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Beiträge von Niffit

  • Drogenbericht der Drogenbeauftragen - Wahrheit oder Fiktion?

    • Niffit
    • 21. Mai 2015 um 20:04

    Hallo Leute!
    Eigentlich ist "Vice" für mich ja eher so ein Klatsch Blatt, aber haben hin und wieder ein paar Artikel zu Cannabis im Gepäck.. ;)
    Auch wenn ich Vice etwas zwielichtig betrachte, weil es teilweise an den Tratsch der BILD rankommt, möchte ich euch den Artikel nicht vorenthalten.


    Zitat von Michael Knodt


    Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, hat heute den Drogen-Suchtbericht 2015 vorgestellt. Was wir daraus lernen können: Es gibt wieder mehr Drogentote (1032), das Problem mit den Legal Highs ist ein wenig außer Kontrolle geraten, Crystal wird nicht nur bei Nazis immer beliebter, und Heroin ist nach fast 50 Jahren Drogenkrieg nicht tot zu kriegen. Es verursacht immer noch die meisten Todesfälle, wobei Bayern hier immer noch die Nase ganz vorne hat.
    Allerdings fällt der Bericht in ein Klima, in dem sich auch in der Politik in Sachen Legalisierung immer mehr bewegt. Von Grünen über FDP, SPD und zuletzt sogar CDU finden sich immer mehr Politiker, die an dem totalen Cannabis-Verbot rütteln. Also muss man sich was einfallen lassen, wenn man das Bild von Cannabis als gefährlicher Droge aufrechterhalten will—und dass sie das will, hat Marlene Mortler oft genug erklärt. (Auch wenn sie dann nie so richtig erklären konnte, warum. Es gibt Leute in der Cannabis-Szene, die sind überzeugt, dass Mortler von der Gras-Lobby als eine Art Schießbudenfigur absichtlich aufgestellt wurde, um die Glaubwürdigkeit des Cannabis-Verbots zu untergraben. Das hat sie, anders als ihre drogenpolitischen Hausaufgaben, bislang prima hingekriegt.)
    Die beste Methode, um diese Fiktion aufrechtzuerhalten, beinhaltet natürlich Statistiken, die einem Recht geben. Wir haben den Drogenbericht deshalb mal genauer unter die Lupe genommen und ein paar Ungereimtheiten gefunden:


    Drogenbericht Mortler

  • Bayerns Innenminister zum Thema Legalisierung

    • Niffit
    • 20. Mai 2015 um 18:49

    Augsburger AllgemeineMoin zusammen!

    Nun nochmal, weil eben irgendwie alles fast unlesbar wurde... (?)
    Wir haben hier die Meinung des Bayrischen Innenministers zum heiß begehrten Thema der Legalisierung.


    Zitat von Augsburger Allgemeine


    Für die Bayerische Staatsregierung kommt eine Liberalisierung oder gar Legalisierung von Cannabis „überhaupt nicht in Frage“. Das sagte gestern Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gegenüber unserer Zeitung.
    Er lehnte damit Überlegungen strikt ab, wie sie jüngst von den Grünen, der FDP und auch dem Unionspolitiker Joachim Pfeiffer angestellt worden waren. So tritt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU im Bundestag mittlerweile für eine staatlich regulierte Freigabe von Cannabis ein.
    Für Hermann ist so etwas „absolut indiskutabel“. Die Gefährlichkeit auch sogenannter leichter Drogen sei erwiesen. „Da kann der Staat doch dann nicht als Dealer auftreten und in konzessionierten Läden Rauschgift abgeben.“Gleichwohl sei es eine notwendige Aufgabe, suchtkranken Menschen beispielsweise mit Methadon-Programmen aus ihrer Drogenabhängigkeit zu helfen.

    Quelle und weiter im Text:
    Augsburger Allgemeine

  • FDP fordert legalisierung von Cannabis

    • Niffit
    • 19. Mai 2015 um 14:35
    Zitat

    Berlin - Nach den Grünen hat sich jetzt auch die FDP für eine Legalisierung von Cannabis ausgesprochen. Allerdings fordert die Partei im gleichen Zuge strikte Auflagen, wer die Droge konsumieren darf.
    Nach den Grünen will jetzt auch die FDP das Haschisch-Rauchen freigeben. Auf ihrem Berliner Parteitag stimmten die Liberalen am Sonntag mit knapp 62 Prozent für eine Legalisierung von Cannabis unter strikten Auflagen. Die Droge sollte künftig als „Genussmittel“ in ausgewählten Geschäften mit Lizenz an Erwachsene verkauft werden können. Geschätzt gibt es bis zu vier Millionen Cannabis-Konsumenten in Deutschland.


