7qm, nichts für ungut, aber das ist zuviel zum eigenbedarf meiner meinung nach. Naja, muss jeder selbst wissen. Aber bei 1200 [lexicon]Watt[/lexicon], da lieber vertical grow starten.
Viel Glück damit.
Chill out. hemp_blatt
7qm, nichts für ungut, aber das ist zuviel zum eigenbedarf meiner meinung nach. Naja, muss jeder selbst wissen. Aber bei 1200 [lexicon]Watt[/lexicon], da lieber vertical grow starten.
Viel Glück damit.
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Moin,
habe mal gelesen, dass Du während der Fermentation durch leichtes pressen auf die Zippo- Tüten die Buds fester machen kannst.
Klappt zwar nur bedingt meiner Meinung nach, aber es bringt was.
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servus_1
hier nochmal eine etwas andere Darstellung der Nachricht:
Warum haben die USA den Ebola-Virus am 26. Oktober 2009 patentieren lassen?
Wie kann man überhaupt einen Virus für sich exklusiv in Anspruch nehmen? Der soll doch aus der Natur stammen. Haben sie den Virus erfunden? Siehe Patentanmeldung Nr. US20120251502.
In der Patentanmeldung steht, das US-Gesundheitsministerium hat den isolierten menschlichen Ebola-Virus genannt Bundibugyo bei der CDC, Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, in Atlanta am 26. November 2007 deponiert. Ist dass der Grund warum Kent Brantly, ein Arzt, der sich bei seiner Arbeit in Liberia mit Ebola angesteckt hatte, in die USA geflogen und in die Universitätsklinik von Atlanta eingeliefert wurde?
Brantly wird jetzt in einer Spezialabteilung der Klinik behandelt. Der leitende Arzt Bruce Ribner und seine Kollegen kümmern sich um ihn. Ribner sagte: "Wir sind auf die Abwehrkräfte angewiesen. Wir müssen den Patienten so lange am Leben halten, bis der Körper die Infektion kontrollieren kann."
Heisst das, sie wollen die Wirkung des Virus studieren und die Antikörper die der Patient entwickelt einsammeln?
Barack Obama hat am 31. Juli eine Abänderung zu einem bestehenden Exekutivbefehl unterschrieben, die ihm die Einsammlung und Internierung von Amerikanern erlaubt, welche Anzeichen von "Atemwegerkrankungen" aufweisen. Influenza oder Grippe wird im Text ausdrücklich ausgenommen.
Der Exekutivbefehl Nr. 13295 seines Vorgängers George W. Bush vom April 2003 ermöglicht die "Einsammlung, Internierung oder bedingte Freilassung von Individuen, um die Einführung, Übertragung oder Verbreitung von ansteckenden Krankheiten zu verhindern." Obama hat jetzt die Liste der Sympthome die zu einer Quarantäne führen erweitert.
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Warum sagt die Sprecherin des US-Aussenministeriums, Marie Harf, es handelt sich um eine "Ebola-Attacke" in Afrika? Die richtige Wortwahl wäre "Ebola-Ausbruch" oder "Epidemie". Eine Attacke klingt wie von Menschen gemacht.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert
Quelle:
Alles Schall und Rauch: USA haben den Ebola-Virus 2009 patentiert
Hier auch ein Kongress Video zu diesem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=Y9Q5OQM2iH4
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servus_1
hier nochmal was Neues aus dem Nahost:
Prof. Michel Chossudovsky
Die nachfolgenden Daten wurden sorgfältig von Lesley Bravery zusammengestellt und bestätigen das wesentliche Ziel der israelischen Militärstrategie, die darin besteht, »Völkermord durchzusetzen« und eine »Strategie der Auslöschung« zu fahren.
»Der Völkermord an den Palästinensern ist zum ›neuen Normal‹ geworden«, schreibt die Times of Israel.
»Gewisse Umstände erlauben Völkermord«, so die Times of Israel, denn er richte sich gegen Palästinenser, die »Terroristen« seien und die »ausgelöscht« werden sollten.
Die Regierung Netanjahu hält es für vertretbar, mit einer Politik des Völkermords gegen Terroristen vorzugehen, obwohl dabei auch unschuldige Zivilisten zu Schaden kommen. Voraussetzung sei es, »vernünftige Ziele erreichen zu wollen«.
»Wie sollte man mit einem derartigen Feind anders umgehen, als ihn vollständig auszulöschen?...
Wenn die politische Führung und die Militärexperten zu dem Schluss gelangen, Völkermord sei die einzige Möglichkeit, eine Befriedung zu erreichen, ist es dann zulässig, diese vernünftigen Ziele anzustreben?«
(Siehe The Times of Israel: Genocide is Permissible »to Achieve Responsible Goals?« Global Research, 1.8.2014)
Die Tötung von Zivilisten ist ein Hauptziel, aber weitere wesentliche Bestandteile der Militäroperationen bestehen darin, die palästinensische Wirtschaft zu vernichten, Einrichtungen der Zivilgesellschaft zu zerstören und das Leben für diejenigen, die den Beschuss überleben, unmöglich und unerträglich zu machen.
Wohngebiete werden gezielt für Bombardierungen und Artilleriebeschuss ausgewählt. Die meisten der Gebäude, die zerstört oder vernichtet werden, sind Privathäuser. Schulen, Krankenhäuser und Kliniken werden zu Zielen erklärt. Die Bombardierungen zielen auch darauf ab, die Infrastruktur für Elektrizität, Wasser und Abwasser zu vernichten. Das unausgesprochene Ziel ist ein Völkermord, der sich gegen das Volk der Palästinenser richtet.
Die Vertreibung der Palästinenser aus ihrem Heimatland
Geben wir uns keinen Illusionen hin: Das zentrale Ziel des Zionistenstaats ist die Vertreibung und die territoriale Ausdehnung.
Einflussreiche Stimmen in der israelischen Knesset haben die Regierung aufgefordert, die palästinensische Bevölkerung zu vertreiben und das Gebiet mit Juden zu bevölkern. Hier eine Aussage von Mosche Feiglin, dem stellvertretenden Knesset-Vorsitzenden:
»Sobald die israelischen Streitkräfte die Ziele mit ihrer Feuerkraft »vorbereitet« hat, werden die Streitkräfte den gesamten Gazastreifen besetzen und dabei alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um Schaden von unseren Soldaten abzuwenden, ohne weitere Aspekte in Betracht zu ziehen … Der Gazastreifen ist Teil unseres Landes und wir werden dort für immer bleiben … Nachdem der Terror aus dem Gazastreifen gebannt wurde, wird der Gazastreifen Teil des souveränen Israel und von Juden bevölkert werden. Das wird auch dazu beitragen, die Wohnraumkrise in Israel zu lindern.« (Mosche Feiglin zitiert von Ali Abunimah, Expel Palestinians, Populate Gaza with Jews, Says Knesset Deputy Speaker, 28. Juli 2014)
Dahinter steht der Gedanke eines »Groß-Israels«: Der Gazastreifen ist Teil unseres Landes und wir werden dort für immer bleiben …
Der Westen als Komplize
Die Staats- und Regierungschefs des Westens sind nicht nur Mittäter, an ihren Händen klebt auch Blut. Diese sorgfältig geplante Operation des israelischen Militärs wurde mit dem Pentagon und der NATO abgestimmt. Sie hat weitreichende geopolitische und wirtschaftliche Auswirkungen (es würde zu weit führen, sie hier zu erläutern).
