Wenn mein Sparschwein bis dort hin noch paar T€uronen hat werd ich aufjedenfall am Start sein..
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Wenn mein Sparschwein bis dort hin noch paar T€uronen hat werd ich aufjedenfall am Start sein..
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Schon fertig gebaut das Teil ? Gibts Bilder ?
Warum hat er keinen Ausweis bei sich haue_1 Ausweis mitführen zeigen schnauze halten und gut is sauer_1
Dennoch stellt sich mir die Frage warum er sie in die Wohnung lässt wenn er doch was zu hause hat no_1
pc-1
ZitatEin 25-jähriger Radfahrer wurde am Montag, gegen 22.15 Uhr, im Schmalkalder Marienweg laut Polizeiangaben mit 1,68 Promille Alkohol im Blut erwischt. Da sich der gebürtige Bulgare nicht ausweisen konnte, fuhr die Polizei mit ihm zu der von dem Mann angegebenen Adresse. Neben seinem Ausweis stießen die Beamten in der Wohnung auf gleich 23 Cannabispflanzen. Die Polizei ermittelt nun in zwei Fällen.
Nemophilis: kann ich nicht bestätigen..Hab eben ein Bild ohne Probleme in mein Album hochgeladen.Evtl. mal Cache leeren oder anderen Browser versuchen.Könnte aber auch wieder an deinem Stick liegen.
Hat jemand was anderes erwartet
pc-1
ZitatAus den IACM-Informationen vom 03. Mai 2014: Eine große Sorge von allen, die die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] für medizinische Zwecke ablehnen, war die, dass [lexicon]Cannabis[/lexicon] auf die eine oder andere Weise seinen Weg zu jungen Menschen findet, und sie ermuntert, mehr von der Droge zu konsumieren. Aber eine neue Studie zeigt, dass dies nicht passiert ist. In der Studie, die in der jüngsten Ausgabe des Journal of Adolescent Health veröffentlicht und von Dr. Esther K. Choo von der medizinischen Fakultät der Brown-Universität in Providence (USA), geleitet wurde, heißt es: "Unsere Studie legt nahe, dass - zumindest bisher - die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] für medizinische Zwecke nicht den Marihuanakonsum von Jugendlichen erhöht hat, ein Ergebnis, das durch eine zunehmende Zahl von Ergebnissen in der Literatur unterstützt wird."
Die Forscher untersuchten den Cannabiskonsum von Jugendlichen in Staaten, in denen medizinischer [lexicon]Cannabis[/lexicon] nun legal ist, sowohl vor als auch nach Einführung der Gesetze, und verglichen diese mit den Zahlen aus Nachbarstaaten, in denen [lexicon]Cannabis[/lexicon] für alle Zwecke illegal geblieben ist. Insgesamt wurden 11,7 Millionen Schüler und Studenten in die Studie aufgenommen. Über die Jahre und in allen Staaten war Cannabiskonsum im vergangenen Monat häufig (20,9 %). Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede beim Cannabiskonsum vor und nach der Änderung der Politik für keinen der Staaten-Paare.
Quelle:DHV
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Ob der Richter 600 pflanzen als Eigenbedarf einstuft bleibt es abzuwarten.
Ich denke nicht
pc-1
ZitatDie Polizei in Bremen hat in einer Wohnung in Hemelingen eine Marihuana-Plantage entdeckt. Rund 600 Pflanzen hatte der 35-jährige Mieter dort aufgezogen. Die Polizei geht davon aus, dass er die Drogen verkaufen wollte, er selbst behauptete, sie seien für ihn selbst bestimmt. Die Polizei räumte die Plantage ab, den vorbestraften Besitzer erwartet ein Verfahren.
Quelle:radiobremen.de
Coole sache wünsch aufjedenfall Erfolg dabei vielleicht ist am Ende das die Aktion die den Stein ins Rollen bringt und was ändert.
pc-1
Zitat
Der langjährige Hanfaktivist Oliver Becker plant am 21.Juni die Eröffnung des ersten offiziellen Coffeeshops in Deutschland. Den Gewerbeschein zu diesem Zweck hat er bereits beantragt und auch erhalten. Zur Zeit befindet er sich noch in Marokko, wo er diverse Sorten Haschisch beschaffen will; die er dann passend zur Veröffentlichung seines Buches "Die Legalisator Autobiographie" am 21.Juni im Görlitzer Park aus seinem Wohnmobil heraus anbieten kann.Nachdem er seine Idee bereits verschiedenen Menschen einzeln mitgeteilt hatte, gibt es jetzt ein öffentliches YouTube Video, in dem er den Plan beschreibt und Interessierte Personen zur Buchvorstellung und Coffeeshoperöffnung einlädt. Falls er vor oder bei der Aktion verhaftet wird, plant er einen Hungerstreik der zur Hanfparade am 09.August seinen 50igsten Tag erreichen würde.
