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Beiträge von CHILLER84

  • 72-jähriger Rentner gesteht Handel mit Cannabis

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 17:13

    servus_1


    mal wieder was aus DE:  pc-1 


    72-jähriger Rentner gesteht Handel mit [lexicon]Cannabis[/lexicon]


    Einen schwunghaften Handel mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] hat ein 72-Jähriger in Berlin-Mitte aufgebaut: Bis zu 60 Kunden versorgte er täglich mit den Drogen. Am Montag legte der Rentner vor Gericht ein Geständnis ab.

    Ein 72-jähriger Rentner hat in seiner Wohnung in Berlin-Mitte einen schwunghaften Handel mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] betrieben. Knapp sechs Monate nach seiner Verhaftung zeigte sich der mutmaßliche Dealer vor dem Landgericht Berlin geständig. "Unter meinen Kunden war auch ein Jugendlicher, ansonsten waren sie 20 Jahre und älter", sagte der frühere Konditor am Montag zu Beginn des Prozesses.

    Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass sich der Rentner zwischen Ende November 2013 und Anfang Februar zwei Kilogramm Drogen beschafft hatte. Unter den Abnehmern hätten sich auch "diverse erkennbar jugendliche Personen" befunden, heißt es in der Anklage. In zwei Fällen habe ein damals 15-Jähriger insgesamt rund zwei Gramm [lexicon]Marihuana[/lexicon] erworben.

    Der vielfach vorbestrafte Angeklagte sagte, er habe mit dem Handel seinen eigenen Drogenkonsum finanziert. Es habe aber nur einen minderjährigen Kunden gegeben, dessen Vater den Verkauf zudem erlaubt habe. Eine Mieterin des Hauses sprach dagegen als erste Zeugin von "Jungs, die mit BMX-Rad kamen und kichernd gingen". Mehrfach seien es auch 15- oder 16-Jährige gewesen. Bis zu 60 Leute pro Tag seien zu ihrem damaligen Nachbarn gekommen. Der Prozess wird am 31. Juli fortgesetzt.

    Quelle: Drogen : 72-jähriger Rentner gesteht Handel mit Cannabis - Nachrichten Regionales - Berlin und Brandenburg - DIE WELT


    Chill out.  hemp_blatt 

  • US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über Legalisierung ab

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 17:06

    servus_1


    hier was aus den USA: pc-1 


    US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über
    Legalisierung ab


    Geschrieben von: Georg Wurth
    Freitag, den 01. August 2014 um 11:53 Uhr


    Es geht voran in den USA. Neben Alaska wurden nun auch in Oregon genügend Unterschriften eingereicht, so dass in den beiden Staaten im November über die vollständige Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] abgestimmt werden kann. Eine stabile Mehrheit dafür gibt es sogar in den gesamten USA. In Washington haben nun auch die ersten Shops eröffnet, in Colorado sprudeln die Steuereinnahmen und die Wähler dort sind nach den ersten Monaten mit legalem Verkaufzufrieden.

    Wohlgemerkt geht es hier nicht um [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin. In diesem Bereich steppt sowieso der Bär in den USA, mit New York als 23. US-Staat haben nun mehr als die Hälfte der US-Staaten Zugang zu legalem medical marijuana.
    Nein, hier geht es um den großen Wurf, die komplette Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Genussmittel - mit Fachgeschäften, Steuern, Jugend- und Verbraucherschutz und in der Regel auch mit legalem Eigenanbau.
    In Colorado haben die Geschäfte seit Januar für jeden Erwachsenen geöffnet. Im April lagen zwar die schon seit Jahren erlaubten Verkäufe an Patienten mit 31 Millionen Dollar noch höher, aber auch als Genussmittel wird [lexicon]Cannabis[/lexicon] immer mehr dem Schwarzmarkt entzogen; hier lag der legaleUmsatz im April bei 22 Millionen Dollar. Insgesamt hat der Staat Colorado bis April 18 Millionen Dollar an Steuern eingenommen, 11 Millionen davon im höher besteuerten Genussmittelbereich. Dieses Geld wird entsprechend der Volksabstimmung in die Sanierung von Schulen investiert. Mit der zunehmenden Etablierung der Shops und steigender legaler Produktion ist mit einer weiteren Verlagerung des Umsatzes in den legalen Bereich zu rechnen.

