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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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Beiträge von System

  • 14-16Wochen BLüte?

    • System
    • 26. August 2008 um 03:58

    mhm wegen bonus seeds würde ich mir gar nix bestellen,,
    meistens ist dás eh bums dennse alls bonus mitgeben, ehr tayhaze oder so..

    ne dachte nur weil du nun ne ndl hast kaufste die gute HOLLand samen..
    und da de eh 12/12 gleich einstellen kannst sind die skunk oder ähnlich 1000% besser wie die lowys!

    überlege doch mal, was willste mit 30g wenn du aúcu loker 300 machen kannst, und das von guter amsterdamer coffeshopqualität??!!!!!!

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 26. August 2008 um 03:52

    na gut , war nur ne idee.. da sdie ja die arschloscher schnell dein (grow) ausweis besorgen..

    hej die ndl die du hast hat volles specktrum!

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 26. August 2008 um 01:50

    die birne sieht top aus!
    das haut auf jeden fall..

    mhm 80 eu fürn 10kl packet ist schon gazschön

    sachma 1kl paket fürn 10er oder so geht nicht?!

  • 14-16Wochen BLüte?

    • System
    • 26. August 2008 um 00:14
    Zitat von "maxivenezuela @ 25.08.2008

    lol weiss ned hab angst mir verrecken bei einem durchgang alle, sollte evtl ert paar bonussedds testen und danndie 10 lowys auf einaml..... lol 80 Plants :D :D :D :D was fürn hgeiler einfalll :D

    hej so wie du deine plant mit kuh scheise durschgebracht hast , erst mal fettes rspeckt!

    dat wird schon , vorallem haste ja nun ne hps...

    nur willste jetzt wirklich noch lowys??

    hast doch jetzt ne tip top funzel! hole die skunk!!! du wirst sehen das mit der hps auch wachstum drine ist!

    was sagen die anderen??

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 26. August 2008 um 00:07

    ne das haut schon hin!!
    will auch nur das foto, um zu sehen obs die ndl älter ist oder noch gut!
    dat kann man anhand des glühstabes sehen..

    hej das wird auf jeden fall noch was mit dir! ;)

    ps. schreib mir ne lieferadresse und ich schicke dir 20-30 liter perlite!
    vieleicht auch nen sack erde! mußt mich nur aufklären was das mit der dhl kostet.

    jo ich hab gerade mal nen spendablen!! :)
    allso lasse von dir hören...

    edit. hänge das fenster von innen zu! mit was weisem..

    noch was= schnappe nen großes stück pappe und baue dirn reflektor und klebe nen alu folie daran!
    das hilft ungemein...

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 25. August 2008 um 20:49

    Wir wollen Buuuuds seh´n !

    Schalalalala !

    Wir wollen Buuuuds seh´n !

    Schaaaalalalalala !
    :lol: :lol: :lol: :lol:

    Nice Pics übrigends.... :up:


    Greetz,

    Euer ´Ma

  • wie düngen+ab wann + erde oder hydro

    • System
    • 25. August 2008 um 19:31

    Aso ok.
    :)

  • wie düngen+ab wann + erde oder hydro

    • System
    • 25. August 2008 um 19:21

    ´daNKE ; habe nicht dich gemeint.

    klar mein posting bezieht sich nicht auf blutige anfänger , ehr fortgeschrittene die schon 2-3 grows hinter sich haben.

    habe mir auch nur die mühe gemacht wiel ich in vielen foren und postings immer wieder lese das die leute schon so arg früh mit dem düngen anfangen.

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 25. August 2008 um 19:12

    maxi

    Geil schauts aus bei dir :D...

  • wie düngen+ab wann + erde oder hydro

    • System
    • 25. August 2008 um 19:11

    Erstmal super Text super gemacht RESPEKT.
    Ja aus den Büchern lernt man sehr viel aber jedoch für Anfänger zuviel kompliziert ;) ich hab hier auch paar Themen aus einem Buch hab die Quelle eh hin geschrieben und zwar ich hab auch nur das gepostet das was ich weiß was stimmt also was ich gemacht hab:).....