Achtung: Der Erwerb von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist in Deutschland auch zum Eigengebrauch strafbar. Selbst wenn Oliver Becker es schafft vor Ort sein Haschisch anzubieten, ist es immer noch nicht automatisch legal. In diesem Sinne: Immer vorsichtig bleiben.
Quelle:DHV
Hier mal was für Leseratten
reading_1
ZitatAlles anzeigenEinen Trip ins Wunderland verspricht uns Alexander Krützfeldt, der als "Anonymus" ein Buch über "die dunkle Seite des Internets" geschrieben hat. Leider kratzt es nur an der Oberfläche.
...fortsetzung
Schnell muss es gehen. Nur ein paar Wochen hat der Journalist Alexander Krützfeldt Zeit, dann soll "Deep Web" fertig sein, sein Sachbuch über "die dunkle Seite des Internets". Also setzt er sich vor seinen Computer und erzählt, wie er Kaffee trinkt. Im Schnitt vergehen rund 16 Seiten, bis wieder eine Kaffeetasse beschrieben, geleert oder das stärkende Getränk zubereitet wird.
Es ist die Geschichte einer Recherche: Um das Tor-Netzwerk soll es gehen, das anonyme Netzwerk, mit dessen Hilfe Dissidenten, Journalisten, Hacker und Kriminelle einigermaßen sicher und unentdeckt kommunizieren können.
Der Autor raunt von den Abgründen, die sich in diesem dunklen Teil des Internets verbergen sollen, von Drogen, Waffen und Killern, die sich mit einem Mausklick bestellen lassen. Denn im Tor-Netzwerk lassen sich auch Webseiten verstecken, sogenannte "Hidden Services". Eine der bekanntesten war "Silk Road", ein Ebay für Drogen, dessen Geschichte hier noch einmal nacherzählt wird.
Neue Elite will keine Auskunft geben
Von Fahndern lässt er sich außerdem erzählen, was für Abgründe an Kindesmissbrauch sie im dunklen Teil des Internets finden. Vom Kriminalexperten Arnd Hüneke erfährt er aber, dass sich generelle Aussagen über Tor nicht treffen lassen. Das anonyme Netzwerk könnte zur Bereitstellung neuen Materials dienen, das dann in geschlossenen Netzwerken getauscht wird. Aber nichts Genaues weiß man nicht.
Es ist kompliziert, stöhnt Krützfeldts anonymer Autor, und dass Strafverfolgung im Internet unbedingt nötig sei. Viel mehr kommt dabei leider nicht herum. Der Autor kratzt an der Oberfläche, wirbelt ein paar urbane Mythen auf und gibt sich dabei ganz "hard boiled". Fast schon enttäuscht ist er, dass nicht einmal Internetfahnder das anonyme Netzwerk verteufeln oder gleich dessen Abschaffung fordern.
Niemand wolle in die Diskussion mit Datenschützern und Aktivisten geraten, vermutet er und ist frustriert, dass ihm Hacker und Journalisten nicht sofort bereitwillig über alles Auskunft geben. Dabei hat er doch solchen Zeitdruck! Aber vielleicht liegt es gar nicht an ihm? Vorsorglich schimpft er auf Journalisten, die das Tor-Netzwerk nutzen. Die seien nicht neutral, würden die "Sprache der Kombattanten" sprechen. Und die Hacker seien eben eine neue Elite, die ihr Wissen nicht mit jedem teilen wolle.
"Trip ins Wunderland"
Darauf noch einen Kaffee. Bei der hektischen Recherche - mehrmals drängt ein gewisser "Tom" vom Verlag, dass das Manuskript abgegeben werden muss - sind Krützfeldt in der Gestalt von Anonymus ein paar Dinge durcheinander geraten: Google verkauft angeblich die Handynummern seiner Kunden an britische SMS-Spammer, und ein fehlendes Bewusstsein für Datenschutz soll schuld daran sein, dass in den USA häufiger Kreditkartendaten im Netz landen.