    Die Wähler in Colorado sind mit den Ergebnissen zufrieden, 52 Prozent sagen, die Maßnahme war "gut für den Staat", 54 Prozent unterstützen das aktuelle Gesetz. Bundesweit sind es sogar 61 Prozent.
    Im Juli haben nun auch in Washington die Verkäufe in den ersten Fachgeschäften begonnen, die das Glück hatten, eine der bis zu 334 Lizenzen bekommen zu haben.
    Kurz danach kam die Nachricht, dass dieses Jahr neben Alaska nun auch in in Oregon über die komplette Regulierung des Cannabismarktes abgestimmt wird.
    Das wird also wieder ein spannender November für Hanffreunde weltweit. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass es bald schon zwei weitere US-Staaten mit legalem, reguliertem Cannabisverkauf gibt.
    Sollten auch diese beiden Staaten der Legalisierung zustimmen, ist mit einer Beschleunigung der Entwicklung zu rechnen. Zumal es seit einiger Zeitin den gesamten USA eine stabile Mehrheit für die Legalisierung gibt, wie regelmäßige Umfragen bestätigen. Und sogar 75 Prozent glauben, dass [lexicon]Cannabis[/lexicon] letztendlich in den gesamten USA legalisiert werden wird.
    Es wird sicher noch etliche Jahre dauern, bis auch die Staaten mit kompletter Legalisierung die Mehrzahl der US-Staaten ausmachen, wie es jetzt schon bei den Medical-Marijuana-Staaten der Fall ist - und bis das Gesetz dann schließlich auch auf Bundesebene fällt. Aber der Trend ist eindeutig.
    Diese revolutionäre Entwicklung ausgerechnet in den USA hat eine so große Strahlkraft, dass sie die Diskussion international weiter befeuern wird. Hanffreunde dürfen sich im November auch hierzulande auf gute Nachrichten in deutschen Medien freuen.

    Quelle: US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über Legalisierung ab

    Chill out. hemp_blatt 

  • Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 16:29

    servus_1


    hier was aus Berlin. Es geht voran. legalize_it 

    Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin


    Geschrieben von: Florian Rister
    Montag, den 11. August 2014 um 11:12 Uhr


    Am vergangenen Samstag zog die alljährliche Hanfparade durch Berlin. Über 6.000 Menschen beteiligten sich an der größten deutschen Demonstration für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Rohstoff, Medizin und Genußmittel. Unter dem Motto "Grünes Licht für die Legalisierung" zog der Demonstrationszug durch die Stadt zum Brandenburger Tor, wo bei der großen Abschlussveranstaltung noch einmal richtig Party gemacht wurde. Viele Infostände boten hier ein reichhaltiges Informationsangebot zum Thema [lexicon]Cannabis[/lexicon] und Legalisierung . Dank gutem Wetter und musikalischer Beschallung aus unterschiedlichsten Genres war die Stimmung bei den meisten Teilnehmern sehr ausgelassen und freudvoll. Teilnehmer und Beobachter zogen ein überwiegend positives Fazit und auch das Presseecho war deutlich besser als in den Vorjahren.


    Ablauf

    Um 13 Uhr sammelten sich bereits tausende Teilnehmer am Platz der Startkundgebung neben dem Berliner Hauptbahnhof. Die Polizei war anfangs zahlenmäßig noch stark präsent, es kam aber nur zu sehr vereinzelten Anzeigen gegen Menschen, die durch öffentliche Straftaten aufgefallen waren. Willkürliche Durchsuchungen von Demonstrationsteilnehmern wie in den Vorjahren konnten nicht beobachtet werden. Insgesamt verhielt sich die Polizei den Teilnehmern gegenüber weitestgehend korrekt.
    Bei der Startkundgebung gab es die ersten Reden. Transparente und Banner wurden entrollt, Verkleidungen angelegt und die Wägen reihten sich hintereinander auf. Gegen 14 Uhr, als der Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof fast komplett gefüllt war, begab sich die Demonstration wie geplant in Bewegung. Unterwegs schlossen sich weitere Menschen der Demo an, so dass laut Veranstalterangaben 6.500 Menschen gezählt wurden. Bei lauten Beats und Bässen von unzähligen Paradewägen tanzten viele Teilnehmer sich vorwärts in Richtung der Abschlusskundgebung.

