Das einzige, was an TGL "europäisch" ist, ist die vorwiegend verwendete deutsche Sprache. Der Rest (Hoster und Domain) ist nicht europäisch (US bzw. Indien).
Daher:
Das einzige, was an TGL "europäisch" ist, ist die vorwiegend verwendete deutsche Sprache. Der Rest (Hoster und Domain) ist nicht europäisch (US bzw. Indien).
Daher:
Also ich koche mein Haschgift immer mit 'nem Metalllöffel über 'nem Teelicht, bevor ich's mir unter die Zunge spritze.
Nee. Du schraubst einfach die Abdeckung ab und hast darunter Lüsterklemmen-Anschlüsse, an denen Du die jeweiligen Adern vom Ein- und Ausgang befestigst. Irgendwo hatte ich auch noch Fotos davon. Werd' ich mal suchen.
Idealerweise nimmste ein längeres Verlängerungskabel bzw. 'ne Verteilerdose und schneidest das Kabel irgendwo mittig durch. Den Stecker schließt Du dann als Eingang an den Trafo an und die Dose als Ausgang. Damit bastelste Dir eine steckfertige Lösung ohne viel Aufwand.
Wenn Du bei der Verdrahtung Hilfe brauchst sag Bescheid.
Schaut gut aus.
So ein Stripe-Panel wollte ich mir auch mal noch bauen für die Blüte. Die dürften die COBs in Sachen Ausleuchtung sicher buchstäblich in den Schatten stellen.
Ist mir auch schon passiert, als ich mal eine meiner Pflanzen mit zu viel Zug nach unten binden wollte. Ich hatte die Wundstelle ganz dünn mit etwas Honig benetzt, um sie ein wenig zu desinfizieren, und dann mit Gummis die beiden darüber entsprungenen Haupttriebe so zusammen gebunden, dass der Spalt wieder zusammen gedrückt wird (und darüber hinaus alle anderen Zugkräfte auf den Hauptstamm beseitigt).
Sofern Deine Pflanze noch in der Vegi ist, würde ich das aucherstmal die nächsten paar Wochen weiterhin so belassen, da so eine Verletzung erheblichen Streß für eine Pflanze bedeutet, und die deswegen in der Blüte sehr schnell mal mit der Ausbildung von Pollensäcken darauf antwortet. Du solltest also während der Blüte ein besonders wachsames Auge auf diese Pflanze richten und sie sehr regelmäßig darauf untersuchen (und entsprechend entfernen).
Ergänzen möchte ich noch, dass der Pilz (genau wie die Pflanze) bei einer Überdosierung von mineralischen Düngern natürlich erheblich geschädigt werden kann, so dass man in der Kombination beider (Myco + Mineraldünger) sehr vorsichtig sein sollte.
Der Sinn von Mycorrhiza besteht ja eigentlich genau darin, auf diese (chemischen) Mineraldünger verzichten zu können, da der Pilz die Versorgung der Pflanze mit Ammonium, Nitraten und Phosphaten (im Tausch gegen Zucker) übernimmt. Aber genau dieses Symbioseverhältnis wird durch ein Überangebot dieser Nährstoffe im Boden gestört. Darüber hinaus wirkt sich dieses Überangebot in letzter Konsequenz auch noch gewässerbelastend aus, weshalb man Outdoor der Umwelt zuliebe eigentlich besser darauf verzichten sollte, bzw. nur bei eindeutigen Mangelerscheinungen "zufüttern" sollte.
Paar Tage früher oder später umtopfen macht da eigentlich keinen großen Unterschied. Halb so wild.
Nur mal so als Tipp: Gemäß DSGVO sind derartige Anrufe mit sehr hoher Sicherheit strafbar, und zwar nunmehr mit sehr hohen Geldstrafen. Allein deswegen kann ich mir die Story wirklich nur sehr schwer vorstellen, bzw. hinterfrage ernsthaft, wer in so einem Fall tatsächlich wen wirklich an den Eiern hätte...
Bei dieser Bank wäre ich in jedem Fall die längste Zeit Kunde gewesen, so viel steht mal fest! Sollte an dieser Geschichte irgendwas dran sein, würde ich mir jeden einzelnen dieser Anrufe protokollieren und jede einzelne Aktion rückbestätigen lassen, v.a. mit Hinblick auf DSGVO!
Sollten deren AGBs so ein Vorgehen tatsächlich legitimieren, kann ich mir absolut keinen rationalen Grund vorstellen, bei so einer Bank Kunde sein zu wollen. Aber andererseits konnte ich mir auch schon sehr schwer vorstellen, dass es tatsächlich Banken mit derart merkwürdigen Stasi-Methoden gibt. So what.
Ich find's auch merkwürdig. Zumal ich in der Vergangenheit bereits mehrfach bei Sensi Seeds bestelllt und per Überweisung bezahlt hatte - ohne jegliche Schwierigkeiten (DKB).
Umso brennender interessiert mich jetzt natürlich,
Darüber hinaus finde ich noch erstaunlicher, dass diese Bank ihre Auskünfte telefonisch einholt.
Wäre ich nicht so ein gutgläubiger Mensch, würde ich fast vermuten, dass mir da jemand einen vom Pferd erzählen möchte. Andernfalls fände ich dieses Vorgehen so erstaunlich, dass ich zunächst einmal jede Menge Fragen an den Anrufer hätte, bevor ich ihm auch nur die aktuelle Uhrzeit verraten würde.
