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Beiträge von CHILLER84

    Die International [lexicon]Cannabis[/lexicon] Community
    Netherlands hat eine Petition für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in der
    EU an die EU-Kommission initiiert. Ziel ist, binnen eines Jahres eine
    Million Unterschriften zu sammeln.


    Die Petition findet ihr hier.



    Innerhalb weniger Stunden haben
    bereits mehrere tausend Personen die Petition unterzeichnet. Die
    Initiatoren setzen sich in der Petition für eine Abschaffung der
    Cannabis-Prohibitionsgesetze ein, die angesichts von vielen Millionen
    Cannabis-Konsumenten in der Europäischen Union nicht länger hinnehmbar
    sind. Ziel ist eine Gesetzgebung, die sowohl den kommerziellen als auch
    privaten Anbau von Cannabis in der EU erlaubt. Der kommerzielle Anbau
    soll mit einem Gütesiegel zur Qualitätssicherung ausgestattet werden.
    Die Initiatoren versprechen sich von einer Regulierung des legalen
    Cannabis-Anbaus auch deutliche Impulse für die Wirtschaft in der EU.
    Ausgehend vom enormen Erfolg der Legalisierung von Cannabis im
    US-Bundesstaat Colorado, wo die Cannabis-Züchter die hohe Nachfrage nur
    durch eine massive Ausweitung der Kapazitäten befriedigen können, seien
    auch in Europa wesentliche wirtschaftliche Impulse durch die
    Legalisierung und Regulierung der ältesten Kulturpflanze der Welt zu
    erwarten.


    Quelle: http://www.hanfverband.at

    Hier auch aus Deutschland:


    Nach Beckenbruch: Auch Angela Merkel schwört auf MediWeed







    Wie die Deutsche Apothekenrundschau in ihrer April-Ausgabe
    berichtet, hat auch Deutschlands Bundeskanzlerin die heilsame Wirkung
    der Cannabis-Pflanze für sich entdeckt.



    Im exklusiven Interview "Merkel: Meine Gesundheit, Meine Hausmittel"
    erklärt die CDU-Politikerin, von Parteifreunden für die ungewöhnliche
    Therapie begeistert worden zu sein. "Der Beckenbruch im Januar kam zu
    einer Unzeit," sagt Merkel im Interview, "und so ein Kanzler-Burnout ist
    auch nicht ohne."


    Quelle:


    grow!: Newsdetails[tt_news]=501&cHash=7a4022140004b762443a6c867b3967ba


    Chill out. badboy1



    Bekenntnisse solcher Art sind selten in der alkohol-affinen Union;
    sie erinnern an die verstörenden Aussagen von Baden-Würthembergs
    Ex-Ministerpräsident, in Brüssel künftig eine "Shrooms-Kommission"
    anführen zu wollen.



    Das Medienecho zu Merkels Äußerungen war hingegen, bis dato, positiv.



    Offiziell verschrieben wurde Merkel das Apotheken-Gras zur
    Schmerzlinderung nach ihrem Beckenringbruch in Folge eines Skiunfalls.
    Merkel beschreibt den Prozess, eine Genehmigung für den legalen Kauf von
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu erhalten, als fair und effektiv: "Binnen Tagen hatte mir
    das Amt die nötigen Papiere ausgestellt. Die medizinische Versorgung mit
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] in unserem schönen Deutschland ist wahrlich von Weltrang!"



    Übrigens: Ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    machte Merkel laut Interview nicht in ihrer Jugend, sondern bei ihrem
    ersten US-Staatbesuch 2006.

    Bürgerantrag für einen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club in Münster eingereicht!




    In Münster wurde am Freitag erstmals ein Antrag für den Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon], im Rahmen eines Modellversuchs, gestellt.



    Die drei Hanf-Aktivisten Robert Brungert, Micha Greif und Jonas
    Höltig möchten, das die Stadt Münster, in einem Modellversuch den
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglicht.



    Ein entkriminalisierter Cannabis-Konsum liege im öffentlichen Interesse.


