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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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Beiträge von thaJack

  • Frau (57) baut Hanf im Schlafzimmer an:

    • thaJack
    • 1. Juni 2014 um 12:55

    Warum hat sie die Pflanzen nicht einfach entsorgt hätte ihr das ein Jahr auf Bewährung erspart..

    pc-1

    Zitat

    Sachsenkam/Wolfratshausen - Eine Frührentnerin aus Sachsenkam wurde jetzt vor dem Wolfratshauser Amtsgericht verurteilt. Sie hatte Drogen angebaut.
    Die Polizisten staunten nicht schlecht. Eigentlich waren sie Anfang August vergangenen Jahres wegen eines Nachbarschaftsstreits nach Sachsenkam gerufen worden. Als sie ankamen, hatte sich der Zoff zwischen einem Ehepaar und deren Nachbarin zwar wieder gelegt, doch der Weg der Beamten war trotzdem nicht umsonst.

    Die Frührentnerin, wegen der sie ausgerückt waren, zeigte ihnen eine besondere Pflanzenpracht: In ihrem Schlafzimmer zog die gelernte Arzthelferin in zehn Kübeln Cannabispflanzen groß. Wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge wurde die 57-Jährige nun zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung verurteilt.

    Vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Wolfratshausen gab die Sachsenkamerin Einblick in eine extrem schwierige Phase ihres Lebens. 2010 war ihr Lebensgefährte, mit dem sie 38 Jahre zusammengelebt hatte, gestorben. Weil sie danach unter starken Depressionen litt, habe sie sich im Frühjahr 2012 zum ersten Mal entschieden, von 20 Cannabissamen, die noch aus der gemeinsamen Zeit stammten, zehn Pflanzen anzubauen. „Mir war bewusst, dass das strafbar ist, aber das war mir damals egal. Ich wollte nur, dass es mir wieder besser geht“, erklärte die Frau.

    Nachdem die erste Ernte aufgebraucht war, setzte sie vergangenes Jahr neue Pflanzen. Wohl auch, „weil ich zu viel geraucht hatte“, habe sie im vorigen Sommer eine Psychose bekommen und beschlossen, das [lexicon]Marihuana[/lexicon] zu beseitigen. Aber wie? „Ich habe eine Woche nachgedacht, wohin mit dem Zeug“, berichtete die Angeklagte vor Gericht. Als dann ihre Nachbarn die Polizei riefen, nutzte sie die Gelegenheit.

    „Ich habe Selbstanzeige gemacht, damit die es mitnehmen.“ Eine Strafe zu bekommen, sei ihr lieber, als Gefahr zu laufen, mit dem [lexicon]Marihuana[/lexicon] weiterzumachen. „Ich wollte einen Schnitt machen. Das gehört nicht mehr zu meinem Leben.“

    Die getrockneten Pflanzen brachten später auf der Polizeistation eine „Ernte“ von etwas mehr als 400 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit einem Wirkstoffgehalt von 22,5 Gramm [lexicon]THC[/lexicon]. Damit war die „geringe Menge“, nach der das Verbrechen als minderschwerer Fall hätte geahndet werden können, um das Dreifache überschritten.

    Das Schöffengericht würdigte jedoch die besondere Situation der Frau („Sie macht auf das Gericht einen sehr guten Eindruck“) sowie die Selbstanzeige strafmildernd und blieb in seinem Urteil bei der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Mindeststrafe.

    Alles anzeigen

    Quelle:merkur-online.de

  • Überflutete Wohnung führt Polizei zu Cannabis-Plantage

    • thaJack
    • 1. Juni 2014 um 12:48

    Leute Vorsichtig bei Bewässerungsanlagen nicht das es euch ergeht wie diesen Herren...

    pc-1

    Zitat

    Eine Mieterin hatte in Schweinfurt die Feuerwehr gerufen, weil Wasser von der Decke tropfte. Polizisten und Feuerwehrmänner staunten dann nicht schlecht, als sie die Ursache für die Überflutung feststellten.
    Am Sonntagmorgen gegen 5.30 Uhr wurde durch eine Anwohnerin der Gleiwitzstraße am Schweinfurter Bergl mitgeteilt, dass aus der über ihr gelegenen Wohnung Wasser in ihre Küche tropft.
    Da der 30-jährige Wohnungseigentümer nicht erreicht werden konnte, musste die Feuerwehr zur Wohnungsöffnung anrücken.
    Der Feuerwehr ist es dann gelungen, über den Balkon ein gekipptes Fenster zu öffnen und in die Wohnung im zweiten Stock zu gelangen.

