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Beiträge von thaJack

  • Warum ein Main-Spessart-Kreisrat für die Legalisierung von Cannabis kämpft

    • thaJack
    • 23. Mai 2014 um 18:22

    Endlich mal ein Artikel der meine Meinung vertritt..
    Es könnte alles so schön sein wenn es denn so wäre wie in diesem Artikel zu lesen..
    pc-1

    Zitat

    Main-Spessart/Würzburg
    Würzburger Schmerzpatient klagt auf Eigenanbau Wie stellt man sich den ty­pi­schen Kif­fer vor? Kur­ze Haa­re, gepf­leg­tes Äu­ße­res, nor­ma­le Mit­tel­schicht? Mit­nich­ten. Wenn es den ty­pi­schen Kif­fer, den vie­le mit lan­gen Ra­s­ta­zot­teln, sch­mud­de­li­gen Kla­mot­ten und gla­si­gem Blick ver­bin­den, über­haupt gibt, ge­hört Gün­ter Weig­lein nicht da­zu. Der 49-jäh­ri­ge Würz­bur­ger kon­su­miert den­noch täg­lich Canna­bis - auf Re­zept.

    ...fortsetzung


    Weiglein ist einer von nur etwa 200 Patienten, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel in Bonn die Erlaubnis haben, legal [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu konsumieren. Die Pflanze hilft ihm, nach einem schweren Motorradunfall wieder ein normales Leben zu führen. Doch das [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus der Apotheke kann sich Weiglein nicht leisten. Deswegen klagt er derzeit auf sein Recht zum Eigenanbau. Eingereicht hat er die Klage bereits im Juli 2010, nachdem sein Antrag auf Eigenanbau vom Bundesinstitut für Arzneimittel abgelehnt worden war. Die Verhandlung ist nun am 8. Juli vor dem Verwaltungsgericht Köln.
    Man stelle sich vor: Ein Patient erhält von seinem Arzt ein Rezept. Das Medikament ist aber so teuer, dass es sich der Patient nicht leisten kann. So geht es Günter Weiglein. »Das [lexicon]Cannabis[/lexicon] aus der Apotheke kostet doppelt so viel wie auf dem Schwarzmarkt«, erklärt der 49-jährige Familienvater. Um seine Schmerzen in den Griff zu bekommen, benötigt er 60 Gramm im Monat. In der Apotheke würde ihn das 900 Euro kosten - die Krankenkasse übernimmt die Kosten nicht.

    Schmerzen nach Motorradunfall
    »Wir sprechen hier von einer Pflanze, die ich selbst leicht anbauen könnte«, sagt Weiglein, der sich derzeit gezwungen sieht, sein [lexicon]Cannabis[/lexicon] auf illegalem Weg zu beschaffen. Deswegen kämpft der Würzburger für die Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Dass der Esselbacher Pfarrer Alexander Eckert sich öffentlich gegen eine Legalisierung ausspricht, kann er nicht verstehen.
    Unterkieferfraktur, mehrere Arm- und Beinbrüche, Thoraxtrauma: Dass Weiglein im Jahr 2002 seinen schweren Motorradunfall überlebt hat, ist ein Wunder. Bis heute hat er chronische Schmerzen vor allem im Becken, am Knie, in der Schulter. Nach dem Unfall und der Rehabilitation hat Weiglein das übliche Ärzteprogramm durchgemacht. »Ich habe alle 14 Tage neue Medikamente ausprobiert. Aber die Nebenwirkungen waren immer so schlimm, dass sie mich voll aus der Bahn geworfen haben«, sagt er. Zuletzt nahm er Opiatpflaster: »Die haben mich total runtergezogen, mir war ständig übel und abhängig machen sie auch.«
    Unsinnig findet der Würzburger, dass ein Patient zunächst solche »Hammermedikamente« nehmen muss, bevor ein Antrag auf Cannabiskonsum überhaupt Erfolg haben kann. »Das [lexicon]Cannabis[/lexicon] löst die Verkrampfungen, die bei meinen Schmerzen eine große Rolle spielen. Es nimmt sie nicht ganz weg, lindert die Schmerzen aber zum großen Teil, so dass ich damit leben kann. So ist wieder ein ganz normaler Alltag möglich - ohne Nebenwirkungen«, sagt der 49-Jährige.