Israels militärisches Vorgehen passt zur Nahost-Strategie Washingtons, die das Ziel hat, Israels benachbarte arabische Staaten zu destabilisieren und zu zersplittern. Zugleich ist es Teil der Kriegspläne von USA, NATO und Israel gegen den Iran.
Der Zeitpunkt des israelischen Angriffs auf den Gazastreifen fällt mit der Militarisierung Osteuropas und einem unablässigen Strom von Kriegsdrohungen gegenüber Russland zusammen.
»Lippenbekenntnisse« zu israelischen Kriegsverbrechen
Der »Washingtoner Konsens« legt Lippenbekenntnisse ab, was israelische Kriegsverbrechen anbelangt. Laut der einflussreichen Denkfabrik Council on Foreign Relations (CFR), die dasamerikanische Außenministerium in den Schatten stellt, hat Ministerpräsident Netanjahu eine tiefsitzende »Abneigung gegen militärische Konflikte«.
Netanjahu »ist den Ereignissen ausgeliefert« und er hat »die Lage nicht unter Kontrolle«, so die CFR. Bei den Opfern israelischer Kriegsverbrechen heißt es, sie seien für ihren Tod selbst verantwortlich. Netanjahu ist »sicher und zuverlässig«, er ist auf Frieden aus und er war »politisch zum Handeln gezwungen«.Er wird als Opfer hingestellt.
Völkermord ist das »neue Normal«
Die amerikanischen Medien haben das »neue Normal« akzeptiert, demzufolge »Völkermord unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist«. Laut Wall Street Journal besteht die Lösung darin, die Palästinenser komplett zu vernichten und/oder aus ihrem Heimatland zu vertreiben:
»Was dachten die Bewohner des Gazastreifens denn, was geschehen würde? Ihnen muss am Wahlabend doch klar gewesen sein, dass ihr Leben künftig in einem Zustand absoluten Chaos gefangen sein würde. Die Lebenserwartung würde furchtbar niedrig sein, Kinder hätten keine Zukunft. Am Leben zu bleiben würde zur Herausforderung, sofern es überhaupt noch einen Unterschied ausmachte.«(Professor Thane Rosenbaum, Wall Street Journal, 21. Juli 2014, eigene Hervorhebung)
Das Ausmaß an Todesopfern und Zerstörungen bis zum 31. Juli Mitternacht:
Getötete Palästinenser: 1.372 (315 Kinder, 166 Frauen und 60 Senioren)
Verwundete Palästinenser: 7.680 (2.307 Kinder, 1.529 Frauen und 287 Senioren)
Zerstörte Gebäude: 5.238
Beschädigte Gebäude: 4.374
Beschädigte Krankenhäuser und Gesundheitszentren:
13 Krankenhäuser und 10 Kliniken
34 Gesundheitseinrichtungen geschlossen
12 Ambulanzen beschädigt
38 Mitarbeiter im Gesundheitswesen verwundet, darunter:
Zwei Apotheker, vier Sanitäter, ein pharmazeutischer Mitarbeiter, ein Labormitarbeiter und Blutbankmanager.
Eine Krankenschwester und ein Verwaltungsmitarbeiter starben infolge israelischer Luftangriffe.
Die Römisch-Katholische Kirche im Gazastreifen beherbergt über 800 Flüchtlinge und 29 behinderte Kinder. Ihr wurde mit Bombardierung gedroht, obwohl es unmöglich war, die behinderten Kinder aus der Kirche zu verlegen. Erneut hat Israel Büros angegriffen, die palästinensische und internationale Medien beliefern. Mehr als 245.000 Menschen wurden gewaltsam vertrieben. 1,7 Millionen Menschen (die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens) wurde in Mitleidenschaft gezogen dadurch, dass Infrastruktur für die Versorgung mit Elektrizität, Wasser und die Abwasserentsorgung zerstört wurde.
(Daten zusammengestellt von Leslie Bravery von der Palestinian Human Rights Campaign Auckland, Neuseeland)
Quelle: Israels Militärstrategie: »Vollständige Auslöschung« - Kopp Online
Was sie hier nicht zeigen , sind die Todesopferstatistiken auf der israelischen Seite bei Raketenangriffen der PLO und Hamas.
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hier noch was für die Allgemeinbildung:
Wer entlarvt endlich die bösartige Bande?
Ein europäischer Frieden wird oftmals hochgehalten von so manch denkwürdigen Gestalten, die uns blenden wollen, selbst wenn am Horizont längst schon Donnergrollen. Fern im Osten, einst am Maidan, als es auch hier begann, weil enorm hohe Kosten neue Konzepte verlangte, die spekulierende Finanzwelt wankte, entschied man sich für den simpelsten Weg: einen neuen Krieg. Die Völker haben es in der Hand – eine Welt ohne Soldaten keine Schand’ Der Auslegegungen mag es viele geben, wie ein Weltkrieg von statten gehen soll. Vergessen wir mal eben die von Europa ersten beiden entfachten, als noch Allianzen sich gegenseitig bewachten, und ziehen ganz andere Formen der Kriegsführung in Betracht, wenn es irgendwo auf Erden mal wieder kracht. Verlieren nicht den Blick für den umfassenden Zusammenhang, dessen eindeutiger Klang gemünzt dem schnöden Gelde, dem sich alle unterwerfen, entsprechende Stimmung und Gesetze verschärfen, in geschwollenen Reden Verteidigung und Auslandseinsätze mal eben so sehr verwegen betonen, solle sich selbst für orientierungslose Jugendliche lohnen. Da präsentieren sich jene böse Fratzen im freundlichen Tone, auf daß es sich erneut lohne, fürs Vaterland zu sterben. Wer sammelt hinterher auf die Scherben unendlichen Leids? flickr.com/ blue-new.org/ (CC BY-SA 2.0) Letztlich haben die Menschen selbst es in der Hand, darüber zu entscheiden, ob eine Welt ohne Soldaten wäre zu vermeiden. Laßt Euch nichts einreden, es ist dann keine Schand’!Selbst wenn Pfaffen den neuen Krieg segnen. Aufruf eines alten Vermächtnissis haftet in unserem Gedächtnis Was da lautet: Du sollst nicht töten. Setzen wir es um, es ist vonnöten, bevor wieder die bewährten Phrasen von den Podien gen Volk herangetragen, gesenkte Häupter nichts wagen, nichts sagen, voller Demut eine schweigende Masse, erneut verpflichtet derselben Klasse, die schon eh und je ihre Kriegsrethorik verstand, man zu kämpfen habe fürs angegriffene Vaterland. Sollten all die Wesen wie Gandhi, King, Lennon, Mandela, um nur einige aufzuzählen, vergebens ihre Botschaften hinterlassen haben, damit schon heute und erst recht morgen, Menschen wieder Menschen jagen, sinnlos morden? Ich schließe mit eigenem Zitat: “Wer den Frieden will auf Erden, muß im Hier und Jetzt beginnen. Glücklich werden bedeutet, zu empfinden jedes Leid, mit all seinen Sinnen.”
