yoah, habe es jetzt gesehen. Kann zu.
Beiträge von CHILLER84
-
-
Moin liebe tGl Freunde,
tja, was soll man sagen. Deutschland ist HIGH. joinnnnttt
Die Zahl der Kiffer ist Berlin deutschlandweit am höchsten: Nach den Ergebnissen einer neuen Studie haben mehr als zwei Drittel der befragten Berliner zwischen 16 und 27 Jahren schon einmal [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumiert (69 Prozent). Fast jeder Dritte aus dieser Gruppe greift sogar mehrmals in der Woche oder aber täglich zum Joint, belegt die am Donnerstag vorgestellte Berliner Studie "Jugend – Drogen – Hintergründe" der Fachstelle für Suchtprävention und der Alice-Salomon-Hochschule (ASH).
Auf Platz zwei bei den illegalen Substanzen stehen die Amphetamine, also leistungssteigernde Drogen (26 Prozent). Deutlich höher liegen die Werte bei den legalen Drogen wie Alkohol (96 Prozent) und Tabak (73 Prozent). "Bei jedem achten Befragten sind Merkmale eines problematischen Substanzkonsums zu erkennen", heißt es in der Studie. Insbesondere die Cannabis-Konsumenten neigen zu einem problematischen Verhalten. In diese Kategorie gehört beispielsweise, wer mehrmals pro Woche kifft und schon von anderen auf seinen Cannabis-Konsum angesprochen worden ist.
Jeder zweite Jugendliche spürt Leistungsdruck
Als "erschreckend" bewertet es Kerstin Jüngling, Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention, dass sich jeder zweite junge Berliner unter Leistungsdruck sieht und von Alltäglichem oft überfordert ist – seien es schulische Pflichten oder Anforderungen der Eltern. Dazu passen die Gründe, die für den Konsum von Alkohol und illegalen Drogen genannt werden. Während die unter 18-Jährigen vor allem Gruppenzwang angeben, sagen die Befragten zwischen 18 und 20 Jahren, dass sie Problemen ausweichen wollten. "Psychoaktive Substanzen passen zu diesen Tendenzen und werden genutzt, um Leistung in allen Lebenslagen, in Schule und Beruf, auf der Party oder beim Entspannen, zu optimieren", sagte Kerstin Jüngling. Gerade die Altersgruppe der 18- bis 20-Jährigen sieht die Studie auch als besonders gefährdet an, da sie den höchsten Konsum aufweist.
Jeder fünfte Studierende kifft mehrmals pro Woche bis täglich, ähnlich sieht es bei Berufsschülern und Auszubildenden aus. Die Autoren der Studie stellen außerdem fest: "Je intensiver [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumiert wird, desto häufiger greifen die Befragten auch auf andere Substanzen zurück oder umgekehrt." Als Konsequenz aus der Studie fordert Heinz Cornel, Professor für Jugend- und Strafrecht an der Alice-Salomon-Hochschule, die Entwicklung differenzierter Präventionsprogramme, beispielsweise für Jugendliche verschiedener Altergruppen oder Religionszugehörigkeit.
[lexicon]Cannabis[/lexicon] im öffentlichen Leben "fast selbstverständlich präsent"
Für die Drogenbeauftragte des Landes Berlin, Christine Köhler-Azara, bestätigt die Studie, wie wichtig Prävention ist: "Eine reine Informationsvermittlung reicht nicht aus." Zudem werde deutlich, dass man sich mit der Lebenswelt junger Menschen auseinandersetzen müsse, um zu verstehen, warum es bei vielen eine Drogen-Affinität gebe. Der Senat stellt jährlich knapp eine Million Euro für Suchtprävention bereit, davon entfallen allein 500.000 Euro auf die Fachstelle für Suchtprävention.
Quelle:
Chill out. hemp_blatt
-
Hier mal wieder was aus der Rubrik: Kuriose Begebenheiten
deppen_alarm oder ausgang-4Die Polizei konnte bei Aachen einen 21-Jährigen festnehmen, der während der Flucht mehr als 1,6 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] aus seinem Auto warf. Auf Facebook forderte er Freunde auf, die Tüten einzusammeln.
Während einer Verfolgungsjagd in der Nähe von Aachen warf ein Drogendealer mindestens 1,6 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] aus seinem Fluchtfahrzeug. Die Bundespolizei konnte den 21-Jährigen in einer Hauseinfahrt stellen; weitere Beamte sammelten die Marihuana-Tüten ein. Während der Flucht hatte der Drogendealer seine Tat auf Facebook veröffentlicht und zum Aufsammeln der Tüten aufgefordert.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollten Beamte der Bundespolizei am Sonntagabend den 21-jährigen Mann und sein Fahrzeug kontrollieren. Statt anzuhalten trat der junge Mann aufs Gaspedal und versuchte zu flüchten.