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 25. August 2008 um 19:01

    Nicht schlecht deine Idee @ maxi.

    Hat echten McGyver Charakter :) ... also ich denke das er es tatsächlich schafft ! Unter solchen Umständen finde ich das schon cool . ;)

    Greetz,

    Euer ´Ma

  • Maxis Venezuela Spassgrow

    • System
    • 25. August 2008 um 18:56

    jo maxi deine funzel sieht doch ndl verdächtig aus..

    ehm kannst noch nen scharfes bild der birne im nicht eingeschalteten zustand posten? vorallem der glühkolben interessiert mich..!

  • wie düngen+ab wann + erde oder hydro

    • System
    • 25. August 2008 um 18:48

    hallo, liebe grower

    es gibt viele praktiken ums anwenden des flüssigen nährstoffes.

    die meisten nutzen flüssigen dünger , vorallem auf chemicher grundlage,
    der vorteil vom chemichen dünger ist das er aus chelaten besteht das heist die wurzeln können diesen sofort aufnehmen.

    beim biologischen müßen die nährstoffe erst durch bakterien und co in direkt aufnehmbare chelate umgewandelt werden.

    viele von euch verwenden den biologischen da einer bioernte nichts mehr im wege steht, das ist auch gut so.
    nur vergleicht bio apfelsinen mit chemogedüngten , da dürfte jetzt jedem klar sein was der chemische koktail zu verleisten mag. Ich bin der meinung das mit diesem höhere erträge zu erlangen sind. Nur sollte beim chemischen sehr auf die spühlung geachtet werden, da es vermutungen tws beweise gibt das die ablagerungen im ferigen weed
    beim verbrennungsprozess giftige stoffe
    entstehen.

    ab wann düngen? sofort düngen??

    das kommt darauf an ob auf Hydro oder erde angebaut wird .#

    hydro mit samen=

    beim hydrosystem wird direkt nach dem keimprozess damit begonnen
    das heist ,sobald die keimlinge in den starterblöcken die ersten keimblätter fertig entwickelt haben, das ist ca 4-5 tage nach dem erfolgreichen keimen der fall.
    dann kommen sie mit den starterblöcken in die wuchsblöcke ab diesen tag wird mit einer lösung von 0.40ms+grundwert gegossen,
    man sollte am anfang diese lösung langsam steigern , bis am schluss der vegiphase ca 1.0-1.2+grundwert ist.
    ich gehe von 4 wochen vegiphase aus, in der blüte sollten 1.4-1.6+grundwert nicht überschritten werden, ab der 4 woche ist für 7 tage pk13-14 mit anzuwenden, nach herstellerangaben.
    Natürlich muß beim hydro sehr offt gespühlt werden, in den meisten büchern steht dazu , alle 4-5 tage sollte dieses geschehen, das ist meiner meinung übertrieben, es reicht völlig wenns alle 10 tage gemacht wird.

    erde mit samen=

    erdmischungen:
    alls erstes sollte eine gute erde beschaft werden, am besten eine mit ausgewogenen anteilen des npk, damit habe ich die besten ergebnisse gemacht. es müßte auch jeden klar sein das etwas für die lüftigkeit des mediums erde getan werden muß, dazu empfiehlt sich perlite oder evt cocosfasen , wobei ich von letzteren nicht so viel halte da sie keinen sauerstoff speichern wie es bei perlite der fall ist. natürlich könnt ihr auch seramis nehmen wenn euch der grasse preis nix ausmacht.,

    alls erstes sollte eine semlingserde gemischt werden in die entweder gleich die samen oder sämlinge reinkommen bzw der besser weg währe wenn erst für die keimphase torfquelltöpfchengenommen werden.und die nach 4-6 tagen so in die semlingserde kommen.

    was für anzucht erde? die bekommt ihr fast ferdig im baumarkt, könnt natürlich auch normale blumenerde nehmen und die mit doppelter menge spühlen , dürfte noch perlite fehlen, diese mixe ich immer zu
    50 % mit ein.

