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Beiträge von SILAS


    Ich wollt einfach mal wissen


    Kann man leicht verschimmeltes Weed noch für Eiswasser Extraktion benutzen?


    Bin neugierig auf Antworten !!!


    Nachtrag:
    Hab mal ein bissl geschaut. Manche meinen das der schimmel oben schwimmen würde.
    Hab das auch gelesen erst im Ofen trocknen bei 150-165°C .


    ????


    PEACE SILAS :D


    Hey Feuerwurm


    Das ist alles richtig was der Salzi da sagt.
    Da stimme ich ihm voll zu !


    Du brauchst für ne 400W Lampe auch nen 400ter [lexicon]VSG[/lexicon] !
    und für ne 150W Lampe nen 150iger VSG!!!


    Dat is mal Fakt! :thumbup:


    Einfach umschrauben und fertig - is nicht !


    Kannste ja mal machen - erzähl mir dann was passiert!
    Ich denke da fliegt dir die Birne um die Ohren !!


    PEACE SILAS :D


    Bei mir geht er auch.


    Also hier nochmal der LINK für mrsalz:
    http://www.ebay.de/itm/3904625…_trksid=p3984.m1423.l2649


    Ich denke mal schon das die geht !


    Ich bin halt voll der Fan von http://www.growandstyle.de
    Ich würd den Laden einfach mal an mailen und ihn fragen
    ob er dir ein 150W Komplett Set zusammen stellt.
    Falls du nicht schon etwas zuhause hast!
    z.b.
    http://www.growandstyle.de/sho…p?bestellnr=8711500192295
    Lampe
    http://www.growandstyle.de/sho…lo.php?bestellnr=29_VSG00
    Vorschaltgerät
    http://www.growandstyle.de/sho….php?bestellnr=05_RVK100A
    Lüfter
    http://www.growandstyle.de/sho…php?bestellnr=02_alfi0001
    [lexicon]AKF[/lexicon]


    Dann hättest du erstmal das wichtigste !!
    Noch ne Box drumrum und fertig.


    PEACE SILAS :D



    So der 4. Advent !


    ich wünsche allen ein fröhes fest und ein guten rutsch ins neue jahr. auch das ihr weiterhin gute ernten habt und in ruhe eure ernte genießen könnt.


    Das wünsche ich den ganzen TGL Usern auch !!!!


    Habt ein paar schöne Tage !


    PEACE SILAS :D

    top [lexicon]Breeder[/lexicon] RQS :thumbup:


    Hast ja auch schon so viele von denen gegrowt , nicht wahr!! :P
    Nee nee passt schon, vom hören sagen, kennt man die ja.


    Also ich kann das so unterschreiben !


    Ich hab schon Royal Dwarf, Royal Haze Automatic, Critical und die Royal Creamatic durch.
    Und hab noch hier liegen:
    Fruit Spirit - Critical - Amnesia Haze
    und als Stecklinge hab ich im Moment
    Royal Medic


    Einfach super der [lexicon]Breeder[/lexicon] !!!


    Ich bin im Moment absolut überzeugt davon!!


    PEACE SILAS :D


    Noch ist es nicht soweit !!!


    Ich muss noch arbeiten und merke noch nichts von Feiertagen
    außer draußen in der Welt!


    Da ist schon wieder Streß angesagt!!!


