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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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  3. CHILLER84
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Beiträge von CHILLER84

  • berlin,berlin, wir fahren nach berlin

    • CHILLER84
    • 27. April 2014 um 21:01

    yes00

  • Lemon Haze blüht nicht weiter

    • CHILLER84
    • 27. April 2014 um 20:59

    Moin Leutz,

    bilder kommen.Soweit jetzt: wie gesagt die sieht halt merkwürdig aus, mit langen schweren harzigen Fingern und eher kaum Buds.
    die Härchen sind aber braun, somit halte ich Sie für ausgeblüht.

    Ich tendiere fast schon dazu, dass abzubrechen und demnächst neu anzufangen.

    Deswegen weiß ich nicht ob es sich überhaupt lohnt, sie visuell darzustellen. Irgendwie habe ich zu viele Fehler gemacht, bei einer zickigen Haze, und werde somit jetzt die Quittung kassieren.

    Soviel zur ersten Einschätzung.

    Also, Konsequenz ziehen und später neu anfangen. Vom neuen Versuch gibt es dann einen ausführlichen Report.


    Was haltet Ihr von dieser Analyse???

    Kritiken und Anregungen sind erwünscht.


    Chill out. growplannnte tree11 badboy1 kiffen_1 kifferrundee

  • Lemon Haze blüht nicht weiter

    • CHILLER84
    • 27. April 2014 um 05:35

    so, mal ein update. Habe gesucht und die kamera nicht gefunden. SHIT

    Naja, mal noch eine Frage: Kann es sein dass die ausblühen die sativas???
    Also nur lange Finger mit Knubbel dran und danach blüht die nicht weiter???

    Ist das möglich bei sativa??

  • berlin,berlin, wir fahren nach berlin

    • CHILLER84
    • 27. April 2014 um 05:30

    wird wohl nicht ausbleiben, hoffen wir einfach das ist ein Anfang.

    Grow up. kiffen_1

  • berlin,berlin, wir fahren nach berlin

    • CHILLER84
    • 26. April 2014 um 18:48

    Berlin: Grüne Bürgermeisterin verspricht ersten Coffeeshop


    Stichwort Sommerlochthemen, die wiederkehren: Die
    Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann plant nach wie vor, im Bezirk
    Friedrichshain-Kreuzberg den ersten staatlich betriebenen Coffeeshop zu
    realisieren.
    Das Thema wurde diesen Sommer akkut, nachdem die
    Berliner Polizei aufgrund öffentlichen Drucks mehrere Groß-Razzien gegen
    die im Görlitzer Park arbeitenden Dealer durchführen musste.
    Hintergrund waren Beschwerden von Anwohnern und Gastronomie-Betreibern.


    Herrmann konkretisierte jetzt ihre Vorhaben und legt nach: Eine
    Ausnahmeregelung des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    (die bis dato nur an Privatpersonen vergeben wurde) müsse her. Das
    Personal solle medizinisch geschult sein und durch Sozialarbeiter
    ergänzt werden. Einem Altersnachweis voraus gesetzt sollte jeder
    Berliner Zugang zu sauberem [lexicon]Marihuana[/lexicon] gewährt werden - das ihrer Meinung
    im benachbarten, strukturschwachen Brandenburg prima angebaut werden
    könnte.


    Alle würden gewinnen - zumindest der Bezirk, der sich damit eine
    lukrative Einnahmequelle gesichert hätten. Berlin selbst hätte dann als
    erstes Bundesland die gesamte Marihuana-Erzeugungskette
    quasi-legalisiert. Das Nachsehen hätten lediglich die zumeist
    afrikanischen Park-Dealer, die bis dato den Großteil des Bedarfs der
    deutschen Hauptstadt abdecken.


    Kritiker beobachten diese Entwicklung mit Panik. Der Stern zitiert
    den Berliner Polizeisprecher Thomas Neuendorf bezüglich dieser
    Beschlüsse: "Dann bricht ein weiterer Damm und eine Stufe kommt zur
    anderen." Andere Stimmen werfen ein, der billige Straßenhandel würde
    weiter bestehen, da der Staat preislich nicht würde konkurrieren können
    (ein Bullshit-Argument, wie uns Insider sagen).