    Damit konnte der Parteinachwuchs von den Jungen Liberalen einen großen Erfolg feiern, der seit Jahren für die Legalisierung wirbt. „Wir sind froh, dass die FDP realisiert, dass Cannabis für viele Menschen zum Alltag gehört“, sagte Juli-Chef Konstantin Kuhle.
    Cannabis-Produkte gelten in Deutschland als illegale Suchtmittel. Besitz, Anbau und Handel stehen unter Strafe, im Gegensatz zu anderen Ländern. Die große Koalition aus Union und SPD zeigt keine Neigung, daran absehbar etwas zu ändern.
    Die FDP argumentiert, eine staatlich kontrollierte Freigabe könnte dem Schwarzmarkt den Boden entziehen. Cannabis sollte dann wie Zigaretten besteuert werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen von bis zu einer Milliarde Euro sowie dem eingesparten Geld bei Justiz und Polizei sollten Maßnahmen für den Jugendschutz und die Drogenprävention bezahlt werden.

    Quelle: Merkur

  • Cannabis - Gefahr in Tüten

    • Niffit
    • 19. Mai 2015 um 14:31
    Zitat

    Der Ruf nach der Freigabe der Droge, die aus der Hanfpflanze gewonnen wird, erklingt inzwischen auch aus anderen Parteien.
    Die Liberalen sprachen sich bei ihrem Parteitag am Wochenende für die Legalisierung von Cannabis aus.
    In der Union unternahm in der vergangenen Woche der Berliner Abgeordnete Joachim Pfeiffer
    gemeinsam mit einem Kollegen der Grünen-Fraktion einen Vorstoß zur Freigabe von Cannabis.
    In der Union wurde die Aktion als Einzelmeinung abgetan. Auch in der SPD sind es nur die Jusos,
    die eine Freigabe fordern. Eine Mehrheit zeichnet sich derzeit nicht ab.
    Die Befürworter einer Freigabe argumentieren, ein staatlich kontrollierter Cannabis-Markt könne Steuereinnahmen von zwei Milliarden Euro jährlich und mehr einbringen.
    Zudem würde der Schwarzmarkt bekämpft. Mit diesen Argumenten könne man auch die Legalisierung von Heroin begründen, hält CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn den Befürwortern entgegen.
    Das Betäubungsmittelgesetz, das Drogenhandel und -konsum ahndet, ist mehr als 40 Jahre alt. Seine Gegner meinen, es sei Zeit für eine Reform. "Das Gesetz hat nicht nur sein Ziel verfehlt, sondern verhindert weiterhin sogar schadensbegrenzende Maßnahmen", heißt es im Alternativen Drogenbericht, der gestern in Berlin vorgestellt wurde. Die Autoren weisen darauf hin, dass es in der Suchttherapie oft nicht mehr darum gehe,
    von den Drogen komplett loszukommen, sondern vielmehr darum, den Betroffenen ein Überleben zu sichern.

    Alles anzeigen

    Und hier geht es weiter..
    Quelle: Rheinische Post

  • Schwarz Grüne Initiative zur Cannabis Freigabe

    • Niffit
    • 13. Mai 2015 um 06:43
    Zitat

    Kiffer. Jahrzehntelang galten sie in bürgerlichen
    Kreisen als linke Systemfeinde, arbeitsscheue, oft langhaarige
    Pazifisten eben, die gleich nach dem ersten Joint auf die nächste,
    härtere Droge umsteigen. Ganz so einfach ist es offenbar inzwischen
    nicht mehr, denn selbst auf der Internetseite der Drogenbeauftragten der
    Bundesregierung heißt es, fast 40 Prozent der 18- bis 25-Jährigen in
    Deutschland hätten 2011 mindestens einmal [lexicon]Cannabis[/lexicon] probiert.