    übergang von semlingphase zu vegitatsionphase=

    diese ist nach 14(+5 tage keimphase) tagen meist abgeschlossen
    daher kommen die gleinen die otimal in 0.5litern behältnissen wuchsen,
    in normale erde, am besten in 3.5-6.5litern töpfen.

    ermischung für wuchs..
    normale blumen erde, am besten nicht die aller günstigste ist gut geignet,
    wie schon gesagt 50% perlite kommen dazu,
    auf wurmdünger verzichte ich gänzlich.

    wann soll ich nun mit dem düngen anfangen?
    ja das ist die frage des monats :)
    nicht zu früh am besten erst wenn die planze richtg gut am wachsen ist und somit ihr wurzelsystem bestens entwickelt ist.
    es gibt ja freilich viele meinungen dazu, ich habe alles ausprobiert,
    muß jetzt sagen das 1 metode die beste ist, da die pflanzen sich sonst an den dünger gewöhnen und nur noch unzureichend wurzeln bilden.
    der dünger schaft nähmlich keinen wachstum sondern er unterstütz diesen nur.

    daher sollte erst nach 4 -5 wochen wuchsphase damit begonnen werden!
    das ist sehr wichtig , aber ihr könnt ja noch mal euch inspirieren lassen, an hand dieser bilder..;)
    [Blockierte Grafik: http://www.hochladen.info/images/upload13/A6DVtumGkQrU9wv/full.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.hochladen.info/images/upload13/BSHj1dFR5RJiqtv/full.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.hochladen.info/images/upload13/ykGZdu5lFPsueVo/full.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.hochladen.info/images/upload13/1fPVtnolknHVAKZ/full.jpg]

    dieser text beruht auf wissen und vorallem eigener erfahrungen die ich bis jetzt sammeln konnte.
    und nicht wie die meisten einfach nur zitate oder aus büchern abschreiben.
    da in den büchern sehr viel geschrieben und gemeint nwird , aber es noch lange nicht 100% stimmen tuht.
    sicherlich icht immer was wahres dran, ich habe aus viele büchern gelernt und denn besten weg erkannt.

  • Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen !

    • System
    • 25. August 2008 um 16:23

    Ok danke Nice :)....

  • Drei Stadien der Düngung

    • System
    • 25. August 2008 um 16:18

    Danke Leute es kommt noch viel mehr hab nur leider ein bischen zeitstress :)....
    Hab jetzt mal das in grün geändert :)....

  • Der das regt mich auf thread

    • System
    • 25. August 2008 um 15:49

    ohne worte

  • 1st Grow BT 40 NDL 600W Problems

    • System
    • 25. August 2008 um 13:02

    Ja hast recht Back ...

  • 1st Grow BT 40 NDL 600W Problems

    • System
    • 25. August 2008 um 12:59

    Unterdüngung könnte sein??

    Oder Thripse???

    Weiß auch nicht aber deine Bilder sind irgend wie unsacharf.

    MfG

  • Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen !

    • System
    • 25. August 2008 um 12:54

    Nützlinge...


    ...sind Tiere die andere, schädliche Tiere fressen und so zu einer Verminderung des Schadens an Kulturpflanzen beitragen. Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln besteht immer das Risiko, auch die Nützlinge zu treffen, entweder direkt durch die Giftwirkung des Mittels, oder indirekt durch den Entzug der Nahrungsgrundlage. Daher ist es seit Jahren eine wichtige Anforderung bei der Entwicklung von Pflanzenschutzmitteln, diese für die Nützlinge verträglich zu machen. Auch durch die Wahl eines geeigneten Anwendungszeitpunktes (z. B. wenn Nützlinge nicht fliegen) oder Anwendungstechniken (z. B. besondere Spritzen) sowie die Anlage von Rückzugsmöglichkeiten für die Nützlinge lassen sich Nützlinge weitgehend schonen.