    Wir sagen "Cumba Ja!" und halten euch auf dem Laufenden.
    Quelle:
    grow!: Newsdetails[tt_news]=467&cHash=c08a709ebc8b4b167dd57f122aa97565

  • Wetterprognose für Mai 2014

    • CHILLER84
    • 24. April 2014 um 15:12

    Moin,

    ich weiss ist etwas konfus, war eher als Prognose für alle out door gärtner gemeint, um sich besser auf das Wetter einstellen zu können.

    Chiller out. growplannnte

  • News aus der Welt

    • CHILLER84
    • 23. April 2014 um 18:59

    MOSKAU—Angriffe gegen Russen in der Ukraine werden im Kreml zugleich
    immer auch als eine Attacke gegen Russland wahrgenommen. Mit dieser
    Aussage reagierte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch
    auf Äußerungen in der Ukraine, militärisch gegen pro-russische Kräfte
    vorgehen zu wollen, die im Osten des Landes die Hoheit in mehreren
    Städten übernommen haben.

    Lawrow zog Parallelen zu den Spannungen, die im Jahr 2008 zu einem
    militärischen Konflikt Russlands mit Georgien führten, indem er sagte,
    sein Land werde antworten, sollten die Interessen von russischen
    Staatsbürgern in ähnlicher Weise beeinträchtigt werden wie seinerzeit in
    Südossetien.

    Vor sechs Jahren fochten Russland und Georgien einen zehntägigen
    militärischen Konflikt um die abtrünnige Kaukasusregion aus, die
    Georgien für sich beansprucht. Nur Russland und drei andere Länder haben
    bislang die unabhängige Republik Südossetien anerkannt.
    „Wenn unsere Interessen, unsere legitimen Interessen, die Interessen
    von Russen direkt angegriffen würden, so wie das in Südossetien zum
    Beispiel geschehen ist, dann sähe ich keinen anderen Weg als in
    Übereinstimmung mit internationalem Recht zu handeln", sagte Lawrow laut
    einem transkribierten, in englischer Sprache geführten Interview, das
    am Mittwoch vom Fernsehsender Russia Today ausgestrahlt wurde. Lawrow
    bezog sich dabei auf die Krise in der Ukraine, machte aber keine Angaben
    dazu, worin die Antwort bestehen könnte.

    „Wenn russische Staatsbürgern attackiert werden, dann handelt es sich
    dabei auch um einen Angriff gegen die Russische Föderation", sagte er.

    Lawrows Stellungnahme folgt einer Entscheidung der USA vom Dienstag
    eigene Truppen zu Manövern nach Osteuropa zu entsenden und einer
    Erklärung von US-Vizepräsident Joe Biden,
    der in Kiew vor weiteren Sanktionen gegen Russland gewarnt hatte,
    sollte die Großmacht ihre Truppen nicht von der ukrainischen Grenze
    zurückziehen und die Vereinbarungen einer Krisenkonferenz in Genf
    folgen, die einen Rückzug russischer Truppen von Regierungsgebäuden
    vorsieht.


    Mehr zur Ukraine-Krise



    • USA verstärken Druck auf Russland

    • Ukraine: Präsident Turtschinow kündigt neue Antiterror-Operation an

    • Biden ruft Moskau zum Rückzug der Armee auf


    In Kiew verlangte Übergangspräsident
    Alexander Turtschinow eine Wiederaufnahme der Militäroperationen gegen
    die prorussischen Separatisten, die in der Ostukraine eine Reihe von
    Städten übernommen haben.

    Lawrow beschuldigte Washington, die Unruhen in der Ukraine zu
    orchestrieren. "Es gibt keinen Zweifel, dass die Amerikaner die Show am
    Laufen halten", sagte Lawrow. Er fügte hinzu, dass die russischen
    Truppen nicht die Grenze der Ukraine überschritten hätten.

