Beiträge von Pfote

genauso ist es, solang du nichts bezahlt hast schickt kein einziger Seedshop [lexicon]Samen[/lexicon] raus

maxi rolf die Sprüche sind immer die besten
- "schau mal wie der Shit aufgeht" lol (shit muß Brennen nicht aufpuffen wie popcorn)

- "1a Hollandquali" lol

- "also ich weiß nicht was du willst, des Zeug kommt vom Bauern aus Marroko direkt hierher zu mir" lol

- "WAS du wirst nicht dicht von meinen Zeug, du bist voll der Junkie"

- "Warum riecht des so nach Baum/Fichtenharz?" --> "Des ist echter Himalaya-Shit aus nem Tempel"
man man man, die beste Lösung ist selbst anzubauen, denn da weiß man was drin ist und ist auch selbst verantwortlich dafür

[lexicon]Brix[/lexicon] 2.0 ist Flüßigkunststoff zum aufsprühen, macht mehr Gewicht und "besseres" Aussehen der Buds

ich blüh grad meine Armada in 4Liters Pötten ab lol des geht schon, aber die Plants brauchen halt mehr Futter

Zitat

Habe die Pflanzen jetzt umgetopft von 3,5 in 10l Töpfe werde mal schauen ob sich was ändert.

das ist auf jeden Fall schonmal die richtige Maßnahme, Umtopfen,
9 Wochen Vegiphase in 3,5Liters Tekus o O da ist es logisch, dass du Probleme mit deinen Pflänzchen bekommst, bei so kleinen Töpfen auf Erde hilft auch kein Düngen mehr, Umtopfen war auf jeden Fall wichtig, versuche den Ph Wert auf 6 zu halten, also nicht im Drain sondern in deiner Nährlösung, mehr als 0,5 solltest du nicht dauerhaft abweichen

wenn du beim nächsten Mal wieder so machen willst in 3,5Liters , dann benutze All- Mix - Growerde (gibt es auch in der Bioversion) und lass deine Plants nur 4 Wochen vorwachsen

erster Grow, oder?

Keine Panik bei uns wird dir geholfen

stümmt Produkte von Neudorff gegen [lexicon]Mehltau[/lexicon] dürften hier nötig sein, hat normal jeder Baumarkt

da du dir nichts eingefahren hast, könnens keine Flashbacks sein, obwohl dein Zustand Flashback ähnlich war, da du ja selber schreibst, dass du eine Neurokrankheit hast, tippe ich entweder auf deine Medikamente als Schuldigen oder eben deine Krankheit, LSD Flashbacks kommen normalerweise höchstens bis 2 Wochen nach Konsum und dafür muß man schon bisl länger Trippen, könnte auch sein das du was falsches gegessen hast (LSA)

du sagt zu dem Dealer im Shop, eiskalt aber noch freundlich (Achtung schreib so wie mans ausspricht):
maaach ich siien (z.B.) Afchaan Kush und wenn ers dir dann nicht zeigt dann kauf bei nem anderen Shop, Gras vorm Kauf anschauen gehört auch in Holland dazu, außer du bist Stammkunde dann weißt ja was gut ist und was nicht

bei Indoor besteht im Winter nur die Gefahr bei Schädlingen, wenn sie sich schon einnisten konnten wie es noch warm war, bei den jetzigen Temperaturen ist ein frischer Schädlingsbefall durch eingeschlepptes fast unmöglich
wenn du [lexicon]Nützlinge[/lexicon] Präventiv einsetzen möchtest, dann empfehle ich dir Raubmilben, Amblyseius californicus, mußt halt alle vier Wochen nachsetzen, da die nur ein monat ohne futter überleben