    Während der Ankunft am Brandenburger Tor kam es zu einem kurzen Unwetter, das bei einigen zu hektischen Fluchtreflexen führte. Nach wenigen Minuten verzog sich aber der Regen und die Sonne erschien wieder am Himmel. So konnten die abendlichen Konzerte diverser Künstler ungestört stattfinden und es wurde ein rundum toller Abend. Nach den leichten technischen Schwierigkeiten in den Vorjahren, schien dieses Jahr alles relativ reibungslos zu funktioniere. Bei einer Veranstaltung in dieser Größe keine Selbstverständlichkeit!


    Medienresonanz

    Trotz stagnierender Teilnehmerzahlen war die Medienresonanz deutlich besser als in den Vorjahren. Nach einer dpa Meldung zwei Tage vor der Parade kam es bereits im Vorfeld zu einigen Berichten. Auch nach der Parade gab es eine Vielzahl von Berichten in unterschiedlichen Medien.

    Der tagesspiegel Berlin schreibt fälschlicherweise von 2-3.000 Demonstranten und zählt 100 Bierflaschen auf einen Joint. Wir können für beides andere Zahlen nennen: Mindestens 6.000 Hanffreunde, und bei den meisten war [lexicon]Cannabis[/lexicon] sicherlich das bevorzugte Rauschmittel.

    Die Berliner Zeitung zitiert den Anmelder und Pressesprecher der Parade bezüglich der Teilnehmerzahl mit den Worten: „Das sind weniger, als wir uns erhofft haben“. Es seien wieder nur die Leute dagewesen, "die immer kommen“.

    Ein taz-Redakteur bilanziert nach der Hanfparade: Kiffen wird langweilig. Scheinbar wollte ihm auf der Parade niemand etwas von dem verbotenen Kraut verkaufen.

    Auch Spiegel, Stern und viele andere größere Zeitungen berichteten.
    Der RBB brachte als einziger Fernsehsender einen kurzen Beitrag in seiner Abendschau vom 09.August. Ab Minute 1:03 geht es darin um die Parade.

    Fotos und Videos


    Auf Facebook und Youtube findet man jetzt schon einige Videos und Fotos, es werden sicherlich bald noch mehr dazu kommen. Auch wir werden auf unserem Flickr Account einige Fotos veröffentlichen. Wir freuen uns über Einsendungen von euch zu diesem Zweck. Bitte schickt Downloadlinks an kontakt@hanfverband.de und gebt dabei unbedingt eure Lizenzbedingungen mit an. (Namensnennung ja/nein).

    Für die Wartezeit auf weitere Bilder empfehlen wir euch dieses fantastische Video, welches eine unglaublich schöne Luftaufnahme der Abschlussveranstaltung zeigt. Leider gibt es von der Demonstration selber noch keine derartige Luftaufnahme.

    DHV

    Der Deutsche Hanfverband unterstützte die Organisatoren der Hanfparade in diesem Jahr als Goldsponsor mit einem Beitrag von 2.975€. Deutlich mehr, als in den Vorjahren. Zusätzlich beteiligten wir uns mit der DHV-Fahrradrikscha, mehreren Bannern und einem Infostand auf der Abschlusskundgebung. Außerdem verteilten wir mehr als 10.000 Info-Flyer und Aufkleber an Passanten und Demonstranten. An dieser Stelle ein Dank an alle ehrenamtlichen Helfer, die uns dabei unterstützt haben.

    Viele DHV-Sponsoren und Unterstützer nutzten die Gelegenheit, um uns anzusprechen. Wir freuen uns über die enorm positive Resonanz auf unsere Arbeit und danken euch allen für eure Unterstützung.
    Der DHV zieht insgesamt ein positives Resümee zur Hanfparade 2014. Viele Menschen konnten auf das Thema Cannabislegalisierung hingewiesen und darüber informiert werden. Die allermeisten Demonstrationsteilnehmer waren sehr zufrieden und glücklich. Die Parade setzt so ein ganz klares und deutlich sichtbares Zeichen für eine andere Politik in Deutschland. Wenn sich erstmal herumspricht, wieviel Spaß man dabei auch noch haben kann, dann werden auch die Teilnehmerzahlen weiter steigen.


