Beiträge von Brachypelma
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Sogenannte "Legal Highs", beispielsweise als Drogen missbrauchte Badesalze, werden in Deutschland verboten. Das bestätigte heut der Bundesrat. Die Verbreitung und der Konsum derartiger Substanzen sind damit strafbar.
32 neue psychoaktive Substanzen, sogenannte "Legal Highs", werden einer neuen Änderung des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) verboten. Bei diesen Substanzen handelt es sich beispielsweise um Kräutermischungen oder Badesalze, die als Drogen missbraucht werden. Der Bundestag stimmte einer entsprechenden Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften zu, wie aus einer Pressemitteilung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung hervorgeht.
Gesundheit Einzelner und der Bevölkerung unter Schutz
Drogenbauftragte Marlen Mortler sagte, man sei auf einem guten Weg, indem man die Substanzen unter das Betäubungsmittelgesetz stelle. Trotzdem müsse man stetig auf immer wieder neue psychoaktive Substanzen zu reagieren. Dafür arbeite man mit den fachlich zuständigen Bundesministerien zusammen, um eine "umfassende und wasserdichte gesetzliche Regelung" zu schaffen.
Vor allem die Verbreitung und Verfügbarkeit und damit den gefährlichen Konsum von bisherigen "Legal Highs", wie hochgefährliche Kräutermischungen, Badesalze oder Raumlufterfrischer, soll durch das Gesetz gemindert werden. Dabei steht der Schutz der Gesundheit des Einzelnen und der der Bevölkerung im Fokus. Des Weiteren soll die notwendige Strafverfolgung erleichtert werden.
Die Verordnung trägt damit einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 10. Juli 2014 Rechnung. In diesem wurde entschieden, dass bestimmte NPS nicht dem Arzneimittelbegriff des Arzneimittelgesetzes (AMG) unterliegen.
Verbreitung und Konsum strafbar: Bundestag stimmt zu: "Legal Highs" werden verboten - Sucht - FOCUS Online - Nachrichten -
Mein Filter arbeitet nur bis 74%
Meine Frage ist aber so
Arbeitet mein Filter nach 90% [lexicon]RLF[/lexicon] mit 50% wieder oder ist er unbrauchbar.
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Mein Filter musste mit bis zu 90% [lexicon]RLF[/lexicon] kämpfen.
Wenn er nun wieder unter 60% [lexicon]RLF[/lexicon] läuf filtert er dann wieder oder brauch ich einen neuen? -
Die Ursprünge der G13
Von allen heute kommerziell erhältlichen Cannabis-Sorten haben nur wenige einen so legendären Ruf bekommen und so ein dichtes Netz an Mythen und Legenden gewebt wie die mysteriöse G13 Afghani Indica. Sie hat ihren Weg sogar ins amerikanische Kino gefunden, was zu den schon bestehenden mystischen Geschichten, die diese Pflanze umranken, weiter beigetragen hat. Woher diese Pflanze auch stammen mag und auch ob sie jemals tatsächlich existiert hat oder nicht, wird für immer das Thema endloser Diskussionen bleiben. Den schon stark verwischten Spuren dieser Pflanze folgend, kehren wir zurück in die USA der 1970er, wo diese legendäre Pflanze wahrscheinlich entstanden ist.
Der zuverlässigsten Quelle nach, Jesse, der für das Treat Yourself Magazine geschrieben hat, wurde diese Pflanze von einem unbekannten Assistenten aus einer Forschungsanstalt der Regierung an der University of Mississippi befreit. Die G13 war Teil eines Projektes unter der Leitung von Dr. Carlton Turner, der Forschungen an [lexicon]Cannabis[/lexicon] Sativa- und [lexicon]Cannabis[/lexicon] Indica- Sorten durchführte. Was wir wissen ist, dass Neville Schoenmaker, der Gründer der Seed Bank, irgendwie an einen [lexicon]Steckling[/lexicon] kam, der mit „G13“ benannt war. Die Meinungen gehen hier auseinander, aber offensichtlich wurde sie ihm von einem Mann namens Sandy Weinstein vermacht, dessen Vater an einer Forschungseinrichtung der Regierung in Mississippi arbeitete. Die G13 kam aus einer Serie von Afghani Indicas, die G1 bis G23 genannt wurden. Man glaubt, dass die G13 den anderen weit überlegen war, was die Indoor-Blühgeschwindigkeit, Harzigkeit, [lexicon]Potenz[/lexicon] und Kraft anging. Eine andere Geschichte erzählt von einem Mann namens Michael Hallman, der während der 1960er und 70er jede Menge Hanfsorten gesammelt hatte. Diese Sorten gingen später in den Besitz von CIA und FBI über, wo sie später dazu verwendet wurden, um in geheimen Labors die berüchtigte G13 zu entwickeln. Ich überlasse es euch zu entscheiden, welche Geschichte für euch plausibler klingt.
Mit ihrem angeblichen THC-Anteil von über 28 Prozent wäre diese [lexicon]Sorte[/lexicon] eine der potentesten aller Zeiten. Das ist aber diskussionswürdig. Forschungen an der University of Mississippi als Teil des Potency Monitoring Project (PMP) – Projekt zur Überwachung der [lexicon]Potenz[/lexicon] – ergaben keine einzige [lexicon]Sorte[/lexicon] mit einer [lexicon]Potenz[/lexicon] höher als 9.5%, was im Vergleich zu den meisten heute bekannten kommerziellen Sorten recht niedrig erscheint. PharmChem laboratories Inc. hat zu dieser Zeit auch einige ausgewählte Sorten getestet, die Maximalwerte lagen aber nur bei 14 Prozent - Personen, die die echte G13 geraucht hatten berichteten aber von sehr hoher [lexicon]Potenz[/lexicon]. Diese Ungereimtheiten deuten also auf eine andere Quelle als die US-Regierung, vielleicht einen privaten Züchter.Es gibt einige Theorien dafür, woher die Pflanze ihren Namen hat; eine davon besagt, dass das G für “Government” (=”Regierung”) steht und die Nummer 13 einfach für die Nummer einer außergewöhnlich guten Pflanze. Eine andere Theorie sagt, dass der Name G13 für das “Glashaus Nummer 13” steht, von wo die Pflanze angeblich befreit wurde.