    Die in der Regel bei solchen Einsätzen ebenfalls verständigte Polizeistreife staunte nicht schlecht, als sie den Grund für die Überflutung gefunden hatte.

    Der Wohnungseigentümer hatte in seiner Küche eine professionelle Cannabis-Indoor-Plantage und hierfür eine Entkalkungsanlage zur Wasseraufbereitung betrieben, berichtet die Polizei. Der daran befestigte Schlauch, welcher an die Leitungswasserversorgung angeschlossen war, war geplatzt und hatte somit etliche Liter Wasser in die Wohnung geleitet.

    Nach Rücksprache und Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt wurde nach dem Abstellen des Leitungswassers eine Wohnungsdurchsuchung durchgeführt. Dabei konnten in der Indoor-Plantage vier mittelgroße Cannabis-Pflanzen aufgefunden werden, welche offensichtlich eine hervorragende Pflege erfuhren.

    Neben Spezialdünger, Luftbefeuchter und anderen zur Cannabis-Aufzucht notwendigen Utensilien wurde zudem das komplette Gewächs-Zelt sichergestellt. Den Krankenpfleger, der bis dato noch nichts von seiner ungewollten Ernte erfahren hatte, erwartet nun eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz

    Quelle:infranken.de

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 1. Juni 2014 um 00:38

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  • - der 2 Euro Vapo -

    • thaJack
    • 31. Mai 2014 um 17:40

    Heilige Mutter Anna mich hauts hier aus den Latschen hab das eben getestet mit nen stück Harz schön Mild kein Kratzen ich glaub ich steig bald um auf Vapo dann ist der Tabak auch endlich Geschichte :D

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 31. Mai 2014 um 16:28

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  • Rettungseinsatz nach Verzehr von Cannabis-Kuchen

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 22:10

    Oder wie schon erwähnt waren die Eier im Kuchen schlecht :D
    Es ist Dumm gelaufen aber Dummheit gehört bestraft...
    Was lernen wir daraus immer schön VORSICHTIG dann passiert auch nix.
    Vorsicht ist besser als Nachsicht

  • Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der Premierminister

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 21:21

    Klopf Klopf ey ihr in Berlin wie heißen die nochmal ?( achja Politiker nehmt euch mal ein Beispiel dran.
    Die wollen wenigstens was ändern !

    pc-1

    Zitat

    Aus den IACM-Informationen vom 17. Mai 2014: Der tunesische Premierminister hat eine Reform der harten Strafen für Cannabisbesitz unterstützt und nannte sie für nicht mehr zeitgemäß. In einer Pressekonferenz versprach Mehdi Jomaa, "das Gesetz zu verändern, um es an die Realität" in der Gesellschaft anzupassen.


    Quelle:DHV

  • 19-Jähriger holzte für Cannabis-Plantage Wald ab

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:58
    Zitat von LordBecks

    was hatt er denn verkauft und geraucht :)

    Blätter ???

    April und so  :whistling:

    Das is mir gar nicht aufgefallen :D vielleicht Steckis :D

  • 75-Jähriger betrieb Cannabis-Plantage, um seine Rente aufzubessern

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:54

    Würde ehr genug Rente zum Leben haben müsste er sowas nicht machen .....

    pc-1

    Zitat

    In einem Einfamilienhaus in Lichterfelde baute ein Rentner im Keller eine eigene Cannabis-Plantage auf. Doch das Aufbessern der Rente flog auf. Nun steht der 75-Jährige erneut vor Gericht.