Die Polizei nahm die Verfolgung auf: Im Stadtzentrum von Herzogenrath überfuhr der Flüchtige mehrere rote Ampeln. Während der Flucht warf der 21-Jährige zahlreiche Tüten mit [lexicon]Marihuana[/lexicon] aus dem Auto, um sich des Beweismaterials zu entledigen.
Als der Drogendealer in einer Hauseinfahrt fuhr, konnte die Polizei ihn stellen. Unterdessen wurden weitere Beamte der Polizei verständigt, um das Beweismaterial einzusammeln. Die Polizei musste jedoch feststellen, dass Passanten bereits angefangen hatten, einige der Tüten einzusammeln. Sie konnten vor den Beamten fliehen und entkommen.
Polizei durch Facebook-Aufruf informiert
"Wir erhielten einen Anruf, dass der 21-Jährige während der Flucht seine Tat auf Facebook postete und die Leute aufforderte, die Tüten einzusammeln", berichtet Knut Paul von der Bundespolizei. Immerhin konnte die Polizei noch rund 1,6 Kilogramm des Betäubungsmittels sicherstellen.
Wie groß die eigentliche Menge an [lexicon]Marihuana[/lexicon] war, die der Dealer mit sich führte, konnte die Polizei nicht feststellen. Die Polizei betonte, dass Passanten, die Tüten mit dem [lexicon]Marihuana[/lexicon] aufsammelten, sich aufgrund des Betäubungsmittelgesetzes strafbar gemacht haben.
Strafrechtliche Folgen erwarten auch den 21-jährigen Drogendealer: Er muss sich nun wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Verkehrsgefährdung sowie Anstiftung zu Straftaten verantworten. Am Montag wurde der junge Mann dem Haftrichter vorgeführt.
Fazit: gut_1 , aber sowas gehört haue_1
Quelle:
Chill out. legalize_it
-
400er NDL???
-
Moin,
hier mal eine Schlagzeile aus Berlin:
Ein 75 Jahre alter Cannabis-Züchter aus Berlin-Lichterfelde steht erneut vor Gericht. Er soll mindestens 160.000 Euro aus dem Verkauf von Drogen erzielt haben. Eine 71-Jährige half ihm.
Ein angeklagter 75 Jahre alter Cannabis-Züchter hat am Donnerstag vor dem Berliner Landgericht die Aussage verweigert.
Der Rentner hatte im Keller seines Einfamilienhauses eine professionelle Plantage mit 89 Pflanzen betrieben, die im Februar 2013 von der Polizei entdeckt worden war. Die Anklage geht davon aus, dass der Mann mindestens 160.000 Euro aus dem Verkauf von Drogen erzielte.
Eine 71 Jahre alte Mitangeklagte soll mit dem Gewinn ein Haus gekauft haben. Ihr wird Geldwäsche vorgeworfen.
Illegalen Hanfanbau zugegeben
In einem anderen Verfahren hatte der 75-Jährige aus Berlin-Lichterfelde illegalen Hanfanbau zugegeben. Ein Holländer habe ihn auf die Idee gebracht, sagte er in einem ersten Prozess im Juli 2013. Mit den erhofften Einnahmen habe er seine Rente aufbessern wollen.
In dem damaligen Verfahren ging die Anklage davon aus, dass der Rentner keinen Gewinn erzielt hatte. Das Gericht verhängte eine Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten.
Dieses Urteil wurde jedoch vom Bundesgerichtshof (BGH) aufgehoben und an das Landgericht zurückverwiesen.
Die Berliner Richter müssen nun in beiden Verfahren entscheiden. Der Prozess wird fortgesetzt.
Quelle:
Prozess : Rentner soll Cannabisplantage betrieben haben - Nachrichten Regionales - Berlin - DIE WELT
Chill out. :thumbsup:
-
Mein Tipp: Deutschland wird WELTMEISTER!!!
-
Kannst ja zur Not Vorsorge treffen.Nicht das sich einer ein Aufhänger draus machen will, um seine Karriere voranzutreiben. Manchmal kann man sowas nicht wissen.
Aber hoffentlich bleibt das aus, immerhin wird die Technik zur für Kräuterzucht verwendet und nicht nur Hanf.
