Teilnehmen, ich will ne gute CBD testen. Der soll mir ne gute Breeders Choice geben. Mein Rücken tut weh.
Beiträge von Markusx26
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Es gibt die Cree CBX in 4 verschiedenen Versionen im Shop. Weiß jetzt nicht das Spektrum, hab aber die Vegi drin. Also kein Dual Spektrum, nur Blau/Reinweiß.
Wenn du aber andere haben/mischen willst, kannst du das einfach machen. Schrauben raus, Cree raus nehmen, neue Cree rein, Schrauben und Verbindungen
checken, einschalten. Und geh vorsichtig mit den Plastikschirmen um, brechen schnell ab und nicht auf der Cree Leuchtfläche rum tatschen. -
Kannst dir natürlich ein Pro Emit auch selbst bauen:
- 4x Cree CBX3590 ca. 50-55 Euro/Stück -> 220 Euro
- 2x Alustrangguskörper ca. 40 Euro/Stück mit 40 cm Länge
- Winkel musst du dir noch biegen / Kaufen / Stabil montieren
- EVSG 200 Watt ca. 60 Euro
- Anschlussstecker IP67 eigentlich überflüssig bei offener Elektrik am Panel aber was solls kostet 10 Euro/Stück
- Diverse M8 Schrauben
- Standtisch mit Bohrmaschine und sauberes messen / bohren / Gewinde schneiden bei allen TeilenAlso wenn ich das zusammen rechne hast du zwar im Eigenbau den Überraschungseffekt/Bastelerfahrung aber
günstiger kommt es dich mit Sicherheit nicht. Die Halter sind auch für das Gewicht von ca. 18 kg ausgelegt.ACHTUNG:
Achte auf deine Plastikschirme für die Reflektoren auf. Wenn du das Panel abstellst, mach die erst ab sonst kracht das
Teil voll auf die Schirme und Ersatz kosten ca. 5 Euro/Stück. Ist etwas Frontlastig und du wirst fluchen wenn es auf den Boden schlägt.
Hab schon drei Schirme geschrottet bei einem Segelausflug.
Zum aufhängen keine Jojo´s verwenden. Haben es zwei Tage geschafft und beim umhängen war eine Rolle am durch rutschen, also Schrott.
Du brauchst die verstärkten Garden Highpro Prohanger 48kg – Set 2 Stück zum aufhängen. Kosten überall 10 Euro, aber wenn du eh bestellst,
spar dir die separaten Versandgebühren. -
Also wenn du wirklich 400 Euro für das Panel ausgeben willst, dann würde ich dir zu den Pro Emit raten.
Habe selbst 2x 200 Watt hier am laufen und bin sehr zufrieden. Im Vergleich zu den von dir vorgetragenen,
haben die Pro Emit den Vorteil, wenn eine Cree defekt ist einfach los schrauben, neue rein und einschalten.
Das EVSG ist auch Standart und hat eine Schraube zum dimmen am NT.Du kannst auch jederzeit ein zweites Panel mit dem ersten zusammen schrauben, da Bohrungen/Halterungen
immer gleich gebohrt sind und PASSIV sind die auch noch. Vielleicht nervt dich ja momentan auch dass deine
Lüfter in den LED Panels am surren sind. -
Ich hab die Pro Emit 4x50 Watt zweimal hier in der Vegi im Betrieb und bin sehr zufrieden.
Die Cree 3590 gibt es in 4 verschiedenen Farbspektren. Kannst du einfach austauschen.
- Original Cree LED haben die beste Lumenausbeute
- Für ein Panel für Vegi/Blüte brauchst du ein Set (ca. 400 Euro) und dann 4x Cree (ca. 50 Euro/Stück = 200 Euro) zum austauschen. Pro Emit bietet dir auch gleich an die Austausch LED mit zu bestellen. Ebay ist nicht günstiger bei den Cree LED. Kosten überall 50-55 Euro/Stück.