Wie dem auch sei, drehen sich um diese Pflanze jede Menge Gerüchte und viele der heutzutage angebotenen Sorten behaupten von sich, die echten G13-Gene in sich zu tragen. In Wahrheit haben wir keine Chance zu ermitteln, ob diese Pflanzen mit dem Original verwandt sind, oder nicht. Unabhängig von der Herkunft der Pflanze ist eines sicher: Es wird niemals eine reine G13 in Form von [lexicon]Samen[/lexicon] geben, da Neville das einzige Weibchen hatte und, so wird behauptet, er sie sich niemals selbst bestäuben hat lassen, um reine und feminisierte [lexicon]Samen[/lexicon] zu produzieren.
Es gibt aber glaubwürdige Quellen, von denen der Durchschnitts-Grower eine authentische G13 erstehen kann. Eine davon ist Sensi Seeds, die von Neville Schoenmaker nach seinem Abgang von der Seed Bank gegründet wurde und später von Ben Dronkers übernommen wurde. Die zweite ist die Mr. Nice Samenbank und schließlich Soma Seeds.
Es wird behauptet, dass die Ahnenreihe dieser schwer nachzuverfolgenden [lexicon]Sorte[/lexicon] nur aus reinen Afghanis besteht, aber wir können nicht mit Sicherheit sagen, welche Genetik genau sich hinter der G13 verbirgt. Die Pflanze zeigte starke Indica-Eigenschaften, also ist es trotzdem die glaubwürdigste und am besten untermauerte Theorie. Nachdem die Seed Bank einen G13-Steckling bekommen hatte, gingen ihre Züchter daran, eine unglaubliche Menge von G13 F1-Hybriden zu produzieren. Einige der erwähnenswerten Kreationen waren G13xOrtega, G13xHashplant, G13xNorthern Lights#2, G13xHaze und G13xSkunk#1. Nur die G13xHashplant ist noch in Form von [lexicon]Samen[/lexicon] erhältlich und kann als der nächste Verwandte der Originalpflanze bezeichnet werden.
Die G13 Skunk war angeblich einer der besten [lexicon]Hybride[/lexicon] und so zeigte Neville sie Howard Marks von Mr. Nice Seeds, als er die Seed Bank verließ. Sie wurde dann aber beiseite gestellt und ist für einige Zeit in Vergessenheit geraten. Vor Kurzem gelang es Shantibaba, trotz einer alarmierend niedrigen Keimquote der 20 Jahre alten [lexicon]Samen[/lexicon], die G13 Skunk, die er von Neville bekommen hatte, mit einer Old-School Skunk#1 und seiner bereits berühmten Black Widow zu kreuzen, wodurch die alten [lexicon]Gene[/lexicon] erfolgreich aufgefrischt wurden. In diesen 20 Jahren hat die originale G13-Mutter von Sensi Seeds bereits so viel Lebensenergie verloren, dass die Pflanze vor nicht allzu langer Zeit verstorben ist, und mit ihr die reinen [lexicon]Gene[/lexicon] ins Nirvana entfleucht sind. Die G13 Haze gelang in die Hände von Soma, als Geschenk von Ed Rosenthal, der sie vorher von Neville erstanden. Soma hat erfolgreich mehrere neue Sorten unter Verwendung dieses unglaublichen G13 Haze-Vaters kreiert.Wenn man die Geschichte der G13 erforscht, wird man zwangsläufig über ein paar “private” Stecklinge stolpern, die angeblich von Nevilles G13-Mutter stammen. Dabei sind unter anderem vertreten: Der Airborne G13 [lexicon]Steckling[/lexicon], der aber eher dem G13xNorthern Lights#2 Hybriden ähnlich sieht, der So Cal G13, der Louisiana G13 und der Pacific G13 [lexicon]Steckling[/lexicon]. Die Authentizität dieser Stecklinge festzustellen ist so gut wie unmöglich, da alles was wir haben, ein paar Fotos sind, die uns nicht viel beweisen. Sollten einige davon G13-Gene besitzen, kann man davon ausgehen, dass es Stecklinge von einem der F1-Hybride sind und nicht die der originalen [lexicon]Mutterpflanze[/lexicon].
Der Traum, an eine reine G13 zu kommen, platzt schnell, wenn alle Fakten ans Licht gebracht wurden. Die einfache Antwort: Es gibt sie nicht. Diese legendäre Pflanze lebt durch die Vielzahl an Hybriden weiter, die alle bis zu Neville Shoenmaker und der Seed Bank zurückverfolgt werden können. Die nächsten Verwandten, die heute als [lexicon]Samen[/lexicon] erhältlich sind, kann man als Sorten von Sensi Seeds und Mr. Nice erstehen.
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Die heute von Sensi Seeds angebotene, unbezifferte Version der Northern Lights ist, laut ihrer Sortenbeschreibung, eine Mischung aus drei reinen Northern Lights, die sich früher in deren Besitz befanden. Da die Pflanze das Ergebnis jahrelanger Selektion und [lexicon]Inzucht[/lexicon] ist, kann man kaum noch sagen, was die genauen Ursprünge sind, aber Experten behaupten, es handle sich um eine Kombination aus einem Northern Lights #1-Männchen mit entweder der originalen Northern Lights #5-Mutter oder dem Northern Lights #5 x Northern Lights #2-Hybriden.
Es gibt noch ein paar andere Züchter, die hochqualitative Northern Lights-Pflanzen und –Hybride anbieten. Eine der meistgeschätztesten Varianten der “modernen” Northern Lights #5 kommt von der British Columbia Seed Company, eine Pflanze die wahrscheinlich von dem originalen Northern Lights #5 x Northern Lights #2-Hybriden abstammt, der von Neville selbst bei der Seed Bank kreiert wurde. Dr. Atomic, Joey Weed, Reeferman und viele andere bieten ausgewählte Versionen der Northern Lights an, manche mit besserer Reputation als andere. Die Sweet Pink Grapefruit, von Züchter Steve benutzt, um seine Sweet Tooth-Samen zu produzieren, ist wahrscheinlich ein Old-School Northern Lights #1-Steckling von British Colombia, was die Sweet Tooth von Spice of Life zu einer möglichen Wahl für die macht, die nach authentischen [lexicon]Samen[/lexicon] mit Northern Lights-Anteil suchen. Mikado von Federation Seeds wird als überarbeitete Version der Sweet Pink Grapefruit von Spice of Life angesehen, also eine weitere Möglichkeit, die man beachten sollte. Die Sagarmatha Samenbank bietet eine Pflanze an, die sie Northern Lights #9 nennt und aus Northern Lights #5, White Widow und Durban besteht. Slyder von Sagarmatha enthält dieselbe Northern Lights #5 und kann als Vorläufer der Northern Lights #9 bezeichnet werden.