    Ein [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club (CSC) für Münster


    Münster, 4.
    April 2014: Heute wurde erstmals offiziell ein Antrag an die Stadt
    Münster gestellt, im Rahmen eines Modellversuchs den legalen Verkauf von
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu ermöglichen. Mit der Einreichung der Petition beteiligen
    sich die Antragssteller Robert Brungert, Micha Greif & Jonas Höltig
    an einer Aktion des Deutschen Hanfverbands (DHV). Durch diese wird
    deutschlandweit in vielen Kommunen über die Einrichtung von CSCs
    diskutiert. Die Bezirksverordnetenversammlung von
    Friedrichshain-Kreuzberg sowie der Frankfurter Ortsbeirat 1 sprachen
    sich bereits für ein Modellprojekt zum Cannabisverkauf aus.
    Mit der
    Initiative folgen die Petenten einem internationalen Trend: Uruguay
    sowie die US-Bundesstaaten Colorado und Washington legalisierten jüngst
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Genußmittel, in einer
    Vielzahl weiterer Staaten ist
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin problemlos erhältlich. „In Deutschland sind die
    Hürden hierzu jedoch unzumutbar hoch“, so Robert Brungert. Mit dem
    Antrag, der sogar der Forderung der Internationalen Drogenkonferenz in
    Frankfurt entspricht, soll auch der Zugang zu medizinischem [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    erleichtert werden. Laut einer EMNID-Umfrage sprechen sich eine Mehrheit
    der Menschen in NRW gegen die heutige Kriminalisierung und für eine
    Liberalisierung in der Cannabispolitik aus. Statistisch gesehen soll es
    in Münster rund 11.700 Cannabiskonsumierende geben. Jonas Höltig: „Wir
    gehen allerdings von einer deutlich höheren Zahl aus.“
    Das
    Cannabisverbot ist gescheitert. Es trägt weder zu einem geringeren
    Konsum bei, noch unterbindet es den Handel. Cannabisnutzer werden in den
    Schwarzmarkt gedrängt und auf Staatskosten mit hundertausenden
    sinnlosen Verfahren verfolgt. „Wer ein Problem mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] hat, der
    braucht Hilfe, und keine Strafverfolgung!“ so Micha Greif. Die
    Legalisierung ermöglicht zudem Qualitätskontrollen und bietet ein großes
    Potential an neuen Steuereinnahmen.


    Außerdem hat Robert Brungert umfangreiche Ausgestaltungshinweise ausgearbeitet, die ich euch ebenfalls nicht vorenthalten möchte.


    Inzwischen gibt es schon die ersten Pressereaktionen zur Petition:


    Bürgerantrag schlägt Modellversuch vor - Hanf-Aktivisten wollen Verkauf von Cannabis unter städtischer Aufsicht
    - Mit diesem Bürgerantrag dürfte mancher Politiker im Stadtrat so seine
    Probleme haben: Drei Hanf-Aktivisten möchten, dass Münster den legalen
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglicht. Das Argument des Trios: Ein
    entkriminalisierter Hasch-Konsum liege im öffentlichen Interesse. -
    Münstersche Zeitung, 5.4.2014


    Petition eingereicht - Aktivisten bitten um Freigabe von Cannabis
    - Soll die Stadt Münster im Rahmen eines Modellversuchs den legalen
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglichen? Robert Brungert, Micha Greif und Jonas
    Höltig haben sich nach eigenen Angaben mit einer entsprechenden
    Petition an die Stadt gewandt.


    Quelle: - Westfälische Nachrichten, 04.04.2014
    - Ein Cannabis Social Club (CSC) für Münster
    Chill out. peace_1

    Moin,


    die Idee ist schön, aber es wird Jahre brauchen, eine halbwegs stabile Haze herauszubekommen.
    Ausserdem sind die ja auch so schon gut zickig, könnte also auch nach hinten losgehen.


    Trotzdem gute Frage.


    CHILLER

    Eine tödliche Schießerei belastet das Verhältnis zwischen Russland und
    der Ukraine. Beide Staaten geben sich gegenseitig die Schuld. Der Kreml
    behält sich das Recht auf eine Intervention vor.