    Quelle: Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin


    Chill out. hemp_blatt 

  • Keine Angst vor Hanf: Warum Cannabis legalisiert werden muß

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 16:24

    servus_1


    hier noch was:  pc-1 


    Keine Angst vor Hanf: Warum [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalisiert werden muß

    Der Titel des vor 21 Jahren erschienen Buchs “Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf” von Jack Herer und Mathias Bröckers wurde Programm – [lexicon]Cannabis[/lexicon] erfuhr eine Renaissance als Nutzpflanze, Lebensmittel und Medizin. Als Genuß,- und Rauschmittel ist es aber nach wie vor illegal, obwohl zweifelsfrei erwiesen ist, dass die Prohibition nicht zu einem wirksamen Jugend,-und Gesundheitsschutz beiträgt. In den Niederlanden, wo es seit Jahrzehnten in Coffeshops verkauft werden darf, wird weniger gekifft als in Deutschland. Nachdem im Mutterland der Prohibition, den Vereinigten Staaten, die ersten Bundesländer per Volksabstimmung eine vollständige Legalisierung beschlossen und Länder wie Portugal mit einer vollständigen Entkriminalisierung sehr gute Erfahrungen gemacht haben, wird eine Reform der Cannabis-Gesetzgebeung auch in Deutschland überfällig. In seiner jetzt im Westend-Verlag erschienenen Streitschrift “Keine Angst vor Hanf – Warum [lexicon]Cannabis[/lexicon] legalsiiert werden muß” hat Mathias Bröckers die Argumente für ein sofortiges Ende der Prohibition zusammengefaßt. Im Folgenden ein erster Auszug aus dem Buch – ein weiterer folgt morgen.
    *

    Es reicht! Mehr als 80 Jahre Prohibition, mehr als 130000 Strafverfahren pro Jahr in Deutschland, Milliarden in einem unwirksamen »Krieg gegen Drogen« verschwendete D- Mark und Euro sind genug. Dass der Kollateralschaden dieses Kriegs sehr viel größer ist als sein Nutzen, dass Strafrecht und Kriminalisierung das »Drogenproblem« nicht lösen können und die Politik der Prohibition auf der ganzen Linie gescheitert ist, diese Erkenntnis ist mittlerweile von Gremien der Vereinten Nationen bis in die Bezirksparlamente deutscher Großstädte durchgedrungen. Sie wird von Vertretern der Ärzteschaft ebenso geteilt wie von Polizeipräsidenten, von Studenten ebenso wie von Professoren. So appellierten 120 Strafrechtslehrer im Herbst 2013 mit einer Resolution an die Bundesregierung, das Betäubungsmittelgesetz zu reformieren. Auch vielen Politikern, Entscheidungsträgern, Medienleuten quer durch alle Parteien und weltanschauliche Lager ist das fatale Scheitern des »war on drugs« sehr wohl bewusst, doch in der Regel fordern sie sein Ende erst dann, wenn sie ihre Ämter als Präsidenten oder Minister bereits aufgegeben haben.


    Quelle:Keine Angst vor Hanf: Warum Cannabis legalisiert werden muß | Drogerie


    Chill out. hemp_blatt 

  • Angebliche Wunderheilung- Mann behauptet, dass Hanf-Öl ihn vom Krebs geheilt hat

