Beiträge von Cassiopaia76
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Wenn die BRD das [lexicon]Marihuana[/lexicon] endlich Re/Le-galisieren würde ,hätten wir solche Berichte nicht ...kotz
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[lexicon]Trauermücken[/lexicon] :
STECHMÜCKENFREI von Neudorff ,verhilft Wunder
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Must mal in den Reporten schauen ,irgendwo sicher ...
Hier habe ich dieses zb. Kompost Tee selbst gemacht - Grundwissen - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]
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Ich schließe mich MrSalz was das Bittersalz betrifft an.
Es ist mit Vorsicht zu verwenden,schnell ist es passiert und da hast zuviel dem Guten un dann is schlecht
Ich habe auch einen kleinen Sack zu Hause stehen und ich glaube dieser hält mir die nächsten 10 Jahre, muhaha_01
man001
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Hi,
hmmm ich würde sagen dass es Outdoor keinerlei Probleme darstellen könnte ,was die Sticks betrifft,aber noch zusätzlich Flüssigdünger geben ???
Würd ich lassen...
Aber wenn du ja die möglichkeit hast ,deinen Spot zu Wässern ,warum möchtest du dann die Sticks bzw zusätzlich noch Flüssigdünger ausbringen ?
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Bei denen habe ich noch nie geordet -bei Grow ansd Style aber schon ,,,ist aber auch allerdings schon einige Zeit her
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Man Man ,,die drehen echt mal durch,was soll das nur ?? Sprachlos....
Der Traum vom Entkriminalisieren bzw legalisieren von Ganja wird niemals in Germany durchgehn...so wie die abgehen !!!
Sie Verurteilen lieber und stecken die Leute ( selbst Medical People ) in den Knast ,statt es andersrum anzugehen ...
Dreck Staat -Das war er schon immer und wird so bleiben....
BRD-Bullenstaat -Wir haben DICH zum kotzen satt
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Ich weiß nicht,was den O.Becker betrifft ,ob er das durchgesetzt hat oder nicht,ich glaube nicht,
aber im Görli war schon was los.
Infos leider auch nur durch I-Net.Ich weiß nicht ,seine Politische Scheiße ,kann er sich weg stecken....sorry
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(Katzen)-Gras
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HAPPYBirthdayTGL
Das Forum rockt ,finde es überhaupt das beste.....weiter so....Schade dass ich als MOD nicht mehr tätig sein kann....
aber ich werde sicher jetzt wieder öfter teilhaben .da privatre sachen alles soweit im grünen
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[font='Comic Sans MS, sans-serif']Die Hauptnährstoffe:
[lexicon]Stickstoff[/lexicon] (N) - Pflanzen benötigen im Wachstum viel N aber
man übertreibt es leicht, die Folge sind Verbrennungen und
andere Fehlentwicklungen. Durch Osmose werden der Pflanze
über die Wurzeln [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] entzogen, es sieht dann aus wie ein
heftiger, plötzlicher Mangel an N. Abhilfe: Ein gutes Durchspülen
des Bodens mit handwarmem Wasser (20-25°), solange bis ca.
das 1-2 fache des Topfvolumens unten wieder rausgelaufen ist.