Der Handel mit Canaabis und der Besitz größerer Mengen muss weiterhin als kriminelles Handeln angesehen werden. Es ist erwiesen, dass der Hascher genau so viel Hinrzellen verliert und unter Perönlichkeitsstörungen leidet, wie der Alkoholiker.
Der Konsument ist entweder bodenlos dumm oder krank. Man darf ihn also nicht als Kriminellen wahrnehmen.
Bei einigen Krankheitsbildern kann Hasch ein wertvolles Medikament sein.
Das generelle Verbot sollte so angepasst werden, dass die Vorteile genutzt und die Nachteile vermieden werden. Eine Freigabe wird gewaltig an einem Optimum vorbeigehen.

nicht wirklich gut informiert

Achtung Lustig 

Ich kann das Argument schon verstehen, dass es vielleicht nicht unbedingt das Stadtbild verschönert wenn da ein paar Typen friedlich in der Ecke stehen und nen Joint rauchen. Das würde sich mit den Komasaufenden Jugendlichen die daneben stehen einfach zu sehr beißen.
Wir sind ein Land der Säufer! Und das ist auch gut so!
Sowieso. Ich will nicht Kiffen und kiffe auch nie. Deswegen solltet ihr das auch nicht machen.
Dafür kann ich sogar im Suff noch gut Autofahren - waren doch nur zwei Glühwein - und nur der eine mit Schuss.
Ich finde wenn jemand kifft und ne Woche später Auto fährt hört der Spaß allerdings auf.
Hier fordere ich sogar noch härtere Strafen als nur den Führerscheinentzug. Todesstrafe. Gott will es so.
Dass sich die Cannabis-Konsumenten darüber so aufregen verstehe ich sowieso nicht.
Ähnlich wie bei Leuten die unter Alkohol gefahren sind - denen man nach nem Monat den Lappen zurück gibt - haben doch auch Kiffer die Chance sich über ein Jahr zu beweisen das sie es endlich gelernt haben.
Ich kann nur meine Hoffnung kund tun, dass der Bundestag wie immer wenn es um dieses Thema geht an ihrem Kurs festhält
in gewissen Punkten ÜBER DER MEINUNG des Volkes zu stehen. Denn seien wir ehrlich. Das Volk weiß eh nicht was gut für es ist, was gut für den Staat ist.

ob da jemand die Gegner verarscht?  

Dieser Satz wurde vom Moderator gelöscht, da er offensichtlich unsachlich war.
Bitte beachten Sie die Richtlinie.
Meine güte es hat schon einen guten Grund warum das zeug verboten wurde!! Wir hier in der Bundesrepubliek sollten nicht derartigen gefärlichen stoffen ausgesetzt werden. Wer glaubt das ich hier überreagiere liegt falsch ich habe schon einige Kanabiskonsumenten getroffen die daran zu Grunde gegangen sind. Wir sollten dieses Zeug verbieten, es ist kein spaß Drogen zu konsumieren nur für den "snack" für zwischendurch. Wenn man Drogen einfach mal aus dummheit probiert hat und nun abhängig ist sollte auch dafür bestraft werden und nicht noch unterstützt werden damit er noch andere in dieses Loch mit reinziehen kann. Es gibt einen passenden Satz und der lautet: "Wer nicht hört muss fühlen" dem kann ich mich nur anschließen und sage wer nicht auf Worte wie Drogen sind gefährlich gehört hat. Muss nun die Konsequenzen für sein handeln tragen.
Sonst könnten wir ja noch die regeln für Kinderschändung ein bisschen lockern weil ein Kinderschänder es einmal ausprobieren wollte und nun "süchtig" danach ist.
Wobei ich gegen eine Medizinische Behandlung mit Canabis keine Einwände habe, nur muss es eine klare Lienie zwischen Krankem und Abhängigem geben!

Dumm gesoffen

Super Petition!
Dann müssen die Drogentouristen aus Deutschland nicht mehr zu unseren Nachbarn, den Niederlanden, fahren. Außerdem kommen dann auch viele solcher Touristen zu uns um einzukaufen.
Da ich diese Klientel in meiner Umgebung aber leider nicht gebrauchen kann und auch nicht einsehe, dass wir zu einer neuen Anlaufstelle werden und warum wir es einführen sollten, wenn es in den Niederlanden gerade eingeschränkt werden soll, werde ich diese Petition nicht mitzeichnen. Niemand braucht das Zeug. Man kann auch einwandfrei ohne leben.

hääääääh?