Samen: gesponsort
Zelt: gesponsort
Licht: gesponsort
Fehlt eigentlich nur noch ein Stromanbieter:
"... Auch den günstigen Strom der Firma Ökostromklitsche AG kann ich uneingeschränkt empfehlen. Er floss während des gesamten Grows sehr ruhig und gleichmäßig, hat lediglich elfunddrelfzig Euro gekostet, und dabei sogar drelfhundert Tonnen CO2 eingespart. :thumbsup: "
P.S.:
Ich richte mich mich nach beidem. Nach den Stigmata eher langfristig (sobald die anfangen braun zu werden gibt's nur noch Wasser), und nach den Trichomen dann kurzfristig, um schließlich zu entscheiden, wann die letzten paar Tage ohne Licht und Wasser gekommen sind und letztendlich geerntet werden kann.
Ist doch die Frage, was man im Netz macht. Die Polizei kriegt einen nicht dran, weil man Growkram oder Samen im Netz kauft. Die kriegt einen dran, weil der Händler eine HD wg irgendwelchen Mist hat und dann deren Kundendaten auswertet. Völlig Latte ob man dann irgendwelche VPN Tunnel oder sonstwas am Start hat.
Das hatte ich auch schon mal gehört, dass Strafverfolgungsbehörden auch gern mal unter dem Vorwand einer Steuerüberprüfung Einsicht in Kunden- und Versandlisten von Growshops nehmen. Bares gegen Ware auf die Hand ist und bleibt eben das Sicherste, keine Frage.
Aber was machen wenn das nicht möglich ist?
Ich denke, das sicherste ist in diesem Fall ein Strohmann (w/m ), am besten ein guter Freund, bei dem man zu Hause nichts strafrechtlich Relevantes vorfinden würde. Dieser würde dann im Idealfall nicht nur die Überweisung der Kohle durchführen (im Tausch gegen die Barsumme), sondern auch als Versandadresse herhalten. Und je nach dem, ob dieservertrauenswürdige Freund selbst auch Cannabisgenießer ist oder nicht, kann man ihn dafür ja im Gegenzug mit ein paar Buds bzw. Prozenten entlohnen...
Als reiner Eigenbedarfs--Grower in einem relativ liberalen Bundesland (Berlin) lasse ich diesbezüglich die Kirche im Dorf und begnüge mich eher mit einfachen Standardmaßnahmen.
Wie sieht's mit der Super Lemon Haze aus? Hat schon jemand damit praktische Erfahrungen mit denen gesammelt, die er mir als Tipps & Tricks an die Hand geben kann?
Hab heute morgen 4/4 angekeimte Samen davon in Jiffys gesteckt.
Da hat sich offenbar wieder jemand von den "LED-optimierten" Sorten hinter's Licht führen lassen.
Hat schon mal jemand bei Linda Seeds Probleme mit Zwittern gehabt? Ich selbst bisher zum Glück noch nicht, aber ein Growlege beschwerte sich letztens, dass eine seiner fem. Big Buds wohl völlig grundlos rumgezickt und Säcke gebildet hätte.
Hätte man aber auch lassen können weil kann ich ja nix dafür das du nen Alkoholproblem hast und nen flapsigen Spruch nicht als das erkennst was er ist
außerdem find ich deine "Belehrungsnummer" hier ziemlich überflüssig aber wie gesagt..ladde..
Ich kenne leider zu viele Deppen, die tatsächlich nach der Maxime leben "Je heftiger es in der Birne scheppert, umso cooler". Daher klang der Post für mich erstmal ziemlich vertraut. Dass ich das offenbar falsch verstanden habe, dafür entschuldige ich mich im Nachhinein nur allzu gern.
Doch Deine letzte Aussage sehe ich halt vollkommen anders. Und zwar mit so viel Überzeugung, dass Du gar nicht erst zu versuchen brauchst, mich davon abzubringen. Sogar auf die Gefahr hin, mich irgendwann zu wiederholen und deswegen wie ein gehirngewaschener Wanderprediger rüberzukommen.
Auch mit pikierten Reaktionen komme ich vollkommen problemlos zurecht. Damit lebt es sich deutlich entspannter und v.a. länger als mit 'ner Leberzirrhose. Diese kann nämlich sehr viel schneller und heftiger zuschlagen, als man das landläufig für möglich hält. Nicht erst nach jahrzehntelanger "Karriere", und auch nicht erst, nachdem man demjenigen bereits ansieht bzw. anmerkt, dass er ein Alkoholproblem hat.
Doch dann ist es i.d.R. leider schon zu spät, denn auf 'ne Spenderleber brauchst Du dann logischerweise nicht mehr zu hoffen. Ab dem Moment wirst Du mit Pillen gemästet, dass Dir Hören und Sehen vergeht, während es Stück für Stück unweigerlich dem Ende entgegen geht. Und das alles nur, weil man mal so eine etwas längere Phase hatte, in der man versucht hat, sehr viel geringfügigere Probleme in Alkohol zu ertränken. Ist bitter, glaub mir.
Belassen wir's dabei.
Das hält sich ja alles noch weitestgehend in Grenzen. Wenn Du Zeit und Lust hast, kannste die Blätter ja ab und zu auch mal mit Klebeband (mit Klebeseite nach aussen um die Finger gewickelt) vorsichtig abtupfen. Bei mir sind dabei auch immer eine Menge Viecher hängen geblieben.
Ansonsten wirst Du die sicher auch so noch ohne größere Schwierigkeiten durchbringen.