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Beiträge von CHILLER84

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    dieser Bericht soll daran erinnern, das Ihr Euch bei der Quelle sicher sein solltet.


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    Cannabis-Samen im Internet bestellt



    Auch beim Online-Kauf sind Rauschgifthändler vor Ermittlern nicht sicher: In Darmstadt wurden zwei Dealer erwischt, die Cannabis-Samen für ihre Aufzucht im Internet bestellt hatten.



    Zwei mutmaßliche Rauschgifthändler in Darmstadt sind beim Bestellen von Nachschub im Internet erwischt worden. Die beiden Männer im Alter von 27 und 28 Jahren hätten Samen für eine Cannabis-Aufzucht geordert, teilte die Polizei mit. In einer Wohnung waren drei Kleiderschränke zur Aufzucht der Pflanzen umgebaut worden.


    Während einer Durchsuchung entdeckten die Ermittler 80 Gramm Marihuana portionsfertig für den Handel verpackt sowie 680 Euro, die vermutlich aus dem Rauschgifthandel stammten. Gegen die Männer wurde Strafanzeige wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln erstattet.


    Quelle:



    Cannabis-Samen im Netz bestellt: Dealer erwischt


    Chill out. hemp_blatt

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    hier noch was interessantes aus Salzburg:


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    Legalize It? - Diskussion über die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] an der GesWi Salzburg



    Am 13.11.2014 fand an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg eine Diskussion zur Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] statt. Ich war als Leserreporter dabei und hörte mir die verschiedenen Ideen und Meinungen dazu an.



    Am Donnerstagabend warteten über 200 Studierende im Hörsaal 381 der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät auf die Diskussion über die Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] mit dem "Stargast" Musiker Hans Söllner.


    Neben Söllner waren Julia Herr von der sozialistischen Jugend, Martina Jöbstl von der ÖVP, Willi Wallner vom [lexicon]Cannabis[/lexicon] Social Club und der Jus Studierende Andreas Lackner anwesend. Moderiert wurde die Diskussion von Tobias Aigner.


    Eines der zentralen Themen war die Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] für medizinische Zwecke, zum Beispiel als Alternativmedikament zu Morphium, was vor allem von Wallner stark befürwortet wurde. Die Gegner am Podium hatten Verständnis, [lexicon]Cannabis[/lexicon] freizugeben um es für medizinische Zwecke einzusetzen.


    Des weiteren wurde über die Gefährlichkeit von [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Droge diskutiert. Dabei ging es vor allem um Grenzwerte für das Autofahren, den Nachweis des THC-Gehalts im Blut und um die medizinischen Aspekte, wie das Auslösen von Psychosen und das ,,Hängenbleiben" bei der Droge.


    Im Laufe der Debatte gingen die Gemüter hoch, vor allem als über den Anbau von Hanfpflanzen für den ,,Hausgebrauch" debattiert wurde.
    Der angehende Jurist Andreas Lackner betonte, dass die Debatte über [lexicon]Cannabis[/lexicon] emotionalisiert werde und es keine ,,Pflanzenrechte" für die Hanfpflanzen gäbe, für die es sich zu kämpfen lohnt.


    Ebenso konnte das Publikum Fragen und Statements sowohl pro als auch contra zur Legalisierung abgeben, welche vom Podium kommentiert oder beantwortet wurden.


    Quelle:


    Legalize It? - Diskussion über die Legalisierung von Cannabis an der GesWi Salzburg - Salzburg - meinbezirk.at


    Chill out. hemp_blatt

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    hier nochmal was aus DE:
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    Cannabis-Legalisierung: „Kekse statt Knast“



    Der Landtag soll über eine Cannabis-Legalisierung diskutieren, so will es gern die Linke und plant eine Expertenanhörung. Doch allein steht sie damit nicht da, auch andere Parteien stimmen dem Vorhaben zu.
    Die Linke im Landtag plant einen Vorstoß zur Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon]. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Marjana Schott, fordert eine Expertenanhörung im Parlament, bei der über „Chancen und Risiken der Entkriminalisierung von Drogen“ diskutiert werden solle. Aus Sicht der Linkspartei ist die Unterscheidung in legale und illegale Rauschgifte „zufällig und willkürlich“. Erfahrungen zeigten, dass staatliche Verbote nur wenige Menschen vom Drogenkonsum abhielten. „Ein vernünftiger Umgang mit Drogen ist möglich“, heißt es im Landtagwahlprogramm der Linken, „wird aber bei illegalisierten Substanzen bereits bei gelegentlichem Gebrauch durch Kriminalisierung und Ausgrenzung erschwert.“ Die Regierungsfraktionen CDU und Grüne wollen sich einer Diskussion nicht verweigern, halten eine Expertendebatte im Landtag aber für überflüssig, weil es eine solche schon im Bundestag gegeben habe. Zudem, so der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Boddenberg, bestehe beim Land kein gesetzgeberischer Handlungsbedarf.