    Restriktive Drogenpolitik in Sachen [lexicon]Cannabis[/lexicon]

    Dennoch ist die Drogenpolitik in Sachen
    Cannabis-Besitz und -Erwerb immer noch - abhängig von der Auslegung des
    jeweiligen Bundeslandes - restriktiv. Konsumenten, die wiederholt mit
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] festgenommen werden, müssen mit empfindlichen Geld- und
    Haftstrafen rechnen. Doch all die Repression hat nicht dazu geführt,
    dass die Zahl der Kiffer merklich zurückgegangen ist.

    Immer mehr Experten stellen in Frage, ob diese
    Politik langfristig Erfolg bringt. Zwar warnen viele fachkundige
    Mediziner vor den verheerenden Folgen eines exzessiven Cannabiskonsums
    bei Jugendlichen, gleichzeitig bewerten sie den kontinuierlichen Konsum
    legaler Drogen, wie Alkohol oder Nikotin, als mindestens genauso
    gesundheitsschädlich, wie das regelmäßige Essen oder Rauchen von
    Haschisch oder [lexicon]Marihuana[/lexicon].

    Alles anzeigen

    Hier geht es weiter:
    Tagesschau

  • Grüne wollen in München Modellversuch für Cannabis Abgabe wagen

    • Niffit
    • 12. Mai 2015 um 16:53

    Die Grünen haben nun auch in München, neben Köln, Dortmund, Dresden, Nürnberg, Regensburg und Würzburg, vor, ein Modellprojekt zum Thema Legales [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu starten. Viele versuche scheiterten an der CSU Mehrheit..
    Interessanter Artikel der diesesmal sogar etwas länger ist hemp_blatt

    Zitat

    Die weltweite Debatte über einen entspannteren Umgang mit der illegalen
    Droge [lexicon]Cannabis[/lexicon] erreicht das Münchner Rathaus. Die Grünen wollen nach
    Angaben von Stadträtin Lydia Dietrich noch in dieser Woche einen Antrag
    stellen, dass die Stadt München zumindest versuchsweise den legalen
    Konsum von Haschisch und [lexicon]Marihuana[/lexicon] ermöglicht. Ähnliche Pläne verfolgt
    Piraten-Stadtrat Thomas Ranft. Hintergrund ist eine Expertise von
    Gesundheits- und Umweltreferent Joachim Lorenz (Grüne). Der sieht
    durchaus Erfolgsaussichten für einen Modellversuch zum legalen Konsum
    von [lexicon]Cannabis[/lexicon].

    Alles anzeigen

    Quelle:
    Süddeutsche Zeitung: Legalize It! In München

  • Guerrilla Gardening in Berlin: Polizei entfernt 700 Cannabis Pflanzen

    • Niffit
    • 11. Mai 2015 um 15:19

    Hallo zusammen!
    Eine kleine Reaktion auf die Guerrila Gardening Aktionen in den vergangenen Wochen. Diesesmal in Berlin ;)

    Zitat

    700 Cannabis-Pflanzen sind in der Nacht zum Montag am Bahnhof Kottbusser Tor angepflanzt worden. Die Polizei entfernte das "Unkraut" jedoch am Vormittag.

    Unbekannte haben die Brachfläche um den U-Bahnhof Kottbusser Tor in der Nacht zum Montag in ein Drogen-Anbaufeld verwandelt. Ein Mitarbeiter der BSR hatte gegen 10.15 Uhr die Polizei zum U-Bahnhof Kottbusser Tor gerufen, nachdem er bei Reinigungsarbeiten zahlreiche kleine Pflänzchen entdeckt hatte, die ihm verdächtig vorkamen, wie die Beamten mitteilten.
    Die alarmierten Ermittler bestätigten seinen Verdacht – es handelte sich um rund 700 kleine Cannabis-Pflänzchen, die auf den Grünflächen am Kottbusser Tor wuchsen. Die Beamten entfernten die Pflanzen und stellten sie sicher. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des unerlaubten Anbaus von Betäubungsmitteln.

    Mehr steht leider nicht in diesem Artikel. Allerdings gibt es 2 Fotos dazu auf der Seite.
    Quelle: Tagesspiegel

  • Tricks Zum Sicheren Samen Bestellen

    • Niffit
    • 9. Mai 2015 um 11:19

    Bist du zufällig Versicherungskaufmann ? ;)
    Ist man denn wirklich sicherer damit ? Ich mein, wenn die rausbekommen, wem der "Briefkasten" gehört ist doch auch Sense, oder nicht ?
    Wenn die was rausbekommen wollen, kriegen die das auch hin. Egal wie sehr man sich schützt ..