- Schrauben der Halterung lösen, LED raus und andere rein.
- Die Pro Emit kannst du noch aneinander schrauben falls ein bißchen mehr gewünscht ist, und alle Löcher sind fertig gesetzt. Die Halter im Set kann man für Längs- wie Querverschraubung verwenden. -
Cannabis vom Staat statt vom Dealer - so weit die Theorie in Uruguay.
In der Praxis zeigt sich, dass es nicht so einfach ist, eine Droge legal zu produzieren und zu verkaufen. Das weltweit einmalige Experiment hat Tücken." data-reactid="22">Cannabis vom Staat statt vom Dealer - so weit die Theorie in Uruguay. In der Praxis zeigt sich, dass es nicht so einfach ist, eine Droge legal zu produzieren und zu verkaufen. Das weltweit einmalige Experiment hat Tücken.
Montevideo (dpa) - Die Schlange vor der Apotheke Cáceres in Montevideo irritiert noch viele Uruguayer. Der ein oder andere schüttelt den Kopf, als sich kurz nach Ladenöffnung um acht Uhr immer mehr Menschen vor der Apotheke im Stadtteil Pocitos einreihen.
Hier gibt es nichts geschenkt, sondern nach einem knapp dreiwöchigen Verkaufsstopp wieder Cannabis. Marcos kommt mit seiner kleinen Tochter. Sie kann gerade laufen - und einer ihrer ersten Wege an Papas Hand führt sie in eine der fünf Apotheken in der uruguayischen Hauptstadt, die die getrockneten Blüten verkauft. Nicht als Medikament, sondern als Droge.«Meine Freunde haben mir bei WhatsApp geschrieben, dass es wieder Cannabis gibt, da sind wir heute Morgen gleich los», erzählt Marcos. Denn erfahrungsgemäß seien die Tütchen schnell ausverkauft.
Die Nachfrage ist groß, das Angebot gering. Über drei Jahre lang mussten Uruguayer nach Erlassung des entsprechenden Gesetzes darauf warten, bis Cannabis auch in Apotheken angeboten wurde. Im Juli 2017 war der Verkauf von unter staatlicher Aufsicht produziertem Cannabis in 16 Apotheken des Landes gestartet, doch der Erfolg von kurzer Dauer.Die Umsetzung des Gesetzes stockt. Lieferengpässe lassen viele der registrierten Käufer unversorgt zurück. Das Produkt überzeugt nicht. «Das legale Marihuana knallt nicht», titelte die Zeitung «El Observador». Der THC-Gehalt der ersten Sorte des staatlich produzierten Cannabis betrug nur zwei Prozent. Abhilfe soll eine neue Variante mit neun Prozent THC schaffen, das nun verkauft wird.
Marcos, in der einen Hand das neue grüne Folienpäckchen mit fünf Gramm Marihuana, an der anderen Hand seine Tochter, geht nach Hause - nicht ohne den Wartenden noch «mucha suerte» (viel Glück) zu wünschen. Das Medieninteresse an dem neuen Produkt in ihrem Sortiment ist den Apothekern nicht geheuer. Sie wollen keine Fotos, geben keine Interviews. Die Vorbehalte, neben Hustensaft und Sonnenmilch auch Marihuana anzubieten, waren von Anfang an groß.«Sie haben durchgesetzt, dass Cannabis unter den gleichen Hygienebedingungen verpackt werden muss wie Medikamente. Das ist natürlich absurd bei etwas, was dann mit Tabak gemischt geraucht wird», sagt Sebastian Sperling, Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Montevideo, die den Prozess seit Jahren begleitet.