    Der Rentner hatte sich, so sagte er einmal, auf Rat eines Holländers in die für ihn als unbescholtenen Mann fremde Szene begeben. Versuch es doch mal mit [lexicon]Cannabis[/lexicon], da ist viel Geld zu verdienen, soll der Holländer in Aussicht gestellt haben. Doch Helmut B. erntete viel Ärger mit Polizei und Justiz. Nun sitzt der 75-Jährige erneut als mutmaßlicher Drogenhändler vor Gericht.

    Im Keller seines Einfamilienhauses in Lichterfelde hatte er eine Plantage mit 89 Pflanzen aufgebaut. Professionell und akribisch gepflegt, schätzten die Ermittler ein. Eine Ernte von zwei Kilo lag verpackt bereit, als der illegale Cannabisanbau im Februar 2013 entdeckt wurde.

    Polizisten erwischten Helmut B., als er gerade Reste von Hanfpflanzen abtransportieren wollte. Weil er in seinem Auto auch noch eine Teleskop-Stahlrute hatte, die als illegale Waffe zählt, kam es im Juli im ersten Prozess zu einem harten Urteil: Drei Jahre und zehn Monate Gefängnis verhängten die Richter.

    Eine 71-Jährige hilft ihm bei der Geldwäsche
    Während der Rentner vor den Bundesgerichtshof (BGH) zog, ermittelte die Polizei weiter. Und wurde aus ihrer Sicht fündig: Helmut B. soll aus früheren Ernten jede Menge Gewinn eingesteckt haben. Mindestens 160 000 Euro seien es ab Januar 2011 gewesen, so die Staatsanwaltschaft in der neuen Anklage. Das schmutzige Geld sei gewaschen worden. Es soll eine Frau von 71 Jahren gewesen sein, die B. dabei half. Sie habe „sein besonderes Vertrauen genossen“ und ein Grundstück in Neukölln für ihn erworben.

    Rentner B. war im ersten Prozess recht mitteilsam. „Bis 2003 war alles völlig normal“, sagte der frühere Handwerksmeister. Dann wurde Krebs diagnostiziert. Ein Bekannter habe ihm [lexicon]Cannabis[/lexicon] empfohlen, um die Schmerzen zu lindern. In der Szene habe er versucht, sich Stoff zu besorgen. „Aber ich passte wegen meines fortgeschrittenen Alters da nicht rein“, erklärte er. Nach einer Operation schien der Krebs besiegt. „Es blieb aber der Gedanke, dass [lexicon]Cannabis[/lexicon] eine gute Sache für mich war.“ Er habe seine Rente von rund 600 Euro aufbessern wollen.

    Der BGH entschied, dass über die Höhe der ersten und drastisch klingenden Strafe noch einmal verhandelt werden muss. Das war ein Erfolg für den 75-Jährigen. Gleichzeitig aber flatterte ihm die zweite Anklage ins Haus. Um beide Verfahren geht es jetzt. B. und seine Bekannte, bei der es um Geldwäsche geht, reagierten mit Schweigen.

    Alles anzeigen


    Quelle:tagesspiegel.de

  • 19-Jähriger holzte für Cannabis-Plantage Wald ab

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:45

    Jeden Tag steht ein neuer dummer auf und dieses Sprichwort gibt es nicht umsonst...
    boese_1
    Schaut der sich den voher nicht um was da so hängt ??

    pc-1

    Zitat

    SEEWALCHEN. Auf fremden Grund hat ein 19-Jähriger für eine Cannabis-Plantage 15 Quadratmeter Jungwald abgeholzt.

    Dort zog er 19 Marihuana-Pflanzen. Als er bemerkte, dass er von einer Wildkamera gefilmt wurde, stahl er die Kamera.

    Die Plantage dürfte der 19-Jährige seit Ende April betrieben haben. Am Dienstag flog die Sache auf. Das angebaute [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumierte er zum Teil selbst, er gab es aber auch an Konsumenten weiter.

