verändertes Wasser für Homöopathie nicht zu gebrauchen ist. Die morphologische Hydromatrix, das Gedächtnis des Wassers, sitzt nämlich in den Sauerstoffatomen; verschwinden sie, ist das Wasser orientierungslos, dreht sich um sich selbst, kann so kranken Zellen gar nicht mehr zu Hilfe eilen.
    Valentin Witt vom Alternativintelligenten Humaninstitut Bockenheim: „Transwasser in homöopathischen Präparaten gleicht in seiner Wirkung tatsächlich nur mehr gewöhnlichem Leitungswasser, was sehr schade ist.“ Witt glaubt, dass auch die Tabletten der Schulmedizin künftig nur mehr zusammen mit „fresh water“ eingenommen werden dürfen, wie die Substanz in den USA euphemistisch genannt wird. „Fresh water“ ist darüber hinaus auch resistent gegen Mondphasen, gegen Kristallenergie und gegen Sprudlermaschinen: „Da kommt dann nur so eine eklige Plörre raus, die rein gar nichts mit leckerem Mineralwasser zu tun hat.“
    Die Ausschaltung homöopathischer Präparate ist aber nur eine der Strategien, die man den Konzernen unterstellen könnte. „Denkbar“, so Witt, „ist auch, dass reiche Wasserkonzerne aus Amerika zunächst durch Lobbyisten die Privatisierung öffentlicher Springbrunnen forcieren, um dann in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das einheimische Wasser durch industrielles Wasser zu ersetzen.“
    Wunschbrunnen in Gefahr
    Ob und welche Folgen dies für die Bevölkerung haben kann, ist noch nicht absehbar, doch empfiehlt Witt, sicherheitshalber schon jetzt in Panik zu geraten: „Wir wissen zum Beispiel nicht, ob Wunschbrunnen für ihre Funktionsweise auf die Verbindung von Kupfergeld und Naturwasser angewiesen sind. Es könnte sein, dass in Deutschland schon in wenigen Jahren das Wünschen nicht mehr helfen wird.“
    Eine weitere Sorgenfalte im Gesicht des Experten: die Patentierung des Wassers. „Da die genaue Rezeptur für jeden Konzern eine eigene ist und geheimgehalten wird, weiß niemand, welche Auswirkungen diese Wasser haben werden. Hier müssen wir unsere Phantasie anstrengen.“ In Amerika gibt es bereits Wassersorten, die bei viel höheren Temperaturgraden gefrieren, nämlich in Fahrenheit. Daneben gibt es sogenanntes Instantwasser: Wird es lange Zeit nicht benutzt und offen stehen gelassen, löst es sich auf – in nichts.
    Bekannt ist auch Wasser, das schon nach einmaliger Passage durch den Körper völlig ungenießbar wird: Es nimmt eine gelbliche Farbe und einen stechenden Geruch an. Eine Wasserwirtschaft, die nur mehr den Marktgesetzen gehorcht, könnte bei den Produzenten fatale Begehrlichkeiten wecken: „Eventuell wird der Körper des Konsumenten sogar süchtig gemacht, sodass er ohne Wasser nicht mehr leben kann.“

    Die Wahrheit: Wasser geht baden - taz.de

  • Konsum, Wirkung, Suchtgefahr

    • Brachypelma
    • 20. September 2014 um 10:24

    Hast du auch das Video gesehen ?
    Ich kanns leider nicht sehen,wegen meinem lahmen Internet

  • Konsum, Wirkung, Suchtgefahr

    • Brachypelma
    • 20. September 2014 um 08:42

    Illegale Droge Nummer eins: Die Wahrheit über [lexicon]Cannabis[/lexicon]

    Rund zwei Millionen vor allem junge Menschen in Deutschland greifen regelmäßig zum Joint. Doch Kiffen soll dumm machen und sei der Anfang einer steilen Drogenkarriere. Was ist dran am Mythos Cannabis? FOCUS Online hat nachgefragt.