    Nach Angaben aus der Ukraine werden die Milizionäre, die
    Regierungsgebäude besetzt halten, von russischen Agenten angeführt. Das
    Ziel Moskaus sei es, nach der Annexion der Krim eine weitere Scheibe des
    ukrainischen Territoriums herauszuschneiden.

    Präsident Wladimir Putin hatte wiederholt erklärt, dass keine
    russischen Truppen an der Annexion der Krim beteiligt gewesen seien.
    Doch in einer landesweit übertragenen TV-Sendung in der vergangenen
    Woche, bei der Bürger Fragen stellen konnten, hatte er dann erstmals
    eingeräumt, dass russische Truppen hinter der Annexion gestanden hatten.


    Berichtigung


    Russland hat 2008 einen militärischen Konflikt mit Georgien geführt und
    nicht, wie in einer früheren Version dieses Artikels behauptet, mit der
    Ukraine.


    Kontakt zum Autor:
    redaktion@wallstreetjournal.de

  • traurig aber wahr.. DROHNEN entwenden Ernten!

    • CHILLER84
    • 23. April 2014 um 18:49

    Ist echt schon scheisse. Parasitäre Organismen sind leider auch Alltag.Weg mit den Drohnen.

  • Wetterprognose für Mai 2014

    • CHILLER84
    • 23. April 2014 um 03:25

    Moin, hier mal eine Prognose für Mai in DE

    Weiterhin hängt vieles davon ab, ob sich zum kommenden Wochenende
    das Tiefdrucksystem auf dem Atlantik gegen das Hochdrucksystem zwischen
    Skandinavien und dem westlichen Russland durchsetzen kann, oder auf
    Distanz gehalten wird. Bleibt es bei der Distanzierung (Blockade), so
    folgt sehr häufig daraus eine Südwestwetterlage, welche im weiteren
    Verlauf auf südliche Richtungen umschwenken kann (warmes und trockenes
    Wetter). Setzt sich hingegen das Tief durch, so folgt zwangsläufig eine
    kühle und regnerische Wetterperiode. Dabei strömt auf der westlichen
    Tiefdruckseite hoher Luftdruck nach Norden und verstärkt die Welle
    (Trog) - als Folge daraus rückt rasch ein Hochdrucksystem nach und
    könnte eine erneut blockierende Position über Skandinavien einnehmen
    (3./5. Mai). Nun steht ja am 1. Mai das nächste verlängerte Wochenende
    an und viele E-Mails erreichen uns die Tage mit der gleichen Frage, wie
    das Wetter am 1. Mai wird. Letztlich kann zum heutigen Stand hierzu
    keine Aussage getroffen werden, da warme und kalte Varianten
    gleichermaßen möglich sind (Temperaturspektrum 1. Mai zwischen +4/+22
    Grad, Mittelwert +15 Grad). Der Niederschlagstrend ist jedoch in allen
    Simulationen der Wettermodellen hoch. Das Langfristmodell simuliert in
    seiner Wettervorhersage für den Mai eine leicht zu trockene Tendenz bei
    normalen bis leicht zu kühlen Temperaturwerten.

    wetter.de

    Hier mal eins für Österreich


    Saisonprognose April 2014 bis Juni 2014


    In den folgenden drei Monaten bleibt auf Basis der aktuellen
    Berechnungen insgesamt weiterhin ein Trend hin zu überdurchschnittlichen
    Temperaturen erhalten. Die Wahrscheinlichkeit für
    unterdurchschnittliche bzw. durchschnittliche Temperaturen liegt bei
    knapp unter 20 bzw. 40%, jene für überdurchschnittliche jedoch bei rund
    45%. Gegenüber der letzten Prognose gibt es einen leichten Trend zu
    durchschnittlicheren Werten. Die Durchschnittstemperatur für den
    Zeitraum April bis Juni beträgt in Österreich 12,5°C.

