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Keine Festnahmen beim größten Cannabisfund in Washington State
In Washington State ist [lexicon]Cannabis[/lexicon] seit 2012 nicht mehr illegal, allerdings unterliegen Besitz und der geplante Verkauf, der am 1. Juli anfangen wird, strengen Regeln. Eine dieser Regeln besagt, dass Patientenkollektive für Hanfapotheken maximal 45 Pflanzen anbauen dürfen. Mitte dieser Wochefand die Polizei insgesamt 40 Kilogramm fertiges Gras und 2600 Hanfpflanzen eines Kollektives, die von dessen Mitgliedern an drei verschiedenen Orten angebaut wurden. Die Nachbarn hatten sich über einen immer unerträglicher werdenden Geruch beschwert, was schlussendlich die Polizei auf den Plan rief.
Die Beamten beschlagnahmten im Rahmen mehrerer Durchsuchungen über 2000 Pflanzen, ließen den Besitzern jedoch jeweils 45 Pflanzen und insgesamt 2 Kilogramm (72 Unzen) [lexicon]Cannabis[/lexicon], die nach dem Gesetz für medizinische Cannabis-Kollektive, die für registrierte Hanfapotheken anbauen, legal sind. Die Gärtner durften sich sogar aussuchen, welche der Pflanzen sie behalten wollten.
Quelle: 2600 Hanfpflanzen sind auch in Seattle zu viel | Hanfjournal
Kann es von Gutem zuviel geben???
Chill out.
Drogen sollen ins BIP mit einberechnet werden
Das Wall Street Journal meldet, dass auch Drogengeschäfte einer neuen Richtlinie aus Brüssel zufolge in einigen EU-Ländern bei der Berechnung des Bruttoinlandproduktes einbezogen werden sollen. Die UNO hatte ihren Mitgliedsstaaten bereits 2008 empfohlen, illegal erwirtschaftete Gelder aus Drogenhandel und Prostitution bei der Berechnung der Wirtschaftsleistung eines Landes mit einzubeziehen. Ohne diese Gelder seien die errechneten Zahlen nicht aussagekräftig.
Großbritannien, Irland und Italien machen sich jetzt als erste EU-Staaten daran, die neue Richtlinie umzusetzen. Im Königreich rechnen Wirtschaftsfachleute mit einer Steigerung des BIP um 0,7 Prozent. In Italien, das den Schmuggel illegaler Güter noch dazurechnet, erwarte man einen noch größeren Anteil illegaler Aktivitäten an der Gesamtleistung der Volkswirtschaft des Landes. Großbritannien plant, die ergärtnerte Menge Indoor-Gras anhand von Samen-Verkaufszahlen und Stromabsatz zu schätzen.
Kritiker halten Brüssel jedoch vor, dass die statistische Erfassung illegaler Aktivitäten nur wenig aussagekräftig sei, da sie zum Teil auf Schätzungen beruhe und deshalb weniger exakt sei als die Erfassung der restlichen Faktoren, die das BIP ausmachen. Andere Europäische Länder haben angekündigt, der UNO-Initiative zu folgen.
Quelle: Gras als Teil der Wirtschaftsleistung | Hanfjournal
Chill out.
Nein, diesmal leider nicht. Aber beim nächsten grow mache ich einen report mit bildern.
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hoffentlich. der bürokratische wahnsinn muss ein ende finden.
Also, habe mich damals für ein cut entschieden, da sie nicht in die pötte kam. Trochknet jetzt und wird als skuff und hash quelle genutzt.
Die trichome waren echt stark ausgebildet und milchig. Schätze das Umtopfen in der Blüte und die Überdüngung haben ihr zu viel Kraft genommen. Ist halt ne rasta Look plant. Danke für all Eure Hilfe und Tipps, die haben meine Entscheidung geprägt.
TGL is the best.
Chill out.
Also lieber KarlKlammer,
solltest Du das hier lesen: Dies ist das angesagteste und beste Forum mit echt coole Leuten.
Wenn Du hier ein Post aufmachst, Fragen stellst und Dir hier nach Kräften geholfen wird, trotz spärlicher Infos deinerseits, solltest Du für Tipps und Infos offen sein, wenn Du tatsächlich Verbesserung wünscht, anstatt gleich arrogant abzublocken.Immerhin nehmen sich die Menschen um Dich herum Zeit, beschäftigen sich mit Deiner Frage und versuchen die beste Lösung zu finden. Solltest Du das nicht verstehen,solltest Du entweder Bücher lesen oder es ganz sein lassen. Soweit meine Meinung.
Zu Deiner Frage:
es ist ziemlich einfach: 600 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]NDL[/lexicon] - ca. 90.000 [lexicon]Lumen[/lexicon] also 150 [lexicon]Lumen[/lexicon] pro [lexicon]Watt[/lexicon]
150 [lexicon]Watt[/lexicon] NDL- ca. 17.000 [lexicon]Lumen[/lexicon] also 113 [lexicon]Lumen[/lexicon] pro [lexicon]Watt[/lexicon]
Somit haste 4 mal 17.000 [lexicon]Lumen[/lexicon], also 68.000 [lexicon]Lumen[/lexicon] bei 4 mal 150 [lexicon]Watt[/lexicon] (gesamt 600 [lexicon]Watt[/lexicon] Leistung, den [lexicon]VSG[/lexicon] Verbrauch nicht mit eingerechnet) gegenüber 90.000 [lexicon]Lumen[/lexicon] bei 600 [lexicon]Watt[/lexicon] [lexicon]NDL[/lexicon].