  • "Cannabis-Konsum führt zu falschen Erinnerungen"

    • Niffit
    • 28. April 2015 um 06:49

    Guten Morgen!
    "Die Welt" berichtet uns, leider etwas knapp, über die möglichen Folgen beim längeren [lexicon]Cannabis[/lexicon] Konsum.
    Wobei die Probanden teilweise zwischen 1-24 Joints pro Tag liegen.. Ob ein Joint oder 24......... :D

    Zitat

    [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist eine Droge, auf
    die Ärzte einige Hoffnungen setzen. Und eine Droge, vor der Ärzte
    weiterhin warnen. Es geht einerseits um die Entwicklung neuer
    Medikamente, anderseits um den alltäglichen Konsum. In einem Tierversuch
    haben Stoffe aus der Cannabispflanze letztens sogar Gehirntumore
    schrumpfen lassen.
    Daraus folgt leider nicht, dass Kiffen gut für das Gehirn ist. Ganz im Gegenteil.
    Ist
    eine Sache wirklich passiert? Oder kommt einem das nur so vor?
    Dauerkiffer sind anfälliger für "falsche Erinnerungen". Das berichten
    Hirnforscher aus Barcelona in einer Studie, die im Journal "Molecular Psychiatry" erschienen ist.

    Alles anzeigen

    Der Rest ist hier:
    Die Welt Cannabis

  • Cannabis-Vergiftung nach Haschisch Jogurt: Onkel muss 4 Monate hinter Gitter

    • Niffit
    • 26. April 2015 um 13:56

    Sehe ich auch so ;)
    Die Wortwahl kann man ja schon fast als "Hetze" bezeichnen :P

  • Cannabis-Vergiftung nach Haschisch Jogurt: Onkel muss 4 Monate hinter Gitter

    • Niffit
    • 26. April 2015 um 13:25

    Moin!
    Habe eben wieder etwas gefunden... Mir ist das Wort "[lexicon]Cannabis[/lexicon] Vergiftung" bisher noch nie zwischen die Ohren geraten..

    Zitat


    Als sein 13-Jähriger Neffe ihn um etwas zum Rauchen gebeten hatte, mischte ein Österreiche dem Buben und zwei anderen Kindern Haschisch ins Joghurt. Ein Mädchen erlitt eine Cannabis-Vergiftung. Jetzt wurde der Mann veruteilt.

    Salzburg - Weil er Kindern Haschisch unters Joghurt mischte, ist ein 48-jähriger Mann am Mittwoch vom Landesgericht Salzburg zu vier Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden.

    Der lange Zeit Arbeitslose erklärte im Prozess, er habe seit Jahrzehnten Cannabis geraucht "wegen Depressionen und gesundheitlichen Sachen".

    Hier geht es noch ein kleines Stück weiter:
    Münchener AZ

  • In Göttingen soll das Cannabis wachsen!

    • Niffit
    • 25. April 2015 um 11:24

    Moin! Anlässlich eurer Guerellia Aussaaten, passt das doch ganz gut :thumbsup:
    Finde die Aktion echt Klasse!

    Zitat

    Die „Autonomen Blumenkinder" wollen Göttingen auch in diesem Jahr mit Hanfpflanzen überwuchern. Laut einer Ankündigung im Internet wollen die Aktivisten mehrere Kilo Hanfsamen in der Stadt verteilen und so Stadt und Verwaltung mit der Beseitigung der Pflanzen beschäftigen. [...]