Danach mit niedriger Dosis weiterdüngen und evtl. langsam und
stetig ansteigen lassen. Eine Überdüngung tritt eher von oben
nach unten auf als umgekehrt. Ein Mangel durch zuwenig N in
der Nährlösung äußert sich wie oben beschrieben.[lexicon]Stickstoff[/lexicon] (wie auch alle anderen Nährsalze und
Spurenelemente) sollte in Düngern möglichst in einer leicht für
die Pflanzen aufnehmbaren Form vorliegen (Chelate) was leider
nicht bei jedem Dünger der Fall ist. Ammoniumnitrat ist eine sehr
aggressive Form des Stickstoffs und reagiert leicht mit anderen
Bestandteilen im Dünger bzw. im Boden. Gerade Billigdünger
enthalten oftmals viel Ammoniumnitrat (= billiger) bzw. die
[lexicon]Nährstoffe[/lexicon] liegen nicht oder nur zum Teil in einer gut
aufnehmbaren Form vor. Das kann dazu führen, daß sich
ungewünschte bzw. schädliche Bestandteile von Düngern in der
Pflanze anreichern. Soetwas kommt bei Düngern mit
EG-Zulassung nicht vor und schon gar nicht bei zur Düngung
von Hanf konzipierten Markenprodukten, die man in jedem
[lexicon]Growshop[/lexicon] kaufen kann.Viele Grower schwören darauf, den Pflanzen 1-3 Wochen vor
der Ernte keinerlei [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] mehr zu geben, was den
Geschmack verbessern, allerdings Mangelsymptome auch
beschleunigen kann.Magnesium: Magnesiummangel tritt relativ häufig auf, weil die
Pflanze in jedem Stadium ihrer Entwicklung viel davon
verbraucht und viele Dünger (auch einige Hanfdünger) wenig
oder kein Mg enthalten. Die Canna Serie enthält ausreichend Mg
da sollte ein solcher Mangel kaum auftreten.Ein Mangel kann durch Gabe von etwas Bittersalz (ca. 1
Teelöffel auf 10 Liter Wasser, bei [lexicon]Blattdüngung[/lexicon] die Hälfte) rasch
behoben werden. Man sollte es aber nur zugeben wenn recht
zweifelsfrei ein Mangel an Mg vorliegt. Zuviel ist nicht gut, da
zuviel Mg. die Aufnahme anderer Spurenelemente und
[lexicon]Makronährstoffe[/lexicon] behindern kann.Ein Mg. Mangel kann auch durch ein Zuviel von Calcium (hartes
Wasser), [lexicon]Chlor[/lexicon] oder Ammoniumnitrat verursacht sein, wenn der
Dünger ausreichend Mg enthält. Dann macht es keinen Sinn,
einfach mehr Mg. zu geben.K (Kalium) - Die Pflanze braucht [lexicon]Kalium[/lexicon] für sehr viele Vorgänge
in Wachstum und Blüte. Zuviel Natrium kann die Aufnahme von
[lexicon]Kalium[/lexicon] blockieren. Der (Koch)salzgehalt der Nährlösung kann z.b.
durch PH+ steigen, zuviel unverrotteter [lexicon]Kompost[/lexicon] in der
Bodenmischung kann diese Blockade ebenfalls verursachen.
Auch hier hilft meist gutes Durchspülen. Ebenso wie beim Mg.
kann zuviel Ammoniumnitrat oder Kalzium die Kaliumaufnahme
blockieren.Phosphor: Die Pflanze braucht [lexicon]Phosphor[/lexicon] vor allem bei der
Bewurzelung und in der Blüte. Ein ausgesprochener Mangel tritt
aber eher in der Blüte auf. Leichte Mangelsymptome am Ende
der Blüte ist tolerabel. Rote Blattstengel und kleinere Stengel
sind bei vielen Sorten genetisch bedingt und daher kein sicheres
Anzeichen für einen Mangel. Sie können auch durch N, K oder
Mg.-Mangel mitverursacht sein, und sollten daher keineswegs
der Anlass für sofortiges 'Behandeln' mit [lexicon]Phosphor[/lexicon] sein. Zuviel
[lexicon]Phosphor[/lexicon] kann die Aufnahme von Eisen blockieren und meiner
Erfahrung nach generell das Gewebe schwächen, was die
Pflanzen (speziell fette Blütenstände) anfällig gegen Krankheiten
machen.Eisen: Ist für die Pflanzen bei einem zu hohen PH Wert nicht
verfügbar. Bei Mangelerscheinungen misst man am besten den
PH Wert (auf Erde max. 6,5, bei Hydro unter 6) und prüft, ob
evtl. zuviel P verabreicht wurde (PK13/14). Wer einen
ausgewogenen Hanf-Volldünger verwendet wird kaum mit
Eisenmangel zu tun haben. Auch Eisen wird am besten in der
Chelatform aufgenommen, die liegt aber nicht in Billigdüngern
vor. Zu viel Eisen kann dazu führen, daß zuwenig P vorliegt, da
sollte immer eine gewisse Balance eingehalten werden.Mangan: ist ebenfalls bei einem zu hohen PH wert nicht gut
verfügbar, bzw. bei zuviel Eisen.Zink: ebenso, wie bei Eisen und Mangan. Zink, Eisen und
Manganmangel treten oft zusammen auf, weil sie durch einen zu
hohen PH wert verursacht werden.Daher sollte man sehr vorsichtig damit sein, seinen Pflanzen
einen reinen Mineralienzusatz zu verabreichen. Meist ist es
erheblich leichter und effektiver, den pH wert der Nährlösung
abzusenken. Mineralien wirken sehr komplex und im Verbund mit
den anderen Nährstoffen, zuviel kann daher zu komplexen
Problemen führen.Falls die Probleme wirklich sehr groß sind, empfiehlt sich eine
[lexicon]Blattdüngung[/lexicon] mit Mineralien (nur Mineralstoffe in Chelatform
verwenden, nur diese sind für [lexicon]Blattdüngung[/lexicon] geeignet).Fast niemals ist es die richtige Taktik, einfach von einem Stoff
mehr zu geben, denn es treten komplexe Wechselwirkungen auf.