Da wüsste man dann doch gerne die Quellen. Die fehlen aber genauso wie Links auf Artikel und Texte im Netz, aus denen sich Anonymus offenbar bedient hat.
"Es ist ein abenteuerlicher Trip ins Wunderland geworden", lässt Krützfeldt seinen Anonymus zum Ende hin schreiben. Na ja. Wer noch nie vom "Deep Web" gehört hat, kann sich von diesem Buch ein bisschen erschrecken lassen. Alle anderen dürfen sich fragen, was uns Krützfeldt eigentlich sagen will - und werden Einordnung und Analyse vermissen.
Anonymus: Deep Web. Die dunkle Seite des Internets. Blumenbar-Verlag; 220 Seiten; 17,99 Euro.
Quelle:spiegel.de
Ich finde die Tipps ja nicht schlecht aber ...
1. Die Überschrift lässt mich vermuten das es sich um einen Hilferuf handelt.
2. Wäre es besser wenn ein paar Bilder dabei wären und der Text bissl besser Formatiert wäre(Übersichtlicher)
3. Sollten dann solche Sachen oben angepinnt werden
ansonsten wie schon erwähnt finde ich die Idee nicht schlecht.Ist auch nicht böse gemeint sonder so als Tipp
[infobox]Sehe das es schon ein Thema gibt allerdings stehen da nur die Anzeichen was die Pflanze hat nicht die Lösung für das Problem evtl. beide Themen vereinen.[/infobox]
Da bleib ich mal am Ball möchte wissen wie das Endet...
pc-1
ZitatAlles anzeigenGegen acht Kunden des Bremer Fachhandelsgeschäft für Hydrokulturen, Gewächshaustechnik und Gartenbedarf Growfix wurden durch die Polizei Ermittlungen durchgeführt. Das berichtet die Firma in einer aktuellen Mitteilung. Wir rufen alle Betroffenen auf, den Kontakt zu uns oder den Anwälten von Growfix zu suchen. Polizeiliche Ermittlungen auf Grund der Bestellung von völlig legalen und weit verbreiteten Gegenständen wie Blumentöpfen, Düngemitteln oder Lampen sind aus unserer Sicht absolut nicht zu rechtfertigen.
Hier noch einmal die Mitteilung von Growfix im Wortlaut:
Polizeiliche Ermittlungen gegen growfix Kunden – Datenmissbrauch durch deutsche Behörden
Seit ein paar Wochen erhalten wir von einigen alten Kunden aus den Jahren 2011 und 2012 die Meldung, dass sie Briefe, Anrufe und Hausdurchsuchungen von der Kriminalpolizei erhalten. Wir wissen konkret von 5 Hausdurchsuchungen, 2 Anrufen und einem Brief. Eine Bestellung in unserem Growshop wird dabei als Ursache für die Ermittlungen genannt. Zunächst lag der Verdacht nahe, dass durch die Polizei gezielt gegen unseren Shop ermittelt wird. Das war und ist aber nach unserem aktuellen Wissenstand nicht der Fall. Dennoch wurde gegen unsere Kunden ermittelt und dieser Tatsache gehen wir natürlich mit großem Engagement nach. Mit dieser Mitteilung wollen wir für möglichst große Aufklärung in der Öffentlichkeit sorgen.
Wir hatten zunächst unsere Rechtsanwälte eingeschaltet und IT-Fachleute beauftragt, um die PCs auf Sicherheitslücken und Spionagesoftware zu überprüfen. Technisch scheint aber alles in Ordnung zu sein. Außerdem sind auf die gesamte Anzahl unserer Kunden nur eine schwindend geringe Anzahl von Leuten betroffen. Bis heute sind es 8 Stück an der Zahl, welche alle zwischen 2011 und 2012 bei uns bestellt haben.
Wie kann es sein, dass nur so wenige unserer Kunden davon betroffen sind? Bei uns werden keine Daten, außer den Finanzdaten, gespeichert. Auch werden Konversationen kontinuierlich gelöscht. Es ergab einfach keinen Sinn.