    Die Polizei fand die abmontierte Wildkamera im Wagen des 19-Jährigen. Der junge Mann muss mit mehreren Anzeigen rechnen, er ist geständig.


    Quelle:nachrichten.at

  • Hanfaktivist plant Eröffnung des ersten deutschen Coffeeshops..

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:41

    Hier gibts es bei Bild weiter Infos darüber...

    Jetzt ist allerdings der Coffeeshop schon ein Mobiler Coffeeshop.Weiter unten steht was davon das es ein Fake sei wobei ich Bild eh nix glaub.

  • Füße riechen nach Cannabis: Dealer fliegt auf

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:36

    Nein keine Käsefüße hatte dieser Mann sondern den neusten Duft von "[lexicon]Cannabis[/lexicon] for Men" am Fuß :D

    pc-1

    Zitat

    Auffälliger Fußgeruch bei einem Rauschgiftdealer hat die Polizei in Düren zu einer versteckten Hanfplantage geführt.

    Einer Mitteilung von Freitag zufolge überraschten Beamte zunächst zwei Männer bei einem Drogengeschäft auf offener Straße. Bei der Durchsuchung der Festgenommenen auf der Wache machte sich dann verräterischer Geruch bemerkbar: Einem der Männer hafteten Cannabisspuren an Fußsohlen und Socken. Eine Kontrolle seiner Wohnung ergab, dass dort kurz vorher etwa 70 Hanfpflanzen geerntet worden waren. Die Polizei stellte zudem ein Kilo [lexicon]Marihuana[/lexicon] sicher. Für den 36 Jahre alte mutmaßliche Dealer wurde Untersuchungshaft angeordnet.


    Quelle:focus.de

  • Rettungseinsatz nach Verzehr von Cannabis-Kuchen

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:28

    Wohl ein bisschen zuviel des guten erwischt :D .
    Aber mal ehrlich bei meine 1. mal Weed rauchen hab ich auch kotz_2 lebe deswegen immernoch :D


    Zitat

    Bad Oeynhausen. Am Mittwochabend verzehrten acht junge Männer einen Kuchen in dem [lexicon]Cannabis[/lexicon] eingebacken war. Der Verzehr schlug den jungen Männern stark auf den Magen. Folge war ein größerer Rettungseinsatz.

    Nach Angaben der Polizei Minden hatten sich die jungen Männer im Alter von 15 bis 24 Jahren am Mittwochabend zu einer Feier in Wulferdingsen in Bad Oeynhausen getroffen. Dabei wurde auch ein Kuchen gereicht, der mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] versehen war. Die Folge: Die jungen Männer hatten mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Ein Krankenwagen musste kommen.

    Von den acht Betroffenen trafen die Einsatzkräfte sieben an. Sie wurden von zwei Notärzten sowie weiteren Rettungskräften behandelt. Trotz der gesundheitlichen Beeinträchtigungen bestand bei keinem Lebensgefahr.

    Sechs der Männer wurden laut Polizei abschließend in Krankenhäuser in Bad Oeynhausen, Lübbecke und Minden gebracht. Vier von ihnen mussten stationär behandelt werden. Zwei konnten nach ambulanter Behandlung entlassen werden.

    Da den Beamten bekannt war, dass die Gruppe aus acht Personen bestand, wurde der vermisste 24-jährige zunächst gesucht.

    Ermittlungen ergaben, dass er nach Hause gegangen war. Er war wohlauf.

    Alle acht Beteiligten müssen mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen.

    Alles anzeigen


    Quelle:noz.de

    P.S.: Vielleicht warens ja die Eier im kuchen ?( muhaha_01

  • Polizeiliche Ermittlungen gegen growfix Kunden aus den Jahren 2011/2012..