Man sollte erst mal überprüfen, ob einfach die Aufnahme gestört
ist und die Ursache dafür beseitigen (meist ist es ein pH
Problem).Andere mögliche Problemquellen:
Leitungswasser: Weiße oder braune Verkrustungen an den
Wasserhähnen bzw. entsprechende Rückstände in
Wasserkochern und Kaffeemaschinen läßt auf sehr hartes
Wasser schliessen, das bedeutete, daß es viele Mineralien
enthält. Leitungswasser mit einem EC Wert von XXX (total
dissolved solids) level of more than around 200ppm) gilt als
'hart', dies sollte als Problemquelle in Betracht gezogen werden
wenn chronische Probleme auftreten.Man kann einfach bei den örtlichen Wasserwerken nach den pH
+ EC Werten sowie nach dem Mineralgehalt fragen, so etwas ist
für viele Dinge wichtig (z.B. Waschmittelverbrauch) und die
Frage danach wird mit Sicherheit keinerlei Mißtrauen erregen.Mit technischen Hilfsmitteln (umgekehrte Osmoseanlage,
De-Ionisatoren) kann man hartes in weiches Wasser
verwandeln, allerdings ist dies sehr kostspielig und wird sich für
den normalen Heimgärtner nicht lohnen. Normale, billige
Wasserfilter lösen das Problem leider nicht.Es gibt spezielle Dünger (z.B. Canna Roja) die für hartes Wasser geeignet sind.
Evtl. macht es Sinn, Regenwasser zu sammeln.pH-Wert: Der [lexicon]pH-Wert[/lexicon] der Nährlösung (= Wasser + Dünger)
sollte zwischen 5,9 und 6,5 liegen (auf Steinwolle oder anderen
Hydrosubstraten 5,5-6,1) damit die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] für die Pflanze
verfügbar sind. Allgemein gesagt werden die meisten
[lexicon]Mikronährstoffe[/lexicon] (Spurenelemente) bei einem zu hohen pH Wert
(>7) nicht mehr aufgenommen. Die [lexicon]Makronährstoffe[/lexicon] (N-P-K)
hingegen lassen sich bei einem sehr niedrigen pH Wert (<5)
nicht verwerten. Leitungswasser ist meist zu [lexicon]alkalisch[/lexicon] und sollte
dann mit pH- behandelt werden (Vorsicht: das lässt den EC
Wert steigen!). Erdmischungen mit sehr viel [lexicon]Torf[/lexicon]
werden leicht zu [lexicon]sauer[/lexicon], es empfiehlt sich, etwas Gartenkalk
reinzumischen. Handelsübliche, fertige Growerden haben
eigentlich immer optimale Werte. Canna Dünger (sowohl für Erde
als auch für Hydro) regeln den pH Wert der Nährlösung
selbständig. Offenbar werden dann allerdings meist niedrigere
Werte gemessen als tatsächlich vorliegen, das kann an
besonderen, pH-senkenden Zusätzen in dem Dünger liegen. Mein
Tip: Wenn es den Pflanzen gutgeht, sie sich kräftig entwickeln,
sollte man lieber den Augen vertrauen als der Messung. Dies gilt
soweit ich es beurteilen kann nur für die Canna Dünger.Wenn man nur ab und an den pH Wert des Leitungswasser mißt,
kommt man evtl. mit billigen (aber etwas ungenauen)
Teststreifen aus, mindesten bei Hydroanbau kommt man um den
Kauf eines pH Meters und eines EC Meters nicht herum, das
rechnet sich relativ schnell.
