Welche Aussreden benutzt ihr wegen möglicher Brumm, Zisch,- wasauchimmer Geräusche (verursacht durch unser Hobby)
... z.B. der PC steht neben dem Schreibtisch auf dem Boden und der rechnt schon mal die ganze Nacht/Tag durch,
trotzdem sollte man die Geräusche versuchen zu vermeiden bzw. versuchen sie abzustellen ...
das funktioniert über sogenannte Botenstoffe - hat kaum was mit Tönen zu tun
... stimmt, aber das gehört zum Thema "riechen"
... wer es ausprobieren möchte sollte Musik von J.S. Bach, dem Gott der Harmonien, nehmen, mit dieser Musik
machen Pflanzenliebhaber schon seit Jahren positive Erfahrungen ...
Interessant ist auch, wenn man einen Synthesiser an die Pflanzen anschließt und den Pflanzen mal
zuhört, was sie auf Berührungen zu "sagen" haben. Man geht mittlerweile davon aus, daß sich Pflanzen,
mit Tönen und Klängen, untereinander unterhalten und sich z.B. so vor Schädlingen warnen.
Selbst das Universum schwingt in einem tiefen C.
Die Welt ist Klang
Das wünsche ich euch auch ... joint_2
Wer öfters nach Holland fährt sollte einfach ein paar Sätze der Sprache lernen z.B. Begrüßung, Bestellen etc.
und schon hat man keine Probleme mehr. Üben kann man das in normalen Situationen - im Cafe, nach dem Weg fragen -,
man bekommt schnell ein Gefühl für die Sprache. In Amsterdam wurde ich schon gefragt, aus welcher holländischen
Provinz ich käme und bekam Weed angeboten, das nicht auf der Karte stand.
Der Ton macht also die Musik, in dem Fall die Sprache.
" Green is the Colour " 
Ahoi,
500 m ist eine gute Höhe für den H.Da es aber auf dieser Höhe schon früh kalt werden kann,solltest du auch die entsprechenden Sorten nehmen oder du lässt sie im Kübel und schickst sie rechtzeitig in die Blüte.
Stimmt, es wird nicht nur früh kalt, besonders Nachts, es ist auch meistens sehr feucht, was auch Probleme mit [lexicon]Schimmel[/lexicon] bereitet,
deswegen sind die entsprechenden Outdoorsamen Plicht ( Gruß an die Schweizer :thumbsup: ), wobei ich auch [lexicon]Samen[/lexicon] benutze die ich in anderem Weed finde und da man nie weiß, welche Eigenschaften die Pflanzen haben, macht es die Sache auch noch interresant - hat schon so manche freudige Überraschung gegeben -.
Beim Einpflanzen achte ich darauf, das die Planzen genug Platz haben und der Übergang Stamm zur [lexicon]Wurzel[/lexicon] auf einem " Hügel " liegt,
daß sieht dann so aus, als würden die Planzen aus einem Maulwurfhügel wachsen. Das hat den Sinn, das der Übergang immer gut gelüftet wird und sich kein Wasser sammeln kann. Je nach Höhe des Pflanzhügels ensteht auch ein günstigeres Mikroklima. Das Prinzip
des Mikroklimas kann man sich unter dem Stichwort Kräuterspirale googeln. Nun ist auch der [lexicon]Schimmel[/lexicon] kein Problem mehr.
Meine Sativas bleiben im Topf und kommen nur bei guten Wetter nach draußen und sobald die Blüte anfängt bleiben sie drinnen.
Dort stehen sie in einem Zimmer vor einem 2 x 2 m großem Südfenster ohne Lichtmüll ( Lampen, Straßenlaternen etc.) und können in Ruhe reifen.
" Green is the Colour "
Die besten Erfahrungen, auf Grund des Klimas und der Höhenmeter - ca. 500 -, habe ich damit gemacht, daß ich meine Pflanzen frühestens Ende Juni bis Mitte Juli in die Erde Planze. Die Planzen haben dann schon eine Größe erreicht, die sie scheinbar uninterresant für Schnecken macht. Die ersten paar Tage schaue ich Morgens und Abends immer noch mal nach, denn da sind Schnecken am aktivsten.
Bis her habe ich dann nur noch selten eine Schnecke gefunden.
" Green is the Colour "
Bei mir waren es 6 White widow unter 400 w und die brachten 300 g
" Green is the Colour "
