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Beiträge von Junglist

    Outdoor lohnt das nich weil es beim Scrogging mehr um Platzverhältnisse geht von daher unötig bei Outdoor
    Wenn du es aber trozdem machst solltest dann unbedingt mit feminisierten [lexicon]Samen[/lexicon] nehmen...... ansonsten wäre es viel zu viel Aufwand.
    Ertrag kann ich dir garnich sagen glaub aber wenn du es richtig machst sollte ein hoher ertrag drin sein

    na das hört sich doch gut an, ein paar stunden ziehen lassen und dann in die erde ..bei meinem ersten grow hab ich das mit taschtüchern gemacht hat zwar auch gegklappt aber nich so gut ;)
    mit den quelltöpfen scheint auch ne gute methode zu sein...werde beide versuchen und was besser klappt werden wir sehen :)



    danke euch :thumbup:

    Hiho,



    Hab da mal ne Frage, und zwar Wie am besten die [lexicon]Samen[/lexicon] keimen lassen ???
    hab schon ein bisschen gelesen....wollte aber mal ne aktuelle meinung lesen :)


    bin kein freund der nassen taschentücher ;) is es nich vielleicht am besten den [lexicon]Samen[/lexicon] in das [lexicon]Substrat[/lexicon] und fertig ??? ?(


    Jungle? war des nicht so ne Unterkathegorie von Dancehall?



    Bezeichnung


    Im Stadtteil Tivoli Gardens von Kingston/Jamaika, von den Einheimischen auch Jungle genannt, waren die Junglists (auch TGs genannt) die dominierende Gang und Kingston-weit gefürchtet. In den Live-Mitschnitten von Soundsystem-Tapes aus Jamaica aus den 1980er-Jahren kann man hören, wie die Deejays und MCs zwischen den Liedern die lokalen Gangs hochleben lassen, etwa „Maximum respect to all the junglists!“ oder „Big up all junglists!“. Diese Tapes kursierten Anfang der 1990er-Jahre auch in England, die Big-ups wurden gesampelt und in eigenen Produktionen verwendet. Da der Begriff Jungle auch unabhängig von der eigentlichen Herkunft gut klingt blieb die Bezeichnung hängen.


    In England wird die Bezeichnung Jungle bis heute gleichbedeutend mit Drum ’n’ Bass verwendet. Dies rührt in erster Linie vom großen damaligen Erfolg des Jungle her. Zudem galt Drum ’n’ Bass, der sich schnell zum eigenen Genre emanzipierte, anfangs als reiner Unterstil des Jungle. Der Ur-Jungle der Produzenten karibischer Herkunft wird deshalb zur Abgrenzung oft als Ragga Jungle bezeichnet.


    Stilistik


    Jungle besteht aus elektronisch beschleunigten, gepitchten und/oder zerhackten Beats. Vor allem die Breaks alter Funk-Stücke wurden dazu eingesetzt. Besonders beliebt ist dabei der so genannte Amen Break. Ein weiteres gern benutztes Break ist das des Stückes „Apache“ der Michael Viner’s Incredible Bongo Band. Als Kontrast zu den schnellen, synkopierten Beats wird meist eine halb so schnelle, also in Half Time gespielte Bassline eingesetzt. Im Vergleich zum heutigen Drum ’n’ Bass hatten die Breakbeats einen metallisch scheppernden, sich scheinbar überschlagenden Klang.


    Jungletracks sind allgemein in einem Tempo von rund 170 BPM gehalten. Diese Geschwindigkeit ist so gewählt, dass das menschliche Gehör bereits stark versucht ist, die schweren Zählzeiten in halbierter Geschwindigkeit zu hören. Dieser Kontrast wird durch schnelle Drums und die langsame Bassline noch weiter hervorgehoben und macht einen Gutteil des Reizes dieser Stilrichtung aus. Derselbe Effekt kommt auch im Drum ’n’ Bass zum tragen, der allerdings, der ständigen Beschleunigung der modernen Tanzmusik angepasst, noch um einiges schneller gespielt wird. Die meisten der in der ersten Hälfte der 1990er entstandenen Jungletracks wurden von einem toastenden MC begleitet. Auch in den Texten waren die Anknüpfungspunkte zu Jamaikas Raggamuffin sehr stark.

    Entwicklung

    Jungle wurde in der ersten Hälfte der 1990er-Jahre in England von Musikern karibischer Herkunft entwickelt und produziert. Dort erreichte er eine derartige Popularität, dass zeitweise mehrere Jungletracks gleichzeitig in den britischen Charts vertreten waren. Viele der ersten Jungletunes wurde mit primitivsten Mitteln produziert, so zum Beispiel Some Justice von Aphrodite und Micky Finn, der auf zwei Amiga 500 mit Hilfe eines Trackers produziert wurde.


    Simultan mit dem Erfolg des Ur-Jungles hatten Produzenten den Jungle bereits stilistisch weiterentwickelt. Die Musik wurde minimalistischer, insbesondere die Ragga-Elemente verschwanden fast vollständig. Darkside, ein Subgenre des Jungle, setzte beispielsweise auf eine sehr düstere Atmosphäre. 1993 produzierte Goldie den Track Terminator. Er gilt als Blaupause eines neuen Stils, der Mitte der 1990er-Jahre Jungle ablösen sollte: Drum ’n’ Bass.


    Bereits Bob Marley führte bei seinen Konzerttouren (insbesondere 1979) Elemente des späteren Jungle- und Drum'n'Bass-Stil ein; beispielsweise die instrumentalen Mittelteile der Lieder "The Heathen" (z. B. in Toronto 1979) und "Exodus" (z. B. in Oakland 1979) beinhalteten laufend eingespielte elektronische Klangverzerrungen, während Aston Barrett die wabernde Basslinie lieferte und Carlton Barrett an den Drums im Rockers-Stil mit breakbeat-ähnlichen Improvisationen spielte.

    ist GOA, also die musikrichtung, des selbe wie Jungle?


    GOA
    Psytrance (kurz für: Psychedelic Trance, auch: Goa-Trance bzw. Goa oder Hippie-Trance) ist eine Richtung der elektronischen Musik und stellt ein Subgenre der Trance-Musik dar. Namensgebend waren Outdoor-Trance-Partys in den späten 1980er Jahren im indischen Bundesstaat Goa; der Musikstil wurde jedoch besonders in Europa weiterentwickelt. Nachdem Goa Trance zwischen 1994 und 1998 seine Hochphase hatte, entwickelte sich der Musikstil danach unter der Bezeichnung Psytrance weiter. Obwohl Goa in der Musikindustrie weitgehend von Psytrance verdrängt wurde, bestehen weiterhin freie Goa-Netlabels, die sich dem ursprünglichen Goa-Trance verschrieben haben. :thumbdown:



    Jungle


    Jungle ist ein Stil der elektronischen Musik, der sich durch schnelle gebrochene Rhythmen, sogenannte Breakbeats, auszeichnet. :thumbup:

    ...also vom geruch/harzbesatz her absolut bombe, werde mir auch bald wieder welche besorgen freu mich schon drauf




    bin auf dein bericht gespannt :)





    z.Z meine LS

    Kochendes Wasser und ein Spülmaschinentab funzt einwandfrei, hab auch keine porbleme mit geschmacks veränderungen oder so....
    früher hab ich mir öfter mal schmand weg geholt aber is überflüssig geworden

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