    Das Betäubungsmittelgesetz sei zur Bekämpfung der Drogensucht „völlig untauglich“, weil wirkungslos, sagte Schott. Bernd Werse, Autor eines „Alternativen Drogen- und Suchtberichts“, pflichtete der Linken-Abgeordneten bei. Repression und Strafverfolgung schafften nur die Illusion, die Probleme im Griff zu haben, tatsächlich führten sie zur Kriminalisierung von Suchtkranken und von sozial bestens integrierten Drogenkonsumenten. Bei einer Anhörung würde sich zeigen, so Werse, dass es in der Fachwelt kaum noch jemanden gebe, der den Status quo – die Bestrafung des Besitzes selbst kleinster Mengen von Rauschgift – verteidige.



    Zustimmung von SPD und FDP



    Das Motto sollte künftig „Kekse statt Knast“ lauten, sagte Schott in Anspielung auf die Möglichkeit, Haschisch in Form von Plätzchen oder Kuchen zu backen. Medizinischer Nutzen, Risiken und staatliche Repressionen stünden gerade bei Cannabis in keinem Verhältnis. Die Abgeordnete wies darauf hin, dass Cannabis in Staaten wie den Niederlanden, Portugal, Belgien, Spanien, der Schweiz sowie in mehr als 20 amerikanischen Bundesstaaten zum medizinischen, kommerziellen oder privaten Gebrauch zugelassen sei. Das heiße, Hanf und die daraus hergestellten Drogen dürften legal angebaut, gekauft und konsumiert werden. In keinem dieser Länder sei die Zahl der Abhängigen als Folge einer solch liberalen Politik sprunghaft gestiegen.


    Bei SPD und FDP stieß die Forderung nach einer Anhörung auf Zustimmung. Insbesondere bei der medizinischen Anwendung von Cannabis gebe es dringenden Handlungsbedarf, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Sozialdemokraten, Thomas Spies. Darüber hinaus müsse man die Frage aufwerfen, ob die Kriminalisierung von Eigenverbrauch und Besitz ein geeignetes Mittel gegen Suchtgefahren sei. Auch der FDP-Fraktionsvorsitzende Florian Rentsch befürwortet eine mit Fachleuten geführte Debatte, bei der über Vor- und Nachteile einer Legalisierung von Cannabis „ergebnisoffen“ diskutiert werden sollte.


    Quelle:



    Hessischer Landtag: „Kekse statt Knast“


    Chill out. hemp_blatt

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    hier mal ein Bericht in DE:


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    Cannabis-Legalisierung: Kekse, Knast und Colorado



    Die Linken-Fraktion im Hessischen Landtag will die Legalisierung von Cannabis prüfen lassen. Die anderen Fraktionen halten den Antrag vielleicht gar nicht für falsch, werden ihn aber mehrheitlich ablehnen - weil er von der Linken kommt.
    Die Linke-Fraktion im Hessischen Landtag hat eine gewisse Meisterschaft darin entwickelt, Anträge einzubringen, die von den anderen Fraktionen für gar nicht so verkehrt gehalten werden, denen aber oft die Zustimmung versagt bleibt, weil sie eben von der Linke-Fraktion stammen. Das jüngste Beispiel betrifft eine „Fachanhörung zum Thema Chancen und Risiken einer Entkriminalisierung in der Drogenpolitik“. Die soll im ersten Halbjahr 2015 im Landtag stattfinden.