    HNA: Cannabis in Göttingen

  • Vancouver legalisiert Hanfapotheken

    • Niffit
    • 25. April 2015 um 11:22
    Zitat

    British Columbia ist in Sachen Gras das Kalifornien Kanadas. Hier hat
    die kanadische Hanfkultur ihren Ursprung und rund um die Berge der
    Westküsten-Metropole gehören ein paar Pflänzchen im Haus oder im Garten
    zum guten nachbarschaftlichen Ton. Bis der Konservative Steve Harper
    2006 zum Regierungschef gewählt wurde, gab es unterm Ahornblatt sehr
    liberale Regelungen für Cannabis-Patienten und viele Kanadier dachten,
    die Legalisierung sei nur noch eine Frage der Zeit. Aber die Amis unter
    Bush hatten die kanadische Hanfszene schon lange auf ihrem Zettel, kamen
    doch Mitte des letzten Jahrzehnts viel Gras und noch mehr Hanfsamen vom
    nördlichen Nachbarn. Harper ließ dann auch gleich den berühmten Anwalt,
    Hanfaktivisten und Samenhändler Marc Emery in die USA ausliefern, wo er
    von 2009 bis 2014 für den Handel mit Hanfsamen in einem Bundesgefängnis
    saß. In Kanada hätte ihm für dieses Vergehen höchstens eine Geldstrafe
    von 200 Dollar gedroht. [ ... ]

    Alles anzeigen

    Hanfjournal: Vancouver legalisiert

  • Cannabis im Blut: Fahrverbot gegen Österreicherin zulässig

    • Niffit
    • 24. April 2015 um 08:56

    Hier etwas, was eigentlich in Österreich stattfindet, aber auch Deutschland betrifft... Habe es deswegen mal hier rein gepostet :)

    Zitat

    In Deutschland die Fahrerlaubnis entzogen, in Österreich aber
    weiterhin legal hinterm Steuer: Das geht - hat der Europäische
    Gerichtshof entschieden.

    Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Eine Autofahrerin aus
    Österreich gerät in Deutschland in eine Polizeikontrolle. Dabei wird bei
    ihr eine geringe Menge Cannabis
    im Blut festgestellt. Obwohl die Frau laut ärztlichem Protokoll nicht
    merkbar unter Drogeneinfluss stand, wurde gegen sie ein Fahrverbot
    verhängt. In Österreich durfte die Frau hingegen ihren Führerschein behalten. Denn dort schreiten die Behörden erst ein, wenn eine Fahruntüchtigkeit medizinisch nachgewiesen ist.


    In dem einen EU-Land also Fahrverbot, im anderen aber weiter hinterm
    Steuer unterwegs. Ist das überhaupt zulässig? - Ja, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) jetzt entschieden und die Klage der Österreicherin damit abgewiesen.

    Demnach dürfen deutsche Behörden auch gegen Autofahrer aus dem
    EU-Ausland, die hierzulande mit geringen Drogenmengen im Blut ertappt
    wurden, Fahrverbote verhängen. Allerdings darf das Verbot nicht
    unbegrenzt gelten, so der EuGH. Überdies müssen die Bedingungen für die
    Aufhebung des Verbots "verhältnismäßig sein", heißt es in dem Urteil.


    Strengere Regeln in Deutschland angemessen


    Dem EuGH zufolge durften die deutschen Behörden das Fahrverbot unter
    Berufung auf ihre strengeren Regeln verhängen. Das Gericht bestätigte
    zudem die deutschen Hürden zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis. [...]

    Alles anzeigen

    Spiegel Online

  • Plädoyer für die Cannabisfreigabe: Hasisch für alle

    • Niffit
    • 24. April 2015 um 08:52

    Dieses mal in der Wirtschaftswoche einen Artikel gefunden..

    Zitat

    Die Debatte um die Freigabe weicher Drogen spaltet Deutschland. Ökonomen, Psychologen und Juristen fordern einen entspannteren Umgang mit [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Sieben Gründe für das Ende der Prohibition.



    Drogendealer müsste man sein. Ibu handelt seit mehr als zehn Jahren mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] – „das Beste vom Besten“, sagt der 26-Jährige. In einem Café in Berlin-Wedding öffnet der Deutsch-Türke seine schwarze Lederjacke mit Dutzenden Plastiktütchen, jedes gefüllt mit zwei Gramm getrocknetem Marihuana-Gras. Ibu schaut nervös nach links an die Nachbartische, greift zur [lexicon]Cola[/lexicon]. „Ich verkaufe am Tag im Schnitt so 100 Gramm“, sagt Ibu. Sein „Revier“ gehe von Moabit bis Wedding. „Das Geschäft läuft gut.“ Der Tagesumsatz liege „bei rund 1000 Euro“. Nach Abzug der Beschaffungskosten blieben ihm „unterm Strich 450 Euro“ – pro Tag, steuerfrei, versteht sich.
    Als Ibu merkt, dass er im Gespräch mit der WirtschaftsWoche nichts zu befürchten hat, redet er noch offener. Sein Dealerkollege Balou sitzt ihm gegenüber und kriegt kaum ein Wort raus. Ibu ist hier der Chef. Dann holt er ein Geldbündel mit mehreren Hundertern heraus. „Dealen macht mir Spaß.“ Seine Kunden: „Leute wie du“, sagt Ibu – und lacht. „Ernsthaft. Alle möglichen Leute. Bei mir kaufen Journalisten, Ärzte, Lehrer, Arbeiter, Arbeitslose und Studenten – ganz normale Typen halt.“ [...]