    Beispiele für Nützlinge sind:

    Marienkäferarten, die als Larven und Käfer Blattläuse fressen;

    Laufkäferarten, die u. a. Schnecken und Larven der Kohlfliegen fressen;

    Florfliegen- und Schwebfliegenlarven, die Blattläuse fressen;

    Spinnmilben, die alles fressen, was sie überwältigen können;

    Raubmilben, die Spinnmilben aussaugen;

    Raubwanzen, die Eier und Larven vieler Insekten aussaugen;

    Schlupfwespen aller Art, die als Parasiten ihre Eier in die Eier, Larven und Puppen verschiedener Insektenarten ablegen, worauf die schlüpfenden Wespenlarven ihre Wirtsleute von innen her auffressen.


    Jeden Grower hat irgendwann mal ein Schädlingsbefall heimgesucht.
    Bevor man dann aber mit irgendeiner Chemiekeule anrückt, die auch noch zusätzlich nicht sehr gut für die Umwelt und für euch ist, versucht es doch mal zur Abwechslung mit Nützlingen!
    Diese sind die beste Methode, um eure Schädlinge loszuwerden und zudem noch zu 100% biologisch!
    Ihr könnt Nützlinge sogar noch in der spätesten Blütephase einsetzen, ohne euch einem gesundheitlich Risiko auszusetzen.
    Jetzt werden sich einige von euch bestimmt fragen:
    Ja und, wie schauen denn diese Nützlinge aus, wie groß sind sie und vor allem: wie teuer und woher kann man sie beziehen?
    Verzagt nicht, meine liebe Forumsgemeinde, ich kläre euch auf!

    Auflistung, der verschiedenen Nematoden, die für uns Grower und Kleinlandwirte erschwinglich sind und die dazu da sind, die meist vorkommenden Schädlinge an unseren Pflanzen in die Flucht zu schlagen:

    --------------------------------------------------------
    1

    Spinnmilbe [( Tetranychus urticae) Schädling]

    Bekämpfung durch Raubwanze (lat.: Orius insidiosus)oder Raubmilbe (lat.: Amblyseius californicus), wobei letzteres hohe klimatische Ansprüche verlangt (mehr als 60% Luftfeuchte und 20-30°C).

    Amblyseius californicus ist ein natürlicher Gegenspieler von Spinnmilben (Tetranychus urticae, Tetranychus cinnabarinus, Panonychus ulmi). Die erwachsenen Milben sind 0,4-0,5 mm groß, weiß-orange bis gelb gefärbt und tropfenförmig mit kurzen Beinen. Die Raubmilben sind sehr beweglich und befinden sich hauptsächlich auf den Blattunterseiten.Sie haben Ähnlichkeit mit der Raubmilbe Amblyseius cucumeris.

    Raubmilbe Amblyseius cucumeris:
    [Blockierte Grafik: http://www.pic-upload.de/thumb/25.08.08/ecq6s6.jpg]

    Amblyseius californicus, welche auf dem unteren Bild zu erkennen ist, ernährt sich zudem von Weichhautmilben und Blütenpollen, so daß ein vorbeugender Einsatz und eine Etablierung im Bestand möglich ist.

    Die Entwicklung vom Ei bis zum erwachsenen Tier dauert etwa 4 Tage. Die erwachsenen Tiere leben ca. 14 Tage und legen in dieser Zeit bis zu 40 Eier. Täglich können von einer Raubmilbe 5 erwachsene Spinnmilben, Nymphen oder Spinnmilbeneier gefressen werden.

    Einsatz:
    Amblyseius californicus wird in blühenden Beständen vorbeugend gegen Spinnmilben ausgebracht.

    Diese Amblyseius-Art ist relativ widerstandsfähig gegen Pflanzenschutzmittel.

    Bedingungen:
    Amblyseius californicus ist auch bei hohen Temperaturen aktiv.

    Ausbringung:
    Bei vorbeugender Ausbringung werden 2 Tiere pro m² freigelassen, bei bereits bestehendem Spinnmilbenbefall bis 6 Tiere pro m² in Kombination mit der Raubmilbe Phytoseiulus persimilis.

