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hier noch was für die Allgemeinbildung:
Wer entlarvt endlich die bösartige Bande?
Ein europäischer Frieden wird oftmals hochgehalten von so manch denkwürdigen Gestalten, die uns blenden wollen, selbst wenn am Horizont längst schon Donnergrollen. Fern im Osten, einst am Maidan, als es auch hier begann, weil enorm hohe Kosten neue Konzepte verlangte, die spekulierende Finanzwelt wankte, entschied man sich für den simpelsten Weg: einen neuen Krieg. Die Völker haben es in der Hand – eine Welt ohne Soldaten keine Schand’ Der Auslegegungen mag es viele geben, wie ein Weltkrieg von statten gehen soll. Vergessen wir mal eben die von Europa ersten beiden entfachten, als noch Allianzen sich gegenseitig bewachten, und ziehen ganz andere Formen der Kriegsführung in Betracht, wenn es irgendwo auf Erden mal wieder kracht. Verlieren nicht den Blick für den umfassenden Zusammenhang, dessen eindeutiger Klang gemünzt dem schnöden Gelde, dem sich alle unterwerfen, entsprechende Stimmung und Gesetze verschärfen, in geschwollenen Reden Verteidigung und Auslandseinsätze mal eben so sehr verwegen betonen, solle sich selbst für orientierungslose Jugendliche lohnen. Da präsentieren sich jene böse Fratzen im freundlichen Tone, auf daß es sich erneut lohne, fürs Vaterland zu sterben. Wer sammelt hinterher auf die Scherben unendlichen Leids? flickr.com/ blue-new.org/ (CC BY-SA 2.0) Letztlich haben die Menschen selbst es in der Hand, darüber zu entscheiden, ob eine Welt ohne Soldaten wäre zu vermeiden. Laßt Euch nichts einreden, es ist dann keine Schand’!Selbst wenn Pfaffen den neuen Krieg segnen. Aufruf eines alten Vermächtnissis haftet in unserem Gedächtnis Was da lautet: Du sollst nicht töten. Setzen wir es um, es ist vonnöten, bevor wieder die bewährten Phrasen von den Podien gen Volk herangetragen, gesenkte Häupter nichts wagen, nichts sagen, voller Demut eine schweigende Masse, erneut verpflichtet derselben Klasse, die schon eh und je ihre Kriegsrethorik verstand, man zu kämpfen habe fürs angegriffene Vaterland. Sollten all die Wesen wie Gandhi, King, Lennon, Mandela, um nur einige aufzuzählen, vergebens ihre Botschaften hinterlassen haben, damit schon heute und erst recht morgen, Menschen wieder Menschen jagen, sinnlos morden? Ich schließe mit eigenem Zitat: “Wer den Frieden will auf Erden, muß im Hier und Jetzt beginnen. Glücklich werden bedeutet, zu empfinden jedes Leid, mit all seinen Sinnen.”
Quelle: Dritter Weltkrieg: Trügerischer Frieden im falschen Gewande
Chill out. hemp_blatt