    Für die
    einzelnen Monate unterscheiden sich die Bilder leicht, es gibt einen
    leichten Trend von überdurchschnittlich zu durchschnittlichen
    Temperaturen:
    Im April liegt die Wahrscheinlichkeit für
    überdurchschnittliche Temperaturen noch bei 45%, jene für
    durchschnittliche bei 40%. Unterdurchschnittliche Werte sollten nur zu
    20% vorkommen. Die höhere Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittliche
    Temperaturen ist darauf zurückzuführen, dass die Langfristprognose von
    recht stationären Kaltluftzentren über Nordkanada und Nordsibirien
    ausgehen. Nach Mitteleuropa dürfte es nur hin und wieder schwache
    Kaltlufteinbrüche geben. Insgesamt werden voraussichtlich geringere
    Luftdruckgegensätze vorherrschen - klassisches, wechselhaftes
    Aprilwetter dürfte damit dominieren. Kurze, leicht föhnige Phasen
    sollten auch für einige sehr angenehm warme Tage sorgen.
    Im Mai
    kann man nach aktuellem Berechnungsstand in etwas mehr als 5 von 10
    Fällen mit durchschnittlichen Temperaturen rechnen. Die
    Wahrscheinlichkeit von überdurchschnittlichen Werten liegt bei knapp
    unter 30% und auf unterdurchschnittliche Temperaturen entfallen nicht
    ganz 20%.
    Im Juni ist das Bild ähnlich wie im Mai, es bleibt mit
    40% der Fälle der Trend zu durchschnittlichen Temperaturen. Die
    Wahrscheinlichkeiten für überdurchschnittliche Temperaturen von 35% und
    für unterdurchschnittliche Temperaturen von 25% steigt aber etwas an.

    Die
    Saisonprognose für den März ging mit 60% von überdurchschnittlichen
    Temperaturen aus und dies ist auch recht eindeutig eingetroffen. In ganz
    Österreich lagen die Temperaturen bisher über dem Durchschnitt.
    Kräftiger Hochdruckeinfluss und zeitweise Föhn sorgten für deutlich zu
    milde Temperaturen, Eine detaillierte Auswertung zum Februar 2014 gibt
    es um den Monatswechsel auf der ZAMG-Homepage
    Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik — ZAMG .

    Es wird nochmals ausdrücklich
    darauf hingewiesen, dass es sich bei der Saisonprognose nicht um eine
    exakte Vorhersage im Sinne einer 3- Tagesprognose handelt, sondern um
    eine grobe Abschätzung der mittleren Temperaturverhältnisse im
    Ostalpenraum.

    Saisonprognose — ZAMG

    Stand: 24.3.2014

    Hoffen wir das Beste.

    Chill out.
    </ins></ins></ins>

  • Münster legt vor

    • CHILLER84
    • 23. April 2014 um 03:18

    Die International [lexicon]Cannabis[/lexicon] Community
    Netherlands hat eine Petition für die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in der
    EU an die EU-Kommission initiiert. Ziel ist, binnen eines Jahres eine
    Million Unterschriften zu sammeln.

    Die Petition findet ihr hier.


    Innerhalb weniger Stunden haben
    bereits mehrere tausend Personen die Petition unterzeichnet. Die
    Initiatoren setzen sich in der Petition für eine Abschaffung der
    Cannabis-Prohibitionsgesetze ein, die angesichts von vielen Millionen
    Cannabis-Konsumenten in der Europäischen Union nicht länger hinnehmbar
    sind. Ziel ist eine Gesetzgebung, die sowohl den kommerziellen als auch
    privaten Anbau von Cannabis in der EU erlaubt. Der kommerzielle Anbau
    soll mit einem Gütesiegel zur Qualitätssicherung ausgestattet werden.
    Die Initiatoren versprechen sich von einer Regulierung des legalen
    Cannabis-Anbaus auch deutliche Impulse für die Wirtschaft in der EU.
    Ausgehend vom enormen Erfolg der Legalisierung von Cannabis im
    US-Bundesstaat Colorado, wo die Cannabis-Züchter die hohe Nachfrage nur
    durch eine massive Ausweitung der Kapazitäten befriedigen können, seien
    auch in Europa wesentliche wirtschaftliche Impulse durch die
    Legalisierung und Regulierung der ältesten Kulturpflanze der Welt zu
    erwarten.