Durch hartnäckiges Nachfragen unseres Anwalts und durch die Kooperationsbereitschaft einiger betroffener Kunden wissen wir jetzt, wo das Problem lag. Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte Konversationen mit einzelnen Kunden von Growfix auf seinem Laptop gespeichert. Er wurde von der Polizei bei illegalen Aktivitäten erwischt und deswegen verhaftet. Dabei wurde auch sein Laptop beschlagnahmt, auf dem sich – entgegen der betrieblichen Absprache – entsprechende Daten befanden.
Die Entwendung der Daten durch unseren Mitarbeiter sowie die Verwendung dieser Daten durch die Polizei war aus unserer Sicht illegal. Speziell die Hausdurchsuchungen auf Grund von Einkäufen in unserem Geschäft sind eindeutig rechtswidrig. Wir verkaufen ausschließlich legale Produkte und begehen keinerlei Straftaten. Unsere Kunden sind normale Menschen aus allen Schichten und keineswegs grundsätzlich verdächtig, irgendwelche Straftaten zu begehen. Wir streben zu dieser Frage eine gerichtliche Klärung an und bitten in diesem Zusammenhang alle Beschuldigten, sich bei uns oder unserem Anwalt zu melden.
Nach unserem momentanen Wissensstand laufen keine Ermittlungen gegen weitere Kunden aus dem betroffenen Jahr 2011/2012. Kundendaten ab 2013 sind davon unseres Wissens nach generell nicht betroffen. Heimarbeit ist im Gegensatz zur Anfangszeit von Growfix nicht mehr erlaubt. Keiner unserer Mitarbeiter darf Daten aus der Firma mit nach Hause nehmen. Außerdem betreiben wir eine sorgfältige Auswahl und Ausbildung unseres Personals und investieren viel Geld in die Absicherung unserer Computer.
Es tut uns sehr leid, dass es zu diesem Vorfall gekommen ist. Wir arbeiten natürlich weiter in Zusammenarbeit mit den Betroffenen, unserem Anwalt und dem Deutschen Hanfverband daran, dass der Fall bestmöglich aufgeklärt wird und im Idealfall die erhobenen Daten jeden Rechtsanspruch verlieren.
Sollte bei irgendeinem Kunden noch ein Problem in diesem Zusammenhang auftauchen, bitten wir denjenigen, sich direkt an uns oder unseren Anwalt zu wenden. Auch Chili- und Orchideenzüchter, die Hausdurchsuchungen bei sich hatten ohne strafrechtlich angezeigt zu werden, bitten wir, sich dennoch bei uns zu melden. Nur mit eurer Hilfe können wir gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen.
Hier die Kontaktdaten unseres Anwalts. Briefe an Anwälte dürfen nicht polizeilich überwacht werden.
Rechtsanwälte Ertür, Ertür, Holle & Schneider
Ansprechpartner: Herr Thomas Holle
Schiffbauerweg 16
D-28237 Bremen
Telefon: 0421 6918414
Fax: 0421 6918419
E-Mail: kanzlei@anwaelte-ehs.deHier die Kontaktdaten des Deutschen Hanfverbands. Er arbeitet mit uns an der weiteren Aufklärung dieses Falls.
Deutscher Hanfverband
Ansprechpartner: Georg Wurth / Florian Rister
Rykestraße 13
10405 Berlin
Telefon: 030/ 447 166 53
Email:kontakt@hanfverband.deWir bemühen uns, jeden einzelnen Fall aufzuklären und die Betroffenen zu unterstützen. Wir sind da und bleiben es, auch wenn die nächste Zeit für uns als Geschäft hart wird.
Quelle:DHV
Na hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los...
pc-1
ZitatKiffen gegen die sprichwörtliche Speed-Löcher im Gehirn
Einer Studie des National Institute of Health zufolge, die das PLoS ONE diesen Monat veröffentlicht hat, kann [lexicon]Cannabis[/lexicon] dabei helfen, durch Amphetamin-Mißbrauch verursachte Schäden im Gehirn wieder zu reparieren.
Dabei spiele sowohl der Wirkstoff [lexicon]THC[/lexicon] auf Botenstoffe im zentralen Nervensystem als auch das Verhalten der bislang unzureichend erforschten Cannabinoidrepzeptoren eine Rolle.