    Ablyseius beim fressen der Eier:
    [Blockierte Grafik: http://www.pic-upload.de/thumb/25.08.08/lh5g1p.jpg]

    --------------------------------------------------------

    2


    Trauermücke [( Bradysia paupera) Schädling]

    Bekämpfung durch die sogenannten Fadenwürmer oder auch Nematoden (Steinernema), welche über das Gießwasser zugeführt werden.
    Die winzigen, ca. 0,8 mm kleinen Nematoden der Art "Steinernema" gehören mittlerweile in vielen Gartenbaubetrieben bei der Trauermückenbekämpfung schon zum Standard. Die Nematoden dringen durch Körperöffnungen ein und geben ein Bakterium ab, das die Larve der Trauermücke zersetzt. Tote Larven lösen sich rasch auf und können deshalb schlecht wiedergefunden werden.
    Die Nematoden sind für die Pflanzen und andere Tiere ungefährlich. Die erwachsenen Trauermücken lassen sich mit Hilfe von Gelbtafeln / Gelbstickern anlockern und wegfangen.

    Steinernema Nematoden werden in Gel, Tonmineral oder für größere Flächen auf Eis ausgeliefert. Das Ausbringungsverfahren ist jedoch für alle drei Versandarten das selbe. Die Nematoden werden durch Gießverfahren, per Gießkanne oder mittels Pumpe über Spritzkarren, Dosatron o.ä. ausgebracht.

    Die Düsenöffnung darf dabei nicht kleiner als 0,8 mm sein und der Druck sollte 2,5 bar nicht übersteigen.Die Anwendung ist ab einer Bodentemperatur von 12°C möglich und sollte nicht bei voller Sonneneinstrahlung durchgeführt werden.

    --------------------------------------------------------

    3

    Thripse [( Thrips spec.) Schädling]


    Ist der Befall erst einmal sichtbar, ist er meist schon so stark, dass der Einsatz von Nützlingen nichts mehr bringt, daher ist eine Früherkennung immens wichtig. Sobald ein Befund besteht, welcher u.a. mit Blautafeln nachgewiesen werden kann, sollte man sich schleunigst Gedanken machen.
    Da ich mir schon für euch die Gedanken gemacht habe , braucht ihr lediglich auf eine der am Ende des Reportes aufgeführten Händler zu klicken und bestellen.

    Bekämpft werden können die lästigen Plagegeister mit Hilfe von Raubmilben, wie bei der Spinnmilbe oder aber auch mit der sogenannten Raubwanze.
    Auch diese findet bei nicht nur am Thrips, sondern auch an Spinnmilben gefallen. Raubwanzen (lat.: Orius Insidiosus), wie man sie unten unschwer auf dem Bild erkennen kann, bevorzugt jedoch gegenüber der Spinnmilbe, den Thrips.

    --------------------------------------------------------

    4

    Weiße Fliege [( Trialeurodes vaporariorum) Schädling]

    Für die Weiße Fliege gibt es wohl keinen zugehörigen Fraßfeind.
    Alles was ich finden kann war, dass die Weiße Fliege sehr schwer zu bekämpfen ist, da sie meist in Massen auftritt. Bekämpfung mit Spruzit oder Neudosan. Die Präparate müssen mindestens 4 mal in 3-4tägigem Abstand ausgebracht werden. Dabei sollte man die Präparate wechseln, um einer Wirkstoffresistenz vorzubeugen. Zur Vorbeugung kann man auch Gelbtafeln aufhängen.
    Sobald ich etwas neues finde, werde ich aktualisieren.