Quelle: Dritter Weltkrieg: Trügerischer Frieden im falschen Gewande
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hier mal wieder was Neues aus der Welt:
geschrieben von: Mike Adams
Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC, Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde der USA) besitzen ein Patent auf einen bestimmten Ebola-Stamm, der als »EboBun« bezeichnet wird. Es handelt sich um das Patent Nr. CA2741523A1, es wurde 2010 vergeben, Sie können es hier einsehen. Darin werden die Antragsteller für das Patent deutlich genannt, es sind neben anderen: Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, vertreten durch den Minister, Ministerium für Gesundheitspflege und soziale Dienste, Centers for Disease Control. In der Kurzbeschreibung des Patents heißt es: »Die Erfindung liefert die isolierten humanen Ebola- (hEbola-) Viren mit der Bezeichnung Bundibugyo (EboBun), die bei den Centers for Disease Control and Prevention (›CDC‹; Atlanta, Georgia, Vereinigte Staaten von Amerika) am 26. November 2007 hinterlegt und mit der Inventarnummer 200706291 versehen wurden.« Und weiter: »Die vorliegende Erfindung basiert auf der Isolierung und Identifizierung einer neuen Ebola-Virusart, EboBun. EboBun wurde von Patienten isoliert, die bei einem kürzlichen Ausbruch in Uganda an hämorrhagischem Fieber erkrankten.« Es sei übrigens betont, dass EboBun nicht dieselbe Variante ist, die nach allgemeiner Einschätzung zurzeit in Westafrika grassiert. Offensichtlich müssen die CDC ihr Patent-Portfolio auf weitere Stämme ausweiten; das könnte der Grund sein, warum Ebola-Opfer überhaupt in die USA gebracht wurden. Lesen Sie weiter und bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil … Für die Patentanmeldung wird Ebola von Patienten entnommen Aus der Patentbeschreibung über das EboBun-Virus wissen wir, dass die US-Regierung: 1. Ebola-Viren von Patienten entnimmt, 2. behauptet, das Virus »erfunden zu haben«, 3. das Virus für den Patentschutz anmeldet. Um zu verstehen, warum das geschieht, müssen Sie zunächst verstehen, was ein Patent in Wirklichkeit ist und wozu es existiert. Ein Patent ist ein staatlich durchgesetztes Monopol, das ausschließlich Einzelpersonen oder Organisationen gewährt wird. Es gestattet diesen Personen oder Organisationen, exklusiv von der »Erfindung« zu profitieren oder anderen das Recht zu verwehren, ihre Erfindung für eigene Profite zu nutzen. In diesem Fall stellt sich die offensichtliche Frage: Warum sollte die US-Regierung behaupten, Ebola »erfunden« zu haben, und dann ein exklusives Monopol auf die Eigentümerschaft beanspruchen? US-Regierung beansprucht exklusive Eigentümerschaft für ihre »Erfindung« von Ebola In der »Zusammenfassung der Erfindung« des Patent-Dokuments heißt es eindeutig, die US-Regierung beanspruche die »Eigentümerschaft« über alle Ebola-Viren, die lediglich eine Ähnlichkeit von 70 Prozent mit dem Ebola aufweisen, das sie »erfunden« hat. … die Erfindung bezieht sich auf das isolierte EboBun-Virus, das morphologisch und phylogenetisch mit bekannten Filoviridae in Verbindung steht … In anderer Hinsicht liefert die Erfindung ein isoliertes hEbola-EboBun-Virus, bestehend aus einer Nukleinsäure-Verbindung bestehend aus einer aus der Gruppe selektierten Nukleotid-Sequenz, bestehend aus: a) einer Nukleotid-Sequenz dargelegt als SEQ ID NO: 1; b) einer Nukleotid-Sequenz, die in die Sequenz SEQ ID NO: 1 hybridisiert; und c) einer Nukleotid-Sequenz, die mindestens 70%, 75%, 80%, 85%, 90%, 95%, 96%, 97%, 98% oder 99% Ähnlichkeit mit der SEQ ID NO: 1 aufweist. In anderer Hinsicht liefert die Erfindung die komplette Genom-Sequenz des hEbola-Virus EboBun. Ebola-Impfstoffe und [lexicon]Vermehrung[/lexicon] In dem CDC-Patent heißt es weiter, es beanspruche spezifischen Patentschutz für eine Methode der [lexicon]Vermehrung[/lexicon] des Ebola-Virus in Wirtszellen sowie die Behandlung infizierter Wirtskörper mit Impfstoffen: In anderer Hinsicht liefert die Erfindung eine Methode zur [lexicon]Vermehrung[/lexicon] des hEbola-Virus in Wirtszellen, bestehend aus der Infektion der Wirtszellen mit dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen isolierten hEbola-Virus, mit der die Wirtszellen kultiviert werden; die die [lexicon]Vermehrung[/lexicon] des Virus und die Entnahme der entstehenden Virionen ermöglicht. In anderer Hinsicht liefert die Erfindung Vorbereitungen für einen Impfstoff, bestehend aus dem erfindungsgemäßen hEbola-Virus, einschließlich rekombinanter und chimärer Formen des Virus, Nukleinsäure-Molekülen oder Protein-Untereinheiten des Virus. Darüber hinaus liefert die Erfindung die Formulierung eines Impfstoffs, bestehend aus einer therapeutisch oder prophylaktisch wirksamen Menge des oben beschriebenen erfindungsgemäßen hEbola-Virus und einem pharmazeutisch akzeptablen Träger. Aus medizinischer Sicht kein Grund, Ebola in die USA zu holen Dieses Patent hilft vielleicht zu erklären, warum Ebola-Opfer in die Vereinigten Staaten gebracht und unter die medizinische Aufsicht der CDC gestellt werden. Diese Patienten sind Trägernützlicher Werte intellektuellen Eigentums in Form von Ebola-Varianten; und die Centers for Disease Control wollen offenbar ihr Patent-Portfolio ausweiten, indem sie neue Stämme oder Varianten entnehmen, untersuchen und potenziell patentieren lassen. Dr. Bob Arnot, Spezialist für Infektionskrankheiten, der lange in Entwicklungsländern gearbeitet hat, um Leben zu retten, erklärte jüngst gegenüber der Rechtsexpertin von FoxTV »Judge« Jeanine Pirro: »Es besteht kein medizinischer Grund, sie hierher zu bringen, insbesondere, wenn man sieht, wie gut es Dr. Bradley ging.