fischhers fritz fischt frische fische, bli bla blumm schaff_fick man bin ich druff froh_1
high
Rebel:
kiffen_1
-wieder im Land BRD ? -
fischhers fritz fischt frische fische, bli bla blumm schaff_fick man bin ich druff froh_1
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Rebel:
kiffen_1
-wieder im Land BRD ? -
welche sind den eure Sponsoren?
klick mal oben rechts auf "Partner"
sehr schöne Ampel
peace_1
hemp_blatt
high
alles was du "rüberholen" kannst, was von dir geschrieben, her damit
zum NGB: ist Geschichte so long
Gruß
mrsalz
Top
was du dir immer zurechtschreibst hat Hand & Fuss
points_1
Gruß
mrsalz
respekt_1
so siehts aus mit ein paar Kleinigkeiten / Veränderungen im Lufthaushalt bekommt man die [lexicon]RLF[/lexicon] nicht nur runter sondern auch hoch
Gruß
mrsalz
freak_01
geile Idee nimm die/das Teil
ach weißte was, je länger du suchst um so unentschlossener wird man ( geht mir immer so kotz_2 )
scheint mir aber besser geeignet um Videos zu machen
Gruß
mrsalz
das wird eine schwere Endscheidung
und wenn du keine Akkus magst die hier
nächste Idee :
http://www.google.de/products/catal…ved=0CEAQ8wIwAA
10 Literkanne, reingehangen und Schlauch dran
ok
und wenn du dir iwie einen Hochtank hinstellst mit Wasseranschluss und geeigneter Schlauchlänge ?
muss ja keine 100 Liter sein, 20 Liter sollten reichen, Auf und Zuhahn im/am Schlauch intrigiert - fertig
Gruß
mrsalz
High
gehts mit einer Gießkanne mit Schlauch vorn dran nicht ?
mach ich nur so
oder steigst auf Aero um
Gruß
mrsalz
hab heute meine hand gebrochen rechte hand knochen ganz ausen das war schon heftig
aua , wie haste das denn geschafft ? omg
gute Besserung und wenig Schmerzen wünsht dir mrsalz
anleitung kann ich auch nochmal raus suchen wfalls wer das testen möchte
das wäre nett
High
hört sich gut an
allerdings etwas schwächer ist als das luftgetrocknete und fermentierte...
somit bleib ich beim Fermentieren
mrsalz
Eine CT hat mehr vorteile als nachteile ein growen ohne kann ich mir gar nicht mehr vorstellen
genau so wollt ich das auch schreiben
bin mit der Aussage aber immer iwie angeeckt in fast jedem Forum - es lebe die CT joint_2
mfG
mrsalz
Leider wird das immer wieder behauptet, das eine CT Verluste > 20% bringen würde, was sich aber durch eine
Vergleichsmessung sehr leicht widerlegen lässtBeispiel Vergleichsmessung [lexicon]NDL[/lexicon]
in ca. 50cm Abstand
mit CT = 2411
oh. CT = 2470
so sehe ich das auch
mrsalz
Wie zeigt sich dieser [lexicon]Schimmel[/lexicon] bei schnell wachsenden Pflanzen?
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_4.jpg]
Fusarium o.-Kultur aus dem Gießwasser.
Nach zwei Tagen auf Kulturmedium.
Hier ist ein völliger Ersatz des
Bewässerungssystems notwendig.
Was tun?
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_6.jpg]
Fusarium-Fußfäule: am Fuß des Stängels entsteht
Fäule, d.h. Feuchte Stellen, die im Laufe der Zeit
zerfressen werden.
Es gibt eine Reihe von im Handel befindlichen Mitteln, die allgemein
gegen [lexicon]Schimmel[/lexicon] einzusetzen sind, jedoch nicht spezifisch gegen Fusarium.
Manche Institutionen raten zu deren Gebrauch.
Wir empfehlen, diese Mittel nicht zu verwenden, weil sie keine
adäquate Wirkung haben und die Ansteckungsgefahr daher groß bleibt.
Hygiene im Betrieb ist bisher das beste Mittel zur Bekämpfung des
Fusariums. Das bedeutet, dass alles, was möglicherweise befallen ist
(Gießwasser, Matten, Tropfer, Scheren) desinfiziert oder am besten
gleich ganz ersetzt werden sollte.
Außerdem muss sich derjenige, der mit der Pflanze (und also mit den
[lexicon]Sporen[/lexicon] des Schimmels) in Kontakt gewesen ist, einer Desinfektion
unterziehen (Hände waschen, saubere Bekleidung anziehen). In der
Tomatenzucht wird Trichoderma harzianum eingesetzt, um das Wachstum des
Fusarium einzudämmen.