Doch das größte und bislang auch ungelöste Problem stellen die Banken dar. Mehrere Finanzinstitute hatten angekündigt, die Konten der Apotheken zu sperren. Viele Banken arbeiten mit Geldinstituten in den USA zusammen, dort ist Cannabis per Bundesgesetz verboten.«Das ist ein großes Hindernis für die Umsetzung. Das haben wir nicht vorhergesehen», gibt ein Mitarbeiter der Regulierungsbehörde IRCCA (Instituto de Regulación y Control del Cannabis) zu. Cannabis gibt es deswegen nun nur noch gegen Cash. Nach dem Cannabis-Gesetz können Uruguayer die Droge als Selbstanbauer, in Clubs oder als registrierte Käufer in Apotheken nicht mehr nur legal konsumieren, sondern auch produzieren und erwerben. «Uruguay ist das erste Land, das den gesamten Wertschöpfungsprozess aus staatlicher Hand anbietet. Aber damit traf es auch auf Hürden, mit denen noch nie ein Land zu kämpfen hatte», sagt Sperling. «Es war von Anfang an kein populäres Gesetz.»
Während die Südamerikaner international als Pioniere der Legalisierung mit Interesse bis Bewunderung beobachtet werden, ist die Skepsis im Land selbst groß. Der Widerstand reicht von der Bevölkerung, von der noch immer rund 50 Prozent gegen das Gesetz sind, bis in die Regierung selbst. Trotz einer Bilanz, die man vorsichtig positiv nennen könnte. «Es gibt Indikatoren, die nahelegen, dass seit der Regulierung weder der Konsum noch die mit Drogen in Verbindung stehende Kriminalität gestiegen ist», betont Sperling.
Die Forschungsgruppe Monitor Cannabis an der Universidad de la Republica geht von 160 000 gelegentlichen bis regelmäßigen Nutzern aus. «Ungefähr ein Viertel davon ist bereits im legalen System registriert», sagt Soziologe Martín Collazo. 68 Clubs mit maximal 45 Mitgliedern, 15 200 registrierte Apotheken-Käufer und rund 7500 Selbstanbauer - insgesamt kommt man so auf knapp 35 000 Personen, die im legalen System in Uruguay Cannabis konsumieren.Dass es einen sogenannten «mercado gris» (grauen Markt) gibt, weiß auch die Regulierungsbehörde. «Selbstanbauer dürfen bis zu einem Kilogramm pro Jahr ernten. Sicher bleibt dabei etwas übrig. Was macht derjenige damit? Er teilt es mit Freunden. Viele verkaufen es aber auch, das ist noch immer ein Verbrechen», heißt es von der Behörde. Doch selbst das freundschaftliche Teilen einberechnet: Mehr als die Hälfte aller Konsumenten bezieht die Droge nicht vom legalen Markt.
Ein Grund ist sicher die schleppende Umsetzung des Apothekenverkaufs. Nach dem Start im Juli 2017 hatte sich die Zahl der registrierten Nutzer rasch verdreifacht. Seitdem bleibt die Zahl konstant. «Wenn die Probleme gelöst werden, Cannabis im ganzen Land flächendeckend zugänglich ist und mehrere Sorten im Verkauf sind, steigen auch die Nutzerzahlen wieder», prognostiziert Sperling.
Es gibt aber auch die Nutzer, die gleich mehrere Varianten nutzen. Camilo ist für den Apothekenverkauf registriert, teilt sich mit einem Freund sechs Pflanzen und wenn alle Stricke reißen, kauft er auf dem Schwarzmarkt. «Das ist zwar teurer, dafür knallt es aber auch.»Er raucht täglich einen Joint, meist trifft er sich dafür mit Freunden oder, wie er selbst sagt, am liebsten mit Touristen. «Es gibt Cannabis-Kochkurse, manche Restaurants bieten es als Aufmerksamkeit an. Wir sind eben stolz, dass wir das erste Land sind, in dem du völlig frei bist, einen Joint zu rauchen oder selbst anzubauen.»