    Wirtschaftswoche

  • Cannabis für Kinder ? Schmerztherapie für Kinder am Universitätsklinikum mit Cannabis

    • Niffit
    • 23. April 2015 um 06:54

    Guten Morgen Freunde!

    eben gerade nochmal was gefunden.
    Interessant, wie ich finde... aber lest selbst :)

    Zitat


    Ferdinand ist vier
    Jahre alt, er kann weder seine Arme richtig bewegen noch seine Beine, er
    kann nicht schlucken und hat keine Macht über seinen Körper. Die Welt
    erkunden kann er nur aufrecht angeschnallt in einem Rollstuhl. Ferdinand
    ist seit seiner Geburt aufgrund einer mehrfachen Fehlbildung im Gehirn
    vom Hals an abwärts weitestgehend gelähmt. Tetraspastik nennen Mediziner
    wie Professor Sven Gottschling eine solche Erkrankung.


    Der
    Chefarzt des Zentrums für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie des
    Universitätsklinikum des Saarlandes hat jeden Tag mit dem Leid von
    Kindern zu tun. Zu seinen Patienten gehören Heranwachsende, die immer
    wieder von Krampfanfällen geplagt werden, Jungen und Mädchen, die schon
    in frühen Jahren gegen den Krebs ankämpfen müssen, oder Kinder, die
    unter der Diagnose Multiple Sklerose leiden.


    Einigen
    dieser Kinder gibt Sven Gottschling [lexicon]Cannabis[/lexicon] - um Schmerzen und Übelkeit
    zu nehmen, Entspannung zu schaffen, Krämpfe zu verhindern oder Appetit
    anzuregen. Sie bekommen [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht zum Rauchen in Form der Blüten,
    sondern Cannabinoide in Form von Tropfen oder Ölen als teilsynthetisch
    produzierte Rezeptur aus der Apotheke, die individuell auf den
    jeweiligen kleinen Patienten zugeschnitten ist.


    Ohne Geld keine Studien
    Auch
    Ferdinand bekommt von Gottschling ein solches Tetrahydrocannabinol.
    Seitdem er die Rezeptur nimmt, klagt er weniger über Schmerzen, wirkt
    deutlich ruhiger und schläft besser. Als einen Gewinn an Lebensqualität
    beschreiben seine Eltern das.

    Alles anzeigen

    Der Bericht geht über mehrere Seiten, hier der Link:
    Cannabis für Kinder - FAZ

  • Polizeigewerkschaft spricht sich gegen die Verfolgung von Konsumenten aus

    • Niffit
    • 21. April 2015 um 06:48

    Habe eben im Berliner Kurier was interessantes gefunden.. Werden sie vielleicht doch vernünftig ? augen_1

    Zitat


    Düsseldorf –

    Mini-Revolution im Kiffer-Clinch! Erstmals prescht
    nun die mächtigste Polizeigewerkschaft damit vor, reine
    Drogen-Konsumenten nicht mehr zu verfolgen.
    „Polizei
    und Justiz sollten den illegalen Rauschgiftschmuggel und -handel
    bekämpfen und ausschließlich hierauf ihre Prioritäten setzen. Um diese
    Prioritätensetzung der Polizei auf den Drogenschmuggel und -handel zu
    erreichen, ist die Polizei in einigen Bereichen des
    Betäubungsmittelrechts aus der Legalitätspflicht (Strafverfolgungszwang)
    zu entlassen“, heißt es im neuen kriminalpolitischen Programm der
    Gewerkschaft der Polizei (GdP), Landesverband NRW. (...)