Ob Trichoderma auch bei schnell wachsenden Pflanzen eine hemmende
Wirkung auf diese Fusariumart hat, konnte noch nicht nachgewiesen
werden. Es ist allerdings bekannt, dass durch den Einsatz von
Trichoderma das Risiko der Entstehung einer Fusarium-Infektion
verringert wird. Trichoderma kann also nicht zur Bekämpfung, wohl aber
zur Vermeidung von Fusarium eingesetzt werden.
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_7.jpg]
Fusarium dringt über die Wurzeln der Pflanze in den Stängel ein, scheidet dann giftige Stoffe aus und verstopft
die Leitbündel. Jene Pflanzenteile, die über diese Gefäße mit Flüssigkeit versorgt werden, verwelken.
Extra Informationen
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_intro_1.jpg] Fusarium
Fusarium, vorbeugen ist besser als heilen!
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_1.jpg]
Fusarium o.-Kultur aus den braunen
Leitbündeln des Stängels.
Nach zwei Tage auf den Kulturmedium.
Viele Schimmelarten, die die schnell wachsenden Pflanzen bedrohen können, sind bekannt.
Schimmelarten wie Pythium, Fusarium, [lexicon]Mehltau[/lexicon] und Bothrytus sind milde
Formen, die im Allgemeinen eine Pflanze dann befallen, wenn sie ohnehin
schon geschwächt ist oder wenn von idealen Wachstumsbedingungen die
Rede ist, in denen der [lexicon]Schimmel[/lexicon] vorzüglich gedeihen kann.
Neben den bisher bekannten milden Formen, gibt es auch eine relativ
unbekannte, aber sehr aggressive Fusariumart, die enorme Schäden in
Ihrem Wachstumsraum anrichten kann. Wissen über diese Schimmelart, ein
frühzeitiges Erkennen und Vorsorgemaßnahmen können eine Menge Probleme
verhindern.
Allgemeine Informationen über Fusarium
[lexicon]Schimmel[/lexicon] sind Mikroorganismen, die nicht in der Lage sind, Energie
und Nahrung aus Licht zu gewinnen, weil sie kein Chlorophyll enthalten.
Genau wie der Mensch benötigen sie Nahrung zum Überleben. Als Nahrung
verwendet der [lexicon]Schimmel[/lexicon] Pflanzenreste und anderes organisches
Restmaterial.
In dem Sinne ist der [lexicon]Schimmel[/lexicon], obwohl er ganz unten an der
Nahrungskette steht, ein unverzichtbares Glied in der Rangfolge des
Lebens auf der Erde. Schimmels kommen meistens in langen Fäden vor.
Diese Fäden, auch Myzel genannt, entstehen aus nur einer Schimmelzelle
und können ein Pilzgeflecht von der Größe eines Hektars bilden, bei dem
die Fäden untereinander in engem Kontakt stehen. [lexicon]Schimmel[/lexicon] können sich
durch [lexicon]Sporen[/lexicon] sowohl geschlechtlich als auch ungeschlechtlich
fortpflanzen.
Fusarium
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_2.jpg]
Vergrößerung 400x von Fusarium o. [lexicon]Sporen[/lexicon] aus
dem Stängel einer Schnell wachsenden Pflanze.
Ungeschlechtliche [lexicon]Vermehrung[/lexicon] von Fusarium o.
Bei Schnell wachsenden Pflanzen: Stadium
von der Entwicklung der [lexicon]Sporen[/lexicon].
Es gibt zehntausende Schimmelarten, die sowohl im Wasser leben als
auch im Boden. Sie gedeihen vor allem bei einem relativ niedrigen
pH-Gehalt (im Vergleich zu Bakterien), Relativ saure Böden enthalten
darum relativ viele [lexicon]Schimmel[/lexicon]. Eine der im Landbau berüchtigten Arten ist
das Fusarium.
Das Wort Fusarium kommt vom Griechischen ‘fusiform’, und bedeutet: in
der Mitte geschwollen und zum Ende hin schmaler werdend. Dies bezieht
sich auf die auffallende, typische Form der [lexicon]Sporen[/lexicon] vom Fusarium 1.).
Fusarium gehört zum Geschlecht der Hyphomyzeten. Bisher konnten mehr als
30 ver-schiedene Arten isoliert werden. Möglicherweise sind es jedoch
noch viel mehr, denn das Fusarium passt sich sehr leicht an andere
Umge-bungen an.
Fusarium ist bekannt für seine großen (typischen) Welkekrankheiten
und Fuß-Fäule die es unter anderem bei Tomaten, Gurken, Paprika und
Getreide anrichtet. Es ist ein natürlicher Bewohner von Getreide (Reis,
Weizen, Roggen und Gerste).