    Bei Demonstrationen aktiv
    Dank des [lexicon]Cannabis[/lexicon] sei er auch wieder voll arbeitsfähig, was während der Medikamenteneinnahme nicht der Fall gewesen sei. In Würzburg hat der Geschäftsmann eine mobile Pizzeria aufgebaut. Das [lexicon]Cannabis[/lexicon] konsumiere er meist abends, wenn die Schmerzen zunehmen, und er trenne strikt zwischen Konsum und Autofahren.

    Kreisrat Jürgen Neuwirth aus Frammersbach hält nichts von Prohibitionspolitik. Fotos: Löbbert
    In der Hanf- und Cannabisszene ist Weiglein inzwischen bekannt wie ein bunter Hund. Er spricht bei Veranstaltungen, tritt bei Demos auf. Auf das Ergebnis der Verhandlung im Juli warten viele gespannt. Auch bei der Demonstration der Jungen Piraten in Würzburg für die Legalisierung von [lexicon]Marihuana[/lexicon] hat Weiglein seine Sache vertreten. Ebenso wie der Main-Spessarter Kreisrat Jürgen Neuwirth von der Piratenpartei.
    »Ich halte nichts von der Prohibitionspolitik. Eine ordentliche Suchtpolitik lässt sich nur betreiben, wenn [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisiert wird«, sagt der 29-jährige Frammersbacher.
    Ziel sei es weiter, den Konsum zu minimieren. Eine Freigabe bedeute nicht, den übermäßigen Konsum gutzuheißen. Aber für Neuwirth zähle die Verhältnismäßigkeit: »Alkohol hat ein größeres Abhängigkeitspotenzial und wesentlich schlimmere Auswirkungen als Cannabis.« Das eine sei legal und werde bei Volksfesten regelrecht zelebriert, das andere sei illegal und werde verteufelt.

    Den Schwarzmarkt unterbinden
    »Durch die kontrollierte Abgabe könnten Pestizide und abhängigkeitsmachende Stoffe reduziert werden. So gewinnt der Verbraucherschutz«, sagt Neuwirth. Vielen Kleinkriminellen würde durch die Legalisierung ihr täglich Brot fehlen. »Das Geld, das jetzt in den Schwarzmarkt fließt und so auch andere kriminelle Machenschaften wie Menschenhandel mitfinanziert, wäre dann beim Staat«, sagt der Kreisrat. Es könne zum Beispiel sinnvoll für Maßnahmen in der Suchtpolitik genutzt werden.

    Konsumenten schützen
    Günter Weiglein inhaliert [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit einem Vaporisator. Er klagt auf sein Recht auf Eigenanbau, die Verhandlung ist im Juli.
    An die Konsumenten könne man zudem einfacher herantreten, sie vor Mischkonsum warnen und bei einer Tendenz zur Abhängigkeit gezielter reagieren. So wie es auch beim Alkohol gehandhabt werde.
    Dass durch die Legalisierung mehr Menschen zur Droge greifen würden, glaubt Neuwirth nicht. »Wer es wirklich will, macht es auch jetzt schon. Und wird dann halt kriminalisiert. Für viele Jugendliche ist es ja eine Mutprobe, gerade weil es illegal ist«, sagt der 29-Jährige. Besonders ärgern ihn die vielen Gerichtsverhandlungen, weil »ein Jugendlicher mal wieder ein paar Gramm Haschisch in der Hose hatte«: »Diese Zeit und dieses Geld könnten doch sinnvoller genutzt werden.