    PEACE SILAS :D

    Was
    ist der EC Wert


    Der EC Wert soll jeweils der Wuchsphase der Pflanze angepasst werden. Die Werte
    in den Matten werden über das messen des Dränagewassers ermittelt. Auch bei Erde
    kann etwas Wasser durchgespült werden um die Werte zu ermitteln. Man gleicht
    dem Wasser zuerst den EC Wert mit Dünger an und dann den PH Wert, da das düngen
    diesen nach unten oder oben drücken kann. Zum Wuchsmedium und zum
    Lebensabschnitt der Pflanze soll der entsprechende Dünger
    verwendet werden. Je nach Hersteller gibt es entweder Vorblüte und Blüte oder
    Wuchs und Blüte Dünger, erstere Variante zielt darauf ab, ob die
    Beleuchtungsdauer 18 oder 12 Stunden am Tag ist, die zweite basiert darauf, ob
    die Pflanzen noch wachsen oder schon sichtlich blühen. Bei der Vorblüte/Blüte
    Variante gibt es oft für die sichtliche Blüte noch Blütestimulatoren. Zudem
    gibt es noch etliche Zusätze und Mittelchen die jedoch, wenn man es so schon
    nicht richtig macht, auch nicht helfen werden und ansonsten nicht unbedingt
    notwendig sind.




    In der Wuchsphase hat die Pflanze hohen [lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N) Bedarf, in der Blüte
    benötigt sie mehr [lexicon]Phosphor[/lexicon] (P) und [lexicon]Kalium[/lexicon] (K). Aus diesem Grund kann in der
    Blüte PK 13+14 verwendet werden. Dazu gibt es zwei Methoden: Dieses wird für
    eine Woche dem Wasser mit bis zu 1,5 ml pro Liter zugeführt wenn die Pflanzen
    gerade beginnen zu reifen, also ungefähr ab dem letzten Blütedrittel vor der Ernte.
    Dadurch soll die Pflanze stimuliert werden noch einmal kräftig durchzublühen
    und mehr Gewicht zuzulegen.




    Es kann aber auch während des gesamten letzten Blütedrittels mit zugefügt
    werden oder schon etwas früher aber dann etwas knapper dosiert. Für die Pflanze
    wird dieses interessant, wenn sie bereits Knollen von ca. zwei bis drei cm
    Durchmesser gebildet hat die zwar noch nicht reifen aber noch wachsen. Beim
    zufügen dieses Zusatzdüngers soll wie auch sonst auf EC Werte geachtet werden.
    Wenn vor der dritten Woche angefangen wird PK 13+14 zuzufügen dann erst mit
    halber Dosis von 0,75 ml pro Liter. Es kann dann zwar auf volle 1,5 ml pro
    Liter gesteigert werden aber etwas weniger von 1 ml pro Liter wäre besser, da
    es nicht einmalig sondern dem letzten Drittel der Blüte zugefügt wird. Das [lexicon]Phosphor[/lexicon]
    und [lexicon]Kalium[/lexicon] würde sich im Wuchsmedium ansonsten eventuell zu sehr anreichern
    können. Gerne wird einem empfohlen, das PK 13+14 zu der gewohnten Ration Dünger
    dazuzukippen da die reifenden Pflanzen besonders viel Dünger brauchen. Wenn der
    EC Wert im Wuchsmedium in einen gewissen Wert von z.B. vier EC gesteigert wird
    soll dieser lediglich gehalten werden. Reifende Pflanzen brauchen besonders
    ganz zum Schluss eher weniger als mehr Dünger. Trotz der Anwendung des PK 13+14
    soll der Wert des Dränagewassers entscheiden, wie hart die Nährstofflösung
    konzentriert wird.




    Generell soll auf [lexicon]Blattdüngung[/lexicon] bei sichtlicher Blüte verzichtet werden und
    dieses ist für gewurzelte Pflanzen auch ansonsten nicht nötig. Gießwasser soll
    nicht kalt sein, so wie es aus der Leitung kommt, sondern 15 bis 25°C haben,
    die es dadurch erhält mehrere Stunden lang im warmen Raum zu stehen oder am
    Vortag vor der Benutzung angerührt zu werden. Wenn einem beim befüllen des
    Gießwassertanks dieser öfters überläuft kann dieser in einen Holzrahmen
    gestellt werden, der mit Teichfolie ausgekleidet wird. Ansonsten kann auch ein
    Schwimmstopper benutzt werden der die Wasserzufuhr unterbricht. Diese oft
    schwer oder nur fest montierbaren Geräte sind in Baumärkten oder Campingläden
    erhältlich. Lose auf das Fass gelegt werden die Schwimmer verkeilen oder den
    ganzen Schwimmstopper anheben.