Es lebt aber auch im Boden, auf lebenden oder abgestorbenen
Pflanzen. Fusarium kommt aber auch auf in der Zersetzung befindlichem
Papier und Textilien vor. Im Laufe der Geschichte zeichnete das Fusarium
immer wieder verantwortlich für das Ausbrechen großer Epidemien und
Plagen bei Mensch und Tier, weil manche Arten ganz außerordentlich
giftig sind. In der Ukraine und in Sibirien kostete Fusfarium tausende
Menschen das Leben, weil sie Brot aßen, das aus schlecht gelagertem
Getreide gebacken wurde, in dem das Fusarium üppig wuchern konnte. Will
man den Amerikanern glauben, dann hat sich die USSR mit der Entwicklung
gefährlicher Fusariumarten für die biochemische Kriegsführung
beschäftigt. Beweise will man auf Blättern und Zweigen in Kambodscha und
Afghanistan gefunden haben, auf denen große Mengen Fusarium
festgestellt wurden.
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_5.jpg]
Wurzel,- und Fußfäule bei Schnell wachsenden
Pflanzen. Eine typische Beifallserscheinung von
Fusarium, die auch bei vielen anderen
Pflanzen vorkommt.
Die Leitbündel sind bis weit über die befallenen
Stellen hinaus licht,- bis dunkelbraun verfärbt.
Alle Wurzeln sind befallen.
Die allermeisten Fusariumarten kommen überall im Boden vor, ohne
schädlich zu sein. Daneben gibt es jedoch einige Arten, die als
Parasiten Pflanzen heimsuchen können. Oft sind sie dann
gewächsspezifisch (d.h. eine Art kann sich als [lexicon]Parasit[/lexicon] auch nur auf
einer bestimmten Pflanzenart niederlassen). Diese Arten variieren von
schwachem Parasitentum bis hin zu ganz aggressiven Arten.
Handelt es sich um einen schwachen Parasiten, hängt die ganze Pflanze
schlaff, manchmal welkt die Pflanze erst an einer Seite. Außerdem
werden die Blätter gelb und die Pflanze bleibt im Wachstum zurück. Bei
einer aggressiven Art tritt neben diesen Symptomen noch eine
Braunverfärbung der Leitbündel und des Wurzelwerks auf. Diese
Braunfärbung entsteht durch das Absterben der Gefäße. Innerhalb weniger
Wochen wird sich das Problem über die ganze Pflanze ausbreiten und die
Pflanze stirbt schließlich ab.
Bei schnell wachsenden Pflanzen war bisher nur eine milde Art
Fusarium bekannt (Fusarium O 3.). In bestimmten Ackerbaugebieten setzte
man diese Art als Unkrautvernichtungsmittel gegen schnell wachsenden
Pflanzen ein.
Aggressive Fusariumart gegen schnell wachsenden Pflazen entdeckt!
So mancher schnell wachsend Pflanzen Bauer hat in jüngster Zeit
gehörige Schrecken erlebt. Wieder und wieder gingen in den
zurückliegende Monaten ganze Mengen verloren. Durch Forschungen und
Konsultation zweier renommierter Laboratorien auf diesem Gebiet, kam man
zu dem Ergebnis, dass es sich um eine bisher nicht identifizierte,
aggressive Art Fusarium o. zu handeln scheint.
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-fusarium_text_3.jpg]
Fusarium-Hyphen auf den Wurzeln
Diese sehr aggressive Art ist in der Lage, innerhalb von 2 bis 4
Wochen enormen Schaden im Garten anzurichten. Das Isolat aus den braunen
Leitbündeln des Stiels zeigte in den Petrischalen ein explosives
Wachstum. In der Zeit konnten Millionen [lexicon]Sporen[/lexicon] gebildet werden, von
denen jede Einzelne wieder zum Befall führen kann. Innerhalb von vier
Tagen war der gesamte Nährboden überwuchert. Das ist schnell, umso mehr,
wenn man sich vor Augen führt, dass diese Zeitspanne normalerweise (je
nach Art) 7 bis 21 Tage umfasst.
Der [lexicon]Schimmel[/lexicon] wird durch [lexicon]Sporen[/lexicon]
verbreitet, die in dem (oft) rosafarben-en Schimmelbelag gebildet
werden. Die [lexicon]Sporen[/lexicon] können sich mit der Luft fortbewegen, sie können aber
auch durch Pflanzen übertragen werden oder durch denjenigen, der mit
einer befallenen Pflanze in Berührung kam. Fusariumsporen sind besonders
hartnäckig und sehr schwer zu bekämpfen. Man muss sich also sehr in
Acht nehmen, um weiteren oder erneuten Befall zu vermeiden. Vom Besuch
anderer Gärten ist denn auch entschieden abzuraten, hat man erst einmal
mit dem [lexicon]Schimmel[/lexicon] Kontakt gehabt.