    Petition für [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club
    Die Piratenpartei hat nun eine Petition an den Würzburger Stadtrat gestartet, in der sie einen »Cannabis Social Club« in Würzburg fordert. Hier dürften Mitglieder [lexicon]Cannabis[/lexicon] für den Eigenbedarf anbauen, ernten und konsumieren. Die Mengen sind genau festgelegt. Eine Facebook-Gruppe zum Thema hat bereits 2000 Mitglieder.
    Und Neuwirth selbst? Der 29-jährige Kreisrat gibt unumwunden zu, dass er selbst auch mal zum Joint greife. »Ab und zu, zu gewissen Anlässen mache ich das ganz gerne. Man hat keinen Kater, keinen Kontrollverlust wie beim Alkohol, keine Aggression. Ich stehe dazu«, sagt Neuwirth, der neben seinen politischen Aktivitäten als Ingenieur für Elektrotechnik arbeitet. Schließlich komme nicht jeder Cannabiskonsument gleich auf die schiefe Bahn.

    Alles anzeigen


    Quelle:main-netz.de

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 21:58

    Loool ja diagonal zählt auch ich setz ihn auch nicht weils egal ist danach ist sowieso aus.Ich lass mal andere ran hier :D

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 21:40

    Nix is hier verloren das ding wird ausgespielt und nicht ausgerechnet :P

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    weiter mit x

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 21:31

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    weiter mit x

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 21:17

    Nein schau nochmal nach Crossover hat x gesetzt und ich hab o gesetzt.Hab nur Crossis stein nach unten rutschen lassen also weiter mit x

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 20:48

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    Weiter mit x

  • Polizei entdeckt Marihuana-Plantage in Hofbieber

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 18:32

    Ich seh das anders feuerwurm: ich les ja nicht erst seit gestern News über unser Hobby im Netz.Aber was ich in den letzten 3 Tagen alleine an News gelesen hab wo Leute hops gehen ist nicht mehr feierlich.Klar ist es meistens eigenverschulden.Trotzdem bin ich der Meinung das die Polizei besseres zu tun hat.Unsere Politiker sollten grad weil es immer mehr Homegrower werden mal langsam aufwachen und aufs Volk hören.

  • Glückwunsch GrowSasch....

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 18:24

    Goodpeace: hätte ich das gesehen dann hätte ich euch auch Gratuliert :P Somit mach ich das halt jetzt :P

    GLÜCKWUNSCH !!
    Goodpeace: und feuerwurm:

    sense_1 saufen-drink kifferrundee

  • Glückwunsch GrowSasch....

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 18:16

    Da steht aber nichts von 6 jährigen :P laut Forum hat heute nur GrowSasch jubiläum :P

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 17:55

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    Weiter mit x

  • Glückwunsch GrowSasch....

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 17:41

    ... zum 1 jährigen hier auf TGL auf die nächsten Jahre GrowSasch:

    sense_1 saufen-drink kifferrundee

    Dacht mir ich gratulier dir mal wenns sonst keinem auffällt :D

  • Polizei entdeckt Marihuana-Plantage in Hofbieber

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 17:34

    Ja schon krass was in letzter Zeit abgeht vielleicht schnell noch alle Gefängnisse füllen bevor es legal wird.

  • Polizei entdeckt Marihuana-Plantage in Hofbieber

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 16:17

    Wahnsinn was man täglich im Netz so fischt.Schon wieder hat dein Freund und Helfer zugeschlagen.Und Kinderschänder,Bankräuber,Taschendiebe,Mörder etc. laufen frei herum während sie uns Kleingärtner das Leben schwer machen.

    pc-1

    Zitat

    Die Fuldaer Kriminalpolizei hat in Hofbieber eine Marihuana-Plantage mit insgesamt 75 Pflanzen aufgedeckt. Im Keller eines Wohnhauses entdeckten die Beamten die professionell ausgestattete Plantage, die sogar über eine automatische Bewässerungsanlage verfügte.