    Speziell zu dem EC Wert des Wassers: Das zum gießen verwendete Wasser kommt
    meist aus der Leitung und enthält schon einige Salze, 0,4 bis 0,8 EC. Oder
    schlimmer: Auf dem Land wird z.B. durch einen Brunnen Wasser gefördert das
    durch jahrzehntelange Düngung der Felder einen EC Wert von über 1,5 haben kann.





    Dieses kann aber relativ bezahlbar gelöst werden. Wenn die Wasserwerte einer
    Wasserprobe zu schlecht sind ist es sogar gesetzliche Auflage die Bodenpisse zu
    reinigen. Bei der Landwirtschaftskammer kann man sich ein Labor zur
    Wasseranalyse empfehlen lassen. In einigen Baumärkten können entsprechende
    Geräte zur Wasseraufbereitung gekauft werden. Je nachdem wovon zuviel in der Erde
    ist gibt es entsprechende Möglichkeiten dazu, dass Grundwasser zu reinigen. Um
    aus dem Wasser die Nitrate zu senken würde ein Gerät das ca. 1m³h schafft ca.
    800 € kosten. Nun befindet sich der EC Wert unter 1 und dieses genügt auch
    schon. Es gibt aber auch Ausnahmen bei denen dieses nicht genügt. Es gibt
    Hydrophonische Systeme die ohne [lexicon]Dränage[/lexicon] arbeiten. Die Pflanze hat z.B. einen
    kleinen Quellbereich, der automatisch gefüllt wird und aus dem die Pflanze sich
    das Wasser saugt.




    Wenn in diesem Wasser nun unverdauliche Salze sind, die nicht abgeleitet
    werden, würden diese sich anreichern und das Wurzelklima verpesten. Dieses kann
    auch bei Systemen passieren, bei denen das Wasser an den Pflanzen
    vorbeigeleitet wird und zurück in den Quelltank fließt um dann erneut zum
    Giessen verwendet zu werden. Seltsam bleibt es, dass die Hersteller solcher
    Systeme nicht direkt darauf aufmerksam machen, dass entweder Nitratfreies Wasser
    als Basis für das Gießwasser verwendet wird oder dräniert werden muss. Bei
    einer Tomatenzucht wäre es unwirtschaftlich, den Dünger einfach wegzudränieren
    aber bei einer funktionierenden Nutzhanfzucht würden einem solche Details nur
    behindern.




    Zumindest kann das Wasser auch weiter gereinigt werden, damit es praktisch
    gesehen Nitratfrei ist. In dem Bereich des Aquarium Bereiches werden
    Umkehrosmoseanlagen vertrieben, die von fünf benötigten Litern einen reinigen.
    Die anderen vier Liter Wasser spülen die Umkehrosmoseanlage sauber. Eine solche
    Anlage, die ca. 70 Liter an einem Tag reinigt kostet bis zu 150€, es gibt aber
    auch erheblich größere. Normale Umkehrosmoseanlagen funktionieren nur bis ca.
    1,0 EC, bei einem höheren Wert muss das Wasser erst vorgereinigt werden.




    Für die hier beschriebenen Anbautechniken genügt ein Basis EC Wert
    von 0,4 bis 1,0. Wäre der Wert höher, könnte dem Wasser schlecht noch Dünger,
    der speziell auf den Bedarf der Pflanzen abzielt, zugeführt werden. Es hat die
    Erträge aber nicht gesteigert, das Düngerwasser mit völlig entsalztem Wasser anzusetzen.




    wie auch der PH Wert spielt der EC Wert eine grosse Rolle in einem Grow sehr
    zum tragen kommt dies in der [lexicon]Hydroponik[/lexicon] oder [lexicon]Aeroponik[/lexicon] aber auch auf Erde
    sollte man diese Werte nie ausser acht lassen.

    da fehlt doch noch was


    So das muss reichen .Ist nur ein Auschnitt.