    • CHILLER84
    • 24. August 2014 um 16:19

    servus_1

    hier mal wieder ein paar aktuelle News: pc-1 

    dpa


    Angebliche Wunderheilung- Mann behauptet, dass Hanf-Öl ihn vom Krebs geheilt hat

    Die Ärzte wollten Krebspatienten Trevor Smith operieren. Doch Smith sah sich nach alternativen Heilmethoden um – und fand sie: Hanföl. Er glaubt, dass es ihm geholfen hat. Wissenschaftlich belegt ist die Wirksamkeit des Mittels jedoch nicht.
    Vor zwei Jahren stellten die Ärzte bei Trevor Smith Blasenkrebs fest. Sie empfahlen ihm, sich sofort Blase, Prostata und Lymphknoten in einer Operation entfernen zu lassen und sich einer Chemotherapie zu unterziehen, berichtet die „Daily Mail“. Andernfalls würde er in den nächsten zwei Jahren sterben.
    Doch weil der Familienvater aus dem britischen Derby sich gesorgt habe, dass seine Lebensqualität nach der OP leidet, habe er sich nach alternativen Heilmethoden umgesehen. Online habe er über eine Therapie mit Hanf-Öl gelesen und es ausprobiert.
    Seit einem Jahr kein Krebs mehr
    Schon nach zehn Wochen hätten Tests gezeigt, dass sein Krebs nicht gestreut habe, sagte er der „Daily Mail“. Das habe zur Folge gehabt, dass der Krebs in einer viel weniger invasiven Behandlung weg gelasert werden konnte. Mittlerweile sei Smith seit einem Jahr frei von Krebs.
    Smith habe sogar riskiert, ins Gefängnis zu gehen, weil er so große Mengen des Öls besaß. Bezogen habe er es bei einem Händler in den USA, der es dort legal herstelle, so die „Daily Mail“. Vor seiner Erkrankung habe er die Droge nie ausprobiert, sagte Smith der „Daily Mail“. 
    Keine wissenschaftlichen Beweise
    Forschungsergebnisse zeigen, dass das in der Cannabispflanze enthaltene [lexicon]THC[/lexicon] möglicherweise das Wachstum von Tumorzellen bremsen können. So etwa eine im Juli veröffentlichte Studie der University of East Anglia im britischen Norwich. Deren Autoren warnen jedoch vor einer Selbstmedikation mit der Droge, da die richtige Dosierung entscheidend sei.
    Eine Sprecherin der britischen Krebsforschungsgesellschaft „Cancer Research UK“ sagte der „Daily Mail“, dass die Cannabinoide, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden, zwar eine Reihe unterschiedlicher Auswirkungen auf Krebszellen im Labor und bei Tieren gehabt hätten, doch ob sie Krebspatienten wirklich helfen könnten, sei noch nicht bewiesen. Klinische Studien, die Wirksamkeit und Sicherheit belegen könnten, fehlten bisher. Aber man unterstütze Forschungen mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] und einem synthetischen [lexicon]Cannabinoid[/lexicon].


    Quelle:Angebliche Wunderheilung: Mann behauptet, dass Hanf-Öl ihn vom Krebs geheilt hat - News - FOCUS Online - Nachrichten

    Chill out. hemp_blatt 

  • Moin liebe Freunde der grünen Blütchen!

    • CHILLER84
    • 22. August 2014 um 14:47

    ja, ist strainabhängig. Im Allgemeinen gilt,dass Indicas mehr abkönnen als Sativas. Bei manchen Indicas kannst Du so hoch gehen, aber bei sativa ist bei EC 1,3 max. EC 1,4. Vergiss aber nicht, dass das der EC Wert der Erde sein soll,nicht der [lexicon]NL[/lexicon]. das ist ein gewaltiger Unterschied. Für [lexicon]NL[/lexicon] sind EC Werte von 0,8 bis 1,0 verträglich. Lieber öfters eine mittlere Stärkung, als 1 mal [lexicon]überdüngen[/lexicon].


    Hoffe das hilft Dir weiter.


    Chill out. hemp_blatt 

  • Moin liebe Freunde der grünen Blütchen!

    • CHILLER84
    • 22. August 2014 um 14:02

    servus_1

    also der tipp mit dem leichten nachdüngen wurde gemacht, da BurnyNator ja geschieben hat, dass er sie noch nicht gedüngt hatte, also typisch Mangel. EC 1,7 ist schon Hart, besser wären EC 0,8-1,0 gewesen, aber jetzt hast Du schon gedüngt, warte kurz ab, wie sie sich entwickelt. Bin sicher die fängt sich wieder.


    Chill out.  hemp_blatt 

  • Moin liebe Freunde der grünen Blütchen!