    Bei einer Schießerei an einem
    Kontrollpunkt einer pro-russischen Bürgerwehr in der Ostukraine sind
    mindestens drei Menschen getötet worden. Weitere wurden durch Schüsse
    verletzt, teilte das Büro des ukrainischen Innenministeriums in der
    Gebietshauptstadt Donezk mit. Danach wurden auch einige der Angreifer
    getötet, genaue Zahlen nannte das Büro nicht. Für den Zwischenfall nahe
    der Stadt Slawjansk gaben sich Russland und Ukraine gegenseitig die
    Schuld.


    Quelle: Nachrichten - Sport - Dokumentationen - Wissen - N24.de

    Super, danke für die Antworten. Hab da jetzt ein Schnäppchen gemacht, ein 800er für 100 Euro. Frage zum AKF: welchen kann ich da nehmen wenn ich den 800er gedrosselt laufen lasse. Kann ich da ein 600er nehmen, oder muss ein [lexicon]AKF[/lexicon] grösser sein ???

    Also, die [lexicon]Nematoden[/lexicon] sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich solange du nicht die packung trinkst.
    Scherz natürlich. Brauchst Dir also soweit keine Sorgen machen. Ich habe die [lexicon]Nematoden[/lexicon] als Pulverform erhalten.
    Die Würmer wirken nur auf die Larven der Mücke, solange Larven da sind und die Erde feucht ist.


    Kannst ein Teil der Erde für den nächsten Grow verwenden, die [lexicon]Nematoden[/lexicon] wirken da schon vorbeugend.


    Überdosierung ist nicht möglich laut Herstellerangaben.



    Die Sonne im März 2014



    Astronomischer Frühlingsanfang







    Die Sonne ist auf ihrer scheinbaren Bahn so weit nach Norden
    gewandert, dass sie am 20. März 2014 um 17.57 Uhr den
    Himmelsäquator trifft, die Ekliptik diesen also schneidet, und
    die Mitte der Sonnenscheibe ihn nach Norden hin überquert. Auf
    der Nordhalbkugel ist, astronomisch gesehen, Frühlingsanfang.
    Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf und ebenso
    präzise im Westen unter. Gleichzeitig teilt sie diesen Tag in
    zwei gleich große Hälften: es herrschen 12 Stunden Tag und 12
    Stunden Nacht in unseren Breiten.




    Aber, so könnten Sie sagen, ein Blick auf die untere
    Tabelle zeigt uns etwas andres! Laut dieser Angaben herrscht
    am 17/18..03.2014 ein annähernder 12 Stunden Tag. Dem ist auch
    so. Das Zusammenfallen von Frühlingsanfang und Tages- und
    Nachtgleichheit ist eine astronomische Aussage. Wie schon
    erwähnt, bezieht sich die Überquerung des Himmelsäquators
    auf den Mittelpunkt der Sonnenscheibe. Die Berechnung der
    Auf und Untergangszeiten unseres Zentralgestirns erfolgt
    hingegen bezüglich ihres oberen Randes. Hinzu kommt der
    Effekt der Refraktion, d.h. die Lichtbrechung unserer
    Erdatmosphäre bewirkt eine scheinbare Veränderung der Höhe
    von Gestirnen an unserem Himmel. Die Sonne wird von uns,
    sowohl bei ihrem Aufgang, als auch bei ihrem Untergang,
    höher stehend empfunden. Auch wenn dieser Effekt nicht all
    zu groß ist, so verlängert er unseren Tag am 20. März doch
    ein wenig und verkürzt unsere Nacht auf die gleiche Weise.




    Zum Monatsende geht unsere Sonne schon gegen 06.00 Uhr auf
    und erst 18.45 Uhr unter. Sie steht also fast 13 Stunden
    über dem Horizont. Bis zum 12. März befindet sie sich im
    Wassermann und wechselt dann in das Sternbild der Fische.

    Quelle:

    vielleicht kann ja bald tägliche bilder auswerten, um damit sein Tagesrhytmus und den der Ladies besser zu planen.


    Es steht wohl noch in den Sternen. hex2



    Wir bleiben mal dran. boah-01


    Chill out.