rechnet sich relativ schnell.Weitere Faktoren die zu Problemen führen können, welche als
Nährstoffprobleme erscheinen können:Kälte: Niedrige Temperaturen (unterhalb 10°) können die
Aufnahme von [lexicon]Phosphor[/lexicon] empfindlich stören. Manche tropische
Sativasorten kommen mit solchen Temperaturen nicht gut klar.
Wenn man in der Lage ist, den Wurzelbereich etwas höher zu
temperieren, kommen sie besser damit klar.Hitze: Wenn die Lampe zu dicht an den Pflanzenspitzen ist,
können sich die Blätter aufrollen, vertrocknen oder verbrannt
aussehen, was wie ein Nährtoffproblem aussehen kann. Ein
guter Tip ist es, die Hand für eine Minute in Höhe der
Pflanzenspitzen unter die Lampe zu halten. Es sollte nicht
unangenehm heiß werden. In diesem Falle sollte man das Licht
höher hängen, oder evtl. die Pflanze herunterbinden. Auch kann
man einen Schwenkventilator auf die heiße Zone richten. Die
Temperatur des Raumes sollte in jedem Fall unter 29° liegen,
sonst wird die Pflanze evtl. ihr Wachstum einstellen bzw. zuviel
Wasser verdunsten was zu einem Kaliummangel führen kann.
[lexicon]Schimmel[/lexicon] und Fäulnis: Dunkle, ungleichmäßige Flecken auf
Blättern und/oder Blüten können [lexicon]Schimmel[/lexicon] sein. Man sollte die
[lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] senken und die Ventilation erhöhen, falls
oberflächlicher [lexicon]Schimmel[/lexicon] zum Problem wird. Oberflächlicher
[lexicon]Schimmel[/lexicon] breitet sich meist nicht weiter aus, wenn die Ursachen
dafür ausgeräumt sind.
Teil 2 kommt : -
Grauschimmel, Budrot
Symptom: Von den Blüten der heranreifenden Pflanzen ist ein spezifer süßlicher fauler Geruch wahrzunehmen.Einzelne aus den Blütenständen heraus wachsende Blätter sehen krank aus und lassen sich ohne mühe rausziehen weil sie am Ansatz faulen.
Werden die Blütenstände mit den Händen leicht zur Seite gebogen,ist meist der [lexicon]Schimmel[/lexicon] gut sichtbar.Er verläuft entlang des Stiels und verbreitet sich von innen nach außen.
Ein grau bis dunkles MYCEL ( Pelz ) überdeckt das innere,das bereits neue Blüten befällt.Der Stiel ist meistens schwärzlich und vergammelt.
Beschreibung: Wie die meisten Pilzarten ist eine für die Ausbreitung notwendiger Sporenanzahl überall presänz.Pilze wachsen jedoch nur bei bestimmten Bedingungen daher liegt der einzige effektive Schutz in der Einhaltung des richtigen Klimas.
Während der gesammten Blütezeit, insbesondere der zweite Hälfte, darf die LF weder während des Tages noch der Nachtzeit über 50 % steigen.
Die Temperaturen sollten Nachts nicht die 20 C° unterschreiten,bis max. 18c° aber dann sollte schluss sein !!!!Wenn die Temperatur unter 20 C° sinkt kann sonst die in der Luft gespeicherte [lexicon]Luftfeuchtigkeit[/lexicon] kondensieren und sich im inneren der Buds sammeln!!!
Kann die Feuchtigkeit wegen mangelnder Luftzirkulation sowie Ventilation nicht entweichen ist ein Pilzmilieu geschaffen.