Einige Sorten von Serious Seeds enthalten ebenso Old-School Northern Lights, hauptsächlich Chronic, die zu 50% aus Northern Lights besteht, neben einem Hauch Skunk #1 und der berüchtigten AK-47. Die Herkunft der Northern Lights, die in den Serious Seeds- und Sagarmatha-Hybriden verwendet wurde, kann bis zu den Besitzern der beiden Samenbanken zurückverfolgt werden, die irgendwann in ihrer Laufbahn bei Sensi Seeds gearbeitet hatten und die Pflanzen also direkt aus dieser Quelle hatten. Ebenso enthalten manche Sorten von Mr. Nice reine und authentische Old-School Northern Lights #5-Gene, wie zum Beispiel deren Super Silver Haze. Gerüchten zufolge versuchen Neville und Shantibaba die originale Northern Lights #5 aus einem Haze-Hybriden aus ihrem alten Lagerbestand wiederzubeleben, was in naher Zukunft zu neuen Sorten führen könnte. Exile von Magus Genetics enthält etwa ein Viertel Northern Lights gemischt mit White Widow, wobei der Hauptanteil allerdings von der populären Warlock Super Skunk gestellt wird. Double Dutch, ebenfalls von Magus Genetics, ist eine frühe Version von Serious Seeds Chronic, gepaart mit demselben Potenten Vater, was sie ebenfalls zu einem echten Northern Lights-Hybriden macht. Beide Pflanzen haben mehrere Preise eingefahren und sind von allerhöchster Qualität.
Es gibt auch Meldungen über einen privaten [lexicon]Steckling[/lexicon] der Northern Lights, von dem behauptet wird es wäre ein Original, der nur als P91 bekannt ist, was für „Poway Class 1991“ steht. Diese Version der Pflanze stammt aus Poway, San Diego, und ist wahrscheinlich eine ingezüchtete oder als [lexicon]Steckling[/lexicon] vermehrte Version der Northern Lights #5, was wir aber leider nicht mit Sicherheit bestätigen können. Sie wird als die letzte, einzige, reine Northern Lights-Pflanze der Welt gehandelt, was für uns, die wir nach [lexicon]Samen[/lexicon] suchen, aber wenig Relevanz hat.Es gibt einfach zu viele Sorten, die Northern Lights enthalten, um sie alle hier zu nennen, aber es gibt auf alle Fälle jede Menge, aus denen man auswählen kann. Wie Du nun feststellen konntest, wurde die Northern Lights im Verlauf der Jahre zu einem wichtigen Teil vieler moderner Cannabis-Sorten. Heutzutage bieten die meisten Samenbanken ihre Version der Northern Lights an. Manche dieser Pflanzen stehen in einem nahen Verwandtschaftsverhältnis zu den originalen Pflanzen, andere weniger, die Beschreibungen der Züchter lassen oft genug wichtige Details aus, weshalb wir nun vor der Frage stehen, welche [lexicon]Sorte[/lexicon] wir auswählen sollten. Eines ist Sicher: Es gibt mehr als eine Variante der Northern Lights im Umlauf, von Indica bis Sativa. Wenn Du nach den Pflanzen suchst, die mit der originalen Northern Lights am meisten gemein haben, kommen am ehesten der Drei-Wege-Hybrid der Northern Lights von Sensi Seeds oder einer der Nahverwandten der Northern Lights in Frage, die von verschiedenen Samenbanken angeboten werden.
Egal, wie Du Dich auch entscheidest, Du wirst exzellente Pflanzen erhalten, von denen man die Produktion von Blüten höchster Qualität erwarten kann, und nicht weniger.
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Die Ursprünge von Northern Lights
Keine andere Indica, abgesehen von der legendären G13, hat einen so hohen Bekanntheitsgrad, ja keine Andere Indica-Pflanze ist so berühmt wie die Northern Lights Afghani. Die originalen Northern Lights waren reine Indicas, später kamen [lexicon]Hybride[/lexicon] mit einem kleinen Anteil Thai Sativa auf den Markt. Dieser Teil dürfte auch für den fruchtigen Geschmack und das tolle, fast psychedelische High verantwortlich sein, für die die Pflanze heute bekannt ist. Obwohl fast alle nachfolgenden Pflanzen in Richtung der Indica-Merkmale gezüchtet wurden, gibt es immer noch hier und da einen Sativa-Phänotyp, der an die genetische Geschichte dieser Pflanze erinnert.
1985 machte sich Northern Lights vom pazifischen Nordwesten auf in die Niederlande, um in den Besitz von Neville Schoenmaker zu kommen. Neville war der Besitzer der ersten holländischen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Samenbank – The Seed Bank - die später von neuen Eigentümern in Sensi Seeds umbenannt wurde. Laut der glaubwürdigsten Quelle wurde die Northern Lights ursprünglich von einem Mann namens The Indian auf einer Insel nahe Seattle, Washington, in den Vereinigten Staaten gezüchtet. Manche behaupten, dass die Pflanze aus Kalifornien stammte, von wo aus sie in die Hände dieses mysteriösen Mannes kam, doch dafür gibt es keine zwingenden Beweise. Scheinbar gab es insgesamt elf Pflanzen, die Northern Lights #1 bis Northern Lights #11 benannt waren. Die Northern Lights #5 sollte die beste Pflanze dieser Serie sein, knapp gefolgt von der Northern Lights #1. Die originalen Northern Lights wurden als sortenreine Afghanis mit extremen Indica-Eigenschaften beschrieben. Ihre Farbe war dunkelgrün und sie waren sehr stabil, verfügten über ein hohes Blüten-Blatt-Verhältnis sowie einen pinienartigen Geschmack und entwickelten purpurne Schatten im Verlauf der Blüte. Sie waren ausserdem bekannt für ihren Harzreichtum und ihren THC-Gehalt von über 15%. Diese Beschreibung wurde seither von Growern aus aller Welt bestätigt.