    Die NASA hat jetzt neue Bilder von der Sonne veröffentlicht. Diese
    zeigen den Himmelskörper so ruhig, wie man ihn vermutlich noch nie
    gesehen hat.




    Für das Jahr 2013 wurde eigentlich das Sonnenmaximum mit der höchsten Sonnenaktivität erwartet.





    Derzeit sind auf der Sonnenoberfläche jedoch nur einige wenige Sonnenflecken zu entdecken.
    Möglich wird dies durch die beiden „Stereo”-Sonnensatelliten der
    US-Raumfahrtbehörde NASA, die jetzt auch die komplette Rückseite unseres
    Heimatsterns im Blick haben.
    Die 2006 gestarteten Zwillingssonden haben mittlerweile genau gegenüberliegende Seiten der Sonne erreicht, berichtet die NASA am Sonntag.
    Das
    360-Grad-Panorama der kompletten Sonnenoberfläche und -atmosphäre soll
    unter anderem die Vorhersage des sogenannten Weltraumwetters verbessern,
    das Flugverkehr, Stromnetze, Kommunikation und Satellitennavigation
    stören kann.
    Einer der „Stereo”-Zwillinge fliegt der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne voraus, der andere hinterher.
    Ergänzt
    werden die Beobachtungen vom Sonnensatelliten „SDO” (Solar Dynamics
    Observatory), so dass alle drei Sonden gemeinsam auch künftig ein
    ständiges Rundum-Panorama der kompletten Sonne liefern werden.
    „Die
    Sonne ist ein wahrlich komplexes Objekt, das viele Aspekte unseres
    Lebens beeinflusst”, sagte Prof. Richard Harrison, einer der führenden
    Forscher der „Stereo”- und „SDO”-Programme.
    „So wie man nicht
    erwarten würde, die Funktion unseres Hirns zu verstehen, wenn man nur
    einen kleinen Teil davon untersucht, ist eine globale Erforschung
    unseres Sterns als Ganzes nötig, um zu verstehen wie er funktioniert.”
    Von der Sonne erreicht die Erde ein beständiger Strom elektrisch geladener Teilchen, der sogenannte Sonnenwind.
    Heftige
    Böen in diesem Sonnenwind, sogenannte Sonnenstürme, können etwa
    Satelliten und Funkverkehr stören, die Strahlungsbelastung für
    Flugpersonal erhöhen, Kurzschlüsse in Überlandleitungen auslösen und
    Polarlichter noch weit im Süden aufflammen lassen.
    Häufigkeit und
    Intensität der Sonnenstürme schwanken mit dem Aktivitätszyklus der
    Sonne. Gegenwärtig nimmt die Sonnenaktivität zu, das Weltraumwetter wird
    rauer.



    Chill over and out.


    Quelle:


    „Super Sonn-Tag” - NASA zeigt erstes Bild der kompletten Sonne -
    News -
    Bild.de

    Faszination Wissen: Spektakuläre Bilder der Woche - Bilder - Bilder der Woche - FOCUS Online

    Selbst angebautes, nie wieder was anderes.


    Gestern einen gebaut und komme immer noch nicht klar. So heftiges Zeugs hatte ich ja noch nie.


    Heftig, Heftig. sense_1

    Hier mal was aus der Osterrubrik:


