1. Forum
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
    5. Trophäen
  4. Partner
  5. Kontakt
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Artikel
  • Seiten
  • Forum
  • Erweiterte Suche
  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
  2. Mitglieder
  3. Brachypelma
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

Beiträge von Brachypelma

  • Kreuzberg darf nicht kontrolliert Cannabis verkaufen

    • Brachypelma
    • 10. Oktober 2015 um 11:53

    Eine Legalisierung weicher Drogen in Berlin bleibt tabu. Den Plan des Grün-regierten Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Cannabis an vier Orten in kleinen Mengen zu verkaufen, lehnte die zuständige Bundesbehörde jetzt ab. Der Bezirk erwägt weiterzukämpfen.
    Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg dürfen auch weiterhin keine weichen Drogen wie Haschisch und Marihuana in Coffeeshops verkauft werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte lehnte einen entsprechenden Antrag des Bezirks ab, wie Bürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) am Montag mitteilte. Der Alternativbezirk wollte mit der Legalisierung auch den ausufernden kriminellen Drogenhandel entlang der Partymeilen eindämmen.
    Nicht mit dem Betäubungsmittelgesetz vereinbar
    Eine kontrollierte Abgabe von Cannabis zu Genusszwecken ist demnach mit dem Betäubungsmittelgesetz nicht vereinbar. Deshalb sei der Antrag weder zulässig noch begründet, hieß es in dem Bescheid. Herrmann zeigte sich enttäuscht darüber, dass das Bundesamt auf die Hauptargumentation des Bezirks, Jugendliche und andere Konsumenten durch den kontrollierten Verkauf sauberer Drogen besser zu schützen, nicht eingegangen sei.
    "Schlüssige Argumentation zum Jugendschutz umschifft"
    Der Bezirk wollte in vier Verkaufsstellen die Cannabis-Produkte an erwachsene und registrierte Konsumenten verkaufen: Maximal zehn Gramm Cannabis in Ein-Gramm-Tüten pro Einkauf und höchstens 60 Gramm im Monat. Nur wenn der Staat den Verkauf kontrolliere, könne er den illegalen Handel eindämmen und damit auch Jugendliche besser schützen, sagte Herrmann. "Die aus unserer Sicht schlüssige Argumentation zum Jugendschutz hat das Bundesamt umschifft."

    Widerspruch möglich

    Der Bezirk prüfe nun sehr genau, ob er innerhalb eines Monats Widerspruch gegen den Bescheid einlege, kündigte Herrmann an.
    Die Berliner CDU-Fraktion und Innensenator Frank Henkel (CDU) sahen sich in ihrer Ablehnung des Kreuzberger Modellprojekts gestärkt. "Der Staat darf nicht zum Dealer werden", erklärte Henkel. Die Grünen des Bezirks erklärten, mit ihrer Entscheidung verschließe die Behörde die Augen vor der Realität. "Wer davon ausgeht, dass Verbote den Konsum verhindern, ist schlicht naiv."
    „Alkohol gefährlicher als Cannabis“: Richter will in Deutschland Kiffen erlauben:

    Berlin: Kreuzberg darf nicht kontrolliert Cannabis verkaufen - Berlin - FOCUS Online - Nachrichten

  • Equipment und Theorie

    • Brachypelma
    • 9. Oktober 2015 um 23:09

    Die [lexicon]NDL[/lexicon] nützt aber nur die 12 std wo sie in betrieb ist.
    Zusätzlich gibt es noch andere Probleme z.b. [lexicon]RLF[/lexicon]

  • Equipment und Theorie

    • Brachypelma
    • 9. Oktober 2015 um 22:50

    Das wird im Winter aber sehr teuer,spreche aue erfahrung

  • Cannabutter

    • Brachypelma
    • 9. Oktober 2015 um 22:48

    Ihr raubt den Babys ihre Muttermich :thumbdown:

  • Equipment und Theorie

    • Brachypelma
    • 9. Oktober 2015 um 22:38

    Kannst du die Gartenlaube beheizen ?