Streicht doch [lexicon]Cannabis[/lexicon] und ersetzt es gegen Drogen. Was manche Leute heutzutage für Ideen haben (kopfschüttel)
Im Gegenteil, die Strafen müssen noch viel härter werden. Und ich meine damit nicht, das man nur den Geldbeutel
etwas weiter öffnet. Wenn man mich nur mal Innenminister werden lassen würde, würde in diesem Land mal wieder Zucht und Ordnung einkehren.

NAZI

Jeder Rausch ist eine Gefährdung für die Mitmenschen.
Keine Mitzeichnung !
Die Strafen für Konsumenten/Dealer etc. sind noch viel zu human.
Die Fachkliniken in denen sich ehemalige "Kiffer" befinden, auf Grund Psychosen etc. sind mittlerweile überfüllt. Wer bezahlt eigentlich die Behandlung "danach". Erst ist die Welt sooooooo...... in Ordnung und dann ?
Falls dennoch eine Legalisierung kommen sollte, dann kommt der Boomerang - nämlich eine Cannabis-Steuer.
Herzlichen Glückwunsch zu dem Eigentor

ungebildeter Idiot

Keine Mitzeichnung!!!
Es kann nicht sein, dass der Genuss von Rauschmitteln in irgendeiner Form im Straßenverkehr toleriert wird. Ich rede da nicht nur vom Führen eines KFZ. Selbst als Fußgänger sind Rauschgiftsüchtige, sei es durch Alkohol, [lexicon]THC[/lexicon] oder ähnlichem, eine ernste Bedrohung. Daher von mir die Zusprechung für eine Verschärfung der aktuellen Gesetzgebung. Eine sofortige 0,00 Promille Grenze für Alkohol im Straßenverkehr und das entsprechende Pendant für [lexicon]THC[/lexicon] und Drogen aller Art.
Nein zum Selbstanbau. Nein zum Selbstgebrauch. Nein zur geringen Menge.

Depp und NAZI

Wer sich also - wissentlich - berauscht obwohl er weiß, dass er damit seine Existenz auf's Spiel setzt - der hat für sich entschieden was ihm wichtiger ist, sein Rausch.
Wenn ich meine ich muss [lexicon]THC[/lexicon] Konsumieren, dann darf ich eben nicht fahren. Bei Alkohol ist dies genauso.
Ich finde die aktuelle Regelung sogar zu weich, ich plädiere für eine 0,0 Promille und 0,0mg Grenze im Straßenverkehr!

NAZI

mach mir mal die Mühe erheiterntes und kopfschütteln hervoruffendes zu sammeln, was so ungebildetes Pack im Diskussionsforum der Petition hinterlassen hat

der perfekte Ph des Gießwassers befindet sich zwischen 5,8 und 6,2 wenn du auf Erde pflanzst wäre ein Wert von 6,0 - 6,5 in Ordnung, da die Erde puffert
Ph immer zuletzt vor dem Gießen messen wenn alle Zutaten drin sind, außer es steht Explizit auf dem Dünger, dass er nach dem Ph messen dazu soll (z.B. bei Bud-XL von H&G)
also die Nährlösung/Gießwasser messen, den Ph Wert der Erde mußt du nur Testen falls es Probleme gibt

jetzt nochmal lesbar, hier ist ein Bug beim B earbeiten, deswegen muß ich nochmal neu

Quelle: sueddeutsche.de
In Holland darf Ausländern der Drogenkauf verboten werden – das hat ein EU-Gericht entschieden. Was würde ein Verbot für die Coffeeshops bedeuten? Ein Interview mit einem Shop-Besitzer