Weil man keinen Kiffer-Tourismus wie in den Niederlanden will, wo der Verkauf aus einem illegalen Markt in nur geduldeten Coffee-Shops erfolgt, ist der Erwerb für Ausländer in Uruguay noch immer verboten. Ein Umstand, der zwangsläufig zu Problemen führe, sagt auch ein hochrangiger IRCCA-Mitarbeiter. «Der Konsum ist auch für Ausländer nicht illegal. Das Problem ist der Zugang. Während wir unsere Landsleute schützen, lassen wir Touristen immer noch im gefährlichen Bereich zurück.» Das müsse rasch korrigiert werden.Quelle: «Es knallt nicht»: Uruguays Kiffer-Premiere mit Hindernissen
Fazit Zu doof um ein ordentliches Gras an zu bauen, halb Südamerika raucht denen das Gras weg. Bestes Beispiel von staatlichem kontrollierten Anbau bzw. Abgabe. -
Das Problem ist die Staunässe in dem Erdklumpen.
Wenn das Wasser steht, kommt kein Sauerstoff mehr an die Wurzeln.
Daher verwende ich nur noch Air Pots anstatt Tekus.Habe noch einen ganzen Haufen Tekus im Keller gestapelt.
Muss mal den Entrümpler rufen, aber erst noch das Metall/Elektro separieren.
ca. 20 kg Kabel sollten schon was bringen, Kupfer ist auf Allzeithoch an der Börse. -
Schau doch mal ob Mutti/Oma noch einen alten 1l Topf rum liegen hat.
Ist auf jeden Fall besser als mit einem 11l Topf zu starten.
Bei 11l Volumen kannst du mit ausreichend Licht ca. 4 Wochen rechnen bis der durch wurzelt ist. -
Bei 2,3m Deckenhöhe machbar. Auf den Schrank die Elektrik und unten 2 Abteile machen.
Allerdings rechne dir mal durch was du alles benötigst für den Umbau:
- 125 Flansch/Durchführung (10-15 Euro) je Stück
- S/W Folie (ein paar Euro und Tacker/Klebeband)
- Folienwanne musst du auch noch machen damit Ablaufwasser nicht das Holz aufquellen läßt
- Leisten damit kein Licht raus geht
- Oder du lackierst alles innen drinnen (Lack/Pinsel kosten einiges und stinkt/dauert lange)Eine Standart Box mit 2m Höhe kostet dich ca. 70-100 Euro und du kannst einfach alles rein hängen.
Also ich bin damals sehr schnell von der Idee ab gekommen. Noch nicht davon zu sprechen,
dass Holz schnell schimmelt bzw. sich dein Holzschrank verzieht und damit Abfall ist.
Eine Homebox/Growlab kann ich einfach reinigen und schnell über Internet verkaufen oder
im Keller in einen Karton lagern. Der Schrank mit dem Lack könnte total verklebt sein und man
kann Ihn nicht mehr verwenden. Strom und EQ musst du egal wo auch legen. -
Wenn ich nichts mehr in das 1l Einmach Glas bekomme, nehme ich halt das nächste.
Hab ich kein Glas mehr, nehme ich Haushaltsdosen aus Glas.
Bei 5 Sorten/Pflanzen muss man halt separieren.
Versteh euer Problem nicht? Hat Omi kein Weckglas mehr für dich gehabt? -
Gibt es auch bei Ebay, günstig und gut für den normalen User.
Ist ein Beutel übrig kann man den über das 100er Zuluftrohr beim Zelt verwenden.
Kommt kaum Licht raus, Staub- und Insektenfilter. -
Billig/teuer ist relativ zu sehn. Hängt auch wiederum davon ab von welcher Ernte du Samen bekommst.
Kein Breeder versendet gekennzeichnete Seeds aus dem Jahrgang 2017. Wie alt die sind kannst du nicht bestimmen.
Die einzige Ausnahme, die ich kenne ist Sensi Seeds, denn die haben Batchnummern auf den Verpackungen.
Noch ein Problem sind die "Kopien" von den teuren Breedern, denn da kann ein Billig Breeder das identische genetische Material auch unter anderem Namen raus bringen.