« Es gibt aber einen ganz anderen Grund, Ebola-Patienten nach Amerika zu holen: nämlich,sie für medizinische Experimente, die Entnahme von Biowaffen oder Ansprüche auf intellektuelles Eigentum zu missbrauchen. Gewiss, die Mediziner an der Emory University und bei den CDC arbeiten hart, um das Leben der beiden Patienten zu retten, die in die USA transportiert worden sind. Aber sie verfolgen gleichzeitig auch etwas anderes: einen Plan zur Isolierung, Identifizierung und Patentierung von Infektionskrankheits-Erregern, aus Gründen, über die wir nur spekulieren können. Nur in der Hoffnung, Leben zu retten? Andererseits lohnt sich der Hinweis, dass sich das Patent der CDC für Ebola zumindest teilweise auf Methoden zum Ebola-Screening und der Behandlung von Ebola-Opfern mit Medikamenten oder Impfstoffen konzentriert. Es scheint eine lohnende Vorsichtsmaßnahme gegen eine eindeutig lebensbedrohende Infektionskrankheit zu sein. Andererseits: Wozu das Patent? Ebola zu patentieren scheint ebenso seltsam wie der Versuch, Krebs oder Diabetes patentieren zu lassen. Warum sollte eine Regierungsbehörde behaupten, diese Infektionskrankheit »erfunden« zu haben, und dann ein Monopol für ihre Nutzung zu kommerziellen Zwecken beanspruchen? Hoffen die CDCdarauf, Lizenzgebühren für Ebola-Impfstoffe zu kassieren? Wollen sie weitere Varianten »erfinden« und ebenfalls patentieren lassen? Täuschen Sie sich nicht, bei alledem geht es um Milliardenprofite. Die Tekmira-Aktien stiegen am vergangenen Freitag um elf Prozent, nachdem Druck auf die US-ArzneimittelzulassungsbehördeFDA ausgeübt wurde, die von dem Unternehmen vorbereiteten Studien über einen Ebola-Impfstoff beschleunigt zu genehmigen. »Gesundheitsbewusste Bürger haben auf change.org eine Petition gestartet, die bereits von rund 15 500 Menschen unterzeichnet wurde; sie fordern die FDA auf, das Medikament schnellstmöglich zuzulassen«, berichtet BidnessEtc.com. Sorgfältig inszeniertes medizinisches Theater Damit erkennen wir allmählich die Struktur des ausgeklügelten medizinischen Theaters: Eine globale Pandemie-Panik, ein Patent der Regierung, der Import von Ebola in eine amerikanische Großstadt, ein experimenteller Impfstoff, der Aufstieg eines kaum bekannten Pharmaunternehmens und ein öffentlicher Appell an die FDA, den Impfstoff beschleunigt zuzulassen. Wenn Akt II auf dieser Linie bleibt, wird zu diesem Theater irgendwann ein »Laborunfall« in einem amerikanischen Laboratorium gehören, das »Entweichen« von Ebola in die Bevölkerung und eine landesweite Ebola-Impfpflicht, die Tekmiraund seine Investoren reich macht und die CDC mit ihren Virus-Patenten als »Retter des amerikanischen Volkes« dastehen lässt. Ja, dieses Stück haben wir schon einmal gesehen, nur hieß es letztes Mal Schweinegrippe. Die Formel ist immer dieselbe: Man schlägt Alarm, bringt einen Impfstoff auf den Markt, versetzt Regierungen in Angst, sodass sie Impfstoffe im Wert von Milliarden Dollar kaufen, die sie dann nicht brauchen.
Mehr dazu:
Warum besitzt die US-Gesundheitsbehörde ein Patent auf eine »Erfindung« von Ebola? - Kopp Online
Meine Meinung: Die haben sie doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!!! deppen_alarm
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Nichts für ungut, aber das hört sich nach einem fehlgelaufenen Deal. Die Zivis waren schon vorher da, haben auf Ihn gewartet. Er taucht auf, es gibt Probleme und er wird erschossen: Hört sich nach einem Dealer - Korrupte Bullen Problem an.
Hier sind schon verrücktere Sachen passiert, zum Thema korrupte Zivilpolizisten.Ich kannte mal ein Kumpel von einem Kollegen,der hat die Woche Dealer gejagt und an den Wochenenden immer Koksparties geschmissen. Habe erst später erfahren dass er selbst BKA war.
Soviel dazu.
Chill out. hemp_blatt
servus_1
hier nochmal ein paar Kleinanzeigen rund um Hanf reading_1
Zwei Cannabis-Outdoorplantagen entdeckt
Polizeibeamte konnten zwei Männer aus dem Bezirk Spittal an der Drau ausforschen, die in einer Waldlichtung in der Gemeinde Reißeck zwei Cannabis-Outdoorplantagen angelegt hatten.
Nach umfangreichen Erhebungen konnten Beamte des koordinierten Kriminaldienstes des Bezirkspolizeikommandos Spittal an der Drau zwei arbeitslose Männer aus dem Bezirk ausforschen, die zwei Cannabis-Outdoorplantagen in einer Waldlichtung in der Gemeinde Reißeck angelegt hatten.
Die Beschuldigten sind zur Erzeugung für den Eigengebrauch geständig, sie werden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Quelle:
Bezirk Spittal: Zwei Cannabis-Outdoorplantagen entdeckt > Kleine Zeitung
Lana: Hanf-Pflanzen im Lieferwagen abtransportiert
Leidenschaft für Cannabis,gepaart mit einem Grünen Daumen, könne böse enden, meinen die Carabinieri. Die Beamten haben kürzlich einen 33-Jährigen in Lana festgenommen. Laut Carabinieri hat der Mann in einem Treibhaus Hanf-Pflanzen gezüchtet.Die 32 Pflanzen, dazu noch 130 Gramm verkaufs- und konsumfertiges [lexicon]Marihuana[/lexicon], wurden laut Carabinieri bei einer Hausdurchsuchung entdeckt.Sie seien in einer Art Treibhaus mit Bewässerungs- und Lüftungssystem gehalten worden, berichten die Beamten. Auch eine Halogenlampe sei verwendet worden.„Das Rauschgift und zwei Präzisionswaagen wurden beschlagnahmt“, so die Carabinieri. „Um die Anlage abzutransportieren, mussten wir gar einen Lieferwagen rufen.“Der 33-Jährige wurde festgenommen und angezeigt.
Quelle:
Lana: Hanf-Pflanzen im Lieferwagen abtransportiert
GB: 2,5 Tonnen [lexicon]Marihuana[/lexicon] auf Luxusjacht entdeckt
Österreicher in Haft
"Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön" -es sei denn, man hat unter Deck 2,5 Tonnen [lexicon]Marihuana[/lexicon] versteckt und wird von der Polizei kontrolliert. Per Luxusjacht versuchte der Österreicher Walter U. [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit einem Wert von rund neun Millionen Euro auf die britische Insel zu schmuggeln. Der 64-Jährige sowie zwei Crewmitglieder aus Deutschland wurden festgenommen.