    1. Die Wahrsagerei aus Eiern nennt man Ovomantie, oder auch Eierorakel.
    Das Lesen aus dem Ei war schon im alten Rom bekannt. Das Ei symbolisiert
    bis heute Leben und Fruchtbarkeit. Stellt man es richtig an, dann kann
    man Kontakt zu den Ahnen, Geistern oder Göttern aufnehmen - je nach
    Religion und Glaube. Ob das Ei zum Spiegelei gebraten oder hart gekocht
    werden muss, wissen wir leider nicht.
    2. In Peru legen die Hühner blaue Eier.
    Das liegt nicht daran, dass Hühner in Peru beschwipst sind, sondern an
    der Beschaffenheit des Bodens. Da die Schwefelkonzentration im Boden in
    den Anden ziemlich hoch ist, kann es vorkommen, dass die Hühner blaue
    Eier legen. Praktisch. Dann muss man sich keine Gedanken ums Eierfärben
    mehr machen.
    3. Über 17 Milliarden Eier essen die Deutschen im Jahr.
    Die Deutschen stehen auf Eier. Im Jahr 2011 lag der durchschnittliche Verzehr bei 212 Eiern pro [lexicon]Kopf[/lexicon].
    4. "Ich fürchte mich vor Eiern."
    Dieses Zitat stammt vom Meister des Thrillers Alfred Hitchcock. Der
    Regisseur ist bekannt dafür, die Zuschauer das Fürchten zu lehren. Seine
    Ängste sind deshalb umso skurriler - er fürchtet sich vor Eiern: "Ich
    fürchte mich vor Eiern – schlimmer noch, sie ekeln mich an. Dieses
    runde, weiße Ding ohne irgendwelche Löcher. Hat man jemals etwas
    Widerwärtigeres gesehen als ein Eidotter, das seine gelbe Flüssigkeit
    verschüttet? Blut ist vergnügt rötlich. Aber Dotter ist gelb, eklig ...
    ich habe das noch nie probiert", so der Regisseur.
    5.Das teuerste Ei der Welt kostet 30 Millionen Dollar.
    Natürlich handelt es sich bei diesem Ei nicht um ein Hühner-, Wachtel-
    oder Straußenei, sondern um ein Ei aus Diamant. Ein weißes
    118-Karat-Diamant-Ei wurde zu einem Rekordpreis von 30,6 Millionen
    Dollar in Hongkong versteigert.
    6. 40 Minuten und es ist hartgekocht.
    Ein normales Ei braucht etwa 7 Minuten bis es hartgekocht ist. Bei
    einem Straußenei dauert es ein wenig länger. Und zwar 40 Minuten. Mit
    einer Größe von bis zu 20 cm hat es die 12-15 fache Größe eines
    Hühnereis. Davon wird dann auch die ganze Familie satt.
    7. Chinesen essen tausendjährige Eier.
    Natürlich sind die Eier nicht 1000 Jahre alt, auch nicht 100. Aber es
    können gut drei Monate vergehen bis sie gegessen werden. Bei den
    tausendjährigen oder auch hundertjährigen Eiern handelt es um eine
    chinesische Delikatesse: Rohe Enteneier werden für etwa drei Monate in
    einen Brei aus Anis, Szechuanpfeffer, Teeblättern, Piniennadeln,
    Fenchelkörnern, Salz, warmem Wasser, gebranntem [lexicon]Kalk[/lexicon], Holzasche sowie
    Sägespänen eingelegt. Was in dieser Zeit passiert, ist, dass das Eiweiß
    geleeartig wird und eine gelbliche Färbung erhält. Das Eigelb verwandelt
    sich in eine grüne, quarkige Kugel. Und soll gar nicht so schlecht
    schmecken, wie es klingt.
    8. 514 Kilogramm Rührei in der Pfanne.
    Das ist Weltrekord. In St. Gallen in der Schweiz rührte ein Team das
    größte Rührei der Welt. Sie verwendeten für ihr Mahl rund 8000 Eier. Das
    wäre auch eine geeignete Idee für den Osterbrunch.
    Frohes Fest. clover_1


    CHILLER

    Moin Grower,
    hier auch mal ein Auszug von der Vielfältigkeit der Pflanzenzucht:




    Mittelweg zwischen [lexicon]Hydroponik[/lexicon] und herkömmlichem Anbau





    Ich weiß nicht ob diese Methode hier schon bekannt ist. Sie
    vereint meiner Meinung nach die Einfachheit von herkömmlichem
    Kultivierung in Erde mit den Vorteilen der [lexicon]Hydroponik[/lexicon]. Ich kenne diese
    Methode aus der Bonsaipflege, die ich seit einigen Jahren erfolgreich
    betreibe.


    Entwickelt wurde sie von Herrn Walter Pall, der ein international
    bekannter Bonsaigestalter ist und mit seinen Bäumen schneller als mit
    herkömmlichen Methoden zu hervorragenden Ergebnissen kommt. Dafür
    verwendet er die Grundlagen aus dem hydroponischen Gemüseanbau und hat
    sie für Pflanzen in Töpfen modifiziert, denn Bonsai sind ja Bäume, die
    in kleinen Schalen gehalten werden.