    Ich möcht ja nicht das ganze Buch hier schreiben .

    Aber irgentwo hast du recht !
    Es heißt ja Fermentierung!


    Also noch ein Teil aus dem Buch "WEEDOLOGY"
    ____________________________________________________________________________________
    ......


    Das Beschneiden


    Sobald die Pflanzen trocken genug sind, ist es an der Zeit, sich Gedanken über die Lagerung des
    fertigen Produkts zu machen. Dazu müssen zuerst die Blätter entfernt werden, damit das [lexicon]Marihuana[/lexicon] nicht nach
    Chlorophyll schmeckt. Als nächstes können die Zweige abgeschnitten werden, da sie nur unnötig viel Platz
    in Anspruch nehmen. Das Endprodukt wird nur aus den Blüten, nicht aus den Blättern und Zweigen gewonnen.
    Das Abschneiden der Blüten ist der langweiligste Teil der Arbeit.


    ......


    Die Lagerung


    Für eine optimale Lagerung müssen einige wichtige Bedingungen erfüllt werden.
    [lexicon]Sauerstoff[/lexicon], Wärme und Licht beschleunigen nämlich den Abbau der psychoaktiven Wirkstoffe.


    - Die Pflanzenteile dürfen nicht zu trocken sein. Sie müssen noch so feucht sein,
    dass ihre Struktur geschmeidig bleibt und sie nicht zerbrechen.
    In den Blüten sollte immer ein wenig Restfeuchtigkeit bleiben.
    - Die Pflanzenteile werden in einen Behälter gegeben, der mit einem Deckel luftdicht
    verschließbar ist.
    - Der Behälter sollte täglich geöffnet werden, um Fermentierungsgase gegen Frischluft zu tauschen.
    Wenn der Inhalt zu stinken beginnt, sollte er etwas länger gelüftet werden.
    - Nach dem Lüften wird der Behälter wieder verschlossen. Dieser Vorgang wird solange wiederholt,
    bis das [lexicon]Marihuana[/lexicon] geschmeidig geworden ist und nicht mehr nach Chlorophyll riecht.
    - Zur Fermentierung sollten kleine Behälter verwendet werden, damit beim Öffnen
    (zur Entnahme von ein wenig Marihuana) möglichst wenig [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] in den Behälter gelangt.
    Es gibt Behälter, die gerade groß genug sind, um darin genügend [lexicon]Marihuana[/lexicon]
    für einen Monat aufzubewahren.
    - Das [lexicon]Marihuana[/lexicon] sollte aufkeinenfall an der Luft reifen, da sich seine Qualität dadurch
    deutlich verringert.
    - Der Behälter sollte an einen dunklen, kühlen Ort gestellt werden.


    ____________________________________________________________________________________


    So muss aber reichen !


    :rolleyes: :whistling: :rolleyes:


    PEACE SILAS :D
    kiffen_1


    Was ist der PH Wert



    Der [lexicon]pH-Wert[/lexicon] gibt Auskunft darüber, wie [lexicon]sauer[/lexicon] oder wie basisch/alkalisch das
    Wasser ist.




    Der PH Wert ist der härte oder säure Wert des Wassers. [lexicon]Kalk[/lexicon] läst das Wasser hart werden. Durch Salpetersäure für die
    Vorblüte und Phosphorsäure für die Blüte wird der [lexicon]Kalk[/lexicon] in Nitrate umgewandelt
    und das Wasser wird saurer.
    Leitungswasserkalk ist für die Pflanzen sowieso meist unverdaulich. Diese
    Regulierungssubstanzen gibt es als PH- für Vorblüte und Blüte, PH+ ist für
    beides jedoch meist nicht notwendig, es sei denn, dass es Regenwasser oder
    durch eine Umkehrosmoseanlage gereinigtes Wasser
    ist, welches entsäuert wird.