    Quelle: http://www.hanfverband.at

  • Politiker sind auch nur Kiffer

    • CHILLER84
    • 21. April 2014 um 19:49

    Hier auch aus Deutschland:

    Nach Beckenbruch: Auch Angela Merkel schwört auf MediWeed


    Wie die Deutsche Apothekenrundschau in ihrer April-Ausgabe
    berichtet, hat auch Deutschlands Bundeskanzlerin die heilsame Wirkung
    der Cannabis-Pflanze für sich entdeckt.


    Im exklusiven Interview "Merkel: Meine Gesundheit, Meine Hausmittel"
    erklärt die CDU-Politikerin, von Parteifreunden für die ungewöhnliche
    Therapie begeistert worden zu sein. "Der Beckenbruch im Januar kam zu
    einer Unzeit," sagt Merkel im Interview, "und so ein Kanzler-Burnout ist
    auch nicht ohne."

    Quelle:

    grow!: Newsdetails[tt_news]=501&cHash=7a4022140004b762443a6c867b3967ba

    Chill out. badboy1


    Bekenntnisse solcher Art sind selten in der alkohol-affinen Union;
    sie erinnern an die verstörenden Aussagen von Baden-Würthembergs
    Ex-Ministerpräsident, in Brüssel künftig eine "Shrooms-Kommission"
    anführen zu wollen.


    Das Medienecho zu Merkels Äußerungen war hingegen, bis dato, positiv.


    Offiziell verschrieben wurde Merkel das Apotheken-Gras zur
    Schmerzlinderung nach ihrem Beckenringbruch in Folge eines Skiunfalls.
    Merkel beschreibt den Prozess, eine Genehmigung für den legalen Kauf von
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu erhalten, als fair und effektiv: "Binnen Tagen hatte mir
    das Amt die nötigen Papiere ausgestellt. Die medizinische Versorgung mit
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] in unserem schönen Deutschland ist wahrlich von Weltrang!"


    Übrigens: Ihre ersten Erfahrungen im Umgang mit [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    machte Merkel laut Interview nicht in ihrer Jugend, sondern bei ihrem
    ersten US-Staatbesuch 2006.

  • Münster legt vor

    • CHILLER84
    • 21. April 2014 um 19:45

    Bürgerantrag für einen [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club in Münster eingereicht!


    In Münster wurde am Freitag erstmals ein Antrag für den Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon], im Rahmen eines Modellversuchs, gestellt.


    Die drei Hanf-Aktivisten Robert Brungert, Micha Greif und Jonas
    Höltig möchten, das die Stadt Münster, in einem Modellversuch den
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglicht.


    Ein entkriminalisierter Cannabis-Konsum liege im öffentlichen Interesse.

    Ein [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club (CSC) für Münster

    Münster, 4.
    April 2014: Heute wurde erstmals offiziell ein Antrag an die Stadt
    Münster gestellt, im Rahmen eines Modellversuchs den legalen Verkauf von
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu ermöglichen. Mit der Einreichung der Petition beteiligen
    sich die Antragssteller Robert Brungert, Micha Greif & Jonas Höltig
    an einer Aktion des Deutschen Hanfverbands (DHV). Durch diese wird
    deutschlandweit in vielen Kommunen über die Einrichtung von CSCs
    diskutiert. Die Bezirksverordnetenversammlung von
    Friedrichshain-Kreuzberg sowie der Frankfurter Ortsbeirat 1 sprachen
    sich bereits für ein Modellprojekt zum Cannabisverkauf aus.
    Mit der
    Initiative folgen die Petenten einem internationalen Trend: Uruguay
    sowie die US-Bundesstaaten Colorado und Washington legalisierten jüngst
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Genußmittel, in einer
    Vielzahl weiterer Staaten ist
    [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin problemlos erhältlich. „In Deutschland sind die
    Hürden hierzu jedoch unzumutbar hoch“, so Robert Brungert. Mit dem
    Antrag, der sogar der Forderung der Internationalen Drogenkonferenz in
    Frankfurt entspricht, soll auch der Zugang zu medizinischem [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    erleichtert werden. Laut einer EMNID-Umfrage sprechen sich eine Mehrheit
    der Menschen in NRW gegen die heutige Kriminalisierung und für eine
    Liberalisierung in der Cannabispolitik aus. Statistisch gesehen soll es
    in Münster rund 11.700 Cannabiskonsumierende geben. Jonas Höltig: „Wir
    gehen allerdings von einer deutlich höheren Zahl aus.“
    Das
    Cannabisverbot ist gescheitert. Es trägt weder zu einem geringeren
    Konsum bei, noch unterbindet es den Handel. Cannabisnutzer werden in den
    Schwarzmarkt gedrängt und auf Staatskosten mit hundertausenden
    sinnlosen Verfahren verfolgt. „Wer ein Problem mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] hat, der
    braucht Hilfe, und keine Strafverfolgung!“ so Micha Greif. Die
    Legalisierung ermöglicht zudem Qualitätskontrollen und bietet ein großes
    Potential an neuen Steuereinnahmen.