  • Diebe : Arian /Greenhouse-Seeds/Strainhunter beklauen Proffesor p -Dynasty-Seeds,-Huckleberry-Kush!

    • Brachypelma
    • 9. Oktober 2015 um 12:14

    Bin auch deiner Meinung

  • Breeder Alternative

    • Brachypelma
    • 8. Oktober 2015 um 21:04

    Bestell am besten zum testen nur eine Sorte

  • - smartphones -

    • Brachypelma
    • 8. Oktober 2015 um 20:31

    Ich hab seit 2 jahren das Samsung Galaxy tab pro 8.4 lte
    Grund war die grösse und 4k

  • THC-Nachweis in Haaren unsicher

    • Brachypelma
    • 7. Oktober 2015 um 21:44

    Rausch im Dienst der Wissenschaft
    Eine Haaranalyse liefert keinen Beweis für den Konsum von Cannabis. Das haben Forscher der Universität Freiburg herausgefunden.
    BERLIN taz | Eine Haaranalyse von mutmaßlichen Kiffern liefert keinen eindeutigen Beweis, ob Cannabis konsumiert wurde. Das haben Forscher des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Freiburg in einer Selbststudie festgestellt.
    Das Team um den Toxikologen Professor Volker Auwärter stellte fest, dass die Einlagerung von Tetrahydrocannabinol ([lexicon]THC[/lexicon]) in Haare nicht über den Blutkreislauf stattfindet, wie bislang vermutet. Abbauprodukte des Cannabis-Hauptwirkstoffs können über Schweiß und Hauttalg bei Körperkontakt auf andere Personen übertragen werden. Bisher galt der Nachweis von [lexicon]THC[/lexicon] in den Körperhaaren auch als Nachweis für das Konsumieren von Gras und Hasch.
    In einem einmonatigen Selbstversuch nahmen die zwei Hauptautoren der Studie regelmäßig Dronabinol, ein halbsynthetisch hergestelltes [lexicon]THC[/lexicon], in geringen Mengen zu sich und führten umfangreiche Messungen durch, wobei sie keinerlei Rückstände von [lexicon]THC[/lexicon] in ihren eigenen Haaren fanden. Stattdessen entdeckten sie Rückstände von [lexicon]THC[/lexicon]-Carbonsäure, eine körpereigene Substanz, die sich auch in Haarabschnitten befanden, die lange vor der Studie gewachsen waren.
    Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland nicht strafbar, sagt der Berliner Rechtsanwalt Rainer Failenschmid, wohl aber der Besitz, Anbau, An- und Verkauf des Betäubungsmittels. Auch das Teilnehmen am Straßenverkehr unter Rauschmitteleinfluss ist strafrechtlich relevant.
    Bislang werden beispielsweise im Rahmen von Fahreignungsprüfungen Messungen des [lexicon]THC[/lexicon]-Gehalts im Haar vorgenommen. Eine Abgabe von Haarproben sei grundsätzlich freiwillig, sagte Failenschmid weiter. In Einzelfällen könne aber eine gerichtliche Anordnung die Abgabe einer Haarprobe erzwingen, etwa bei Bewährungsauflagen von Straftätern im Zusammenhang mit Drogenkonsum.
    „Die neuen Erkenntnisse sind insbesondere bei Analysen von Kinderhaarproben im Rahmen von Sorgerechtsfragen von Bedeutung, da eine Cannabinoid-Übertragung bei engem Körperkontakt besonders wahrscheinlich ist und zu völlig falschen Rückschlüssen führen kann“, sagte Auwärter.
    Die Ergebnisse ihrer experimentellen Arbeit veröffentlichten die Forscher im Fachmagazin „Scientific Reports“. Bereits in früheren Studien konnten die Freiburger Forscher nachweisen, dass es zu einer von außen herbeigeführten [lexicon]THC[/lexicon]-Kontamination der Haare durch Cannabisrauch von anderen Personen kommen kann, die auch nach zahlreichen Haarwäschen erhalten bleibt.
    Außerdem fanden sie damals heraus, dass bereits durch das bloße Hantieren mit Cannabis relevante Mengen Cannabinoide auf das Haar übertragen werden können. „Das ist besonders ärgerlich, wenn Menschen, die nicht konsumieren, aber mit einem Konsumenten in Kontakt kommen, deswegen positiv auf Cannabis getestet werden“.