Die Geschichte erzählt weiter, dass alle verschiedenen Northern Lights-Pflanzen, die Neville Schoenmaker bei der Seed Bank erreichten, weibliche Stecklinge waren. Kurz danach erschienen mehrere neue Sorten auf der Angebotsliste der Seed Bank, unter anderem mehrere verschiedene Northern Lights-Sorten. Ab hier wird die Geschichte ein bisschen unklar – die neuen [lexicon]Samen[/lexicon] scheinen von Neville Schoenmaker aus den Pflanzen vom Indian und männlichen Afghanis gekreuzt worden zu sein. Ob er diese aus derselben Quelle wie die Northern Lights-Damen bezogen hatte oder nicht, kann nicht mehr gesagt werden, da die Männchen ursprünglich nicht beschriftet gewesen waren. Am wahrscheinlichsten ist, dass Neville Schoenmaker die neuen [lexicon]Samen[/lexicon] durch Hybridisierung und [lexicon]Inzucht[/lexicon] aus dem alten Vorrat des Indian kreierte. Northern Lights #1 wurde als sortenreine Afghani IBL (inbred line = Inzucht-Familie) beschrieben, was nahelegt, dass sie nichts von einer Thai Sativa in sich trug, die später in die Northern Lights eingezüchtet wurde. Wann genau die Thai Sativa eingekreuzt wurde ist ebenso unklar. Wir gehen davon aus, dass sie irgendwann mit einem Northern Lights #2-Hybriden gekreuzt wurde. Abgesehen von ihrem genetischen Ursprung werden zwei spezielle Männchen, die Northern Lights #1 und Northern Lights #2, als Väter vieler neuer Pflanzen in einem Seed Bank Katalog der 1980er genannt. Northern Lights #2 ist ein wundervoller und potenter Northern Lights #1 x Hindu Kush-Hybride, der von Dutch Passion noch immer angeboten wird – unter dem Namen Oasis. Es gibt auch noch einen Anteil der Northern Lights #2 in der [lexicon]Sorte[/lexicon] Aurora B vom Flying Dutchmen.
Die zwei Northern Lights-Männchen dienten als Väter für viele potente und exotische [lexicon]Hybride[/lexicon], unter anderem in Kreuzungen mit Sorten wie der berühmt potenten G13, ebenso wie Big [lexicon]Bud[/lexicon], Skunk #1, Hash Plant, Haze, Swazi und vielen anderen. Eine der nennenswerten Liaisionen war der Northern Lights #5 x Northern Lights #2-Hybride, der leider nicht mehr existiert. Die einzigen erhaltenen Sorten dieser Kollektion, die man bei Sensi Seeds noch bekommen kann sind die Hash Plant, die aus einem Viertel Northern Lights #1 besteht, die G-13 x Hash Plant, die Black Domina und die Big [lexicon]Bud[/lexicon], mit einem kleineren Anteil derselben Northern Lights-Gene. Four-Way besteht auch aus etwa einem Viertel Northern Lights, allerdings ist darin auch ein wenig [lexicon]Cannabis[/lexicon] Ruderalis enthalten, was sie für einige Leute ausscheiden lässt. Allerdings dürfte sie dem Outdoor-Grower gefallen, der automatisch und flott blühende Sorten benötigt. Die originale Lowryder wurde ebenso teilweise aus einer Northern Lights #2 kreiert, sollte sich jemand für die Geschichte des automatisch blühenden Hanfes interessieren.Die genetische Herkunft der verschiedenen Northern Lights-Pflanzen wird schnell verwirrend, da die gesamte Familie unterschiedlich, dennoch nahe verwandt und ingezüchtet ist. Wie dem auch sei, der Northern Lights #5-Steckling, der als der Stärkste der Serie angenommen wurde, wurde niemals als [lexicon]Samen[/lexicon] verkauft und muss deshalb eine unveränderte Version der ursprünglichen Pflanzen sein. Die reine Northern Lights #5 Afghani Indica wurde benutzt, um einige herausragende und potente [lexicon]Hybride[/lexicon] zu erzeugen, zusammen mit vielen der Sorten, die die Seed Bank im Laufe der Jahre zu bieten hatte. Obwohl viele dieser früheren [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cup-Gewinner heute nicht mehr existieren, gibt es bei Sensi Seeds auch heute noch manche als [lexicon]Samen[/lexicon]. Diese Pflanzen sind also die nächsten Verwandten zur prächtigen Northern Lights #5-Mutter von Sensi Seeds. Die bemerkenswertesten dieser Sorten sind die Northern Lights #5 x Haze, Northern Lights #5 x Skunk #1, Shiva Skunk, oder Silver Pearl, und nicht zu vergessen die Jack Herer, die auch den Hauptanteil in der legendären Cinderella99 stellt. Die herrliche Jack Herer ist eine fabelhafte Pflanze, die aus der Union der drei wichtigsten Eckpfeiler aller Hanfsorten hervorgegangen ist: Northern Lights, Skunk and Haze, was sie zu einer Pflichtoption für jeden Grower macht.
Manche der genannten Sorten wurden unter anderen Namen von der Super Sativa Seeds Company gehandelt. Einige von euch dürften sich an die M39 erinnern, die aus den Sorten Basic 5 und Skunk #1 bestand. Die Basic 5 war offensichtlich die Northern Lights #5, was bedeutet, dass dieser Hybrid der Shiva Skunk von der Seed Bank, jetzt Sensi Seeds, entspricht. Die Brothers Grimm boten ihre Variante der Aurora Borealis an, doch auch die verschwand wieder vom Markt.
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Hier kommt die Blueberry Sativa ins Spiel. Sie wurde irgendwann in den frühen 1980ern von DJ Short entwickelt und nur von ihm gezogen, bis er einige [lexicon]Samen[/lexicon] an Steve von der Spice of Life Samenbank weitergab. Zahlreiche Mütter und Väter wurden selektiert und zur Zucht aufbewahrt und wurden schließlich verwendet, um in Kombination mit Steves Shishkeberry-Männchen zur ersten und mit seiner Sweet Tooth-Indica zur finalen Version der Blue Sattelite zu werden. Steve verschmolz auch einige Varianten der Blueberry, die er von DJ Short bekommen hatte, mit eigenen Sorten, wie etwa seiner berühmten Sweet Pink Grapefruit oder der Sweet Skunk, woraus viele neue Sorten entstanden, die er auch heute noch als [lexicon]Samen[/lexicon] anbietet. Aus allen ihren gemeinsamen Projekten entstanden wundervolle Pflanzen, die gleichzeitig die Fähigkeiten dieser zwei Züchter unter Beweis stellen.