“Unsere Resultate zeigen, dass Δ9-THC durch Chrystal-Gebrauch verursachte Hirnschäden durch die Unterdrückung nNOS, einem Neurotransmitter sowie von der Aktivierung der Astrozyten (Sternzellen) durch CB1- abhängigen und unabhängigen Mechanisemen, reduziert.” heißt es in der abschließenden Stellungnahme der Wissenschaftler.
Quelle:hanfjournal.de
Da wird aber einer schauen wenn er das nächste mal zu seinen Platz geht
pc-1
ZitatGelsenkirchen. Dass der Wald für jeden da ist, haben Unbekannte in Gelsenkirchen irgendwie falsch verstanden: Sie rodeten eine Fläche von rund 30 Quadratmetern, umzäunten sie mit einem Maschendrahtzaun - und pflanzten eine Cannabis-Plantage an.
Zufällig entdeckte ein 36-jähriger Zeuge in einem kleinen Gelsenkirchner Waldgebiet zwischen Kanal- und Bickernstraße eine dort frisch angelegte Plantage mit insgesamt 21 Cannabispflanzen. Die alarmierten Polizeibeamten stellten fest, dass unbekannte Täter eine Fläche von ca. 4 x 8 Meter gerodet, die Pflanzen eingesetzt und anschließend das Gelände mit einem ca. 30cm hohen Maschendraht eingezäunt hatten.
Neben den Cannabispflanzen stellten die Beamten auch eine grüne Bügelsäge sicher, mit der mehrere kleine Bäume abgesägt wurden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise auf die Konstrukteure der Plantage machen können.
Quelle:derwesten.de
Ich glaub da können wir (die Kiffer/Kleingärtner) noch 100. Petitionen starten im Endeffekt unterschreiben auf solchen Listen immer die gleichen Leute meiner Meinung nach .Ändern tut sich bei uns in DE so schnell nichts denk ich mal. Warten wir mal die Europawahl ab was dann gesprochen wird naja die Hoffnung stirbt zuletzt
An dem Artikel sieht man mal wieder das unsere Drogenbeauftragte keine Ahnung hat und einfach Fehl am Platz ist.... fuck_1
pff_1
pc-1
ZitatAlles anzeigen
Im Dezember richtete sich eine Reihe von Strafrechtsprofessoren mit der Forderung an den Bundestag, die repressive Drogenpolitik aufzugeben. Der Straf- und Medizinrechtler Gunnar Duttge unterstützt die Resolution nicht. Er kritisiert, dass diese im Wind des vorherrschenden Zeitgeists segele, der fortlaufend nach dem ultimativen Kick suche und dabei vergesse, dass mancher Kick Opfer zurücklasse.
....fortsetzung
LTO: Professor Duttge, Kollegen von Ihnen wollen den Gesetzgeber dazu bewegen, das Betäubungsmittelstrafrecht zu überdenken. Die Drogenprohibition sei gescheitert – so die These des Schildower Kreises. Sie haben die Resolution an den Bundestag nicht unterschrieben. Welche Bedenken haben Sie gegen den Vorstoß?Duttge: Die gesundheitlichen Folgen eines Cannabis-Konsums und die Frage, ob dies der Einstig in härtere Drogen sein kann, werden seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Der aufgeklärte Bürger in der heutigen "Risikogesellschaft" mag die Legalisierung von Drogen locker sehen: Das wesentliche Defizit der Resolution besteht aber darin, dass sich die Forderung nach einer Legalisierung keineswegs auf [lexicon]Cannabis[/lexicon] beschränkt, sondern vielmehr grundsätzlich alle Drogen meint. Es fehlt die nötige Differenzierung.
Zwar halte ich es auch nicht für sinnvoll, den gelegentlichen Konsum eines Joints strafrechtlich zu ahnden, für Geschäfte mit der Sucht anderer Menschen sehe ich das aber anders. Und wir sollten dabei auch nicht die schädlichen, mitunter sogar persönlichkeitsverändernden Wirkungen selbst leichter Drogen beim Dauerkonsum zu sehr bagatellisieren. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung hat in ihrer Mitteilung vom April dieses Jahres über einen weiteren Anstieg des Cannabis-Konsums berichten müssen. Eine noch stärker berauschte oder gar betäubte Gesellschaft ist nicht das, was wir uns wünschen sollten.