    Je nach PH Wert sind die einzelnen Stoffe des Düngers unterschiedlich gut
    aufnehmbar oder können nicht mehr aufgenommen werden. Deswegen gleicht man den
    PH Wert für Hydrophonische Systeme generell auf 5,5 bis 5,8 an, da dieses der
    Bereich ist, in dem die Pflanzen am besten [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] aufnehmen können. In der
    Vorblüte kann der PH Wert auch bei bis zu 6,3 liegen da der Nährstoffbedarf
    etwas anders ist und diese deswegen auch bei etwas höherem PH Wert gut
    aufgenommen werden können. Auf Erdbasis sind diese Werte nicht verkehrt aber
    viele Leute meinen das sie ruhig zwischen 6,0 und 6,5 liegen sollen. Es schadet
    aber nicht, wenn 5,8 oder 5,5 bis 6,0 angepeilt werden.



    Generell betrachtet ist etwas höher besser als niedriger. Um PH– oder PH+
    überhaupt für kleine Wassermengen dosieren zu können kann es auf ein Zehntel oder
    Fünftel verdünnt werden. Eventuell hat man bei PH- für die Vorblüte das
    Problem, dass der angeglichene Wert immer wieder weit daneben liegt. In dem
    Fall, dass dieses Problem bei PH- für die Blüte nicht auftritt wird auch für
    die Vorblüte diese Substanz verwendet, da der Unterschied unerheblich ist. Sich
    stauende Salze werden von Erde gepuffert
    und Hydrophonisch weg dräniert. In jeder Situation ist vor dem Messen gründlich
    umzurühren und bei größeren Fässern danach noch eine Minute zu warten.



    Um PH oder EC Werte immer wieder messen zu können muss man Messgeräte dazu
    haben, die regelmäßig neu eingestellt, kalibriert werden sollen. Für Steinwolle,Coco
    oder CoGr sollen unbedingt solche Geräte
    genutzt werden und auch bei Erde ist
    dazu anzuraten.



    Den PH Wert von destilliertem Wasser darf nicht gemessen werden, die Elektrode misst durch eine Membran und wenn das
    Wasser total rein ist geht diese kaputt.
    Aus diesem Grund soll eventuell auch Regenwasser besser nicht nachgemessen
    werden. Hat das Leitungswasser aber einen hohen EC Wert kann dieses mit
    Destilliertem Wasser oder billiger mit
    Regenwasser oder durch Umkehrosmose gereinigtes Wasser
    verdünnt werden und danach kann auch dessen PH Wert gemessen werden. In Grow Shops kann man diese Geräte kaufen und sich
    generell beraten lassen, jedoch hat nicht jeder Verkäufer detailliertes
    Fachwissen zu den einzelnen Bereichen. Deswegen wird das Notwendigste nun kurz
    erläutert wobei nicht auf Einzelheiten zu einzelnen Geräten eingegangen werden
    kann.



    Das messen des PH Wertes mit Elektrischen Geräten kann über einen Metallfühler
    oder durch eine Elektrode stattfinden. Es fehlen leider Erfahrungen zu Geräten
    mit Metallfühler. Diese sollen jedoch leicht zu handhaben sein. Der Fühler wird
    in die Pufferlösung PH 7,01 und 4,01 getaucht um das Gerät zu kalibrieren.
    Nachdem dieses eingestellt ist kann der Fühler in Wasser
    gehalten werden um dessen PH Wert zu messen. Eventuell soll der Fühler in einer
    Aufbewahrungsflüssigkeit aber zumindest feucht gelagert werden.