    --------------------------------------------------------

    5

    Blattlaus [( Myzus persicae, Aulacortum spec.) Schädling]

    Jeder kennt sie, vom Namen sowie vom Aussehen...
    Es gibt sie in gelb, grün und schwarz und kaum eine Pflanze wird draussen von ihr verschont. Mitunter kommt es auch vor, dass sich Blattläuse im Haus ansiedeln und dann auch noch an unseren Pflanzungen!
    Und auch hier gilt, nicht verzagen, denn es gibt, wie für fast alle Schädlinge auch dazugehörige Frasfeinde, nämlich die Gallmücke (lat.: Aphidoletes aphidimyza), Florfliege (lat., den Marienkäfer sowie dessen Larven.


    Gallmücke:

    Nützlingsbeschreibung:
    Die erwachsenen Gallmücken sind 2 mm lang und dunkel gefärbt. Sie legen nachts ihre winzigen Eier in die Blattlauskolonien.

    Die dann schlüpfenden orangeroten Larven sind sehr gut zu erkennen. Sie halten sich oft zwischen den Blattläusen auf, die sie aussaugen.

    Einsatz:
    Ab Ende März bis Mitte September einsetzbar.

    Sie wirken gegen alle Blattlausarten und sind bei rechtzeitiger Ausbringung als vorbeugender Schutznützling im Gewächshaus oder Wintergarten geeignet.

    Bedingungen:
    10-14 °C Mindesttemperatur sind nötig.

    Ausbringung:
    Geliefert werden Puppen der Gallmücke in Vermiculite.

    Das Vermiculite mit den Puppen auf die leicht anfeuchtete Erde der Pflanztröge oder ins Gewächshaus streuen.

    Florfliege:

    Allgemeines:
    Die Gemeine Florfliege wird auch als Grüne Florfliege bezeichnet. Die Florfliegenlarve gehört zu den wichtigsten Regulatoren der Blattlausbestände. Sie werden für den Einsatz in Gewächshäusern zur Blattlausbekämfung gezüchtet.

    Kennzeichen: 
    Graziles Insekt, Flügel mit sehr dichtem, grünem Adernetz, Augen knopfförmig, golden glänzend.

    Flügelspannweite:
    15 - 30 mm

    Entwicklung: 
    Nach der Überwinterung findet die Paarung statt. Die Eier werden mit langen dünnen Stielen reihenweise an Pflanzenstengel und Blätter geklebt. Die Larven ergreifen Blattläuse mit ihren dolchförmigen Zähnen und saugen sie aus. Zur Verpuppung spinnen sie einen runden Kokon. Pro Jahr gibt es 2 Generationen.
    Ernährung:
    Pollen, Nektar, Honigtau (Ausscheidungen der Blattläuse). Die Larven ernähren sich von Blattläusen, wobei eine Larve etwa 10 Blattläuse pro Tag vertilgen kann.

    Verbreitung:
    ganze Welt außer Australien

    Marienkäfer:


    Einem Marienkäfer wird kein Gartenfreund bewusst etwas zu Leide tun. Denn allein ein einzelner Siebenpunkt vertilgt über 100 Blattläuse pro Tag, manche Arten haben sich auch auf Spinnmilben oder Mehltaupilze spezialisiert. An den Kragen geht es allerdings häufig den Marienkäferlarven, die dreimal mehr Läuse verputzen als die ausgewachsenen Insekten. Oft werden sie mit denen des Kartoffelkäfers verwechselt, abgesammelt und getötet. Dabei sind sie leicht zu unterscheiden: Die sehr flinke Larve des Marienkäfers ist blaugrau, schwarz-rot punktiert und besitzt einen schlanken Hinterleib.


    Bei günstigen Umweltbedingungen können Marienkäfer einen Blattlaus- oder Milbenbefall verschwinden lassen. Oft wird aber die Blattlausvermehrung durch zu viel Stickstoff so stark gefördert, dass selbst Marienkäfer nichts mehr dagegen ausrichten können. Greift man dann zusätzlich zu chemischen Blattlausmitteln, sterben oft so viele der Nützlinge, dass sie eine Massenvermehrung der überlebenden Blattläuse nicht mehr verhindern können. Weitere Spritzungen sind meist die Folge.

    Hier noch zum Schluss ein paar Händler, die Nützlinge anbieten...