    Was bei Bäumen funktioniert, die erheblich anspruchsvoller sind, sollte
    doch auch bei Chilis funktionieren. Deshalb werde ich diese Methode
    neben dem Anbau in Erde und [lexicon]Hydroponik[/lexicon] dieses Jahr an Chilis testen.




    Zur Methode:




    Normalerweise werden Pflanzen in Erde gehalten. Was bei Bonsai aber
    lange Zeit vor allem in Europa keiner glauben wollte (und manche immer
    noch nicht tun) ist, dass Pflanzen überhaupt keine Erde brauchen. Erde
    hat gewisse Nachteile, die besonders bei Bonsai zum Problem werden
    können. Sie wird mit der Zeit kompakter, so dass weniger [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] an
    die Wurzeln gelangt. Sie speichert Wasser zu gut, so dass bei zu viel
    Gießen oder Regen Staunässe entstehen kann. Die [lexicon]Nährstoffe[/lexicon], die der
    Pflanze zur Verfügung stehen lassen sich nicht gut kontrollieren.




    Man muss das immer im Zusammenhang sehen: [lexicon]Substrat[/lexicon] - Gießen - Düngen


    Je nachdem wieviel Wasser mein [lexicon]Substrat[/lexicon] speichert muss ich entsprechend
    Gießen. Manche Substrate wie z.B. Erde sind da gefährlich, weil man auch
    zuviel gießen kann. So entsteht Staunässe, die wiederum die Wurzeln
    faulen lässt. Je nachdem wieviel ich gieße muss ich düngen, weil mit dem
    Wasser [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] ausgespült werden oder sich anreichern können, was
    wiederum zu Mangelerscheinungen oder [lexicon]Versalzung[/lexicon] führt.


    Das Tolle an dieser Methode ist, dass man sich darüber keine Gedanken machen muss.




    Substrat:




    Wie sieht das ideale [lexicon]Substrat[/lexicon] aus? Es muss Wasser speichern und langsam
    wieder abgeben können aber gleichzeitig gute Drainageeigenschaften
    haben, so dass es nicht zu nass wird. Es sollte annähernd die gleiche
    Körnung haben, ideal sind ca. 2mm. Und gut ist außerdem wenn es
    möglichst leicht ist, so dass man die Töpfe mit den Pflanzen gut tragen
    kann. Dafür kann man verschiedene Sachen verwenden, etwa Bimsgranulat,
    Zeolith, Blähton, Lavagranulat, Akadama (das ist ein japanisches
    [lexicon]Substrat[/lexicon] aus getrocknetem Ton, das gerne für Bonsai genommen wird, es
    wird aber mit der Zeit instabil und zerfällt zu Staub) und ein paar
    andere, die man selbst finden kann wenn man begriffen hat worauf es
    ankommt.




    Als absolut beste weil deutlich preisgünstigste und gleichzeitig stabile
    Variante hat Herr Pall gebrochenen Blähton gefunden, den ich auch
    selbst seit einigen Jahren für meine Bonsai und einige andere Pflanzen
    verwende. Das Material könnte auch äußerst interessant sein für alle,
    die mit [lexicon]Hydroponik[/lexicon] arbeiten. Dieser wird z.B. unter der
    Handelsbezeichnung "Maxit" oder "Fibotherm" als sogenannte
    Trockenschüttung für das Baugewerbe verkauft. Man bekommt ihn in gut
    sortierten Baugeschäften (keine Baumärkte, sondern das wo man hingeht
    wenn man ein Haus baut). In manchen Gegenden kann es schwierig sein
    eines zu finden, das sowas im Angebot hat, aber es lohnt sich danach in
    der Umgebung zu suchen. Ein Sack mit 50l kostet etwa 15€.




