What?
He thinks his postman is stalking him
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Bei den Koalitionsverhandlungen sind sich SPD und Linke offenbar uneins in der Drogenpolitik. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor. Knackpunkt ist dabei wohl die Frage, ob es in Berlin ein Modellprojekt zur kontrollierten Cannabis-Abgabe geben soll.
Nach den bisherigen Runden der rot-rot-grünen Koalitionsverhandlungen betonten SPD, Linke und Grüne stets die konstruktive Atmosphäre. Doch nach übereinstimmenden Berichten der "B.Z." und des "Tagesspiegel" sollen sich Linken-Fraktionschef Udo Wolf und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) bei den Verhandlungen zur Drogenpolitik vor rund einer Woche so heftig gestritten haben, dass die Gespräche kurzzeitig unterbrochen wurden.
Die "B.Z." berichtete, Wolf habe sogar mit einem Scheitern der Koalitionsverhandlungen gedroht, Müller habe das in Kauf genommen. Gegenüber dem "Tagesspiegel" dementierte Wolf, dass er damit gedroht habe – nicht aber, dass es unterschiedliche Auffassungen zur Drogenpolitik gebe, die bislang nicht geklärt wurden.
SPD-Basis stimmte gegen Cannabis-Legalisierung
Demnach ist der Knackpunkt laut "Tagesspiegel" die Frage, ob es in Berlin ein wissenschaftlich begleitetes Modellprojekt zur regulierten Cannabisabgabe an Erwachsene geben soll. Linke und Grüne wollen das, Müller ist bislang dagegen, weil sich bei einer Mitgliederbefragung der SPD-Basis Ende vergangenen Jahres eine hauchdünne Mehrheit gegen einen neuen Rechtsrahmen ausgesprochen hatte, der eine Cannabis-Abgabe an Erwachsene ermöglicht.
Der SPD-Gesundheitspolitiker Thomas Isenberg, der in seiner Partei seit Jahren für eine Cannabislegalisierung wirbt, sagte damals dem rbb, das Thema sei nur vorerst vom Tisch und werde nach der Abgeordnetenhauswahl wieder auf die Tagesordnung kommen. "Die Debatte wird auch davon abhängen, welchen Koalitionspartner die SPD bekommt", so Isenberg damals.
Streit in Fachverhandlungsgruppe ausgelagert
Nach dem Streit in der großen Verhandlungsgruppe verständigten sich SPD, Linke und Grüne laut "Tagesspiegel" darauf, dass die Drogenpolitik noch einmal in der Fachverhandlungsgruppe öffentliche Sicherheit und Bürgerrechte thematisiert werden soll. Das Ergebnis werde danach erneut in der großen Verhandlungsrunde besprochen.
Sollten sich Grüne und Linke durchsetzen, könnte eine rot-rot-grüne Landesregierung die kontrollierte Cannabis-Abgabe aber nur einführen, wenn zuvor das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte eine Genehmigung erteilt. Diese Bundesbehörde hatte jedoch den Antrag der Grünen für einen Coffeeshop am Görlitzer Park schon zwei Mal abgelehnt.
Quelle: Linke will Kiffen liberalisieren - die SPD aber nicht | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg
Oh ja!
Musst dir nur mal das Budget der Küche ansehen:
4,29 Euro pro Bewohner pro Tag. Davon muss die Küche Frühstück, Mittag, Abendessen und Zwischenmahlzeiten machen und Getränke kaufen.
Der Betrag der auf der Heimrechnung steht für Kost und Verpflegung allerdings ist 19,80 pro Tag
Eine Abmahnung.....
Gegen Bereitstellung eines 25ltr Fasses Bier noch abzuwenden
Dapf ipft dopf heute nipft
Mit Versand 23 Euro.
Hab ich mir gerade bestellt.
Hat von Euch jemand das Teil????
NimBin Vaporizer online kaufen | Vaporizer-Markt
Und hier mal sexy:
ja
Danke.... den hab ich nämlich noch zuhause.
Kleine Frage zwischendurch:
Kann ich anstatt Perlite auch Blähton unter meine Erde mischen?
Du bis aber net aus Bayern?
Warum?
:thumbsup:Sitzt du gerade hinterm Gladbach Tor? Dann wedel mal mit dem Joint, vllt. sehe ich dich
Wedel Wedel
Klar.... Jahreskarte
Ich seh ihn nicht, is ne Muschi davor
Wenn veggie np dan kann es passieren das sie ihr Geschlecht zeigen..
Das mach ich bei Stromausfall auch immer "Komm Schatz.... Stromausfall...."
Spass beiseite.
Denke nicht, dass der einmalige Lichtausfall irgendwelche Konsequenzen hat.
Vor rund einem Jahr hat der Stadtrat entschieden, dass der Cannabis-Verkauf legal werden soll.
Die sogenannte "AG-Cannabis" des Gesundheitsamts arbeitet jetzt an einer Strategie, um eine wissenschaftliche Studie durchführen zu können.
Wenn die Studie glückt, könnte Cannabis bald legal in Düsseldorfer Apotheken zu kaufen sein.
Bereits seit einem Jahr plant die Stadt Düsseldorf den Cannabis-Verkauf zu legalisieren.
Im Sommer 2015 wurde der Antrag mit eindeutiger Mehrheit im Stadtrat beschlossen - jetzt nehmen die Pläne konkrete Gestalt an:
Das Gesundheitsamt will zunächst eine Genehmigung für eine wissenschaftliche Studie vom Bundesinstitut für Arzneimittel bekommen.
Dann könnten einige registrierte Teilnehmer Cannabis erstmals legal kaufen.
Wenn die Studien-Ergebnisse positiv ausfallen, soll dann jeder Erwachsene Cannabis legal und ohne Rezept in der Apotheke kaufen können. Damit wäre Düsseldorf deutschlandweit Vorreiter.
Eine solche Ausnahmegenehmigung zu bekommen, ist jedoch nicht einfach.
Gerade erst hat das Bundesinstitut für Arzneimittel einen ähnlichen Antrag aus Berlin abgelehnt.
Denn grundsätzlich widerspricht der legale Cannabis-Verkauf dem Betäubungsmittelgesetz.
Mit Hilfe der wissenschaftlichen Studie will das Gesundheitsamt Düsseldorf eine potentielle Lücke im Betäubungsmittelgesetz auszunutzen.
Das Argument: Man will wissenschaftlich untersuchen, welche Auswirkungen der legale Verkauf auf Konsumenten, Stadt und Gesellschaft hat.
Anfang Dezember veranstaltet das Gesundheitsamt eine "Fachtagung Cannabis" im Düsseldorfer Rathaus.
Dann möchte die "AG-Cannabis" ihre Strategie gemeinsam mit Experten aus Berlin weiter ausarbeiten.
Quelle: Düsseldorf entwickelt Strategie zur Cannabis-Legalisierung - Rheinland - Nachrichten - WDR
Nö der kost ja nur ein Drittel....
Sorry da muss ich passen! Bei meinem Kreis bleibt das Ende immer offen und ich steh hinten! :thumbsup:
Wenn Du mitmachst @AvitusNucleus wirds eventuell ein Kreis