    THC-Nachweis in Haaren unsicher: Rausch im Dienst der Wissenschaft - taz.de

  • Breeder Alternative

    • Brachypelma
    • 6. Oktober 2015 um 19:42

    Sugar Punch feminized seeds

  • Breeder Alternative

    • Brachypelma
    • 6. Oktober 2015 um 19:41

    Doch,ist auf Lager bei Sannie

  • Breeder Alternative

    • Brachypelma
    • 6. Oktober 2015 um 19:36

    Die Sugar Punch hatte ich schon vor langer Zeit,war Top

  • Vorbereitungen eines Grows

    • Brachypelma
    • 5. Oktober 2015 um 13:58

    Die Hexe kennt dich noch.

  • Erde und Hydro

    • Brachypelma
    • 29. September 2015 um 11:58

    Kauf dir mal im Winter eine Tomate aus Holland vom Hydro Gewächshaus,und vergleich den Geschmack mit einer Tomate aus dem eigenen Garten.
    Das Problem mit der Ernährung der Weltbevölkerung liegt Hauptsächlich an der Tierqulerichen Massenhaltung.
    Für 1 kg Schnitzel benötigt man z.b. 100 kg Kartoffeln,dazu kommt noch der hohe Wasserverbrauch,Gülleabfälle,Klimavergiftung usw

  • Töpfe

    • Brachypelma
    • 23. September 2015 um 10:04

    Wird nicht viel nützen.

  • Töpfe

    • Brachypelma
    • 23. September 2015 um 09:25

    Diese Töpfe kann ich dir nicht empfehlen,Schimmelgefahr

  • gute indoor sorte für Anfänger (max. Höhe bis 110cm)

    • Brachypelma
    • 24. August 2015 um 20:15

    Soll es reg. oder Fem sein.

  • Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen

    • Brachypelma
    • 24. August 2015 um 13:48

    Gute Nachrichten aus der Krebsforschung: Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.
    Viele begeisterte Anhänger desCannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denndas US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungenoffiziell bestätigt, dass sich der Konsumvon Cannabispositiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.
    „Unter Laborbedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- undBrustkrebsgebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden wären. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen

    Hoffnung auch für Multiple-Sklerose-Patienten

    In mehreren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Cannabis mittlerweile entweder völlig legal oder zumindest zu medizinischen Zwecken erlaubt. Auch in Deutschland können Kranke unter bestimmten Bedingungen Marihuana legal erwerben, um beispielsweise Schmerzen zu lindern. Da Cannabis unter anderem appetitsteigernd wirkt, wird es häufig genutzt, um Krebspatienten durch eine kräftezehrende Chemotherapie zu helfen.Experten-Ratgeber als PDF-Download - Brustkrebs - Brusttumore
    Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch zahlreiche andere medizinischen Eigenschaften von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

    Deutsche Politiker fordern Legalisierung
    In Deutschland sind der Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis bis auf wenige medizinische Ausnahmen illegal. Allerdings fordern auch hierzulande mittlerweile immer mehr Politiker, wie Baden-Württembergs Miisterpräsident Wilfried Kretschmann und der Hamburger Justizsenator Till Steffen, die Legalisierung von Marihuana. In Hamburg und Berlin sollen demnächst erste Modellversuche mit Coffeeshops, die legal Cannabisprodukte verkaufen dürfen, starten.


    US-Gesundheitsministerium bestätigt : Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen - Krebs - FOCUS Online - Nachrichten

  • Vegi indoor!?