"Niemand weiß, wie die Welt aussähe, wenn wir auf eine Kriminalisierung verzichten"LTO: Befürworter der Resolution meinen, dass die gesamte Gesellschaft von einer Cannabis-Legalisierung profitieren würde. Was halten Sie davon?
Prof. Dr. Gunnar DuttgeDuttge: Die Treffsicherheit prophetischer Ankündigungen ist meist nicht allzu hoch. Eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] würde Präventionsbemühungen gegenüber potentiellen Erstkonsumenten nachhaltig schwächen. Die Resolution vergisst also jene, die im Laufe ihres Erwachsenenwerdens erstmalig mit Drogen konfrontiert werden. Die Hemmschwelle, nicht "nein" zu sagen, dürfte noch weiter sinken, zumal es ohnehin nicht als "cool" gilt, einem Nervenkitzel aus dem Weg zu gehen.
Pointiert formuliert: Die Resolution segelt im Wind des vorherrschenden Zeitgeistes, der fortlaufend nach dem ultimativen Kick Ausschau hält; dass manche dieser Kicks Verlierer und Opfer zurücklassen, mag man natürlich nicht gerne wahrnehmen. Die Suchtgefahren haben gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich zugenommen: Wir sollten die Kraft des Einzelnen zur Selbstverantwortung nicht überschätzen und auch noch einen Anstoß für den Drogenkonsum geben nach dem Motto: "Da es ja erlaubt es, kann man es doch problemlos mal ausprobieren."
LTO: Teilen Sie diese Ansicht, dass die Strafverfolger überfordert sind und den Drogenhandel und -konsum nicht mehr effizient kontrollieren können?
Duttge: In der Tat sind die Resultate, mit strafrechtlichen Mitteln den Drogenhandel einzudämmen, nicht allzu ermutigend. Daraus allerdings deren Untauglichkeit zu folgern, ist sehr voreilig und hätte den Charakter einer Kapitulation. Wenn gesagt wird, dass das Strafrecht den Drogenkonsum nicht verhindern könne, so ist das zwar richtig, aber kein Argument für die Legalisierung: Denn zum einen genügt für eine Rechtfertigung der Strafandrohung, dass schädliche Auswirkungen des Drogenhandels reduziert werden. Und zum anderen weiß niemand, wie die Welt aussähe, wenn wir auf das Strafrecht vollständig verzichten würden.
"Auch bei einer staatlichen Drogenabgabe würde der Schwarzmarkt blühen"LTO: Welche Alternativen schlagen Sie vor? Wie kann der Kampf gegen Drogen erfolgreicher geführt werden?
Duttge: Es kann nicht um ein apodiktisches Entweder-oder gehen, wir brauchen ein Sowohl-als-auch im Sinne einer ganzheitlichen Strategie. Dazu gehört natürlich auch Aufklärung und Erziehung, was nach meinem Eindruck seit den 1980er Jahren deutlich nachgelassen haben. Das zentrale Problem ist nicht eine repressive Drogenpolitik, sondern die gesamtgesellschaftliche Haltung des Laissez-faire, die den Drogenmissbrauch und seine schädlichen Folgen erst möglich macht. Das sollte uns natürlich nicht daran hindern, unser Strafrecht daraufhin zu überprüfen, ob wir in den Details stets das richtige Maß gefunden haben.
LTO: Halten Sie es für realistisch, dass die Legalisierung den illegalen Drogenhandel einschränken würde?
Duttge: Die Annahme, es werde sich nach einer Legalisierung von alleine eine Art "heile Welt" einstellen, ist ganz sicher dem Reich romantischer Träume entsprungen. Vermutlich würde auch bei einer staatlichen Drogenabgabe ein Schwarzmarkt prächtig blühen, denn die staatliche Vergabe muss ja beschränkt bleiben, es müsste etwa Altersbeschränkungen geben. Es würde also ein mehr oder weniger großes Heer unbedienter Konsumenten bleiben.
Das zeigen die Schwierigkeiten der Methadonprogramme und der kontrollierten Arzneimittelabgabe: Einige Menschen richten sich zu Hause gleichsam ein eigenes Lager an Arzneimittelvorräten ein, aller staatlichen Kontrolle und rechtlichen Vorgaben zum Trotz. Es ist ganz und gar unrealistisch, dass sich der Drogenmarkt mitsamt seinen illegalen Praktiken und Auswüchsen gleichsam von selbst auflösen würde – er wird sich vielmehr den jeweiligen Gegebenheiten anpassen.. Das Drogenproblem lösen wir nicht dadurch, dass wir den Staat zum Drogendealer machen.