    Die mit einer Elektrode arbeitenden Geräte scheinen ein wenig komplizierter zu
    sein, bei richtiger Anwendung kann mit diesen aber jahrelang gearbeitet werden.
    Die [lexicon]Elektroden[/lexicon] müssen immer feucht gehalten werden um mit ihnen arbeiten zu
    können. Sie werden in einer KCL Lösung aufbewahrt. Wenn das neue Gerät
    ausgepackt wird ist die Elektrode meist eingetrocknet. Sie wird nun für
    wenigstens einen halben Tag in Wasser
    gestellt um einzuweichen. Danach kann es besser sein, sie erst noch eine Stunde
    in der KCL Lösung zu verwaren.



    Nun kann sie in die Pufferlösungen PH 7,01 und 4,01 gestellt werden um das
    Gerät zu kalibrieren. Das eingestellte Gerät kann nun mit der Elektrode in Wasser getaucht werden um dann erst kurz
    abzuwarten, bis sich der Wert stabilisiert hat, dieses ist dann der
    entsprechende PH Wert. Zur Aufbewahrung wird eine Haube mit KCL Lösung über die
    Elektrode gestülpt. Die Elektrode darf nicht austrocknen, sonst muss sie neu
    eingestellt werden.



    Beide Geräte sollen alle paar Monate zur Sicherheit in den Pufferlösungen auf
    ihre Genauigkeit geprüft und gegebenenfalls neu eingestellt werden. Wenn es
    eines mit einer Elektrode ist soll diese in die Reinigungsflüssigkeit für
    [lexicon]Elektroden[/lexicon] (von Hanna) gestellt werden. Die Elektrode ist eine halbdurchlässige
    Membran die gewisse Stoffe austauschen kann. Wenn diese nun durch
    Verunreinigungen verdreckt ist kann die Elektrode nur noch sehr träge arbeiten.
    Die Elektrode soll dieser Reinigungsflüssigkeit aber nur für ca. fünf Minuten
    ausgesetzt werden, da sie über Stunden dieser Flüssigkeit ausgesetzt kaputt
    gehen würde. Danach kann das Gerät in der Pufferlösung kontrolliert werden.




    -bei saurem Boden(pH-Wert 0-6) binden saure Salze die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] und die
    Wurzeln können sie nicht aufnehmen


    -alkalischer Boden(7-14) führt zu einem toxischen Anstieg des Salzgehalts,was
    die Wasser- aufnahme der Wurzeln hemmt.




    Bei Nährlösungen für Hydrokultur Pflanzen ist es besser,wenn der ph-Wert etwas niedriger ist


    -zwischen 5,5 - 6,8 zu Arbeiten je nach Phase der Plant ob Vegetation oder
    Blüte ( Idealwert ist 6,3).




    PH SKALA


    PH Wert Tabellen Erde & Hydro



    • N-STICKSTOFF
    • PHOSPOR
    • KALIUM
    • CALCIUM
    • MAGNESIUM
    • EISEN
    • MANGAN
    • BOR
    • ZINK
    • KUPFER


    Diese beiden
    Tabellen zeigen die Verfügbarkeit der [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] auf Erde & HYDRO sehr gut
    detailiert.



    wie auch der EC Wert spielt der PH Wert eine grosse Rolle in einem Grow sehr
    zum tragen komt dies in der [lexicon]Hydroponik[/lexicon] oder [lexicon]Aeroponik[/lexicon] aber auch auf Erde sollte
    man diese Werte nie ausser acht lassen.






    Ich hab das Buch " WEEDOLOGY"


    Ich schreib mal auf wie das hier steht .
    ____________________________________________________________________________________________


    Erstmal :
    ......
    Erntet man, wenn die Pfanzen noch nicht ganz ausgereift sind, erhält man ein Produkt mit
    belebender Wirkung. Erntet man eher spät, erhält man ein Produkt, das mehr betäubend wirkt.


    Diese Methode ist ziemlich zuverlässig. Noch besser ist es jedoch, zu verschiedenen Zeitpunkten
    gewonnenes Harz auszuprobieren, um sich so eine gute Grundlage für die Festlegung des
    optimalen Erntezeitpunkts zu verschaffen.