    1.http://www.re-natur.de/shop/b1a.html
    2.http://www.schneckenprofi.de/nuetzlinge.html
    3.http://www.welte-nuetzlinge.de/
    4.http://www.amw-nuetzlinge.de/
    5.http://www.nuetzlinge.de/

    Ich schau noch wegen Bilder:).....

  • Drei Stadien der Düngung

    • System
    • 25. August 2008 um 12:30

    WELCHE PFLANZE
    BEKOMMT WANN WAS ?
    DREI STADIEN DER DÜNGUNG


    Halbe Portion

    Sobald die Pflänzchen aus der Keimperiode heraus sind und die ersten zwei vollständig ausgebildeten Blattpaare besitzen, kann mit der Düngung begonnen werden. (je nach Erde!)
    Auf der Packung ist der Stickstoffanteil mit N und/oder einem Wert in Zahlen angegeben, Phosphor mit P und Kalium mit K. Steht dort beispielsweise 10-5-5, ist der Stickstoffanteil doppelt so hoch wie der Anteil von Phosphor und Kalium. Dieser Dünger ist also angebracht für das Wachstumsstadium. Jedoch:
    Im Sinne der späteren Verwendung darauf achten, daß alle eingesetzten Nährstoffe einen organischen Ursprung haben. Gut für die Pflanzen, aber nicht so geeignet für den Innenraum sind feste Düngergranulate, Guano oder Knochenmehl, da sie meist ziemlich streng riechen. Wem das nichts ausmacht, ist mit diesen Nährstoffen für das Wachstum auch im Pflanzraum gut bedient.


    Wachstum - Stickstoff

    Eine Faustregel dafür, wann die volle Dosierung des stickstoffbetonten Düngers nötig ist, gibt es nicht. Oft hängt das auch von der verwendeten Pflanzerde ab. Wer keine Möglichkeit hat, deren Nährstoffgehalt mit einem EC-Meter zu messen, muß seine Pflanzen genau beobachten. Wenn unnatürlich viele Blätter mitten im Wachstum gelb werden, ist es auf jeden Fall Zeit für eine ausreichende Düngung. Eine gut ernährte Pflanze hat straffe, grüne Blätter und zeigt deutlichen Zuwachs an den Endtrieben. Allerdings läßt zuviel Stickstoff die Pflanzen blühfaul werden, den Dünger also mit viel Fingerspitzengefühl verabreichen. Lieber in geringerer Dosierung anwenden als vom Hersteller empfohlen, notfalls öfter düngen. Und: Niemals den Dünger auf die trockene Erde ausbringen, diese vorher immer mit klarem Wasser befeuchten.
    Es liegt am Innengärtner selbst, wie lange er seine Pflanzen im Wachstumsstadium hält. So lange er seine Lampe 18 Stunden pro Tag brennen läßt und stickstoffhaltig düngt, werden die Pflanzen nicht blühen und nur Blatt- und Stengelmasse zulegen. Für die Mutterpflanzenzucht und die Gewinnung von Stecklingen ist das optimal. Allerdings will so mancher auch die Früchte seiner Arbeit - die Blüte - sehen, und das heißt: Umstellung von Beleuchtungsdauer und Düngung.


    Blüte: Phosphor und Kalium

    Pflanzen, die nur noch 12 Stunden Licht pro Tag bekommen, setzen innerhalb kurzer Zeit Blüten an. Spätestens jetzt muß der stickstoffhaltige Dünger durch einen Nährstoff er-setzt werden, der höhere Anteile an Phosphor und Kalium hat. Ein leichter Stickstoffmangel zum Ende der Blüte wirkt sich zudem günstig auf die Harzproduktion aus.
    In den meisten Düngern sind außer den genannten Bestandteilen auch Magnesium und Spurenelemente enthalten.