    Außerdem hat Robert Brungert umfangreiche Ausgestaltungshinweise ausgearbeitet, die ich euch ebenfalls nicht vorenthalten möchte.

    Inzwischen gibt es schon die ersten Pressereaktionen zur Petition:

    Bürgerantrag schlägt Modellversuch vor - Hanf-Aktivisten wollen Verkauf von Cannabis unter städtischer Aufsicht
    - Mit diesem Bürgerantrag dürfte mancher Politiker im Stadtrat so seine
    Probleme haben: Drei Hanf-Aktivisten möchten, dass Münster den legalen
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglicht. Das Argument des Trios: Ein
    entkriminalisierter Hasch-Konsum liege im öffentlichen Interesse. -
    Münstersche Zeitung, 5.4.2014

    Petition eingereicht - Aktivisten bitten um Freigabe von Cannabis
    - Soll die Stadt Münster im Rahmen eines Modellversuchs den legalen
    Verkauf von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ermöglichen? Robert Brungert, Micha Greif und Jonas
    Höltig haben sich nach eigenen Angaben mit einer entsprechenden
    Petition an die Stadt gewandt.

    Quelle: - Westfälische Nachrichten, 04.04.2014
    - Ein Cannabis Social Club (CSC) für Münster
    Chill out. peace_1

  • HAZE

    • CHILLER84
    • 21. April 2014 um 19:35

    Moin,

    die Idee ist schön, aber es wird Jahre brauchen, eine halbwegs stabile Haze herauszubekommen.
    Ausserdem sind die ja auch so schon gut zickig, könnte also auch nach hinten losgehen.

    Trotzdem gute Frage.

    CHILLER

  • Drohnen überwachen drogenfahnder!

    • CHILLER84
    • 21. April 2014 um 01:08

    scheiss Politik. legalize_it

  • News aus der Welt

    • CHILLER84
    • 20. April 2014 um 20:56

    Eine tödliche Schießerei belastet das Verhältnis zwischen Russland und
    der Ukraine. Beide Staaten geben sich gegenseitig die Schuld. Der Kreml
    behält sich das Recht auf eine Intervention vor.

    Bei einer Schießerei an einem
    Kontrollpunkt einer pro-russischen Bürgerwehr in der Ostukraine sind
    mindestens drei Menschen getötet worden. Weitere wurden durch Schüsse
    verletzt, teilte das Büro des ukrainischen Innenministeriums in der
    Gebietshauptstadt Donezk mit. Danach wurden auch einige der Angreifer
    getötet, genaue Zahlen nannte das Büro nicht. Für den Zwischenfall nahe
    der Stadt Slawjansk gaben sich Russland und Ukraine gegenseitig die
    Schuld.

    Quelle: Nachrichten - Sport - Dokumentationen - Wissen - N24.de

  • rohrlüfter

    • CHILLER84
    • 20. April 2014 um 20:35

    Super, danke für die Antworten. Hab da jetzt ein Schnäppchen gemacht, ein 800er für 100 Euro. Frage zum AKF: welchen kann ich da nehmen wenn ich den 800er gedrosselt laufen lasse. Kann ich da ein 600er nehmen, oder muss ein [lexicon]AKF[/lexicon] grösser sein ???