    Neben den 75 Marihuana-Pflanzen stellte die Kripo auch 46 Pflanzenstängel, die ausschließlich mit den wirkstoffreichen Marihuana-Blüten besetzt waren, und rund 70 Setzlinge für neue Pflanzen sicher. Außerdem fanden sie Waagen und Verpackungsmaterial, sowie circa 2 Kilogramm geerntetes [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Alleine die nahezu erntereifen Pflanzen hätten laut Polizei einen Ertrag von etwa 2 Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] erbracht. Einer der beiden mutmaßlichen Betreiber der Plantage war bei der Polizei bereits wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz bekannt, der andere war polizeilich bislang noch nicht in Erscheinung getreten.

    Außerdem hat die Kriminalpolizei auch in Künzell-Dietershausen einen Drogenfund machen können. Ein 30-Jähriger und seine gleichaltrige Frau standen laut Polizei im Verdacht, Marihuana-Pflanzen anzubauen. Zwar konnten die Ermittler keine Pflanzen finden, sie stießen aber auf umfangreiche Beweismittel, die den Verdacht erhärten, dass die beiden Beschuldigten in der Vergangenheit unerlaubt [lexicon]Marihuana[/lexicon] angebaut hatten.

    Die Polizei stellte zudem über 400 Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon], 32 Gramm MDMA, ein Grundstoff unter anderem für die Herstellung von Ecstasy, Bargeld sowie Waagen und Verpackungsmaterial sicher. Der 30-jährige Hausbewohner ist bereits mehrfach wegen verschiedener Delikte in Erscheinung getreten, seine Ehefrau bislang nicht. Das in beiden Fällen sichergestellte Rauschgift hätte laut Polizei einen Straßenverkaufswert von deutlich über 35.000 Euro erzielen können.


    Quelle:ffh.de

  • Hanf-Dampf in allen Gassen?

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 16:06

    pc-1

    Zitat

    Die positiven Erfahrungen mit „Cannabis Social Clubs“ in Belgien, Spanien & Co. ermutigen offenbar Hanf-Aktivisten auch hierzulande. Nun brachte DIE LINKE im April 2014 in den Rat der Stadt Essen einen Antrag ein, der die kontrollierte, legale Abgabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] fordert, und hat damit eine neue Debatte ausgelöst.
    Mit ihrem Antrag folgte DIE LINKE den Einschätzungen vieler WissenschaftlerInnen, darunter StrafrechtlerInnen und MedizinerInnen, dass die Cannabis-Legalisierung der einzig richtige Schritt sei. Die Politik der Verbote so genannter „weicher“ Drogen sei gescheitert, das lasse sich auch in den Straßen unserer Stadt beobachten. Der Fraktionsvorsitzende Hans Peter Leymann-Kurtz forderte die anderen Ratsparteien öffentlich auf, „die ideologischen Schützengräben zu verlassen und endlich eine Drogenpolitik zu etablieren, in der die Gesundheit und der Schutz des Menschen im Mittelpunkt stehen.“

    SPD und CDU lehnten den Vorstoß im Rat zwar nicht ab, bezeichneten [lexicon]Cannabis[/lexicon] aber als Einstiegsdroge und verwiesen die Entscheidung an den Ausschuss. „Die Schädlichkeit von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist wissenschaftlich erwiesen.” So lautet der Grundtenor einiger Cannabisgegner. Doch wird in keiner wissenschaftlichen Untersuchung die Schädlichkeit wirklich nachgewiesen.Die Studien, die eine Schädlichkeit des Cannabiskonsums auf den menschlichen Körper postulieren, halten den heutigen wissenschaftlichenStandards nicht stand.