    Es ist die am häufigsten konsumierte illegale Substanz in Deutschland: [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Rund zwei Millionen vor allem junger Menschen in Deutschland greifen nach Angaben der Drogenbeauftragten der Bundesregierung regelmäßig zum Joint. Vor allem Jugendliche und junge Erwachsene probieren den Rausch der Pflanze aus. [lexicon]Cannabis[/lexicon] bezeichnet zum einen die Hanfpflanze an sich, also auch die Inhaltsstoffe mit psychoaktiver Wirkung. In Deutschland wird die Pflanze zumeist als [lexicon]Marihuana[/lexicon] und Haschisch konsumiert. Josef Strohbach ist Bereichsgeschäftsführer von Condrobs, einem Verein für Prävention und Suchthilfe in Bayern. Er erklärt die Begrifflichkeiten der DrogeTONDer Hauptwirkstoff des [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist das Tetrahydrocannabinol, kurz [lexicon]THC[/lexicon]. Inhaliert, löst der Pflanzenstoff ein Rauschgefühl aus. TONNach der Inhalation stellt sich bald ein Rauschgefühl ein. Die Dauer der Wirkung ist abhängig von der Konzentration des [lexicon]THC[/lexicon]. [lexicon]Marihuana[/lexicon] oder umgangssprachlich auch Gras genannt, spürt der Konsument zumeist einige Stunden. Weil der Körper Restbestandteile im Fettgewebe speichert, kann der Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch mehrere Wochen später durch beispielsweise eine Urin-Probe nachgewiesen werden. Wer regelmäßig zum Joint greift, setzt sich einem hohen Gesundheitsrisiko aus. TONDas Risiko beim Konsum von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in eine Abhängigkeit zu geraten, besteht. Psycho-soziale Faktoren können das Suchtpotential fördern. Nach Schätzung der Forschung sind rund 10 Prozent der Kiffer in Deutschland süchtig. Bei [lexicon]Cannabis[/lexicon] perse von einer Einsteigerdroge zu sprechen, ist nach Einschätzung des Experten nicht richtig. TONHat man kräftige Züge am Joint genommen, entfaltet sich die Wirkung des [lexicon]THC[/lexicon] im Körper. Im bekifften Zustand ist die Aufmerksamkeit reduziert und das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt. Ob kognitive Fähigkeiten jedoch dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen werden, ist nicht klar bewiesen. TONGalt das eigentliche Hanf seit Jahrhunderten als Heilpflanze, reduzierte die Medizin im Zuge des Cannabis-Verbots Mitte des 20. Jahrhunderts die Medikation. In den letzten Jahren können zumeist Schmerzpatienten [lexicon]Cannabis[/lexicon] wieder auf Rezept in der Apotheke erhalten. Doch ohne ärztliche Anweisung bleibt der Besitz und der Konsum der Droge in Deutschland illegal und kann zur Anzeige gebracht werden.
    Von FOCUS-Online-Autorin Susanne Schoeppner
    [lexicon]Marihuana[/lexicon] Kriminalität Hasch Hanf Drogen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Josef Strohbach Condrobs
    Video kommentieren

    Konsum, Wirkung, Suchtgefahr: Illegale Droge Nummer eins: Die Wahrheit über Cannabis - Video - Video - FOCUS Online

  • Wann raus aus dem Minigewächshaus

    • Brachypelma
    • 17. September 2014 um 10:17

    Aus dem Minigewächshaus kannst dusie rausholen,
    Aber 400 [lexicon]Watt[/lexicon] ist sind sehr heftig.
    Hat du keine andere Beleuchtung ?
    Wenn nicht musst du Anfangs mindestens einen Abstand von 1 Meter zwichen BL und Pflanze einhalten.