Chill out. man001
-
Moin,
hier nochmal was Neues zum Thema Wiedpass bei unseren Nachbarn:
Einer Meldung des Sensi-Seeds Blogs zufolge haben drei niederländische Gemeinden beschlossen, auch ohne Grünes Licht von Innenminister Opstelten die Vorbereitungen für einen städtisch kontrollierten Cannabisanbau fortsetzen zu wollen.
Der Hintergrund: Im Januar hatten 35 Städte das so genannte "Joint Venture" unterzeichnet. Das Manifest spricht sich für einen regulierten Cannabismarkt sowie die Lösung der Backdoor-Problematik aus und wird mittlerweile von insgesamt 54 Gemeinden unterstützt. Der zuständige Minister Opstelten hat bereits vorab seine Ablehnung angekündigt und eine geplante Parlamentsanhörung wurde verschoben.
Daraufhin haben Heerlen, Leeuwarden und Eindhoven angekündigt, an den bereits laufenden Vorbereitungen für ihre Projekte festzuhalten. „Wir werden mit unseren Plänen fortfahren. Wir haben die Unterstützung von über 50 Gemeinden, die alle unter der momentanen Politik leiden,“ so Monique Parijs, Pressesprecherin der Stadt Eindhoven.Quelle:
Niederländische Gemeinden forcieren Cannabis-Anbau
Anmerkung: Hoffentlich setzen sich die Gemeinden und Städte durch, ansonsten wird es nur noch halb so viel Spaß machen, in [lexicon]NL[/lexicon] zu leben.
Chill out.
growplannnte tree11 rollit141 badboy1 kiffen_1 kifferrundee legalize_it weed-schild peace_1
-
Moin liebe tGl- Freunde,
hier mal was Neues aus der Welt der News:
Viele Kanadische Cannabispatienten, die ihr Gras legal selbst angebaut haben, mussten damit rechnen, eben das ab dem 1.April 2014 nicht mehr tun zu dürfen. Kurz vor der Deadlineentschied das Oberste Gericht in Kanada jedoch, dass Altbestands-Patienten ihre Anbau-Lizenz behalten dürfen, neu registrierte müssen ihre Medizin jedoch jedoch von den staatich lizenzierten Firmen beziehen, von denen die ersten Anfang des Monats ihre Tätigkeit aufgenommen haben.
Darunter befinden sich auch Tweed Inc. aus Ontario undMettrum Ltd. mit Geschäftssitz in Toronto. Diese beiden Firmen hatten den "Medical Growern" angeboten, ihnen Dinge wie Saatgut, Stecklinge, oder Mutterpflanzen abzukaufen, lediglich getrocknete Blüten waren vom Ankauf ausgeschlossen. Weil das Urteil im Sinne der Patienten erst wenige Tage vor der Deadline für das geplante Anbauverbot gesprochen wurde, hatten viele Patienten ihre SetUps bereits abgebaut.
So hatten beide Firmen aus dem Bestand so genannter "BC-Grower" in British Columbia eine Lieferung medizinischer Cannabisprodukte aufgegeben, um sie an ihre jeweiligen Firmensitze zu verschicken. Die RCMP (Royal Canadian Mounted Police) hat nun beide Sendungen beschlagnahmt, anfangs ganz ohne offizielle Begründung. Erst auf diverse Anfragen kanadischer Medien hin gab die Polizei kurz und knapp bekannt, der Inhalt der Sendung sei illegal gewesen.Sprecher beider Firmen hingegen behaupten, die Sendungen enthielten nur Produkte, für die sie eine Genehmigung von Health Canada besäßen.
"Ich weiß, was in unserer Sendung war. Sie enthielt keine getrockneten Hanfblüten," so Keelan Green, Sprecher von Mettrum Ltd. am Wochenende.
"Wir haben geglaubt, alles korrekt gemacht zu haben,", sagte der Geschäftsführer von Tweed gegenüber der National Post. Beide Firmen verzichten auf eine rechtliche Klärung, von der eine Freigabe der Sendung abhinge und geben sich mit der Beschlagnahme ab.
"Die Sendung lag eine Weile herum. Wir glauben nicht, dass sie noch brauchbar ist," so Green.Quelle:
Soviel aus Canada.
Chill out.
-
Einfach Schweinerei, aber wie gesagt sind das die Letzten Zuckungen des alten Systems. Es wird endlich Zeit, dass sich das ändert.
Hoffe keiner von Euch ist betroffen, ich bezahle immer nur bar ohne Namen und Daten.@ thaJack: wieder mal top News. Echt TOP von Dir. super_1
Chill out. -
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|o|x|_|_|weiter mit o
-
@ xibix: welche Dosierung hast Du verwendet und wie war die Wirkung???