"Der beste Umgang mit Drogen ist kein Umgang mit Drogen"LTO: Wie kann der Staat Jugendliche vor schädlichem Drogenmissbrauch schützen?
Duttge: Es sollte nicht allein abgeschreckt, sondern zuerst einmal aufgeklärt werden. Die Schulen sind hierfür ein geeigneter, wenngleich nicht der einzige Ort. Ohnehin funktioniert Abschreckung weit besser, wenn die Gefahren einsichtig gemacht werden. Dabei sollte natürlich auch thematisiert werden, welcher Umgang mit Drogen verantwortungsbewusst ist; nur muss dabei sorgsam acht gegeben werden, dass dies nicht als Anleitung für den Konsum von Drogen missverstanden wird. Stets muss all dies durch die zentrale Botschaft umrahmt werden: Der beste Umgang mit Drogen ist kein Umgang mit Drogen.
LTO: Glauben Sie, dass die Petition für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] Erfolg haben wird?
Duttge: Der moderne Gesetzgeber neigt dazu, in komplexen Sachfragen nach dem Strafrecht zu greifen, und sei es auch nur der Symbolik wegen. Da dies – jedenfalls vordergründig betrachtet – meist auch die kostengünstigste Variante ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass ausgerechnet auf dem heiklen Feld der Drogenpolitik auf das Strafrecht verzichtet wird. Ich halte es aber auch für unwahrscheinlich, dass es neue Impulse für intelligente Lösungen geben wird. Dabei ist die Lage nicht so gut, dass wir uns bequem zurücklehnen und uns mit einem "Weiter so!" zufrieden geben könnten.
LTO: Vielen Dank für das Gespräch.
Prof. Dr. Gunnar Duttge ist Direktor der Abteilung für strafrechtliches Medizin- und Biorecht sowie stellvertretender geschäftsführender Direktor des Zentrums für Medizinrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.
Die Fragen stellte Jan Rebuschat.
Quelle:lto.de
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maxi maxi maxi
*Hust* wollte ja nur mal schauen ob du auch der richtige bist *Hust*:P
aufgebennn kifferrundee
Zitat
Dort stießen sie auf diverse Cannabisprodukte und Waffen.
Gehört beides unbedingt verfolg! Drogen sind genauso tödlich wie Waffen!!!
Schlecht geträumt Maxi.Waffen versteh ich ja aber Cannabisprodukte hast du jetzt nur noch Tomaten am Start ??
Das ist doch mal ein anderer Platz seinem Hobby nach zu gehen gute Idee.
War wohl leider kein Hund in der Hütte sonst wären die Beamten da wohl nicht fündig geworden
pc-1
ZitatNetzeband (MZV) Die Polizei hat am Donnerstag eine unterirdische Cannabis-Plantage in Netzeband entdeckt. Unter einer Hundehütte hat ein Verdächtiger einen fünf mal sieben Meter großen Raum gebaut, in dem die Pflanzen standen. Nun wird gegen den 35-jährigen Besitzer des Grundstücks wegen des unerlaubten Anbaus von Betäubungsmitteln ermittelt.
Die Polizisten waren aufgrund eines Beschlusses des Neuruppiner Amtsgerichtes auf dem Grundstück. Den 35-jährigen Verdächtigen trafen sie dort aber nicht an. Doch eine 28-jährige Frau und ein 42-jähriger Mann waren vor Ort. Sie wurden von der Kriminalpolizei vernommen. Der 35-Jährige wurde bisher noch nicht gefasst.
Der unterirdische Raum und die Cannabis-Pflanzen in zweistelliger Anzahl wurden entdeckt, während die Beamten den Außenbereich des Einfamilienhauses des 35-Jährigen genauer unter die Lupe nahmen. Die Pflanzen wurden sichergestellt. Der Raum wurde laut Polizei mit Strom versorgt, der offenbar vor dem Stromzähler abgezapft wurde. Auch im Wohnhaus selbst wurden die Polizisten fündig: Dort stießen sie auf diverse Cannabisprodukte und Waffen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.
Quelle:moz.de
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Nemophilis: vergess den : nicht dann bekommst Goodpeace: auch mit