Wenn Du mehr mehr Stromkosten bei 1/3 weniger Lichtleistung wünscht, nimm die 150ger, solltest Du einen erfolgreichen Erntegang haben wollen, nimmst Du die 600er. Die 600er [lexicon]NDL[/lexicon] werden in allen Büchern und einschlägigen Zeitschriften als die optimale Lösung beschrieben, zumindest solange die [lexicon]NDL[/lexicon] nicht abgelöst wird ( Plasma, LED etc.).
Soviel von mir dazu.
Chill out.
Moin,
Wir wussten es ja schon immer! Das wahre Problem an einem Tabak-Joint ist nicht das Gras, sondern der Tabak. Nicht nur, dass der Tabak das höhere Abhängigkeitspotenzial hat, den Joint nicht unbedingt gesünder macht und ansonsten grad mal gar nichts bringt: Er macht auch noch dumm!
Das hat jetzt ein internationales Forscherteam in einer Studie mit beinahe 10.000 Teilnehmern in Erfahrung gebracht. Untersucht wurden die Rauchgewohnheiten und die intellektuellen Fähigkeiten von 9.209 über 65-Jährigen. Zweieinhalb Jahre lang wurden diese Tests wiederholt und dabei kam heraus, dass Nichtraucher jährlich 0,03 Prozent ihrer geistigen Leistungsfähigkeit verloren. Die Intelligenz der Raucher hingegen schrumpfte mit durchschnittlich 0,16 Prozentpunkten pro Jahr - mehr als fünf Mal so schnell. Die [lexicon]Stärke[/lexicon] des geistigen Verfalls ist direkt abhängig von der Zahl der Zigaretten, so die Forscher. Und selbst ehemalige Raucher verblödeten immer noch doppelt so schnell wie Menschen, die nie geraucht hatten.
Ob das in diesem Maße auch für Jüngere gilt, bleibt zu hinterfragen, doch die Mechanismen sind bei Menschen egal welchen Alters die selben. Die Forschergruppe, die diese Studie durchführte, vermutet lokale Durchblutungsstörungen im Gehirn hinter der Abnahme der geistigen Fähigkeiten.
Fazit: Jetzt gibt es noch einen Grund mehr fürs Pur-Rauchen – gebt euch einen Ruck!
Martin Schwarzbeck
quelle:
Hanfjournal | Das Cannabis-Magazin das abhängig macht – ganz legal.
Chill out.
tja der lichtstrahl war ein letztes Aufblitzen nicht vorhandener Gehirnzellen. So blöd muss man sein.
Grassfüße gefällig??
Wie geil, da haben sich die Tiere vollgekifft. So geiles Zeug, die haben wahrscheinlich selbst davon genascht.
Riecht ja heftig und Tiere mögen Gräser und Kräuter sehr gerne.
da sieht man es, Kiffer sind die gechillteren Tiere.
Chill out.
ZitatIm Zusammenhang mit der Entscheidung, die so genannte „geringe Menge“ bei [lexicon]Cannabis[/lexicon] im Bundesland Berlin von sechs bis 15 Gramm auf 15 bis 30 Gramm heraufzusetzen, mischte sich auch der Präsident der Berliner Ärztekammer, Günther Jonitz mit in die Diskussion ein. In einem Zitat im Berliner Kurier monierte Jonitz, dass ihm diese Entscheidung noch nicht weit genug ginge. Dem Kurier sagte er: „Wenn sich die geplante Legalisierung des Besitzes von bis zu 15 Gramm Cannabis-Harz für denEigenkonsum in der Praxis bewährt, sollte die Landesregierung über eine völlige Freigabe nachdenken. Es ist ein menschliches Phänomen, sich in Rauschzustände zu versetzen. Dem kann man nicht mit Verboten begegnen. Alkohol ist weitaus gefährlicher als [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Die Konsumenten müssen aus der Illegalität geholt werden."
Dies zeigt einmal wieder, dass selbst Ärzte nichts von der Repression halten. Denn selbst wenn [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch körperliche Nebenwirkungen hat, verschwinden diese nicht, nur weil sie verboten wurden. Selbst bei unerlaubtem Konsum entfalten sie ihre zerstörerische Kraft. Dass Menschen davon abgehalten werden Drogen zu konsumieren, nur weil Vater Staat sagt, dass dies nic[size=10]ht erlaubt wäre, ist und bleibt ein Ammenmärchen, das noch nie bewiesen werden konnte. Das der Präsident der Berliner Ärztekammer sich beim Thema [lexicon]Cannabis[/lexicon] nun auch aktiv in die Diskussion mit einmischt zeigt nur, dass selbst aus medizinischer Sicht eine ehrliche Aufklärung und Schutz der Konsumenten mehr gewollt ist als die Träumereien von einer drogenfreien Gesellschaft.
Werner Graf
Quelle:Hanfjournal
Chill out.
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hört sich lecker an. wird ausprobiert.
Chill out.
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