    • Brachypelma
    • 20. August 2015 um 20:29

    Eine echte Haze duftet auch in der Vegi stark.
    Ist möglich wenn das [lexicon]Licht[/lexicon] stark genug ist,

  • MARIHUANA ALS WUNDERMEDIKAMENT

    • Brachypelma
    • 19. August 2015 um 14:53

    Das Geschäft rund um medizinisches Marihuana könnte nach dieser Studie in Schwierigkeiten stecken

    Der Einfluss von Marihuana wächst in medizinischer sowie privater Hinsicht wie Unkraut (entschuldige das Wortspiel). Zur Zeit haben 23 Staaten (und Washington D.C.) Marihuana zu medizinischen Zwecken legalisiert, während weitere vier Staaten (zusammen mit Washington D.C.) es erlaubt haben, die auf Bundesebene illegale Droge zu privaten Zwecken zu erwerben
    Obwohl der private Gebrauch für Staaten am interessantesten ist, da sie ihre Steuereinnahmen erhöhen und ihre Budgetlücken füllen wollen, steht der medizinische Gebrauch dem in nicht viel nach. Er birgt das Potenzial, chronische und häufig tödliche Krankheiten behandeln zu können.

    Medizinisches Marihuana übernimmt

    MARIHUANA ALS WUNDERMEDIKAMENTDas Geschäft rund um medizinisches Marihuana könnte nach dieser Studie in Schwierigkeiten stecken
    gestern 16:03 • Fool.de

    Eine aktuelle Studie über die Wirkung von medizinischem Marihuana zeigt, dass die Pflanze kein Wunderheilmittel ist. (©shutterstock.com/photopixel)

    Der Einfluss von Marihuana wächst in medizinischer sowie privater Hinsicht wie Unkraut (entschuldige das Wortspiel). Zur Zeit haben 23 Staaten (und Washington D.C.) Marihuana zu medizinischen Zwecken legalisiert, während weitere vier Staaten (zusammen mit Washington D.C.) es erlaubt haben, die auf Bundesebene illegale Droge zu privaten Zwecken zu erwerben.

    Obwohl der private Gebrauch für Staaten am interessantesten ist, da sie ihre Steuereinnahmen erhöhen und ihre Budgetlücken füllen wollen, steht der medizinische Gebrauch dem in nicht viel nach. Er birgt das Potenzial, chronische und häufig tödliche Krankheiten behandeln zu können.
    Medizinisches Marihuana übernimmt
    Ein führendes Unternehmen in der Marihuana-Forschung ist GW Pharmaceuticals. GW hat fünf Dutzend Cannabinoide der Cannabispflanze entdeckt, von denen es hofft, sie für positive biologische Veränderungen bei Patienten nutzen zu können.

    GW Pharmaceuticals-Chart

    Die vielversprechendste experimentelle Therapie des Unternehmens ist Epidiolex – eine auf Cannabidiol basierende flüssige Formel, die hergestellt wurde, um zwei seltene Formen von Epilepsie (das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom) zu behandeln. Erste Studien haben eine 56-prozentige Senkung der Frequenz der Anfälle für Dravet-Syndrom-Patienten sowie eine 52-prozentige Senkung der Frequenz von Sturzanfällen, die im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom stehen, gezeigt.
    Zusätzlich zu Epilepsie greift GW Pharmaceuticals acht weitere Krankheiten mit seinen auf Cannabinoiden basierenden Verbindungen an. Dazu gehören Gliome, Typ-2-Diabetis und Schizophrenie.
    Aber was ist, wenn medizinisches Marihuana nicht die Wunderdroge ist, zu der es von einigen Forschern und Aktivisten gemacht wurde?

    Diese Studie könnte schlechte Nachrichten für die Branche des medizinischen Marihuanas bedeuten