    Kombi-Dünger

    Neu auf dem Hanf-Markt sind Komponentenoder Kombi-Dünger. Diese Pakete setzen sich aus drei unterschiedlichen Nährstoffen zusammen: Für die Keim- und Steckzeit eine Lösung, für das Wachstum eine und für die Blüte nochmals eine. Die Pflanzennahrung wirkt je nach Kombination und Mischungsverhältnis der einzelnen Komponenten. So können die Düngergaben genau abgestimmt werden, der Dünger "wächst" mit den Pflanzen. Ein leitender Hydrowissenschaftler der NASA hat eines dieser Programme zusammengestellt.
    Bei dieser Düngemethode ist eine genaue Einhaltung der vorgeschriebenen EC- und pH-Werte sowie eine gleichbleibende Temperatur des Gießwassers von 20 bis 22 Grad nötig, um richtig gute Ergebnisse zu erzielen. Dann aber soll es einen ertragsmäßig aber fast vom Hocker hauen.

    EC- und pH-Messung:

    Die Erde, in der die Pflanzen wachsen sollen, muß einen bestimmten Säuregrad haben und die richtige Zusammensetzung an Nährstoffen enthalten. Hierfür gibt es Testgeräte, die einfach zu bedienen sind: Ein EC-Messgerät zeigt den Salz- und somit den Nährstoffgehalt der Erde oder des Gießwassers an. Die pH-Messung dient dazu, den Säurecharakter des Pflanzsubstrates oder den Kalkgehalt des Wassers festzustellen. Inzwischen gibt es auch kombinierte Meßgeräte in jedem Gartencenter, sie kosten in digitaler Ausführung jeweils um die hundert Mark.
    In die Praxis übertragen: Ergäbe die pHMessung einen Wert von über 8, würde das bedeuten, daß der Boden basisch, also zu kalkhaltig ist. Die Pflanzenwurzeln werden dadurch bei ihrer Wasseraufnahme behindert. Ein zu saurer Boden - also das Gegenteil - mit einem pH-Wert von unter 5 läßt die Pflanzen verhungern, da sie die Nährstoffe nicht aufnehmen können. Ein Wert zwischen 6 und 7 ist für Hanf ideal. Der pH-Wert der Erde sollte vor der Pflanzung ermittelt werden, um nötigenfalls Korrekturen vornehmen zu können. Die Werte kann man bei digitalen Meßgeräten auf einem LCD-Bildschirm ablesen.


    Und so geht es:

    Ein Drittel Erde mit zwei Dritteln destilliertem Wasser vermischen, dessen pH-Wert man vorher überprüft (muß 7 ergeben). Umrühren, bis der Erd-/Wasserbrei eine einheitliche Konsistenz hat und Meßgerät eintauchen. Etwas schütteln, damit keine Erdklumpen zwischen die Meßpunkte geraten. pH-Wert ablesen und notieren Falls nötig, wird der pH-Wert der Erde korrigiert: Eine Senkung erfolgt mittels Zugaben von gemahlenem Kalkmergelstein aus dem Gartenfachhandel. Gießwasser regulieren, indem Phosphorsäure, Salz- oder Salpetersäure (aus der Apotheke - Vorsicht, ätzend!) tropfenweise zugegeben werden, bis der pHMeter einen Wert von 6,5 anzeigt. Zu saure Erde mit einem niedrigen pH-Wert (5 und darunter) wird aufgekalkt, d.h. durch Beimischen von etwas Kalk basischer eingestellt. Der EC-Meter wird auf dieselbe Weise benutzt wie der pH-Meter. Ein Drittel Erde mit zwei Dritteln destilliertem Wasser (EC-Wert: 0) verrührt und gemessen, sollte einen ECWert von über 1 ergeben, nur dann erhalten die Pflanzen genügend Nährstoffe. Ideal ist ein Wert von 1,2 bis 1,5. Bei Werten über 1,5 ist die Erde überdüngt und wird besser vorsichtig ausgelaugt.
    In diesem Fall gießen, bis Wasser unten aus dem Topf läuft. Notfalls wiederholen, bis der Idealwert erreicht ist.


    Quelle:(Der Grüne Zweig 173)

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