    • CHILLER84
    • 21. August 2014 um 23:20

    @BurnyNator:
    an Deiner Stelle würde ich Ihr jetzt erstmal den mineralischen Dünger geben, da er der Pflanze unmittelbar die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] liefert und Du somit
    den Mangel in kurzer Zeit beheben könntest. [lexicon]Guano[/lexicon] Kalong ist bestimmt auch ein guter Dünger, allerdings ein Langzeit- Bio Dünger, doie Erde braucht Zeit, die Stoffe umzuwandeln und der Pflanze zur Verfügung zu stellen. AN Deiner Stelle würde ich Ihr Canna gaben, 1/4 der Herstellerangaben, und erstmal schauen, wie sie reagiert, die Wirkung sollte innerhalb von 3-4 Tagen sichtbar. Wenn Du sie wieder stabilisiert hast, streue [lexicon]Guano[/lexicon] Kalong dazu, und Du wirst Deine Ruhe haben. Hast halt eben ein Strain erwischt, wo die Dame guten Appetit hat. Kein Grund zur Sorge, sollte alles klappen.


    Soweit mein Tipp. Hoffentlich hilft es Dir. lass-wachsen011 


    Chill out.  hemp_blatt  

  • Wenn schon dann richtig / Professionell

    • CHILLER84
    • 21. August 2014 um 23:02

    @Conquer: schau mal hier pc-1


    https://the-greenleaf.in/index.php?page=TutorialPic1


    Chill out. hemp_blatt 

  • KosmicKitchen

    • CHILLER84
    • 20. August 2014 um 15:59

    SIEHT GUT AUS!!! KANNTE ICH NOCH NICHT luck_2

    Chill out hemp_blatt 

  • Seeds4Free

    • CHILLER84
    • 20. August 2014 um 15:32

    das mit dem Bargeld-Brief per Einschreiben in die EU , nach [lexicon]NL[/lexicon] in diesem Falle,haben wir auch gemacht, das Geld ist nie beim Postfach angekommen. Der [lexicon]Breeder[/lexicon] war aber so gut, dass er die Bestellung trotzdem an uns gesandt hat ( nach einigem Wirbel).
    Es ist eine gute Option, aber nur wenn die Post mitspielt. Bei uns waren damals 50 Euro abhanden gekommen.   sauer_1 


    Ich wünsche Euch aber das das bei Euch besser klappt.  man001 
    Chill out hemp_blatt 

  • Günstige Vegi-box zum überwintern

    • CHILLER84
    • 20. August 2014 um 13:45

    @PDT:

    das Runterbinden ist eine Art LST LowStressTraining :!:

    Das Suppercropping und auch z.B. das Lollipopping sind HighStressTraining :!: - Methoden.
    Beim Suppercropping wird der Stengel/ Ast an der gewünschten Stelle leicht mit Daumen und Zeige/ Mittelfinger zusammengequetscht, bis du ein leichtes "Knacken" vernimmst und dann in die gewünschte Richtung runtergeknickt.
    Vorsicht: nicht Abreißen, sondern nur leicht quetschen bis es leicht hört/fühlbar knackt.
    und nur bei relativ jungen Ästen anwenden, die Äste, die schon älter sind und mehr Holzanteil haben, eignen sich nicht dafür.

    Chill out. hemp_blatt

  • Günstige Vegi-box zum überwintern

    • CHILLER84
    • 20. August 2014 um 12:23

    @PDT:

    Das LST machst Du so lange bis Du das Ergebniss an Breite hast, was Du haben willst. Im Endeffekt, wie gesagt, ist es eine Methode, das Volumen der Pflanze, also den Buschigen und kompakten Wuchs zu haben(ohne sie toppen oder fimmen zu müssen) und somit den Haupttrieb nicht zu beschädigen, denn der Hauptrieb gibt den MainHeadBud.

    Chill out. hemp_blatt 

  • Homebox etwas anders?