Eigentlich patrouillierte die Grenzpolizei vor der englischen Südküste auf der Jagd nach Schleppern und Illegalen - doch auch die Luxusjacht mit rot-weiß-rotem Kapitän hatte für die Beamten der sogenannten Border Force einiges zu bieten.
Denn unter Deck schlummerte ein regelrechter Berg an [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Wie sich herausstellte, waren es exakt zweieinhalb Tonnen [lexicon]Cannabis[/lexicon], mit denen Walter U. über das Meer schipperte. Gesamtwert der illegalen Ladung: fast neun Millionen Euro.
Für den Österreicher - er zog vor Jahren schon nach Deutschland -sowie für seine beiden Komplizen Hermann D. (63) und Willi R. (56) klickten noch an Bord der Jacht die Handschellen. Über alle drei wurde U-Haft verhängt, die Ermittlungen laufen.
Quelle:
GB: 2,5 Tonnen Marihuana auf Luxusjacht entdeckt - Österreicher in Haft - Österreich - krone.at
Autofahrer sperrt Polizei aus
Als die Polizei kam, verriegelte er seinen Wagen:
Bei einer Kontrolle in Waldsteinberg hat ein Autofahrer (24), der zuvor mit Tempo 25 durch die Gegend gezuckelt war, alle Schotten dicht gemacht. Als der Herr wieder losfahren wollte, schlugen die Beamten die Scheibe ein. Im Auto fanden die Polizisten eine Dose [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Der Kontroll-Verweigerer fiel zudem wegen rot unterlaufenen Augen auf – Drogentest!
Quelle:
Autofahrer sperrt Polizei aus -
Leipzig -
Bild.de
Chill out. hemp_blatt
servus_1
hab hier mal ein interessantes Interview:
Der Mann, der das Cannabis-Urteil erkämpfte
25. Juli 2014, 10:40 Uhr
Mit fünf anderen Schmerzpatienten hat Günter Weiglein vor Gericht dafür gekämpft, Hanf anbauen zu dürfen. Im Interview erklärt er, warum er [lexicon]Cannabis[/lexicon] braucht und wo er die Pflanzen züchten würde.
Herr Weiglein, laut dem Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts dürfen Sie jetzt ganz legal Hanf anbauen. Sind die ersten Stecklinge schon eingepflanzt?
Nein, derzeit darf ich noch nicht anbauen. Das Gericht hat zwar entschieden, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erneut über meinen Antrag entscheiden muss - aber noch habe ich keine Zusage bekommen. Es könnte gut sein, dass das BfArM jetzt in Berufung geht und strengere Sicherheitsauflagen für den Anbau fordert als das Gericht. Das wird sich in den nächsten Wochen oder Monaten herausstellen.
Welche Bedingungen müssen Sie denn laut Urteil erfüllen, um Hanf anbauen zu dürfen?
Laut Gericht könnte ich Hanf genau so anbauen, wie ich es geplant und dem BfArM vorgeschlagen hatte: in der Abstellkammer meiner Dreizimmerwohnung. Dort ist genug Platz für ein kleines Gewächshaus mit entspechender Zubehör, und der Raum ist abschließbar. Trotzdem könnte das BfArM Bedenken äußern. Womöglich fordert es zusätzliche Stahltüren, oder bringt den Einwand vor, dass in meinem Stadteil zu viel Kriminalität herrsche. Dabei wohne ich im sechsten Stock - vor Einbrechern müssten die Pflanzen also relativ sicher sein.
Und wenn Sie für längere Zeit nicht zu Hause wären - im Urlaub zum Beispiel?
Da fände sich sicherlich eine Lösung. Ich könnte die Blütezeit so legen, dass mir vor dem Urlaub noch genug Zeit bliebe, die Pflanzen zu ernten und zu trocknen. Aber das ist sehr theoretisch gesprochen - ich war seit ungefähr zehn Jahren nicht im Urlaub.
Mal abgesehen von den Sicherheitsbedenken: Wissen Sie denn, wie man Hanf züchtet?
Das ist keine Kunst. Ich komme aus einer ländlichen Gegend, und meine Großeltern waren Landwirte. Man könnte also sagen: Ich habe einen grünen Daumen. Hanf ist auch nichts anderes als eine Grünpflanze. Sie braucht Licht, Wasser, vielleicht ein wenig Dünger und Liebe. Jede Privatperson kann Hanf anbauen, wenn sie die entsprechende Ausstattung hat.
Was braucht man dazu?
Im Internet gibt es Komplett-Sets, die man legal kaufen kann. Dazu gehört zum Beispiel eine Stoff-Box, die ein bisschen so aussieht wie ein Reisekleiderschrank. Zudem benötigt man eine Natriumdampf- oder LED-Lampe und einen Filter, der den Geruch der Pflanzen abfangen kann, damit der Nachbar nicht belästigt wird. Und man braucht natürlich die Pflanze selbst.
Wie viele Pflanzen brauchen Sie, um Ihren Bedarf zu decken?
Ich konsumiere zwei Gramm pro Tag. Meinen Berechnungen zufolge müsste ich also mit etwa 15 bis 25 Pflanzen über die Runden kommen.
Wie viel Geld sparen Sie, wenn sie komplett auf Eigenanbau umsteigen?
In der Apotheke bezahle ich für ein Gramm [lexicon]Cannabis[/lexicon] 14,50 Euro. Im Monat würde mich das insgesamt rund 900 Euro kosten. Mit so viel Geld könnte man sich eine richtig schöne Wohnung mieten! Ich habe ausgerechnet, dass ich durch den Eigenanbau nur rund ein Zehntel so viel zahlen müsste - ich könnte also 90 Prozent der Kosten sparen. Aber es geht mir nicht nur darum, dass ich Geld spare: Ich kämpfe auch für all die anderen Schmerzpatienten, die dank [lexicon]Cannabis[/lexicon] ein erträglicheres Leben führen könnten, sich die Apothekenpreise aber nicht leisten können.
Wie lange kämpfen sie mittlerweile?
Ich habe am 15. Juli 2010 den Antrag beim BfArM gestellt. Also seit mehr als vier Jahren.
Was hat Sie dazu bewogen, die Anbaugenehmigung beim BfArM zu beantragen?
[lexicon]Cannabis[/lexicon] ist das einzige Mittel, das gegen meine Schmerzen hilft und keine üblen Nebenwirkungen hat. Ich hatte 2004 einen schweren, unverschuldeten Motorradunfall, bei dem ich mir mehrere Knochen gebrochen habe. Zwei Jahre danach haben die Schmerzen angefangen: Mein Becken, meine linke Schulter und mein linkes Knie tun permanent weh. Klassische Schmerzmittel helfen zwar auch, aber davon bekam ich Bauchweh und Verstopfungen. Außerdem habe ich unruhig geschlafen und nachts das Kopfkissen nassgeschwitzt.