In den letzten Jahren hat DJ Short auch mit anderen hochbegabten Züchtern, wie Red von Legend Seeds oder Chimera zusammengearbeitet, um einige verschiedene Unterarten der Blueberry mit anderen bekannten und erfolgreichen Sorten zu kombinieren. Viele der neuen Kreationen haben einen Blueberry Sativa-Vater, der nur mehr als B130 bekannt ist. Dieses B130-Männchen war ein aussergewöhnlicher Vater, eine stark Purple Thai-dominierte Sativa, die leider nicht mehr exisitiert, was die Gemeinschaftsproduktionen zu Limited Editions macht. Viele der Sorten kombinieren hoch entwickelte Genetik mit der Blueberry, von der Neville’s Haze über Sweet Skunk bis hin zur originalen, 20 Jahre alten Cali-O Orange [lexicon]Bud[/lexicon], die alle einen zweiten Blick wert sind.
Die gemeinsam herausgebrachten Sorten mit Spice of Life, Legend Seeds und Chimera sind bei weitem zu viele, um sie alle aufzuzählen, aber manche der neuen Sorten bedürfen näherer Betrachtung: Die Legends Ultimate Indica, die True Blueberry und die F-13. Die True Blueberry ist eine aufbereitete Version der alten Blueberry-Gene und die F-13 gilt als der Gipfel der Blueberry Sativa- und Flo-Familie, der Heilige Gral aller Kreationen von DJ Short, wenn man so möchte, die auch seine Lieblingssorte ist. Zwischen der Original und der True Blueberry zu wählen kann laut dem Meister selbst schwierig sein, beide sind gleich potent und neigen zu Farbänderungen. Die True Blueberry wird der “ultimative” Hybrid der Blueberry-Familie genannt, die zur Garantie der allerbesten Qualität aus einem riesigen Gen-Pool selektiert wurde. Während die Original Blueberry hauptsächlich Indica ist, entählt der neue Hybrid das Beste von beiden Seiten, Indica und Sativa. Obwohl verwandt, wurde die True Blueberry aus anderer Genetik selektiert als die Original Blueberry und ist etwas produktiver. Die Original Blueberry könnte man auch “Stretch-Indica” nennen, da sie dazu neigt, ihre Verzweigungen auseinander zu strecken, obwohl ihre Blüten sehr kompakt und mit größeren Blütenkelchen strukturiert sind, während die True Blueberry eher Sativa-Blüten auf einer Indica-Pflanze erzeugt. Das Bouquet der Original Blueberry ist mehr zuckrig süß und fruchtig, während die True Blueberry über einen leichten Anis-Unterton verfügt. Dennoch: Beide Pflanzen sind dank dem exotischen ursprünglichen Zuchtmaterial außergewöhnlich, was den Geruch wie auch den Geschmack angeht. Das High der True Blue ist auch etwas mehr speedig und zerebral als narkotisch, körperlich, obwohl nicht “couch-lock”, wie das der Originalversion. Natürlich finden sich in jeder [lexicon]Sorte[/lexicon] auch leicht unterschiedliche Pflanzen, aber eines ist sicher: Alle reifen mit der Zeit wie edler Wein. Die True Blueberry hatte als Vater auch das mittlerweile leider verstorbene B130-Männchen und kann somit als Limited Edition dieser Pflanze gelten.Zu DJ Shorts jüngsten Kreationen zählen Grape Krush, Vanilluna (Vanilla Moon) und Cocoa Kush, wobei die Letztgenannte ähnliche Strukturen wie Kush-Pflanzen zeigt. Vanilluna und Cocoa Kush haben die gleiche Blueberry Sativa-Mutter wie die Blue Satellite und der Vater ist ein Original Blueberry “Stretch-Indica”-Männchen. Der Unterschied besteht darin, dass die Vanilluna der Blue Heaven entspricht, während die Cocoa Kush Merkmale der ersten Chocolate Thai zeigt.
Wie Du sehen konntest, erstreckt sich die Arbeit von DJ Short mit seinen ursprünglichen Sorten und vor allem mit der Blueberry und der Flo über mehrere Dekaden und repräsentiert einen großen Teil des bekannten Fachwissens über selektives Züchten. Den Stammbaum aller Sorten nachzuverfolgen wird schnell schwierig, wenn nicht unmöglich, da sich die genetischen Verhältnisse in vielen Sorten im Verlauf der Jahre geändert haben. Es ist aber sicher, dass alle Sorten höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und zueinander auf die eine oder andere Weise ein mehr oder minder nahes Verwandtschaftsverhältnis haben. Manche Pflanzen sind Geschwister, andere nur weit entfernte Cousins. Wahrscheinlich kommt es der Wahrheit am nächsten zu sagen: Sie enstammen alle den selben Ursprungsfamilien. Einige nähern sich der Purple Thai an, während andere noch immer Eigenschaften der Juicy Fruit Thai zeigen. Wieder andere haben einen starken Indica-Einschlag, vereinzelt in reiner Form, meistens in Kombination mit Sativas. Da in jeder [lexicon]Sorte[/lexicon] unterschiedliche Phänotypen zu erkennen sind, würde es mindestens ein gesamtes Leben dauern, um alle möglichen Pflanzen zu ziehen, die in den Zauberbohnen zu finden sind, die von DJ Short und den Leuten, mit denen er zusammen gearbeitet hat, erhältlich sind. Fast 40 Jahre Zuchterfahrung sprechen für sich selbst. Erwarte nichts anderes als das Beste. Die Original Blueberry oder die Flo sind wohl die beste Wahl, wenn Du das Purpur und Blau kennen lernen möchtest, das sich in DJ Shorts exquisiten und raffinierten Pflanzen findet.
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Über die Ursprünge der Blueberry
Die Blueberry ist ohne Zweifel einer der exquisitesten und farbenfrohesten Hanf-Hybride, der heutzutage noch als [lexicon]Samen[/lexicon] erhältlich ist. Die Geschichte dieser [lexicon]Sorte[/lexicon] führt uns zurück zur Westküste der Vereinigten Staaten in den 1970ern, wo ein Züchter namens DJ Short an mehreren exotischen Landrassen-Sativas aus Orten wie Kolumbien, Panama, Mexiko und Thailand arbeitete. Er zog bis zu 100 Pflanzen auf ein Mal auf, Indoors wie Outdoors, ständig auf der Suche nach gewünschten Eigenschaften der einzelnen Individuen. Es versteht sich von selbst, dass er eine riesige Anzahl von Pflanzen testen musste, bis er gefunden hatte, wonach er suchte. Um in seinen eigenen Worten zu sprechen: Eine von hundert aufgezogenen Pflanzen hatte die Eigenschaften, die er suchte, doch auch dann wurde die Sache nicht weniger komplex, da die Zuchtarbeit mit Pflanzen, die zur Zwitterbildung neigen, wie es fast alle reinen Sativas zumindest in beschränktem Maße tun, besonders schwer ist. Seine Anstrengungen trugen eines Tages dann die verdienten Früchte, als er eine der höchst angesehenen Sorten, die heute existieren, erschaffen hatte.