An den Wochenenden kommt der Verkehr zum Erliegen, in der Innenstadt wird es laut. Tausende junge Erwachsene aus Deutschland und Belgien kommen dann für einen Joint in die Coffeeshops von Maastricht, Nijmegen oder Eindhoven. Weil das regelmäßig zum Verkehrskollaps, zu Gewalt und Pöbeleien führt, soll Ausländern der Drogenkauf verboten werden. Nach einem langen Streit auf mehreren Ebenen hat der Europäische Gerichtshof vor Weihnachten eine erste Empfehlung ausgesprochen. Ein Verbot verstößt demnach nicht, wie von den Coffeeshop-Betreibern beklagt, gegen die Handelsfreiheit in der EU und diskriminiert Ausländer nicht. Der Streit wurde bereits in mehreren gerichtlichen Instanzen geführt. Das höchste Gericht der Niederlande hatte die Frage schließlich an den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg gereicht. Nach der Empfehlung liegt die endgültige Entscheidung nun wieder bei einem Gericht in den Niederlanden.

In Amsterdam, der Touristen-Hochburg und Kiffer-Hauptstadt mit der größten Dichte an Coffeeshops, steht Michael Veling schon seit mehreren Jahrzehnten hinter dem Tresen seines Coffeeshops. jetzt.de hat mit ihm über die Zukunft seines Gewerbes gesprochen.
jetzt.de: Wie lange wird es Coffeeshops noch geben? ist das nun der Anfang vom Ende?
Michael Veling: Ich bin mir nicht sicher. Schon vor dreißig Jahren haben wir vom Ende der Coffeeshops geredet. Allerdings: Noch nie waren die Auflagen so streng wie heute, und wenn jetzt die Ausländer als Kunden wegfallen würden, wäre das für die meisten Coffeeshops wohl tatsächlich das Ende.

Wie groß wäre der Verlust ohne Ausländer?
Für die Wirtschaft wäre es eine Pleite, denn zunächst würde es natürlich einen finanziellen Einbruch geben. In meinem Coffeeshop im Zentrum von Amsterdam sind achtzig Prozent der Kunden Ausländer. Zwar ist es nur ein Viertel der Touristen, die tatsächlich in einen Coffeeshop gehen – aber Amsterdam und die Niederlande würden mit einem Verbot auch ihren Ruf zerstören. Coffeeshops gehören nun einmal zum Bild von Holland dazu.
Wäre ein Verbot in der Praxis überhaupt umzusetzen?
Ich halte es für unrealistisch, für utopisch. Wie sollen wir das handhaben? Es wird zurzeit viel über die Ausgabe von einem Gras-Pass gesprochen – dass also nur noch Holländer, die dieses Kärtchen haben, Cannabis-Produkte kaufen dürfen. Aber man darf doch nicht glauben, dass damit die Probleme gelöst wären. Die Probleme verschieben sich, neue entstehen.

Welche Probleme könnten denn entstehen?
Die ganze rechtliche Situation könnte sich verändern. Auch heute schon bewegen sich Betreiber und Kunden in einer Grauzone, der Konsum von weichen Drogen ist eigentlich ein Vergehen. Wenn jetzt der Staat einen Pass ausgibt, der es den Bürgern erlaubt, dieses Vergehen offiziell zu begehen, könnte genau das Gegenteil dessen eintreten, was die Regierung eigentlich will. Jeder Richter würde urteilen: Wenn der Staat es seinen Bürgern erlaubt, ist es kein Vergehen mehr. Damit wären die “Softdrugs” praktisch für legal erklärt.

Wie geht es jetzt weiter?
Seit der Empfehlung des EU-Gerichts Ende vergangener Woche hat sich die Politik noch nicht geäußert. Es ist auch fraglich, ob nicht die Bevölkerung in den Niederlanden eine ganz andere Meinung als die Regierung hat und gar kein Verbot für Ausländer will. Davon abgesehen halte ich das ganze für ein bisschen wahnwitzig. Nur weil ein paar Japaner im Hofbräuhaus lärmen, wird ja auch nicht gleich allen Touristen das Bier-Kaufen verboten.

Quelle: sueddeutsche.de