    Wenn man Harz unter einer Lupe betrachtet, kann man (je nach Stadium der Blütephase) die mit
    Harz gefüllten Drüsenköpfe erkennen. Sie sind ein wenig missgebildet und durchsichtig,
    werden aber mit zunehmender Reife runder und bernsteinfarben.


    Wenn der Großteil des abgesonderten Harzes funkelt wie Brillanten und außerdem kugelformig,
    klebrig und durchsichtig ist, ist die Pflanze erntereif. Durch eine Reaktion mit [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] erhalten
    die Harzkügelchen ihre typische Bernsteinfarbe. Danach beginnen die Harze zu zerfallen.
    Viele bernsteinfarbene Kügelchen werden daher als Zeichen dafür gesehen,
    dass man schnell Ernten sollte.

    Die Trocknung


    Die Pflanzen werden nun abgeschnitten und danach zum Trocknen aufgehängt. Der Trockenvorgang
    entscheidet über die Qualität und den Geschmack des letztendlichen Produkts. Dabei muss mit
    größter Sorgfalt vorgegangen werden. In dieser Phase begangene Fehler können alle vorhergehenden
    Bemühungen durch Schimmelpilze zunichte machen! Prinzipiell geht man beim Trocknen folgendermaßen vor:
    Die Pflanze wird nach dem Abschneiden so lange wie möglich am Leben erhalten, damit das in der
    Pflanze gespeicherte Chlorophyll in [lexicon]Zucker[/lexicon] umgewandelt werden kann.


    Mit dem Abschneiden der Pflanze beginnt aber die Arbeit erst. Das Wichtigste ist nun, dass das
    Chlorophyll abgebaut wird, damit das [lexicon]Marihuana[/lexicon] den damit verbundenen kratzigen Geschmack verliert.
    Jetzt gilt es dafür zu sorgen, dass die aktiven Substanzen in [lexicon]THC[/lexicon] (Tetrahydrocannabinol)
    umgewandelt werden. Zwar wurden schon geringe Mengen an [lexicon]THC[/lexicon] gebildet, doch muss man
    sich noch ein paar Tage gedulden, bevor diese ihre volle Wirkung entfalten können. Wer beim
    Trocknen nicht aufpasst, riskiert ein minderwertiges Endprodukt, dessen Wirkung wesentlich geringer
    als normal ist und das zudem noch leicht verdirbt. Die Pflanze muss getäuscht werden, damit sich
    das Chlorophyll in [lexicon]Zucker[/lexicon] umwandeln kann.


    Dazu einige Grundprinzipien:


    - Die Pflanze muss an einen absolut dunklen Ort gestellt werden, damit keine [lexicon]Photosynthese[/lexicon] mehr
    stattfindet und die Pflanze auch nicht mehr durch Wärme der Lampen transpiriert.
    - Die Pflanze sollte mit der Spitze nach unten aufgehängt werden, damit der Pflanzensaft auch
    weiterhin zirkulieren kann und der Pflanze die Illusion bleibt, das sie noch lebt.
    - Da die Pflanze im Dunkeln hängt und sie keine [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] mehr über die Wurzeln aufnehmen kann,
    muss sie zum Überleben ihre letzten Energiereserven aufbrauchen - ihren Vorrat an Chlorophyll.
    - Je langsamer die Pflanze getrocknet wird, desto besser ist nachher das Ergebnis, das die Pflanze
    auf diese Weise ein Maximum an Chlorophyll verbrauchen und in [lexicon]Zucker[/lexicon] umwandeln kann.
    - Die Temperatur sollte nicht zu hoch sein (zwischen 17°C und 18°C) und die
    [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] unter 70% liegen, um ein rasches Austrocknen der Pflanze zu vermeiden. Die Pflanze
    muss so schonend wie möglich behandelt werden. Dabei sollte man darauf achten, dass möglichst
    alle Harzdrüsen erhalten bleiben (Harzklebt überall fest,auch an den Fingern!) Die Pflanze sollte
    kopfüber aufgehängt werden, damit die Blätter den empfindlichen Blüten einen gewissen Schutz
    vor Druck und Reibung bieten können. Nach zwei Tagen ändert sich das äußere erscheinungsbild der Pflanzen
    und rollen sich die kleineren Blätter um die Blüten herum leicht ein. Manche Züchter entfernen
    die großen Blätter, bevor sie die Pflanzen zum Trocknen aufhängen, weil dies in diesem Stadium
    weniger Arbeitaufwand mit sich bringt.
    Diese Vorgehensweise ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht empfehlenswert:
    - Beim Entfernen der Blätter wird die gesamte Biomasse der Pflanze verringert,
    wodurch sie rascher austrocknet.
    - Lässt man der Pflanze hingegen ihre Blätter, verdunstet das gespeicherte Wasser
    über die Blätter, wodurch die Gefahr geringer ist, das an den Blüten [lexicon]Schimmel[/lexicon] auftreten.
    - Das Einrollen der Blätter bietet den Blüten Schutz vor Druck und Reibung.