    Legalisierung bekämpft Kriminalität

    Auch in Münster wurde ein Bürgerantrag zur Eröffnung eines „Cannabis-Clubs“ bei der Stadt eingereicht. Drei Hanf-Aktivisten möchten, dass Münster den legalen Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglicht, indem beim zuständigen Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ein Modellversuch beantragt wird. Ein entkriminalisierter Haschkonsum liege im öffentlichen Interesse, auch weisen die drei Hanf-Aktivisten auf den medizinischen Nutzen der Kulturpflanze hin.

    In ihrem Antrag plädieren sie für ein Modell, das immer beliebter zu werden scheint: Mitglieder eines „Cannabis Social Clubs” bauen das [lexicon]Cannabis[/lexicon] selbst an, pflegen und ernten die Pflanze zusammen. Der Effekt solcher „Cannabis Social Clubs“ ist nicht nur ein ungestrecktes, qualitativ hochwertiges Produkt, sondern auch eine starke Schwächung der Dealerszene. Der Forderung nach einer Legalisierung folgen auch über 120 StrafrechtsprofessorInnen in einem offenen Brief an die Bundesregierung.

    In den USA, Uruguay und überall

    Nicht nur in Deutschland diskutiert man die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon]. 40 Gramm pro Person und Monat: Als erstes Land hat Uruguay den begrenzten Handel mit [lexicon]Marihuana[/lexicon] legalisiert. Der Deutsche Hanfverband spricht bereits von einem Anfang vom Ende der weltweiten Cannabis-Prohibition. Sogar in Teilen der Vereinigten Staaten ist die Illegalität vorbei: Seit Anfang 2014 ist der freie Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] im Bundesstaat Colorado ab einem Alter von 21 Jahren erlaubt. Viele BürgerInnen feierten auf „Pot Partys“ ins neue Jahr hinein. Grund der Legalisierung war ein Referendum, bei dem sich 62 Prozent der Befragten für die Legalisierung ausgesprochen hatten.

    Immerhin hat auch der Rat der Stadt Essen den LINKEN-Antrag nicht rundheraus abgelehnt, sondern in den Fachausschuss verwiesen, Ausgang offen. Die Linksjugend ist gegen eine Politik der Verbote. Wir fordern die sofortige Entkriminalisierung von Drogenkonsum. Jeder hat das Recht auf Rausch!

    Alles anzeigen


    Quelle:lokalkompass.de


    Fakt ist des tut sich was aber die Poltiker die jetzt dran sind werden unser geliebtes Hobby wohl nicht legalisieren.Dazu müsste eine neue Generation an die Macht.Scheinbar sind die Gegner doch noch die mehrheit.

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 15:56

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  • Ebay fordert alle Nutzer zum Ändern der Passwörter auf

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 14:09

    Ob verkauft oder geklaut macht das Kraut auch nicht fett also sicherheitshalber mal PW ändern oder am besten weg von der Sch... bucht die gehn mir eh auf die Nüsse.

  • Ebay fordert alle Nutzer zum Ändern der Passwörter auf

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 13:37

    Achtung leute wer von euch in der Bucht einkauft sollte sein Passwort ändern ...

    pc-1

    Zitat

    Hacker sind in das Netzwerk von Ebay eingedrungen. Bankdaten sind nicht betroffen - aber persönliche Informationen.

    Ebay ruft seine Nutzer dazu auf, ihre Passwörter zu ändern. Grund dafür ist ein Hackerangriff, der bereits Ende Februar stattgefunden habe, teilte das Unternehmen mit. Es sei eine Datenbank betroffen, die unter anderem aktuelle Passwörter enthalte, in verschlüsselter Form. Kommen Angreifer in den Besitz so einer Datenbank, können sie in aller Regel viele dieser Passwörter mit einfachen Tricks dechiffrieren.

    Betroffen sind neben Passwörtern die Namen von Nutzern, Adressen, Telefonnummern, Geburtsorte und E-Mail-Adressen. Finanzielle Daten seien nicht entwendet worden, betont das Unternehmen.