Wie kamen Sie überhaupt auf die Idee, es mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu versuchen?
Ein Freund hat mir angeboten, an seinem Joint zu ziehen. Er sagte 'Günter, versuch es doch mal hiermit, das hilft auch gegen Schmerzen'. Er hatte recht: Man braucht nur zwei oder drei Züge, um sich besser zu fühlen. Die Muskeln entspannen sich, und schon nach einer halben Minute spürt man, wie der Schmerz nachlässt. Und man schläft gut. Ich konsumiere Cannabis in der Regel nur noch abends vor dem zu Bett gehen.
Quelle:
Chill out. hemp_blatt
Moin tGl,
heute mal wieder was Neues zum Thema:
Cannabis-Züchter mietete Wohnung als „Herr Hanf“
·
Von KOLJA GÄRTNER Frankfurt – Lucas B. (31) hat zwei Leidenschaften: Technik und [lexicon]Marihuana[/lexicon]. Mit einer Profi-Cannabis-Zucht brachte der Ingenieur beides zusammen. Jetzt steht er wegen Drogenanbaus und Drogenhandel vor dem Landgericht. Mindeststrafe: 5 Jahre. Sinn für Humor hat er anscheinend: Der 31-Jährige mietet eine Wohnung in Okriftel, einem Stadtteil des Städtchens Hattersheim in Hessen unter dem Alias-Namen „Hanf". Dort zieht er Setzlinge, die er in einer weiteren Wohnung („Kunz") zur Erntereife bringt. „Herr Hanf" baut eine ausgefeilte Anlage: Bewässerung mit Zeitschaltuhren, Wärmeanlage, Mikro-PCs. 17 Kilo erntet der wissenschaftliche FH-Mitarbeiter, verkauft das Gramm für 4,50 Euro. Im März fliegt die Wohnung „Kunz" auf. Ein Polizist: „Alles war voller Schläuche, Lampen, Belüftungsanlagen – ich dachte, ich bin bei der NASA." 383 Stauden tragen die Beamten aus dem Appartement. Noch hat die Polizei keine Hinweise auf den Elektrotechnik-Ingenieur. Ein Jahr später fliegt auch die Wohnung „Hanf“ auf. Lucas B. wird mit 1,63 Kilo Gras festgenommen. Hat zudem einen Schlagstock in seiner Herren-Handtasche. Im droht eine schwere Anklage, Drogenhandel mit Waffen ... Doch „Herr Hanf" hat Glück: Das Gericht glaubt seiner Darstellung, er haben den Schlagstock nicht zur Verteidigung seines Rauschgifts dabei gehabt, sondern um sich vor dem gewalttätigen Freund seiner Geliebten zu schützen. Außerdem legte er ein umfassendes Geständnis ab, hat gute Berufsaussichten. Das milde Urteil daher: 2 Jahre auf Bewährung.
Richter Klaus Eckhardt: „Er ist eher ein Tüftler, ein Nerd, der seiner Bastel-Leidenschaft fröhnte.“
Quelle:
Chill out. hemp_blatt
Moin tGl-Freunde,
hier mal wieder was positives zum Thema Bremen und Hannover.
Geschrieben von: Florian Rister
Donnerstag, den 17. Juli 2014 um 16:33 Uhr
Nach den Polizeirazzien in mehreren Growshops aus Bremen und Hannover konnten zunächst alle betroffenen Geschäfte ihre Arbeit fortsetzen. Am 10. Juli wurde allerdings dem ebenfalls betroffenen, alteingesessenen Bremer Geschäft Udopea eine Gewerbeuntersagung zugestellt, die per Gefahr im Verzug ohne Anhörung der Handelskammer sofort wirksam wurde. Nur eine Woche später wurde jetzt diese Gewerbeuntersagung vorläufig zurückgenommen und der Laden konnte wieder eröffnet werden.
Die taz Bremen berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe sehr ausführlich über die Vorgänge. Demnach hatte Polizeipräsident Lutz Müller bereits im vergangenen Jahr zur geplanten Neuausrichtung des Kampfs gegen Drogenkriminalität gesagt, [lexicon]Cannabis[/lexicon] gehöre genauso geächtet wie Heroin.
In einem Antwortschreiben hatte sich Firmengründer Ekkehard Böhme gegen die Gewerbeuntersagung gewehrt. Nach über 30 Jahren Geschäftsbetrieb und unzähligen Gewerbeprüfungen, bei denen die Firma Udopea allen Anforderungen gerecht wurde, hält er den Gesamteindruck für falsch, den das Stadtamt Bremen in seiner Gewerbeuntersagung signalisiert. Ein Eilantrag war nun erfolgreich, damit kann der Geschäftsbetrieb vorerst weiter gehen.
Trotz der stattgefundenen polizeilichen Durchsuchung des Ladenlokals wurde bis heute keine Strafanzeige wegen den im Durchsuchungsbefehl genannten Vorwürfen gestellt. Auch bei Kunden des Geschäfts oder anderer von der Polizei durchsuchter Grow- und Headshops gab es scheinbar keine weiteren, massenhaften Razzien. Seit der ersten Welle von Hausdurchsuchungen Ende Juni sind beim Deutschen Hanfverband kaum Berichte von weiteren Durchsuchungen eingetroffen.
Es scheint für den außenstehenden Betrachter, als sei die Gewerbeuntersagung gegen Udopea in diesem Fall ein Mittel, um erfolglose strafrechtliche Ermittlungen durch städtische Handlungen zu legitimieren und die Betroffenen in ihrem Widerstand gegen unrechtmäßige polizeiliche Maßnahmen zu schwächen. Der Erfolg des Eilantrags von Udopea zeigt dabei allerdings sehr deutlich: Widerstand lohnt sich.
All diese Maßnahmen motivieren viele zum Kampf gegen die ungerechten Hanfgesetze in Deutschland. Hüseyin Beypinar, Geschäftsführer von Udopea sagt dazu: "Zur Hanfparade am 09. August schnalle ich mir auf jeden Fall wieder den großen Joint aus Pappe aufs Auto und fahre von Bremen nach Berlin. Jetzt erst Recht!."
So sollte auch die restliche Hanfgemeinde mit den aktuellen Vorgängen umgehen. Weltweit geht der Trend zur Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon], daran kann auch eine übereifrige Bremer Staatsanwaltschaft nichts ändern. Wenn die deutsche Hanfgemeinde solidarisch zusammenhält und gemeinsam für ihre Interessen eintritt, dann wird sie gestärkt aus diesem Konflikt hervorgehen.
In diesem Zusammenhang sucht der Deutsche Hanfverband weiterhin nach Menschen, die auf Grund einer Bestellung in einem legalen, deutschen Geschäft eine Hausdurchsuchung hatten, bei denen aber keinerlei Straftaten festgestellt wurden. Auch andere Betroffene bei denen Cannabisprodukte oder -pflanzen gefunden wurden, können uns natürlich gerne schreiben und ihre Erfahrungen schildern.