Seine ausführlichen Beobachtungen führten ihn zur Entdeckung zweier besonderer Sativas. Wie es der „master breeder“ selbst sagte: Die erste Pflanze war ein hochpotenter Allround-Champion, die thailändische Hochebenen-Dame Juicy Fruit, die mit einem sehr süßen tropischen Duft ausgestattet war und ein intensives stundenlanges High erzeugte. Die Zweite Pflanze war eine Purple Thai aus Oregon, Ohio. Diese Pflanze war eine Kreuzung aus einer hervorragenden Highland Oaxaca Gold und einer ziemlich abgefahrenen Chocolate Thai. Dieser Hybrid war sehr dunkel und zeigte eine tiefe edle Purpurfarbe beim geringsten Anflug von Kälte. Die fertige Ernte war ebenso wohlschmeckend als auch hämmernd wie die Juicy Fruit-Dame. Obwohl beide Pflanzen in Bezug auf die [lexicon]Potenz[/lexicon] [lexicon]Kopf[/lexicon] an [lexicon]Kopf[/lexicon] lagen, wurde die Purple Thai DJ Shorts persönlicher Favorit, da sie ihm auf metaphysischer Ebene freundlicher begegnete als die Juicy Fruit-Thai, die so stark war, dass sie in hohen Dosen für einen Horrortrip gut war. Diese zwei Old-School-Thai-Stick-Sativas wurden die weiblichen Vorfahren aller Sorten, die DJ Short noch kreieren sollte.Das Männchen, das DJ Short verwendete, war eine Afghani-Indica, die ihm 1979 von Growern in Kalifornien gezeigt wurde. Die Indicas waren zu dieser Zeit, in der die Sativas die Grow-Räume beherrschten, eine Neuheit, doch bald wurde es immer klarer, dass sie gekommen waren, um zu bleiben. Durch die Einkreuzung der Indicas konnten die Grower schnellere und größere Ernten einfahren als es zuvor mit den Old-School-Sativas möglich gewesen war. So kam das Ende der Sativa-dominanten Ära, was zum Verschwinden vieler reiner Sativa-Rassen führte, die heute entweder nur noch in hybridisierter Form existieren oder sogar komplett verloren sind. Die Indicas waren sehr einheitlich, kleinwüchsig und symmetrisch, mit dicken haarigen Stämmen und breiten Blättern. Sie waren dunkelgrün, mit kurzen, kompakten Trieben und extrem dichten Blütenständen, die ein erdiges, skunkiges Aroma verbreiteten. Der erste Ansturm ging allerdings rasch vorbei, da die Indicas an sich zwar mächtig waren, aber weder so ausgereift noch so vielschichtig wie die reinen Sativas. Dennoch trugen die Indicas zur Diversifizierung in der heute bekannten Cannabiswelt bei – vor allem die Indoor-Grower profitieren auch heute noch durch wesentlich bessere Einflussmöglichkeiten.
Nun, da sich DJ Short dieses genetische Repertoire erschaffen hatte, benutzte er sein Zucht-Know-How um mit seinen drei entdeckten Sorten neue Cannabis-Familien zu erschaffen. Bald danach stellte er seine heute meistbekanntesten Sorten vor: die Blueberry und die Flo. Flo ist ein Abkömmling einer der ersten Kreuzungen zwischen der Oregon Purple Thai und dem Indica-Männchen. Durch die Weiterentwicklung dieser Linie, genauer durch Kruezung mit einem Juicy Fruit-Afghani-Hybriden, hatte DJ Short die Blueberry geschaffen. Das bedeutet also, dass in der Blueberry ein Stück von beiden Sativa-Müttern steckt, in der Flo aber nur etwas von der Purple Thai. DJ Short erzählt, dass bestimmte Eigenschaften in der Purple Thai besser hervortraten, andere jedoch zur vollen Erscheinung die zusätzlich eingekreuzte Juicy Fruit benötigten. Die Original Blueberry orientiert sich eher an der typischen Indica-Form, eine Sativa-lastigere Variante wurde aber ebenfalls erschaffen, die heute als Blueberry Sativa bekannt ist.
Während der 1980er und frühen 90er fuhr DJ Short fort, seine bereits ausgereiften Sorten noch weiter zu perfektionieren. Irgendwann um 1993 reiste er nach Europa, um für die Sagarmatha Seed Company zu arbeiten. Ab 1995 versorge er die Firma mit [lexicon]Samen[/lexicon], zum Verkauf und für Züchtungen. Er war im Selektionsprozess eher wenig integriert, war aber für die Produktion von Blueberry, Flo und Blue Velvet – einem Cousin der Blueberry, der ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen seinen Sativa- und Indica-Eltern zeigte - unter Vertrag. Obwohl die Blue Velvet nicht mehr käuflich erworben werden kann, bietet Sagarmatha DJ Shorts Kreationen unter den Namen Blueberry [lexicon]Bud[/lexicon] und Flow an, ebenso wie weitere, neuere [lexicon]Hybride[/lexicon]. Die Beziehung mit Sagarmatha war kurz, DJ Short wechselte zu einer anderen Firma, Dutch Passion.