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    Nach ausführlichen Tests der Netzwerke habe das Unternehmen keinerlei Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Nutzerkonten von unbefugten Personen übernommen wurden. Ebay bedauere die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden seien: "Wir wissen, dass uns unsere Kunden ihre Informationen anvertrauen."

    Nutzer von Online-Diensten können sich in der Frage der Passwort-Sicherheit an ein paar Tipps halten. Jedes Konto sollte ein eigenes Passwort haben. Kommt es zu einem Hackerangriff, wie in diesem Fall, ist nur dieser eine Account betroffen - und nicht alle. Passwörter sollten zudem möglichst sicher sein. "123456" und "passwort" sind leicht zu erraten

    Alles anzeigen

    Quelle:süddeutsche.de

  • Polizei findet riesige Cannabis-Plantage in Keller

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 11:48

    Da geht ja ganz schön die Post/Polizei ab in Köln.
    Was lernen wir daraus legalisiert es endich damit die Polizei sich um wichtigere Sachen kümmern kann.
    pc-1

    Zitat

    Köln. Da staunten die Beamten der Kölner Polzei nicht schlecht: Als sie zu einem Einbruch in die Südtstadt gerufen wurden, entdeckten sie neben einer aufgebrochenen Tür auch eine riesige Hanfplantage im Keller eines Wohnhauses.

    Gegen 20 Uhr bemerkte eine Anwohnerin der Teutoburger Straße eine aufgebrochene Tür im Keller ihres Wohnhauses und alarmierte die Polizei. Hinter der aufgebrochenen Kellertür fanden die Beamten eine fachmännische und hochtechnisierte Aufzuchtstation für Hanfpflanzen. Die Plantage erstreckte sich über mehrere Kellerräume auf einer Fläche von etwa 150 bis 200 Quadratmetern.

    Kriminalbeamte stellten siebeneinhalb Kilogramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] und zwei Kilogramm Pflanzenkraut sicher. Zusätzlich beschlagnahmten sie 35 Dampflampen, mehrere Ventilatoren und Düngemittel. Die Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz richten sich derzeit gegen den Eigentümer (36) der Kellerräume.

    Neben dieser großen und professionellen Plantage fanden Polizisten am Freitagabend (16. Mai) in Köln-Godorf eine Freilandplantage. Ein Zeuge (25) hatte in einer Grünfläche am Sürther Leinpfad Hanfsetzlinge bemerkt und die Polizei alarmiert.

    Zwei kleine Plantagen fanden Polizisten am Montagabend, den 19. Mai, in einem Wohnheim im Stadtteil Brück. Ein Kölner (38) hatte angeblich zum Eigenkonsum mehrere Marihuanapflanzen aufgezogen.

    Ein weiterer Fall in Humboldt-Gremberg: Hier hatte ein 40-Jähriger in seiner Wohnung verbotene Pflanzen gezüchtet. Beide Männer müssen sich jetzt in einem Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

    Die Polizei Köln stellt klar: Der Anbau von [lexicon]Marihuana[/lexicon] - auch zur Deckung des "Eigenbedarfs" - ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz, die in jedem Fall ein Ermittlungsverfahren nach sich zieht.

    Alles anzeigen


    Quelle:RP Online

  • Vier gewinnt !

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 11:40

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  • FBI: Hacker-Mangel wegen Marihuana-Verbot

    • thaJack
    • 22. Mai 2014 um 02:27
    Zitat

    [Update, 21.05.2014: 19:00]

    Offenbar musste FBI-Chef Comey wieder etwas zurückrudern: Laut Bericht der Washington Times erklärte er bei einer US-Senatsanhörung am Mittwoch, dass er strikt gegen den Konsum von [lexicon]Marihuana[/lexicon] sei. Zudem habe er auch nicht sagen wollen, dass die interne Richtlinie gekippt werde. Unter anderem hatte dem Bericht zufolge der Senator Jeff Sessions (Republikaner) die Kritik geübt, Comey würde die weiche Droge verharmlosen.

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