Der Ventilator sollte wärend der Blüte rund um die Uhr Laufen.Ferner sollten die Pflanzen während der Blütezeit zur Nacht kein Wasser erhalten weil dadurch die Feuchtigkeit steigt und die Temperatur sinkt- immer morgens gießen ,am besten kurz bevor das Licht angeht !!Bei Grauschimmelbefall kann ein Großteil der Pflanze innerhalb einer Woche zerstört werden, ein übergreifen auf andere Pflanzen ist durch Sporenifektion ebenfalls sehr wahrscheinlich.Daher sollten alle Instrumente sowie die abgeschnittenen Stelle mit 80% igem Ethanol sterilisiert werden.
Heilung : Eine befallene Pflanze lässt sich nicht heilen !!!!
Alle befallene Stellen sollte man restlos abschneiden und ab in die Tonne.
Auf keinen Fall infeziertes Material zum Konsum weiterverarbeiten weil die Toxine ( GIFTE ) der [lexicon]Pilze[/lexicon] hochgradig gesundheitschädlich sind.
Die einzige HEILUNG ist die Einhaltung des richtigen Klimas...Häufigkeit : Mittelmäßig
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ZWEITERNTE
Wenn man an den abgeernteten Plants ein paar unentwickelte, tiefer sitzende Äste samt Laub belassen, kann man ohne weiteres ein zweites Mal ernten.
Die Zweiternte ist eine tolle Option für den Anbauer, die zum allerersten Mal geerntet haben und nun erstaunt feststellen werden, dass sich an den Pflanzen neue Blätter und schließlich auch Blüten bilden.Bei der Zweiternte kann man nach 2 Methoden vor gehen. Belassen wir einige unentwickelte unter Zweige und Blütenstände an der Pflanze. Die 12 Stündige Belichtungszeit( [lexicon]Photoperiode[/lexicon] ) wird beibehalten. Die Äste werden eher schmächtige Blüten treiben, die dann fetter werden und in ein bis zwei Wochen erntereif sind.
Dies Methode empfiehlt sich vor allem bei langsam reifenden Sativa-Pflanzen .Die andere Methode ist diese dass man beim Ernten an jeder Pflanze einige unreife Blüten sowie belaubte Zweige daran lässt. Die [lexicon]Photoperiode[/lexicon] wird auf 18 Stunden Licht pro Tag zurück gestellt.
Man kann dann einen stickstoffreichen Dünger zu geben ,der wiederum die Blätterbildung fördert.Die abgeernteten Stummel werden nach einem Monat zum vegetativen Wachstum zurückkehren,die Plant wird neue Triebe an Zweige und Sitzen bilden.
Die verjüngte Pflanze bis zur gewünschten Höhe wachsen lassen , dann mit der 12-Stunden Lichtperiode die Blüte einleiten.
Lassen wir die Plant bei der Zweiternte zu hoch wachsen, werden sie nur spärliche Blütenstände produzieren, denn mittlerweile sind die Wurzeln in Ihrem Medium eingeengt, was in Verbindung mit dem hohen Wuchs zu spärlicher Blütenbildung führt.Es gab einen Grower der hatte eine Anzahl weiblicher Pflanzen und jeder sogar hat er einen Namen gegeben. Aber nun musste er ernten.
Statt wieder mit Seeds zu beginnen beschloß er ein paar Blätter und Blüten an den verstümmelten Weibchen zu lassen.
Nach der Ernte wurde mit einem Zyklus von [lexicon]18/6[/lexicon] zum vegetativen Wachstum übergeleitet .
Einen Monat später wurden viel Stecklinge von den heiß geliebten Pflanzen geschnitten, die Mutter wiederum einen Monat später zur Blüte gebracht.
Die Stecklinge ließ er wurzeln, pflanzte sie um und stellte sie in einen Raum mit 18 Stunden Licht pro Tag.Die erste Ernte fand am 1.Januar statt.Die Zweiternte am 1.April. Sie brachten vom Gewicht her weniger Ertrag, die Buds waren kleiner.Wer Stecklinge von verjüngten Pflanzen schneidet, bringt ihren Hormonhaushalt durcheinander.
Dies bedeutet herben [lexicon]Stress[/lexicon] für die Pflanze. -
Also von den Seeds Mix Pack. finde ich nicht die beste Lösung für Grow Anfänger.
Zu unterschiedliche Strains ,da wird es schwer alles im überblick zu behalten und vor allem die Nerven wenns in die Hose geht....Schau mal unter Seedfinder.eu da kannst du dich über alles informieren
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