  • Blue Mystic

    • Brachypelma
    • 14. September 2014 um 23:43

    Es gibt zum Glück noch viele unbekannte [lexicon]Breeder[/lexicon] die nicht Kommerz handeln

  • Blue Mystic

    • Brachypelma
    • 14. September 2014 um 18:42

    Weil es keine [lexicon]Samen[/lexicon] zur Nachzucht gibt.
    Bist daher gezwungen dir immer wieder neue Seeds zu Bestellen.
    Bestes beispiel ist Greenhouse Seeds.
    Er gibt den Bauern in den Ursprungsländern Fem. [lexicon]Samen[/lexicon].
    Dadurch machen die Bauern sich abhängig von dem,da sie keine eigene Seeds mehr nachziehen können.
    Weiterer Nachteil ist dass die Landrassen aussterben.

  • Blue Mystic

    • Brachypelma
    • 14. September 2014 um 18:26

    Von Nirvana gibt es sie als reg.

    Blue Mystic (von Nirvana Seeds) :: SeedFinder :: Sorten Info

  • Blue Mystic

    • Brachypelma
    • 14. September 2014 um 18:17

    Es geht bei Fems nicht nur um die Qualität.
    Es sind Genetiche Krüppel und machen Abhängig.

  • Blue Mystic

    • Brachypelma
    • 14. September 2014 um 17:54

    Bin da gans deiner Meinung-
    Alle [lexicon]Breeder[/lexicon] die nur Fem. anbieten stehen bei mir auf der schwarzen Liste.
    Wie z.b. RQS oder der selbsternannte King of Depp ( Greenhouse Seeds )

  • Seeds

    • Brachypelma
    • 11. September 2014 um 00:33

    Du kannst auch aus [lexicon]NL[/lexicon] oder GB bestellen

  • Seeds

    • Brachypelma
    • 11. September 2014 um 00:16

    Schau mal hier

    Partner - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]

    Wenn nichts dabei ist für dich melde dich wieder

  • Frage zur Belüftung / Indoor Grow

    • Brachypelma
    • 9. September 2014 um 17:17

    Schau mal hier
    CarbonActive ProLine 1500m3/h, 250mm Anschluss, 525.00 euro
    Der hat 12 kg

  • Frage zur Belüftung / Indoor Grow

    • Brachypelma
    • 9. September 2014 um 17:06

    Wie kommst du auf über 30 kg ?
    Meiner wiegt nur 4 kg

  • Professionelle Drogenplantage Ausgehoben

    • Brachypelma
    • 9. September 2014 um 15:57

    Vieleicht hatte er noch Vorstrafen oder Bewährung

  • Professionelle Drogenplantage Ausgehoben

    • Brachypelma
    • 9. September 2014 um 15:52

    PROFESSIONELLE DROGENPLANTAGE AUSGEHOBEN

    Eine professionell betriebene Indoor-Plantage für [lexicon]Marihuana[/lexicon] hat die Kriminalpolizei in einem Anwesen im Stadtgebiet entdeckt. indoor-plantageklZusammen mit den technischen Geräten der Anlage wurden 61 Pflanzen, 65 Setzlinge sowie rund 400 Gramm eingeschweißtes [lexicon]Marihuana[/lexicon] sichergestellt. Der mutmaßliche Betreiber der Anlage, ein 32-jähriger Mann, sitzt nun hinter Gittern.
    Die Beamten waren im Rahmen eines umfangreichen, von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach geführten Ermittlungsverfahrens auf den Mann aus dem westlichen Stadtgebiet aufmerksam geworden. Bei der Durchsuchung des Anwesens, das seiner Mutter gehört, wurde in einem Nebengebäude die Plantage entdeckt.
    Darüber hinaus wurde festgestellt, dass im Keller des Anwesens bereits alles für den Betrieb einer weiteren Anlage vorbereitet war.
    Während die Besitzerin des Anwesens nach den obligatorischen polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen wurde, kam der 32-Jährige nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter am Amtsgericht Bad Kreuznach in U-Haft.

    Blaulichtreport-Saarland.de | Professionelle Drogenplantage ausgehoben

PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

PRO-Mitglied

Keine Werbung & vieles mehr...
PREMIUM WERBUNG
  1. Impressum
  2. Nutzungsbedingungen
  3. Datenschutzerklärung
  4. Kontakt
  5. Spenden
  1. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  2. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  3. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  4. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
Community-Software: WoltLab Suite™