Quelle: Gewerbeuntersagung gegen Udopea wieder aufgehoben
Chill out. hemp_blatt
Moin,
hier mal wieder mal Neues aus dem Westen: badboy1
Colorado: Eine alte Waschmaschine ist nicht für Lebensmittel geeignet
“At-Home Baked” ist eine kleine Firma aus Colorado, die sich auf Cannabis-haltige Backwaren für anerkannte Patienten spezialisiert hat. Gegen Vorlage der ärztlichen Empfehlung kann man dort Backmischungen online oder im Ladengeschäft in Denver kaufen, die eine genau dosierte Menge Cannabis-Extrakt enthalten. “Wasser dazu und fertig”heißt es auf der Webseite der Firma, die Sativa- oder Indica-haltige Küchlein zum Selberbacken anbietet.
Bei einer Routinekontrolle der staatlichen Lebensmittel-Inspekteurin wurde dem Betrieb jetzt vorläufig die Lizenz zur Produktion seiner Backmischungen entzogen, ferner muss der Inhaber alle im Umlauf befindlichen Produkte zurückrufen. Der Grund hierfür waren nicht etwa ein zu hoher THC-Gehalt oder eine andere, Betäubungsmittelrechtliche Bestimmung, sondern die Hygienezustände bei der Produktion: “At Home Baked” soll zum Herstellen des Cannabis-Extrakts, in Fachkreisen auch unter dem Namen Eishasch bekannt, eine alte Waschmaschine benutzt haben. Die Maschine soll zahlreiche Schimmelspuren aufgewiesen haben und zudem vor ihrem Einsatz als Haschtrommel zum Waschen ordinärer Wäsche gedient haben.
Der Inhaber hat sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt und verspricht, zukünftig auch bei der Haschproduktion auf höchste Hygiene-Standards zu achten. Außerdem weist die Firma darauf hin, dass die Kontrolle nicht aufgrund von Hinweisen auf verunreinigte Backwaren statt gefunden habe.
Quelle: Dreckig produziertes Hasch führt zum Lizenzentzug | Hanfjournal
Chill out. hemp_blatt
Indoor: Mission Impossible stop001
Outdoor: Mission- Make it possible yes00
Cool. ich probiere es aus, jeden Tag 1 bis 2 stunden Vogelgesang oder Violinkonzert, Bach. Mal schauen. Fange langsam an mit einer halben stunde pro tag. cup_winner
Danke für den Tread, echt super Info. thumbup-
Chill out. hemp_blatt
Moin,
hey Riese, erstmal : Take it easy!!!
Das mit den Stecklingen ist ne Kunst für sich, muß ich auch noch lernen. Nur bringt es nichts, wenn Du gleich durchdrehst.
Die Leute hier wollen Dir helfen und teilen Dir Ihre Erfahrungen mit. Es scheint so simpel zu sein, aber muß gelernt sein.
Konzentriere Dich erstmal auf die Hauptplants und bringe die zur Ernte. Danach kommt alles andere.
Wie sieht aktuell der ec und ph aus??? wie sehen die Trichome aus( weil Du meintest, die stehen kurz vor der Ernte)???
giessverhalten???Temps und RLF????
Chill out. hemp_blatt
Danke, Danke für das positive Feedback!!! saufen_?
Wir geben uns Mühe, alles auch ansprechend für Euch zu gestalten!!! joinnnnttt
Zum Thema Epilepsie und CDB gibt es auch weitere Informationen:
https://www.lecithol.de/epilepsie-und-cannabis/
StoneyHigh: Ich denke, da wären vor allen Dingen die [lexicon]CBD[/lexicon] haltigen strains für Dich auch sehr interessant, siehe auch hier:
Cbd 9% - Rauschberichte - the-greenleaf.in - Die immer "wachsende" Community [Cannabis Grow Forum]
Hoffentlich hilft das. Wird aber schon seit dem Mittelalter erfolgreich eingesetzt.
Chill out. hemp_blatt
Moin,
hier nochmal ein paar Schlagzeile aus dem Tagesticker
Monatsbedarf von 100 Gramm muss gedeckt werden
Zwei Männer leiden unter Multipler Sklerose, zwei unter chronischen Schmerzen und ein weiterer Kläger unter anderem unter ADHS. Alle haben eine lange Therapie hinter sich, nur [lexicon]Cannabis[/lexicon] hilft ihnen. In den fünf Fällen will das Gericht am 22. Juli seine Entscheidung verkünden. Bisher hätten rund 270 Menschen in Deutschland eine Genehmigung für den Erwerb erhalten.
Laut der Bonner Behörde müsste in einem der fünf verhandelten Fälle der Kläger rund 25 Hanfpflanzen gleichzeitig anbauen, um seinen Monats-Bedarf von 100 Gramm Cannabis-Blüten zu decken. Seine gelagerte Menge sei dann größer als der Bestand in einer Apotheke. Die Pflanzen wolle er im Schlafzimmer seiner Zwei-Zimmer-Wohnung züchten, das aber mit einem Türschloss nur unzureichend gesichert sei vor Diebstahl. Für jede Pflanze müsse der Mann einen Wehrschutzschrank anschaffen. Die strikten Vorgaben für einen gewerblichen Anbau müssten auch hier angewendet werden.
Für den Eigenanbau sei aber bisher noch keine Erlaubnis erteilt worden, ergänzte Gerichtssprecher Raphael Murmann-Suchan. [lexicon]Cannabis[/lexicon] gilt als die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Zugleich wird Cannabis-Inhaltsstoffen schmerzlindernde und krampflösende Wirkungen zugeschrieben.
Anbau zur Selbsttherapie im Einzelfall möglich
Der Anbau der Droge sei zwar verboten, erläuterte der Sprecher. Allerdings habe das Oberverwaltungsgericht in Münster erst im Juni entschieden, dass der Anbau zur Selbsttherapie im Einzelfall zulässig sei. Die Entscheidung darüber liege aber weiter bei der zuständigen Behörde. Und das ist die BfArM in Bonn.
Der Anbau von Cannabispflanzen sorgt immer wieder für Aufsehen. Zuletzt hatte eine Arbeitsgemeinschaft von Schülern in Hannover für Schlagzeilen gesorgt, weil sie in einem Schulgarten [lexicon]Cannabis[/lexicon] anpflanzen wollte. Das Ziel der Aktion sollte die Untersuchung von nachwachsenden Rohstoffen sein.
Die Schüler-AG hatte die Genehmigung der Bundesopiumstelle, die auch das Landeskriminalamt routinemäßig informierte. Erst die Schulbehörde sorgte dafür, dass das Projekt auf Eis gelegt wird, weil sie alle rechtlichen Bedenken ausräumen wollte.