    Laut einer Studie, die im späten Juni von zwei Forschern der Yale University of Medicine veröffentlicht wurde und im Journal of the American Medical Association erschien, könnte es sein, dass medizinisches Marihuana nicht so einen großen Nutzen bringt, wie derzeit angenommen wird.
    Die Forscher haben 79 frühere Studien analysiert, die fast 6.500 Leute betrafen und herausgefunden, dass Marihuana keine sonderlich effektive Lösung für bestimmte Symptome darstellt — im Vergleich zu einem Placebo oder keiner Behandlung. Die Forscher stellten fest, dass medizinisches Marihuana effektiv dabei zu sein scheint, langfristige Schmerzen sowie Muskelkrämpfe und mit Multiple Sklerose im Zusammenhang stehende Muskelstarre zu behandeln. Auf der anderen Seite zeigte sich Marihuana als weniger effektiv als angenommen, wenn es darum geht, Übelkeit, die durch Chemotherapien ausgelöst wird, Angststörungen, Schlafstörungen, mit HIB im Zusammenhang stehenden Gewichtsverlust sowie das Tourette-Syndrom zu behandeln.
    Der leitende Autor dieser Studie, Dr. Deepak Cyril D’Souza, ging sogar soweit, die Prämisse, unter welcher medizinisches Marihuana in 23 Staaten legalisiert wurde, in Frage zu stellen:
    Wenn der primäre Vorgang, durch den Medizin für „medizinische Zwecke“ in den USA zugelassen wird, der Zulassungsprozess der Food and Drug Administration ist, erreicht die Beweislage im Hinblick auf viele Indikatoren hier nicht die gegenwärtige Beweisschwelle.
    Um es kurz zu sagen: Die Hauptaussage der Forscher ist, dass medizinisches Marihuana zwar für einige Symptome vielversprechend ist, aber ungerechtfertigterweise als Wundermittel beschrieben wurde, wenn man mit früheren Studiendaten Vergleiche zieht.

    Größere Sorgen für die Marihuana-Branche
    Zusätzlich zu den besorgniserregenden Ergebnissen der Yale-Studie sieht sich die Industrie, die sich rund um medizinisches Marihuana aufgebaut hat, weiteren Sorgen ausgesetzt.
    Die Gesetzgeber scheinen keine Eile dabei zu haben, die Klassifizierung von Marihuana zu verändern, obwohl die öffentliche Meinung große Unterstützung für medizinisches Marihuana zeigt (jüngst in einigen Swing-Staaten). Da die Wahlen 2016 bevorstehen, haben es die Gesetzgeber nicht eilig damit, ein etabliertes Bundesgesetz zu kippen oder eine potentiell kontroverse Haltung einzunehmen, die ihren politischen Karrieren schaden könnte. Da weiterhin ausgereifte Ergebnisse mit jahrzehntelangen negativen Marihuana-Daten verglichen werden müssen, wollen Gesetzgeber keine voreiligen Entscheidungen im Hinblick eine neue Klassifizierung oder die Entkriminalisierung von medizinischem Marihuana fällen.
    Finanzierung ist ein weiteres Problem für Ausgabestellen. Weil Marihuana auf Bundesebene eine illegale Droge bleibt, sind finanzielle Dienste für Unternehmen, deren Geschäftsmodell auf Marihuana basiert, weitestgehend nicht verfügbar. Das ist nicht der Fall bei Pharmaunternehmen wie GW Pharmaceuticals, aber es war in der Vergangenheit ein Problem für legale Vergabestellen, die mitunter damit zu kämpfen hatten, einfache Kontofunktionen und Kredite zu erhalten. Wenn man nur mit Bargeld und Zahlungsanweisungen arbeiten kann, kann das die Fähigkeit, das Produkt zu kaufen oder manchmal sogar den Kunden zu dienen, stark einschränken.

    Weiterlesen hier Marihuana als Wundermedikament - Das Geschäft rund um medizinisches Marihuana könnte nach dieser Studie in Schwierigkeiten stecken

PREMIUM WERBUNG
PREMIUM WERBUNG

PRO-Mitglied

PRO-MITGLIED WERDEN
Keine Werbung & vieles mehr...

Social-Media

PREMIUM WERBUNG
  1. Impressum
  2. Nutzungsbedingungen
  3. Datenschutzerklärung
  4. Kontakt
  5. Spenden
  1. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  2. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  3. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
  4. PARTNER
    1. IHRE WERBUNG HIER!
    2. IHRE WERBUNG HIER!
    3. IHRE WERBUNG HIER!
    4. IHRE WERBUNG HIER!
    5. IHRE WERBUNG HIER!
    6. IHRE WERBUNG HIER!
Community-Software: WoltLab Suite™