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-sulphur_intro_1.jpg] Schwefel Mangel
Allgemeine Informationen überr Schwefel
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-sulphur_text_1.jpg]
Schwefel ist ein molekularer Bestandteil von Aminosäuren, Hormonen
und Vitaminen (z.B. Vitamin B1). Schwefel kommt in wichtigen
pflanzlichen Geweben1 vor, wie zum Beispiel in [lexicon]Samen[/lexicon] und
Zellflüssigkeit, im Wasserhaushalt der Pflanze und im Boden. Schwefel
ist ein chemisches Element, das schon im Altertum bekannt war. Wir
kennen Schwefel im Wasser der Kurbäder, in Streichholzköpfen, als
Bestandteil des Schießpulvers und der Batteriesäure.
Weiterhin ist Schwefel wegen das stinkenden Wasserstoffsulfids2
bekannt, das bei der Verrottung von Eiweiß freigesetzt wird. Bei
normalen Temperatur- und Druckverhältnissen ist Schwefel ein gelber,
geruchloser, wenig giftiger fester Stoff.
Schwefel kommt als reines Element bei Vulkanen vor, wo es manchmal in
Form von gelben Platten abgelagert wird. Die vulkanische Steine auf
Island und Sizilien beinhalten viel elementaren Schwefel. Bei Zucht auf
Erde gibt es kaum Schwefelmangel;
fast alle Böden und
Oberflächengewässer enthalten Sulfat, manche Grabengewässer sogar viel.
Etwa 0,05% vom Gewicht der Erdkruste besteht aus Schwefel. Beim
Verbrennen von Steinkohle, Petroleum, Dieselöl und anderen fossilen
Brennstoffen wird viel Schwefel freigesetzt. Er gelangt in die Luft und
schlägt als saurer Regen oder Staub nieder. Auf diese Weise wird soviel
Schwefel im Boden angesammelt, daß es Schwefelmangel im Boden nicht mehr
gibt. Schwefelhaltige Dünger werden fast auf dieselbe Weise gewonnen
wie kalium- und magnesiumhaltige Dünger. Bei Hydrozucht werden alle
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon], die eine Pflanze braucht, dem Gießwasser mitgegeben.
Hierdurch enthalten Hydrodünger hohe Konzentrationen an [lexicon]Kalk[/lexicon] und
Schwefel. Um der Reaktion von [lexicon]Kalk[/lexicon] und Schwefel vorzubeugen, bei der
schlecht aufnehmbarer Gips entsteht, werden beide Elemente in getrennten
Verpackungen (A und B) abgefüllt.
Die Mangelerscheinungen
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-sulphur_text_2.jpg]
In der Pflanze wird Schwefel im Eiweiß und in organischen Strukturen
eingelagert. Bei einem Mangel ist der Transport in die jüngeren Teile
der Pflanze schwierig. Theoretisch sollten Mangel-Erscheinungen zuerst
in jungen Teilen der Pflanze zu sehen sein (hellgrüne Verfärbung).
In der Praxis haben wir jedoch mehrmals festgestellt, daß die Symptome am deutlichsten in älteren Blättern zu sehen sind.
Der chronologische Verlauf eines Schwefelmangels
Ein Mangel kann entstehen durch
Bei Zucht auf Erde wird es Schwefelmangel kaum geben. In [lexicon]Topferde[/lexicon]
kann wie bei [lexicon]Phosphor[/lexicon] Schwefelmangel entstehen, wenn der [lexicon]pH-Wert[/lexicon] zu hoch
ist und wenn es zuviel [lexicon]Kalk[/lexicon] in der [lexicon]Topferde[/lexicon] gibt. Auch kann bei Zucht
auf [lexicon]Topferde[/lexicon] und bei Hydrozucht Schwefelmangel auftreten, wenn die
Dünger nicht gut zusammengesetzt worden sind.
Was tun?
[Blockierte Grafik: http://www.canna-de.com/sites/default/files/images/growinfo/default/infocourier-sulphur_text_3.jpg]
Hohe Schwefelkonzentrationen sind nicht spezifisch schädlich für
schnell wachsenden Pflanzen aber weil der Natriumgehalt des Gießwassers
erhöht wird, wird der Wuchs beeinträchtigt, wenn die Grenzen des
ECGehaltes überschritten werden. Da die Pflanze nur wenig Sulfat
aufnimmt, kann es sein, daß der Sulfatgehalt in der Bodenfeuchte stark
zunimmt. Ein Übermaß an Sulfat sieht wie Salzschaden aus:
Bei hohem EC ist Extraspülen notwendig!
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