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 20:10

    Zone: wenn dann hättest du wohl schon Post bekommen.Ich denke nicht das du dir da Sorgen machen muß

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 30. Mai 2014 um 09:25

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    Dann ist hier Feierabend :D

    Neues Spiel neues Glück

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  • Ermittler finden Marihuana-Plantage in Haus eines Braunschweiger Polizisten

    • thaJack
    • 29. Mai 2014 um 23:57

    Auch unter Polizisten gibt es Kleingärtner ;) Ich glaub der kann seine Karriere an den Hut hängen...
    Befindet sich auf freien Fuß boese_1 jeder andere wäre bei 60 pflanzen erstmal in Uhaft peitsch_02

    pc-1

    Zitat

    Braunschweig. In Braunschweig ist am vergangenen Freitag ein Polizist verhaftet worden, der in seinem Haus eine Marihuana-Plantage betrieb. Der Fall wurde erst am Mittwoch bekannt, wie verschiedene Medien berichteten. Zivilbeamte hatten den Mann zuvor auf der Straße mit 40 Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] erwischt. Der Beschuldigte soll Mitglied eines Mobilen Einsatzkommandos sein.

    Als die Kollegen ihn durchsuchten, habe der Mann seinen Dienstausweis vorgezeigt, heißt es in den Berichten von Braunschweiger Zeitung und Norddeutschem Rundfunk. Doch das half dem Verdächtigen offenbar nicht. Nach seiner Verhaftung fanden die Ermittler im Haus des Polizisten eine Plantage mit mehr als 60 Pflanzen. Der Mann wurde vom Dienst supendiert, befinde sich aber noch auf freiem Fuß, berichtet die Zeitung. In Polizeikreisen herrsche Entsetzen.

    Quelle:lvz.de

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 29. Mai 2014 um 23:41

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  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 29. Mai 2014 um 23:24

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    Dogger: bitte noch drunter schreiben was als nächstes kommt sonst blickt man nicht mehr durch ;)

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 29. Mai 2014 um 22:48

    Hier auch mal wieder weiter machen .... :D bong-016

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  • Cannabis wurde in einer Umfrage als am wirksamsten bei der Behandlung der Fibromyalgie beurteilt

    • thaJack
    • 29. Mai 2014 um 22:45

    Wieder ein Grund mehr für ..
    legalize_it weed-schild

    pc-1

    Zitat

    Aus den IACM-Informationen vom 03. Mai 2014: [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist wesentlich wirksamer bei der Behandlung von Symptomen der Fibromyalgie als jedes andere der drei durch die amerikanische Zulassungsbehörde FDA zugelassenen Medikamente. Dies ist eines der Ergebnisse einer Online-Umfrage mit mehr als 1300 Fibromyalgie-Patienten, die von der National Pain Foundation und dem National Pain Report in den USA durchgeführt wurde. Die FDA hat nur drei Medikamente - Duloxetin, Pregabalin und Milnacipran - für die Behandlung der Fibromyalgie zugelassen. Die meisten Patienten, die diese Medikamente ausprobiert haben, erklären, dass sie nicht wirksam sind. "Es ist immer eine gute Idee, auf das zu hören, was uns unsere Patienten berichten", erklärte Dr. Mark Ware, Professor für Familienmedizin und Anästhesie an der McGill-Universität in Montreal (Kanada), in einem Kommentar.

    "Fibromyalgie ist zerstörerisch für die, die in ihrem Griff leben müssen. Es gibt vieles, was wir nicht verstehen. Wir brauchen innovative (…) Lösungen, die das Gesicht der Erkrankung ändern", erklärte Dr. Dan Bennett Vorsitzender der National Pain Foundation (Nationale Schmerz-Stiftung). Viele, die an der Umfrage teilgenommen hatten, erklärten, dass sie alle drei zugelassenen Medikamente ausprobiert hatten. 62 % der Personen, die [lexicon]Cannabis[/lexicon] ausprobiert hatten, erklärten, dass er bei der Behandlung der Fibromyalgie-Symptome sehr wirksam war. In Bezug auf die Wirksamkeit zugelassener Medikamente wurde Duloxetin in 8 % der Fälle als sehr wirksam eingestuft, Pregabalin in 10 % und Milnacipran ebenfalls in 10 % der Fälle.


    Quelle:DHV

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