Will nämlich auch welche machen, weiss die Dosierung aber nicht und wollte jetzt keine Koma Kekse backen. panic_3
-
Goodpeace: Echt ein Hammer Tread. Damit sollten alle Fragen diesbezüglich beantwortet sein.
Danke schön für diese echt exzellente Recherche. Da sieht man es mal wieder:
Selbst solche augenscheinlich einfachen Fragen führen zu komplexen Formeln aus der Thermodynamik und Strömungslehre.
-
Ich denke, da haben die Eltern wohl die Aufklärungspflicht vergessen. Ich denke, wenn man dem Mädchen erklärt hätte, dass das Medizin ist und Mama oder Papa hilft, dann würde sowas gar nicht passieren. Da sieht man, wie weit das System die Kinder beeinflusst, dass Kinder schon loslaufen und Ihre Eltern denunzieren.
ECHT KRASS!!!
-
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|_|_|_|_|
|_|_|_|o|_|x|_|
|_|_|o|x|x|o|_|
|_|_|x|x|x|o|_|
|_|_|o|x|o|o|_|weiter mit x
-
das wäre plausibel. akf ist allerdings pflicht.
-
das war bestimmt ein päckchen skunk#1 oder super skunk. der wollte nur mal freundschft schließen.
-
Moin tGl,
hier nochmal was interessantes für Euch. Dank für Recherche geht an Nemophilis.
Oberhausen. Die Oberhausener Polizei setzt sich bei der Ruhr in Love im Olga-Park am Samstag, 5. Juli, massiv für die Sicherheit der Gäste und gegen Drogen ein. Die Raver sollen eine friedliche Party erleben, tanzen und feiern - aber keine illegalen Substanzen konsumieren. Es wird verstärkte Kontrollen geben. Friedlich feiern sollen die Raver bei der Ruhr in Love am Samstag, 5.Juli 2014, in Oberhausen. Im Vordergrund stehen dabei die allgemeine Sicherheit in der Stadt sowie die Sicherheit der Gäste. Außerdem wird die Polizei massiv gegen Drogen vorgehen. Im Umfeld der Techno-Party führt die Polizei daher immer wieder Kontrollen durch. Damit will sie insbesondere den Handel mit illegalen Drogen aufdecken. Auch das Fahren unter Drogen- und Alkoholeinfluss soll eingedämmt werden.
Wer Drogen besitzt, wird angezeigt Damit verhindert wird, dass Drogen auf das Veranstaltungsgelände gelangen, führt die Polizei außerdem über den ganzen Tag verstärkte Eingangskontrollen durch. Besucher, die mit Drogen angetroffen werden, erhalten eine Strafanzeige. Bei der letzten Techno-Party erhielten insgesamt 400 Personen eine Anzeige wegen Drogenbesitzes. Neben den rechtlichen ist auch immer mit gefährlichen körperlichen Folgen zu rechnen, wenn Feiernde Drogen nehmen: Im vergangenen Jahr starb eine Frau nach der Einnahme eines Amphetamin-Cocktails . Anreise mit Bus und Bahn empfehlenswert Der Veranstalter hat ein Beschwerdetelefon unter der Rufnummer 0208 810 85 862 geschaltet. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist empfehlenswert, da der Veranstalter mit über 40.000 Besuchern rechnet . Beratung und Hilfe für Gefährdete oder Suchtkranke gibt es bei der Drogenberatungsstelle der Stadt Oberhausen und dem Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Oberhausener Polizei. Beide Stellen bieten auch ganzjährige präventive Angebote in weiterführenden Schulen für den Bereich Betäubungsmittelrecht und Wirkung von Drogen. (we)Also Augen auf.
Quelle: Kampf den Drogen bei Techno-Party "Ruhr in Love" in Oberhausen | WAZ.de
Chill out.
-
Moin liebes tGl,
hier nochmals was Feines aus der Nachrichtenkiste. Für die Recherche gebührt der Dank abermals Nemophilis.
Nemophilis: Ich finde es echt super von Dir, wie Du Dich einbringst und Engagement zeigst. super_11095 Weltdrogentage - Wie Christiane F. mein Leben veränderte
Schaut Euch das mal an.
Chill out. -
ich denke auch, dass Viele, die gerne dazu beitragen würden, einfach auch Angst haben, sich öffentlich dafür einzusetzen, weil sie dann Gefahr laufen, gesellschaftliche Repressalien in Kauf nehmen zu müssen. ich denke nämlich nicht, dass es so wenige von uns gibt, aber nur die wenigsten sich auch trauen, dazu zu stehen.