Die Samen werden ja nicht DNA mäßig verglichen.
DNA Analysen werden höchstens von Sensi Seeds oder den CBD Breedern/Behörden gemacht wegen Zulassung/Sensi Seed Forschung.Würde eher nach "Marken" Seeds und "Homegrow" Seeds unterscheiden oder nach Indica/Sativa/Automatics.
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Hab die Tropfteile schon benutzt die haben 200ml in 7 Tagen gesaugt.... der Behälter war noch komplett voll
Und die Pflanzen platt xDErstens braucht so ein Fass ein ausreichendes Volumen und eine passende Pumpe mit genug Druck.
Zweitens nimmt man die Tropfer, legt die in eine Box und misst dann erst mal wieviel ml/min raus kommen.
Danach stellt man dann die Zeitschaltuhr ein und verteilt das gießen auf mehrere Intervalle.
So bleiben die Töpfe feucht, werden aber nur richtig nass wenn du von Hand gießen tust. -
Dann am besten ein Tropfersystem kaufen. Da kannst du mit einem Tank und einer Zeitschaltuhr locker eine Woche überbrücken.
Ich verwende es nicht mehr aufgrund der Menge der Pflanzen/Schlauch Gewirr, aber bis zu 10 Stück kann man gut damit versorgen. -
Wenn die Dame noch hübsch aussieht ist der Blutsturz nur um so schlimmer.
Ich will mir unbedingt nochmal die Royal Medic von RQS bestellen. Der Geruch/Geschmack ist gut, aber Yield nur mittelmäßig. -
Der eine Mensch produziert auch mehr Melanin in der Haut als der andere. Daher wird der eine schnell braun und andere haben nach 20 min Sonnenbrand.
Aber wir sind doch alle gleich? Nein, die Genetik kann dich zum Schlangenmenschen machen, Pigmentierungsfehler,....
Unterm Strich ist die ganze Züchterei nichts anderes als Genetische Besonderheiten raus/rein zu züchten, aber gewisse Eigenschaften bei zu behalten.
Daher werden auch Sativa mit Indice gekreuzt um kleineres Wachstum und schnellere Blüte zu haben, oder Automatics. -
Andere Idee wäre wenn die Pflanzen eh noch umgetopft werden, dass du Erde mit Neempresskuchen/Samen versetzt und die Pflanzen da rein tust.
Theoretisch müsste der Neem auch das Ungeziefer abtöten, doch ist das Problem mit Bio Bekämpfung, dass die nicht akut ist.
Chemie haut gleich rein und Bio kann erst mal einige Tage dauern und dann vielleicht nicht so intensiv wie Chemie. -
Ich hab ca. 10 Meter vom Haus eine Hecke und ein paar Bäume. Erst die Reste hin kippen und dann die Resterde oben drauf.
Seit dem ich dort dünge wächst auch was und der Baum ist schön grün.
Geb dir schon Recht, die Sache mit dem Entsorgen ist hier etwas einfacher. Allerdings würde ich nicht die
Glaswollblöcke vergessen, denn die fallen auf und bauen sich nicht ab. Also nicht so gut. -
Würde die Teile mit Spruzit abtöten und noch was ins Wasser damit die Pflanze es intus hat.
Dann sollte alles was krabbelt sterben. -
Wenn du im unteren Bereich dir noch die PTFE Fittinge besorgst mit Dichtung, kannst du einen Schlauch an jede Box machen
und wie bei den fertigen Systemen sehen wie hoch der Wasserstand in der Box ist.
Man kann natürlich die Boxen auch miteinander verbinden, dann leveln die sich selbst aus.
Die große Gefahr bzw. nervig ist das Wasser geschleppe, Wasserwechsel oder Wasserschäden wenn es undicht ist irgendwie.
Sehn gut aus deine kleinen, hatte damals nicht so viel Glück als ich NFT probiert hatte.