    Nach zwei Wochen sollten sich die Blätter trocken und brüchig anfühlen; Die Triebe hingegen
    sollten sich weiterhin biegen lassen und auch die Struktur der Blüten sollte geschmeidig bleiben.
    Bei der Verarbeitung der Pflanzen ist größte Vorsicht im Umgang mit den Blüten angesagt, da die
    Hatzdrüsen bei der geringsten Berührung herabfallen.
    Wenn die Stängel brüchig sind und die Blüten bei einer Berührung zu Staub zerbröseln,
    wurden die Pflanzen zu sehr getrocknet.
    Eine richtig getrocknete Pflanze sollte elastisch und klebrig, aber dennoch konsumierbar sein.
    Beim Rauchen sollte sich ein milder und fruchtiger Geschmack entfalten.


    Wenn das Gras bitter schmeckt, wurde die Pflanze zu schnell getrocknet und hatte die Pflanze
    nicht genügend Zeit, das gespeicherte Chlorophyll abzubauen.


    ANMERKUNG:
    Die Trocknung:
    + Die abgeschnittenen Pflanzen müssen in einem dunklen Raum mit Kopf nach unten aufgehängt werden.
    + In diesem Raum sollte eine Temperatur zwischen 17°C und 18°C und eine relative
    [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] von unter 70% herrschen.
    + Der Trockenraum sollte über eine ausreichende Frischluftzufuhr verfügen.
    Auf einen Ventilator sollte beim Trocknen allerdings verzichtet werden.
    Die Pflanzen dürfen einander nicht berühren.
    Zwischen den Pflanzen muss noch Luft zirkulieren können.


    .......
    _______________________________________________________________________________________


    So das muss reichen .Ist nur ein Auschnitt.
    Ich möcht ja nicht das ganze Buch hier schreiben .


    PEACE SILAS :D

    Huhu,


    ich kann mir vorstellen das es daran liegt, dass wir hier einfach nicht unter anfängern sind ;)


    Hört sich gut an ! aber...

    jeder von uns aktiven hier hat doch bereits massig Erfahrung und ist auf seinem Gebiet speziell erfahren und auf anderen nicht so.


    ... man lernt doch nie aus !!!


    ich für meinen teil hab hier etwas langewweile weil mich erde nicht mehr interesiert .. klingt bkomisch ist aber so..


    Schade , echt !!!! Weil wir doch alle wissen
    das du auch davon gut Erfahrung hast !


    Und jeder sollte sein Wissen doch weitergeben !!!



    Gerade als Pädagoge ! grins :thumbup:



    PEACE SILAS :D


    PS: Hoffe aber natürlich auch das noch mehr Aero Grower hier her finden!

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