DJ Sort versorgte Dutch Passion mit [lexicon]Samen[/lexicon], wurde aber dennoch abermals nicht in den Selektionsprozess mit einbezogen. Zusätzlich zu den älteren bekannteren Sorten, erschuf er einige neue, wie etwa Blue Heaven, Blue Moonshine und Purple Passion. Heute leider nicht mehr erhältlich, war die Blue Heaven eine sehr einheitliche “Purple"-Sorte, hauptsächlich Sativa und mit berühmten medizinischen Qualitäten. Purple Passion war ein Indica-Sativa-Hybrid, der schöne blaue und purpurne Schatten zeigte, mit Blüten, die sich während der Blüte immer weiter verdunkelten, bis hin zu dunklem lila oder gar Aubergine-farben. Die wunderschönen Farben von DJ Shorts Sorten wurden ein Markenzeichen, wie auch eine Erinnerung an deren exotischen Ursprung. Heute bietet Dutch Passion einige von DJ Shorts meisterhaften Kreationen an – nämlich Blueberry, Original Flo und Blue Moonshine, einen herrlich harzigen und potenten, Indica-lastigen Cousin der Blueberry.In der Zeit, in der DJ Short bei Dutch Passion arbeitete, lernte er auch einen schweizer Züchter namens Steve kennen, der Besitzer der Spice of Life Samenbank. Während der folgenden Jahre, 1999-2001, begann DJ Short mit Steve zusammenzuarbeiten, wobei sie aus einer riesigen Auswahl an Pflanzen einigen neuen Sorten das Leben schenkten – nämlich Moonshine Rocket Fuel, Rosebud und Blue Satellite. Moonshine Rocket Fuel war ein sehr potenter Hybrid, der das Beste aus Blue Moonshine und Blue Velvet vereinte. Rosebud auf der anderen Seite war eine wahrlich aussergewöhnliche Pflanze, die vor allem ihres ästhetischen Wertes wegen gezüchtet wurde, abgesehen von einem atemberaubenden Blütenduft. Dieser einzigartige Flo-Phänotyp erzeugte durch seine Blätter Blütenstände, die tatsächlich rosenförmig waren und sich von hellrot bis gelb färbten. Da Rosebud sehr wenig erntbare Blüte produzierte, blieb der kommerzielle Erfolg verwährt, obwohl sie überwältigend schön und äußerst exotisch war. Ebenso exotisch war die Flodica, eine seltene und reine Indica-Varianta der Flo, die zufällig in einer frühen Kreuzung der Familie gefunden wurde. Wie faszinierend diese exotischen Sorten auch gewesen sein mögen, die beste bekannte [lexicon]Sorte[/lexicon] aus den Könnerhänden dieser zwei “master breeder” war und ist noch immer die Blue Satellite.
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Habe eine bessere Übersetzung als Google gefunden.
Eine Erweiterung von OperaDie Ursprünge der White Widow
Der Ursprung der [lexicon]Sorte[/lexicon] White Widow ist sehr gut bekannt, obwohl ihre Geschichte problematisch ist. Sie ist die berühmteste Hanfpflanze der Welt und hat seit ihrer Geburt 1994 eine Reihe von Preisen gewonnen, wie zum Beispiel 1995 den High Times [lexicon]Cannabis[/lexicon] Cup. Bekanntermaßen extrem harzig und unglaublich potent, kann diese Pflanze selbst den erfahrensten Raucher demütigen und wurde zu unzähligen Gelegenheiten benutzt, um neue, noch bessere [lexicon]Hybride[/lexicon] zu kreieren.
Die [lexicon]Sorte[/lexicon] wurde zuerst von Shantibaba herausgegeben, kurz nachdem er 1994 die Green House Seed Company, zusammen mit seinem holländischen Partner Arjan, gegründet hatte. Die Vorfahren dieses berühmten Sativa Indica-Hybriden sind eine reine brasilianische Sativa-Mutter und ein südindischer Kerala-Hybrid-Vater. Die genaue Herkunft der Mutter blieb bis heute ein Mysterium, Experten sagen, es handle sich höchstwahrscheinlich um eine reine brasilianische Landrassen-Sativa namens Manga Rosa, die eine lange Geschichte der Verwendung in spirituellen Riten hat. Der Vater wurde während einer Indien-Reise entdeckt, wo Shantibaba von einem Mann auf ihn aufmerksam gemacht wurde, der mit ihm einen Joint teilte und ihn danach zu seiner Farm in den Bergen Keralas führte. Der Bauer zeigte ihm dort einen Indica-Hybriden, den er lange Zeit in seinem Dorf kultiviert und gezüchtet hatte, um eine optimale Harzproduktion zu erreichen. Nachdem er sich mehrere Tage durch die Pflanzen des Bauern gekostet hatte, ging Shantibaba mit einer Hand voll frischer [lexicon]Samen[/lexicon] zurück in die Niederlande, wo er aus diesen [lexicon]Samen[/lexicon] das Männchen für seine White Widow auswählte. Schließlich kreuzte er dieses Männchen mit seiner brasilianischen Sativa-Mutter, woraus sich die spektakuläre Einheit ergab, die seither für Freude in Gärten der gesamten Welt sorgt.
Während der Zusammenarbeit mit Neville Schoenmaker (dem Vater der holländischen Samenbanken) in Gemeinschaftsprojekten, entstanden mehrere neue [lexicon]Hybride[/lexicon] mit toller Genetik. Einige Genetiken, die sie benutzten, lassen sich bis zu den frühen Tagen der Seed Bank zurückverfolgen, die Neville selbst gegründet hatte, eine Firma, die später unter neuer Eignerschaft in Sensi Seeds umbenannt wurde. In der Zeit, in der die White Widow kreiert wurde, konzentrierten sich Shantibaba und Neville auf die Zucht, während sich Arjan, der selbst kein Züchter ist, um Werbung und Verkauf kümmerte. Nach Interessenskonflikten zwischen den Besitzern, verkaufte Shantibaba 1998 Arjan seine Hälfte der Green House Seed Company und ging in die Schweiz, wo er die Mr. Nice Samenbank gründete – und er nahm die originalen White Widow-Eltern mit.
Von den theartralischen Verkaufstaktiken seines ehemaligen Partners befreit, konzentrierte sich der “master breeder” Shantibaba dann wieder darauf, die Grower-Gemeinde mit alten und neuen Genetiken höchster Qualität zu versorgen. Die herausragende Qualität seiner Produktionen kann wohl kaum in Frage gestellt werden. Er begann, die Widow unter seiner neu erschaffenen Marke weiterzuzüchten und gab ihr den Namen Black Widow, da der Name White Widow ja bereits von Arjan bei Green House Seeds vermarktet wurde. Hier wird die Geschichte der [lexicon]Sorte[/lexicon] problematisch. Viele von Shantibabas Kreationen entstanden bei Green House, aber scheinbar hatte er die meisten Geheimnisse über deren Eltern dort niemals mit jemandem geteilt. Das deutet darauf hin, dass er alleine in Besitz der originalen Eltern der Widow ist. Trotzdem bietet die Green House Seed Company noch immer viele seiner Sorten an, ebenso wie die von Neville, stets mit der Behauptung, sie wären Originale. Die nennenswertesten sind die White Widow (Black Widow), White Rhino (Medicine Man), Great White Shark (Shark Shock), El Nino (La Niña), Neville’s Haze und Super Silver Haze.Es ist nicht unironisch, dass diese Pflanzen der Green House Seed Company im Verlauf der Jahre eine unglaubliche Menge an Preisen beschert hat. Fakt ist aber, dass alle diese Pflanzen zu den ursprünglichen Züchtern Shantibaba and Neville zurückverfolgt werden können, die, um keine Verwirrung zu erzeugen, ihre Sorten umbenannt haben. Unglücklicherweise hatten ihre Bemühungen nicht den gewünschten Effekt, weshalb heute mehrere Züchter von sich behaupten, diese populäre [lexicon]Sorte[/lexicon], die White Widow, kreiert zu haben.