    Alles anzeigen

    Mehr dazu hier:
    Mini-Revolution: Polizeigewerkschaft: Keine Anzeige mehr fürs Kiffen! | Panorama - Berliner Kurier

  • "Grüne gegen Cannabis"

    • Niffit
    • 20. April 2015 um 06:57

    Guten Morgen zusammen!
    Eben auf der Suche nach Artikeln, den ersten gefunden.. ;)
    Wollte ich euch nicht vorenthalten..

    Zitat

    In Ingolstadt haben Bürger/innen am 6.Februar einen Cannabis Social
    Club gegründet. Zur Gründungsversammlung mussten die Mitglieder
    kurzfristig neue Räume suchen, weil die Stadt sich weigerte, den jungen
    Leuten die angefragten Räume im Bürgerhaus “Alte Post” zur Verfügung zu
    stellen. Die Gründung fand in der Lokalpresse dennoch beachtliche
    Resonanz, woraufhin der “blickpunkt-ingolstadt”
    eine Umfrage unter den Parteien der Region ins Leben rief.
    Unterstützung für den Club gibt es von den Piraten und der Linken. CSU,
    Freie Wähler, ÖDP sowie BGI sind erwartungsgemäß gegen die Ziele des
    Clubs. Die Grüne Kreisvorstandssprecherin Jutta Materna hingegen
    überrascht mit einer Position, die das Grüne Dilemma im Umgang mit der
    dem Thema [lexicon]Cannabis[/lexicon] wieder einmal offenbart:


    “Bayern, des samma mir, Bayern und des bayrische… Cannabis?
    Haindlings Satire wurde trotz Massen von Alkoholkranken zur Hymne. Dem
    Alkohol wird gehuldigt, Cannabis wird kriminalisiert, aber zur
    Schmerztherapie zugelassen. Der Cannabis Social Club problematisiert
    dieses ‚zweierlei Maß‘, was kein Straftatbestand ist. Aber es ist
    komplizierter: Die Wirkung von Cannabis-Konsum auf Körper und Psyche ist
    nicht harmlos. Aktuelle Studien warnen vor Schäden, besonders durch synthetisches THC.
    Statt weitere Drogen zu legalisieren, gilt es, Lebensbedingungen so zu
    gestalten, dass Flucht in jede Welt des Rausches nicht erstrebenswert
    ist.”
    Alles klar, weil so viele Bayern bedenklich viel saufen und
    weil Legal Highs so gefährlich sind, darf [lexicon]Cannabis[/lexicon] nicht reguliert
    werden.


    Solange die Basis im Süden der Republik nicht endlich Farbe bekennt,
    haben die Grünen ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem mit ihrem
    Cannabis-Kontrollgesetz. Die SPD der Audi-Stadt hingegen war wenigstens
    so schlau, die Klappe zu halten und hat gar nicht erst geantwortet.

    Alles anzeigen

    Artikel vom 14.04.2015
    Grüne gegen Cannabis - Hanfjournal

  • Für alle Smartphone Besitzer hier noch ein lustiges ap

    • Niffit
    • 15. April 2015 um 19:26

    Also entweder ist es ein böser, böser Virus - Oder sie lügt :D
    Um auf der sicheren Seite zu sein, hätte ich tatsächlich alles runtergeworfen und neu draufgespielt.
    Factory Reset sollte denke ich aber genügen...
    Soweit ich weiß, kann man mit bestimmten Apps, Passwörter vor andere Apps setzen.. evtl. auch vor dem anrufen..
    Fällt noch jemanden was ein ?

  • Für alle Smartphone Besitzer hier noch ein lustiges ap

    • Niffit
    • 15. April 2015 um 19:17

    Hmm... Sind die Rechnungen denn auch original ? Gibt ja andauernd so Trickbetrüger.. Das letzte an das ich mich erinnere, war das fake schreiben der GEZ..

    Dann fällt mir da aber auch nicht mehr soviel zu ein... Auslandsanrufe sind gesperrt - Das ist gut :D So sollte das nicht weiter passieren.
    Was man noch anstellen könnte, wäre halt im Telefonbuch des Handys nachzuschauen, wann die Nummern angerufen wurden ..
    Oder im Verbindungsnachweis nachschauen...

    Aber Apps, die sowas gezielt anzeigen, fallen mir wirklich keine ein. Tut mir leid.

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