Illegaler Anbau von [lexicon]Cannabis[/lexicon] aufgeflogen
Doch nicht immer hat der Anbau von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in privaten Räumen einen medizinischen oder Forschungshintergrund. In Berlin entdeckte die Polizei rund 300 Cannabispflanzen in der Wohnung eines Pärchens, das angab, die Pflanzen zurfinanziellen Absicherung gezüchtet zu haben.
In Siegburg bei Köln wurde eine riesige Cannabisplantage bei einem Großbrandentdeckt. Ein Mann, sein Sohn und dessen Freund mussten sich danach vor Gericht verantworten.
Quelle:
Chill out. hemp_blatt
Moin tGl-Freunde,
hier mal ein Video über Polizeibrutalität in Deutschland. cop_2
Wer jetzt noch Zweifel daran hat, dass wir in einer Diktatur und einem Militär durch_1 und Polizeistaat fuck_1 leben, der sollte sich dieses Video anschauen. kloppe_1
Für die Recherche geht unser Dank an Nemophilis. super_1
https://www.facebook.com/photo.php?v=328223790674748
Bitte postet diesen Beitrag auf öffentlichen Plattformen und Foren. pc-1
Chill out. legalize_it
Moin tGl- Freunde,
hier nochmal ich mit den News des Tages.
Was war da nochmal los in Göttingen?
Geschrieben von: Florian Rister
Freitag, den 04. Juli 2014 um 11:46 Uhr
Bereits im Jahr 2013 hatte eine Gruppe namens "Einige autonome Blumenkinder" durch die Aussaat von Cannabissamen in Göttingen eine enorme mediale Aufmerksamkeit erzielt. Jetzt scheint sich der Coup aus dem letzten Jahr zu wiederholen. Erneut wurde ein BekennerInnenschreiben der Gruppe veröffentlicht und die Grüne Jugend ruft wieder zu einem solidarischen Fotowettbewerb auf, bei dem Schnappschüsse von Göttinger Hanfpflanzen eingesendet und veröffentlicht werden sollen. Zusätzlich wurde durch die Grüne Jugend Göttingen eine interessante Broschüre unter dem Titel "Hanf säen mit Anna und Arthur" veröffentlicht, in der das Geschehen des letzten Jahres beschrieben und analysiert wird. Auch ein Statement des DHV findet sich darin, welches wir an dieser Stelle komplett zitieren:
Statement des DHV Wir vom Deutschen Hanfverband finden Hanf ja grundsätzlich sehr schön und wir fordern schon lange die Legalisierung der Nutzpflanze Hanf als Rohstoff, Medizin und Genußmittel. Insofern haben wir uns natürlich sehr gefreut, als 2013 Medienberichte zu der Aktion der Göttinger Autonomen Blumenkinder erschienen. Durch das öffentliche BekennerInnenschreiben wurden die vielen einzelnen Hanfpflanzen in der Göttinger Innenstadt erfolgreich politisiert und für die Medien zu einer greifbaren Aktion. Auch die Grüne Jugend half mit ihrem Fotowettbewerb, bei dem Bilder der Pflanzen gesammelt wurden, erheblich bei dieser Politisierung. So wuchsen im Sommer nicht nur viele Hanfpflanzen in Göttingen, sondern es wurde auch darüber geredet. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Neben vielen anderen Ereignissen trug diese Aktion in jedem Fall mit dazu bei, dass die Debatte rund um Hanf im Jahr 2013 deutlich an Fahrt aufnahm. Das Thema Cannabislegalisierung ist mittlerweile in aller Munde. Wir vom DHV warten gespannt auf weitere Aktionen der Autonomen Blumenkinder, wollen aber all unseren Unterstützern von der Nachahmung abraten! Der Anbau von Hanf ist in Deutschland für Privatpersonen nicht erlaubt. Egal wie hoch der [lexicon]THC[/lexicon] Gehalt der Pflanzen ist, egal wo die Pflanzen sich befinden und egal ob man eine Ernte beabsichtigt oder nicht. Schon das Streuen der [lexicon]Samen[/lexicon] ist illegal, sofern man damit das Wachstum von Pflanzen und nicht das Füttern von Tieren beabsichtigt. Das ist natürlich völlig verrückt aber wer sich nicht daran hält, geht damit ein Risiko ein. Im Gegensatz dazu ist eine Unterstützung des Deutschen Hanfverbands mit keinem juristischen Risiko behaftet. Wir sind ein professioneller Lobbyverband für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] und die Normalisierung des gesellschaftlichen Umgangs damit. Mit mehr als 100 Firmensponsoren, knapp 1300 Privatsponsoren sowie über 90.000 Facebook Fans sind wir die größte Legalisierungsorganisation, die es in Deutschland jemals gab. Die Vernetzung der deutschen Hanfszene, Öffentlichkeitsarbeit und Gespräche mit Medien und Politikern zählen dabei zu unseren Hauptaufgaben. Dabei geht es uns einerseits um die Förderung eines ökologischen und hochwertigen Rohstoffs für verschiedenste Produkte. Andererseits streben wir eine legale, verbraucherfreundliche Marktregelung für den Hanf als Genussmittel und Medizin an - von der Produktion über den Verkauf bis zum Eigenanbau. Beides zusammen würde zehntausende neue Arbeitsplätze schaffen und hunderttausende Strafverfahren gegen CannabishändlerInnen und vor allem einfache KonsumentInnen vermeiden.
Hanf muss wieder heimisch werden.
Schluss mit Krimi! [lexicon]Cannabis[/lexicon] normal.
Quelle:
Chill out. hemp_blatt
Moin liebe tGl-Freunde,
hier mal was Neues aus medizinischer Sicht.
Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
Geschrieben von: Maximilian Plenert
Mittwoch, den 02. Juli 2014 um 15:01 Uhr
Aus den IACM-Informationen vom 28. Juni 2014: Ein CBD-Extrakt des britischen Unternehmens GW Pharmaceuticals hat viel versprechende Ergebnisse in einer kleinen Studie von Kindern mit einer schwer zu behandelnden Epilepsie ergeben. Die jüngsten Befunde für sein neues Produkt Epidiolex folgen einer Beurteilung von 27 Kindern und jungen Erwachsenen mit therapieresistenter Epilepsie, die das Medikament an zwei Krankenhäusern in den USA erhalten hatten. Epidiolex wird zweimal täglich als Sirup mit Erdbeer-/Limonengeschmack verabreicht. Es enthält kein [lexicon]THC[/lexicon].
GW erklärte am 17. Juni, dass die Ergebnisse nach einer 12-wöchigen Therapie in einer offenen Studie ermutigend seien, mit einer Reduzierung der Anfallsfrequenz um mehr als 50 %. Das Unternehmen plant nun den Beginn einer Phase-II/III-Studie in der zweiten Hälfte dieses Jahres. [lexicon]CBD[/lexicon] könnte Kindern mit schweren Epilepsie-Syndromen wie Dravet und Lennox- Gastaut helfen, bei denen die Anfälle trotz hoher Dosen vieler antiepileptischer Medikamente bestehen bleiben.
Quelle: Reuters vom 17. Juni 2014
Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
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