Laut einem Interview mit dem deutschen Hanfmagazin Grow beansprucht ein Züchter namens Ingemar die Erfindung der White Widow für sich. Der höchstwahrscheinlich selbst proklamierte “Vater der White Widow” bietet seine Version der Pflanze und einige [lexicon]Hybride[/lexicon], wie die berüchtigt potente Ingemar’s Punch bei der DeSjamaan Samenank und bei White Widow Web an. Er arbeitet auch eng mit Arjan bei Green House Seeds zusammen, den er mit der angeblich einzig echten Genetik der White Widow versorgt. Obwohl er versucht, die Herkunft dieser Version der Widow im Dunkeln zu belassen, wird schnell klar, dass die Kreation Ingemars komplett anderen Ursprungs ist als die originale Pflanze, die von Shantibaba erfunden wurde. Ingemar behauptet, er hätte die Genetik der Widow in handgepresstem Haschisch gefunden, die er danach 6 Jahre lang bearbeitet hatte, bevor er sie für den Markt freigab. Die frühesten Beschreibungen der White Widow kommen allerdings von Shantibaba selbst, was aus der Autentizität und Genetik der parallelen Version der Widow ein Mysterium macht.
Heute behauptet beinahe jeder Züchter und jede Samenbank, die originale White Widow zu besitzen. 1996 kafuten die Nirvana und Dutch Passion Samenbanken einzelne White Widow-Samen von Shantibaba, der damals noch bei der Green House Seed Company war und brachten innerhalb eines Jahres eigene Versionen der Widow heraus. Die [lexicon]Potenz[/lexicon] dieser tollen Pflanzen ist unbestritten, aber ob all diese White Widows, die jetzt auf dem Markt sind, als „rein“ bezeichnet werden können, ist reine Spekulation, da die einzig wahren Eltern in Händen von Shantibaba und der Mr. Nice Samenbank sind.Warum so viele Züchter unverschämt behaupten, diese [lexicon]Sorte[/lexicon] selbst kreiert zu haben ist ein Rätsel, obgleich verständlich auf Grund ihres kommerziellen Erfolges. Es gibt immer wieder neue Züchter, die von sich behaupten, die White Widow erfunden zu haben, wie zum Beispiel Ecotronics, der sogar so weit geht zu behaupten, jedermann würde mit seiner Erfindung Geld machen. Es kann nur eine Wahrheit geben, die sich allerdings im Laufe der Jahre in Rauch aufgelöst zu haben scheint.
Da so viele Marken behaupten, die originale Version zu besitzen, stehen wir vor einem Problem: Welche Version der White Widow sollten wir wählen? Die Antwort ist: Wenn Du nach der originalen White Widow suchst, die bereits vor mehr als 15 Jahren herausgebracht wurde, solltest Du Dich für die Black Widow von Mr. Nice entscheiden. Denn wenn Shantibaba tatsächlich die einzigen Eltern dieser Pflanze hat, was sehr plausible erscheint, ist die einzig wahre und originale „White Widow“ die Black Widow aus seinem Hause.
Die Ursprünge der White Widow - Cannabis und Marijuana Samen :: Seedsman
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Man kann auch ohne Netz Nüsse bestellen,
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Die Ringelblume
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Der ist aber selbst dran schuld,
Wenn mann wegen Growen noch Bewährung hat,Stecklinge an seine eigene Adresse bestellt,bei sich zu hause weiter growt ist das Dummheit -
PROFESSIONELLE CANNABISPLANTAGE IN SAARBRÜCKEN ENTDECKT
Saarbrücken. Beamte des Dezernats für Rauschgiftkriminalität haben am gestrigen Mittwoch (12.11.2014) einen 26-Jährigen festgenommen, der im Verdacht steht, illegal größere Mengen [lexicon]Cannabis[/lexicon] in seiner Wohnung in Saarbrücken angebaut zu haben. Bei einer Hausdurchsuchung fand sich umfangreiches Beweismaterial. Der Beschuldigte sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft in der JVA Saarbrücken.
Bereits im August 2014 war der 26-Jährige wegen Drogenanbaus zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Ermittlungen österreichischer Behörden führten nun erneut auf die Spur des Saarbrückers. In einem Verfahren gegen einen Online-Versandhandel für Drogen wurde sein Name in der Kundenliste entdeckt. Demnach hatte er im April 2014 insgesamt 25 Cannabissetzlinge über das Internet bezogen.
Die österreichischen Ermittler informierten deutsche Behörden über ihre Erkenntnisse. Beamte des Saarbrücker Dezernats für Rauschgiftkriminalität erwirkten daraufhin einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Verdächtigen, der am Mittwochmorgen vollstreckt wurde.
In der Wohnung stießen die Polizisten auf zwei aufgebaute professionelle „Grow-Zelte” mit automatischer Belüftung und Beleuchtung. Außerdem fanden sie ca. 20 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon].
Der 26-jährige Wohnungsinhaber wurde an Ort und Stelle vorläufig festgenommen und nach Erlass eines Haftbefehls in die Justizvollzugsanstalt Saarbrücken eingeliefert.Blaulichtreport-Saarland.de | Professionelle Cannabisplantage in Saarbrücken entdeckt
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Ich hatte vorigen Samstag bestellt,am Dienstag waren alle 2 Pakete bei mir,
Hat nichts gefehlt,
Werde sehr gerne wieder bestellen, -
Ich hab die schau in meinem Aktuellen Grow.
Ist nichts für Anfänger.
Sind 6 Jahre alte Seeds,
Bei mir haben von 10 Seeds nur 2 gekeimt,und die wachsen sehr langsam. -
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