    Das Problem ist jetzt, dass das [lexicon]Substrat[/lexicon] relativ schnell austrocknet.
    Deshalb baut man ja bei Hydroponischen Systemen irgendwelche
    Vorrichtungen ein, die automatisch mehrmals am Tag wässern, so dass das
    [lexicon]Substrat[/lexicon] immer feucht bleibt. Wenn man aber ganz normal in einem Topf
    anbauen möchte gibt es einen Trick. Man mischt unter das [lexicon]Substrat[/lexicon] bis zu
    20% [lexicon]Torf[/lexicon]. Einfach billigen [lexicon]Torf[/lexicon] aus dem Gartencenter, der dort in
    großen Säcken verkauft wird. Keine Blumenerde nehmen. Der [lexicon]Torf[/lexicon] hat grobe
    Fasern und zersetzt sich nicht so schnell, Blumenerde würde langsam
    nach unten zum Boden wandern und dort einen Sumpf bilden (Staunässe).
    Durch die hohe Wasserspeicherfähigkeit des Torfes bleibt das [lexicon]Substrat[/lexicon]
    lange feucht, aber trotzdem durchlässig genug. In manchen Ländern gibt
    es keinen [lexicon]Torf[/lexicon] zu kaufen. Stattdessen kann man dieses Zeug aus
    Kokosfasern verwenden.




    Es hat sich außerdem bewährt noch etwas Kohle dazu zu geben, man klopft


    einfach Grillholzkohle (die echte, keine Briketts) mit dem Hammer klein


    bis es die gleiche Körnung hat wie der Rest. Das wirkt dann als


    Aktivkohle, kann Giftstoffe entgiften und begünstigt eine positive


    Mikroflora.




    Eine [lexicon]Drainage[/lexicon] am Boden ist nicht notwendig, weil das gesamte [lexicon]Substrat[/lexicon]
    als [lexicon]Drainage[/lexicon] wirkt. Der Topf muss natürlich eines oder besser mehrere
    Löcher haben und


    sollte z.B. auf Holzklötzen stehen, damit das Wasser ablaufen kann.
    Damit das [lexicon]Substrat[/lexicon] nicht aus den Löchern rausfällt deckt man diese mit
    Plastikgittern ab, die es in Shops für Bonsaibedarf zu kaufen gibt.
    Dafür lassen sich aber auch Alternativen finden, etwa ein stabiles
    Fliegengitter, Lichtschachtabdeckungsgitter oder Armierungsnetze für
    Fassadenputz.




    Gießen:




    Wie oft und wie viel Gießen? Das ist ganz einfach, weil man ja nicht
    mehr zu viel Gießen kann. Sogar wenn man im Urlaub ist kann man das
    schnell irgendwelchen Menschen lernen, die keine Ahnung von Pflanzen
    haben. Man gießt einfach jeden Tag so viel bis es unten rausläuft. Nicht
    weniger gießen, nur so ist sicher gestellt, dass das gesamte [lexicon]Substrat[/lexicon]
    mit Wasser gesättigt ist.


    Bei Bonsai kann es erforderlich sein an heißen Tagen mehrmals täglich zu
    gießen, aber Chilis werden ja in viel größeren Töpfen gehalten (15l und
    größer), da sollte 1x am Tag locker reichen.




    Düngen:




    Und wie oft düngt man und wieviel? Auch das ist sehr einfach. Man düngt
    etwa alle 10 Tage mit flüssigem, mineralischem Dünger und zwar mit der
    doppelten Konzentration wie auf der Flasche steht. Das muss wirklich so
    viel und oft sein. Die meisten Leute düngen 3-4x im Jahr. Das ist zu
    wenig, so steht es auf dem Dünger, damit beim Anbau in Erde das [lexicon]Substrat[/lexicon]
    nicht versalzt und so zu Überdüngung führt. Das Tolle an dieser Methode
    ist aber, dass durch das agressive Wässern überschüssiger Dünger wieder
    ausgewaschen wird.