    • CHILLER84
    • 20. August 2014 um 12:04

    @Fragy:

    zur 1. Frage:diese Kombination ist nur als Beispiel gedacht gewesen,es ging allgemein um das Thema DÜNGER. WENIGER IST MEHR.
    Zur Zeit benutzen wir Composana ( Saaterde für seeds und 50% für die spätere Veggie und Blüte). Das ganze noch etwas mit Perliten, [lexicon]Humus[/lexicon] und/ oder Sannies Symbiosys. Gedüngt wird nur bei Bedarf und das wird wohl eher Richtung Blüteende sein, die Muttis kriegen natürlich ab und zu mal was, wenn Sie es echt brauchen und sich Mangelerscheinungen zeigen.

    zur 2. Frage: Ja, im Grunde braucht man die 0,5L nicht unbedingt, kannste auch gleich 2 Liter nehmen, aber ich fange immer gerne mit Mini GWH an (wegen der [lexicon]RLF[/lexicon] im mini GWH).Und da braucht man kleine Töpfe.


    Chill out. hemp_blatt 

  • NDl MHD oder Hybridlampe?

    • CHILLER84
    • 19. August 2014 um 18:00

    @Fragy:Es ist in jedem Fall ratsamer, eine [lexicon]MH[/lexicon] in der Veggie und eine [lexicon]NDL[/lexicon] in der Blüte zu fahren.
    Die [lexicon]Hybride[/lexicon], also [lexicon]NDL[/lexicon] mit Blaulichtanteil sind insofern besser als Mono Blütelampen, dass der Blaulichtanteil in den [lexicon]BT[/lexicon] zusätzliches Wachstum anregt, und das Licht vielschichtiger ist, wobei der grösste Aspekt auf Rot- und Gelblichtanteile (2000k bis 3000k, Rotlicht ist Langwelle ) gelegt ist. Bei der Veggie ist das Rot- Gelblicht daher eher störend, da es die Blüte anregt und die Pflanze sich streckt.
    Somit ist Blaulicht (meistens 6500k oder 9500k, Blaulicht ist Kurzwellenlänge :!: ) die beste Option. Wir haben eine [lexicon]Hybride[/lexicon] in der Veggie verwendet und ich war nicht 100% zufrieden mit dem Wuchs, die Nodienabstände sind dann grösser, die Pflanze streckt sich. Soll aber eher buschig wachsen, die Nodienabstände sollen möglichst kurz sein.

    Ergo:


    Rotlicht = Langwelle = lange Nodienabstände und Streckwuchs


    Blaulicht = Kurzwelle = Kurze Nodienabstände und kompakter Wuchs


    Diesen Effekt beobachtet man auch im Weltall mit dem Licht, der Effekt heisst  :!: Rotverschiebung. siehe auch 1929 Hubble oder:

    Rotverschiebung – Wikipedia


    Chill out. hemp_blatt 

  • Moin liebe Freunde der grünen Blütchen!

    • CHILLER84
    • 19. August 2014 um 17:28

    @BurnyNator:

    Zitat von CHILLER84

     reading_1  BurnyNator: die eine könnte dünger vertragen ( gelbe blätter im unteren stockwerk) aber nicht mehr als 50% der Herstellerangaben. Die andere steht fett im saft( darum auch so dunkelgrün) braucht kein Dünger.

    :!: siehe auch mängel.pdf


    Chill out. hemp_blatt 

  • Homebox etwas anders?

    • CHILLER84
    • 19. August 2014 um 17:11

    Fragy: bin absolut gechillt. Die Kleinen entwickeln sich gut und in 1 Monat geht es in die [lexicon]BT[/lexicon]. froh_1

    Alles gut, das sollte ja nur zur Inspiration dienen. Was Du draus machst, ist im Endeffekt Dir überlassen.

    Ich  man001 das alles klappt.


    lass-wachsen011 Dude!!!!


    Chill out. hemp_blatt 

  • Moin liebe Freunde der grünen Blütchen!

    • CHILLER84
    • 19. August 2014 um 11:58

    servus_1


    @BurnyNator: die eine könnte dünger vertragen ( gelbe blätter im unteren stockwerk) aber nicht mehr als 50% der Herstellerangaben. Die andere steht fett im saft( darum auch so dunkelgrün) braucht kein Dünger.

    du hast ja auch verschiedene strains als mix, da ist es schwieriger, musst auf jede Plant einzeln eingehen, da die einen mehr dünger brauchen, manche weniger und manche vertragen das garnicht.