  • Lemon Haze blüht nicht weiter

    • CHILLER84
    • 20. April 2014 um 20:00

    Muss nochmal in den Keller und nach der Kamera schauen. Regt mich auf, irgendwo muss die ja sein. mhhhhh

  • Trauermücken

    • CHILLER84
    • 20. April 2014 um 19:48

    Also, die [lexicon]Nematoden[/lexicon] sind für Menschen und Tiere völlig ungefährlich solange du nicht die packung trinkst.
    Scherz natürlich. Brauchst Dir also soweit keine Sorgen machen. Ich habe die [lexicon]Nematoden[/lexicon] als Pulverform erhalten.
    Die Würmer wirken nur auf die Larven der Mücke, solange Larven da sind und die Erde feucht ist.

    Kannst ein Teil der Erde für den nächsten Grow verwenden, die [lexicon]Nematoden[/lexicon] wirken da schon vorbeugend.

    Überdosierung ist nicht möglich laut Herstellerangaben.

  • die Sonnenseite des Lebens

    • CHILLER84
    • 20. April 2014 um 16:46



    Die Sonne im März 2014



    Astronomischer Frühlingsanfang



    Die Sonne ist auf ihrer scheinbaren Bahn so weit nach Norden
    gewandert, dass sie am 20. März 2014 um 17.57 Uhr den
    Himmelsäquator trifft, die Ekliptik diesen also schneidet, und
    die Mitte der Sonnenscheibe ihn nach Norden hin überquert. Auf
    der Nordhalbkugel ist, astronomisch gesehen, Frühlingsanfang.
    Die Sonne geht an diesem Tag genau im Osten auf und ebenso
    präzise im Westen unter. Gleichzeitig teilt sie diesen Tag in
    zwei gleich große Hälften: es herrschen 12 Stunden Tag und 12
    Stunden Nacht in unseren Breiten.



    Aber, so könnten Sie sagen, ein Blick auf die untere
    Tabelle zeigt uns etwas andres! Laut dieser Angaben herrscht
    am 17/18..03.2014 ein annähernder 12 Stunden Tag. Dem ist auch
    so. Das Zusammenfallen von Frühlingsanfang und Tages- und
    Nachtgleichheit ist eine astronomische Aussage. Wie schon
    erwähnt, bezieht sich die Überquerung des Himmelsäquators
    auf den Mittelpunkt der Sonnenscheibe. Die Berechnung der
    Auf und Untergangszeiten unseres Zentralgestirns erfolgt
    hingegen bezüglich ihres oberen Randes. Hinzu kommt der
    Effekt der Refraktion, d.h. die Lichtbrechung unserer
    Erdatmosphäre bewirkt eine scheinbare Veränderung der Höhe
    von Gestirnen an unserem Himmel. Die Sonne wird von uns,
    sowohl bei ihrem Aufgang, als auch bei ihrem Untergang,
    höher stehend empfunden. Auch wenn dieser Effekt nicht all
    zu groß ist, so verlängert er unseren Tag am 20. März doch
    ein wenig und verkürzt unsere Nacht auf die gleiche Weise.



    Zum Monatsende geht unsere Sonne schon gegen 06.00 Uhr auf
    und erst 18.45 Uhr unter. Sie steht also fast 13 Stunden
    über dem Horizont. Bis zum 12. März befindet sie sich im
    Wassermann und wechselt dann in das Sternbild der Fische.

    Quelle:

    http://www.sternenhimmel-aktuell.de/Hauptseite3So.htm

  • die Sonnenseite des Lebens

    • CHILLER84
    • 19. April 2014 um 23:39

    vielleicht kann ja bald tägliche bilder auswerten, um damit sein Tagesrhytmus und den der Ladies besser zu planen.

    Es steht wohl noch in den Sternen. hex2


    Wir bleiben mal dran. boah-01

    Chill out.

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