    Das hört sich jetzt so an, als ob durch den vielen Dünger hohe Kosten
    entstehen würden. Man kann aber den billigsten Flüssigdünger nehmen. Der
    kostet im Gartencenter meines Vertrauens 1,80€ pro Liter und bei Aldi
    z.B. nur 1,20€/l. Man braucht keinen speziellen Tomatendünger oder sowas
    zu verwenden, die Pflanze holt sich was sie braucht, der Rest wird
    ausgewaschen. Es hat sich gezeigt, dass man zusätzlich hin und wieder
    einen Spurenelementedünger verwenden sollte, weil diese billigen Dünger
    nur NPK und keine Spurenelemente enthalten.


    Zusätzlich sollte man noch 2-3x im Jahr reichlich organisch düngen, das
    geht mit allem möglichen Zeug, [lexicon]Guano[/lexicon] oder Hühnermist oder was man halt
    hat.




    Soviel dazu. Kommentare und Kritiken sind angebracht, aber das wird ausprobiert. lass-wachsen


    Quelle ist übrigens Startseite - Capsamania


    Chill Out.


    Peace.


    oder doch eher WEED?


    smoke-weed

    Moin,


    hey thanks auf jeden Fall schon das für all Euer Feedback, das hat es jetzt wieder voll auf den Weg gebracht. Der geht es es deutlich besser, liebe-plant liebe-plant-01
    das merkt man auf den ersten Blick.Die Äste sind so schwer das die Knospen die Äste regelrecht nach unten ziehen, muss also Morgen mal die Einzelnen Äste alle einzeln abbinden und stabilisieren um der pflanze den [lexicon]Stress[/lexicon] zu entlasten und damit die Kanäle offen zu halten.


    Sie trinkt in 2 Tagen fast 5 Liter und dreht ab. war gestern nicht drin um Sie nicht zu stressen.


    heute gegossen. 5,5 Liter übermorgebn grünen Tee. und vielleicht weidenwasser. in der blüte regt es die wurzeln zum wachsen an,


    Dank der wurzelstimulierenden Eigenschaften. Ich denke jedes Mal jetzt mit grünem Tee und LW + Supervit oder Weidenwasser zu giessen. oder vielleicht zusammen, also 1 Liter grünen Tee mit 1 Liter Weidenwasser zu 9 Liter LW zusammenmischen, ph 6,3


    da sieht man wie strapazierfähig sie ist. Aber soweit auch irgendwie gut, da die Pflanze einiges an Blattmaterial verloren hat und somit Praktischlicher geworden ist dadurch auch mehr Lich an die unteren Blätterkommt, mal sehen wie es sich entwickelt.



    jetzt zum traurigen Part,


    habe immer noch keine Kamera gefunden.Immer wenn man sucht, ist es gerade verlegt.


    auf jeden Fall nicht jetzt,


    Versuche die Tage was zu organisieren, hole das nach.


    also vorerst keine Pics, aber verschoben ist nicht aufgehoben. Wo ein Wille da auch ein Weg.


    Also, seid nicht traurig. Immer [lexicon]Kopf[/lexicon] Hoch.


    Hier bei uns wird echt noch geholfen.


    Danke TGL.




    wow0001
    Chill out.


    Hier mal was zum nechdenken,


    Zensur in der Bundesrepublik Deutschland ist ein Thema aus der politischen Diskussion in Deutschland. Inhaltlich betrifft es unterschiedliche Bereiche: die grundgesetzlich garantierte Meinungs- und Pressefreiheit, die Freiheit der Kunst und den Jugendschutz. Ähnlich wie in anderen demokratischen Ländern ist die Frage, ob bestimmte Ereignisse, Maßnahmen, Zustände und Gesetze als Zensur bezeichnet werden können, gesellschaftlich umstritten. Eine Vorzensur als Zensur im klassischen Sinn ist nach dem Grundgesetz Artikel 5 („Eine Zensur findet nicht statt.“) verfassungswidrig. Das Thema „Zensur“ ist Bestandteil einer gesellschaftlichen Debatte über staatliche und behördliche Eingriffe wie Ermittlungen und Indizierungen,
    die durch den Artikel 5 des Grundgesetzes nicht ausgeschlossen sind,
    aber in Teilen der Gesellschaft als „Zensur“ wahrgenommen werden
    quelle: wikipedia


    ?( :sleeping: ?(


    ????????????????


    kiffen_1


    kifferrundee

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