    Sag mal wie sieht das bei Dir mit [lexicon]RLF[/lexicon] und Temp. aus??? Wie ist der Abstand zur Blüte???

    Wenn die Temp stimmt, sollten die mal wieder richtig gegossen werden.

    Soweit mein Tipp.


    Warten wir auf die Meister vom Fach, mal schauen was die sagen.


    :!: P.S.: das ist eigentlich ein Thread der für Vorstellungen gedacht ist. So wie es aussieht entwickelt sich das aber eher zum Grow Report.

    :?:  mrsalz: Gibt es da eine Lösung???
    Chill out.  hemp_blatt

  • Homebox etwas anders?

    • CHILLER84
    • 18. August 2014 um 21:43

     stop001 KEIN DÜNGER!!! Durch das zusätzliche Düngen machst Du die Erde TOXISCH FÜR DIE LADIES!!!!!
    Dann hast Du Blockaden  krank-001 und kannst von vorne anfangen oder musst dauernd spülen.Also zusätzlicher, vermeidbarer [lexicon]Stress[/lexicon]. Hier im Forum gibt es auch schon etliche Threads zum Thema richtiges Düngen. z.B.: Nur max. 50% der Herstellerangaben, nie trockene Erde düngen, immer vorgiessen vor dem Düngen, nur einiges zu nennen.


     reading_1 Im Grude musst Du schauen, es gibt ganze Tabellen, was Hanf in welcher Phase am meisten braucht, dann könntest Du sogar Monodünger verwenden, gehört aber viel Erfahrung dazu und ist eher schon [lexicon]Hydroponic[/lexicon] anzusiedeln.
    Bei Erde ist weniger nachdüngen meist mehr.
    z.B.: zum Thema richtige Erde


    Hälfte Plagron Royal Mix, andere Hälfte normale Blumenerde, 20% mit Perliten versetzt kein Dünger.

    Da ist die Erde so gut gefüttert, wenn Du drei mal in der Veggie umtopfst, und dann 12 Liter bis 15 Liter Töpfe nimmst, dann brauchste bis zur 6 oder 7 Blütewoche gar nicht düngen, dann gibst Du ein oder max. 2 mal PK Dünger dazu,danach spülen und fertig ist.

    feed_1 Ich meine es nur gut mit Dir, aber im Endeffekt ist es natürlich Deine Entscheidung.

    Bilder wären cool, dann könnte man mehr sagen. foto2  foto1 


    sense_1 Skunk#1 ist super, haben wir auch. Kann gut was ab und ist Anfängerfreundlich. Aber auch hier gilt, wenn Du das Maximum rausholen willst, sollten die Ladies so wenig wie möglich gestresst werden panic_3 . Wenn [lexicon]Stress[/lexicon], dann LST (LowStressTraining), dass bringt wenigstens mehr Volumen der Plant, ohne sie toppen zu müssen. highfivee


    Du kriegst das schon hin.

  • Homebox etwas anders?

    • CHILLER84
    • 18. August 2014 um 16:41

    Fragy:
    das mit dem Tagebuch habe ich gemacht und immer alles aufgeschrieben, hilft zum Teil, man braucht allerdings Erfahrung und Know How, um genau zu bestimmen wann was gut ist oder eben nicht. Kann Dich nur davor warnen, unnötig Dünger zu verwenden, damit habe ich mir vieles zerschossen damals. Man lernt eben dazu, aber du musst nicht unbedingt meine Fehler wiederholen.
    Wenn was ist, poste Bilder hier rein, dann wirst Du sehen, werden sich genug Helfer melden und Dir Tipps geben.
    Der Plan hört sich gut an. Bin gespannt auf die Umsetzung.
    Du kriegst das hin, ist zwar ne wissenschaft für sich, aber weed ist unkraut und damit sehr wuchsfreudig.

    Hast Dich schon für ein Strain entschieden??? Wenn Du erst anfängst, nimm beginnerfreundliche strains,
    da vor allem extrem sativalastige strains fehler nicht verzeihen.

    siehe auch:


    Sativa dominiert für Anfänger? - Sorten - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]


    *SEEDS*Die Besten sorten für den Anfänger - Sorten - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]

    Halt uns auf dem Laufenden.


    Chill out. hemp_blatt 

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