    Der Zeitpunkt des Antrags ist nicht zufällig gewählt: Während sich in der Welt, etwa in Mexiko und Umgebung, die Zweifel mehren, ob Prohibition in der Drogenpolitik der Weisheit letzter Schluss ist, wurde zuletzt auch am Tor zur Welt, also in Frankfurt, Bewegung in der Frage registriert. Dort plant die grüne Gesundheitsdezernentin einen Modellversuch zur Entkriminalisierung von Cannabis, den der Koalitionspartner CDU zumindest nicht in Bausch und Bogen verdammt hat.
    Die hessische Linke-Fraktion beruft sich in ihrem Antrag ganz bewusst nicht auf eigene Erfahrungen, sondern auf Einschätzungen von unverdächtiger Seite. Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter habe die Drogenpolitik in der jetzigen Form für gescheitert erklärt, ebenso 122 deutsche Strafrechtsprofessoren. Dass die Linke auch vor einer möglichen Anhörung schon ahnt, wie deren Ergebnisse aussehen würden, machte sie am Donnerstag deutlich. Bei einer Pressekonferenz wurden „Kekse aus Colorado“ gereicht – aus dem amerikanischen Bundesstaat, in dem man seit Jahresbeginn legal Cannabis kaufen kann.


    Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Marjana Schott, prägte dort nicht nur Wendungen wie „Kekse statt Knast“. Vielmehr brachte sie auch Argumente vor für eine „Entkriminalisierung“ des Konsums von Drogen, insbesondere von Cannabis. Schott sagte: Nur weil der Cannabiserwerb, der für den Konsum ja kaum zu vermeiden ist, in die Illegalität verbannt sei, sähen sich Konsumenten gezwungen, Kontakt zum kriminellen Milieu aufzunehmen.


    Erst dort könnten sie dann auch mit anderen Substanzen in Verbindung kommen. Oder: Längst nicht jeder, der Drogen konsumiere, habe auch ein Drogenproblem. Oder: Ein Verbot schrecke nur diejenigen ab, die sowieso nicht zur Unvernunft neigten. Schotts Haltung wurde gestützt durch den Frankfurter Drogenforscher Bernd Werse, der etwa auf die Kosten der vielen folgenlos eingestellten Verfahren verwies und von einer Stigmatisierung der Suchtkranken sowie „zahlreicher sozial völlig integriert lebender Bürger“ durch das Betäubungsmittelgesetz sprach. Beim Drogenkonsum handele sich um ein Thema der öffentlichen Gesundheit, dem man mit dem Strafrecht nicht gerecht werde.


    Kommende Woche wird der Linke-Antrag aufgerufen werden. Die CDU machte am Donnerstag klar, dass sie das Thema zwar für beredenswert hält – aber erst einmal nicht im Landtag. Sie will sich allerdings mit den Grünen auf einen Antrag verständigen, der im Wesentlichen den Koalitionsvertrag (Prävention, Aufklärung usw.) bekräftigen soll. Ob den Grünen das genügt, stand am Mittwoch noch unter dem Vorbehalt koalitionärer Abstimmungsgepflogenheiten. Die SPD wiederum hat „grundsätzliche Zustimmung“ zum Vorschlag der Linken signalisiert. Und die FDP ist für eine „ausgewogene und ergebnisoffene Anhörung“. Sie kommt daher zu dem Schluss, den Antrag der Linke-Fraktion „in der vorliegenden Form“ nicht mittragen zu können.


    Quelle:



    Cannabis-Legalisierung: Linke in Wiesbaden prüfen Legalisierung



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    hier mal was von unserem Nachbarn:
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    Soll man [lexicon]Cannabis[/lexicon]
    legalisieren?? Das sagen Parteien und Volk


    Die liberalen Parteien treten für eine Legalisierung von "weichen" Drogen ein, obwohl diese von der Mehrheit der Österreicher abgelehnt wird. Gleichzeitig kann sich die Ärztegemeinschaft den Einsatz von [lexicon]Cannabis[/lexicon] für Schmerzpatienten vorstellen. Legalisierung ja oder nein: Österreich ist beim Thema Cannabis-Konsum gespalten.



    "Wer es nehmen will, der nimmt es"



    Auf politischer Ebene sind erstmals die Grünen für eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] eingetreten. Seit Jahren fordern sie legale Anwendungsmöglichkeiten von [lexicon]Cannabis[/lexicon] in der Medizin und setzen sich für die Straffreiheit von Cannabiskonsumenten ein. Kürzlich haben auch die Neos die Legalisierung "weicher" Drogen zu ihrer Parteilinie erklärt. Parteichef Matthias Strolz sagte im "Ö1-Mittagsjournal", er stehe hinter dem Beschluss der Mitgliederversammlung, [lexicon]Cannabis[/lexicon] freizugeben. Neben der Entkriminalisierung von Konsumenten wolle er damit "den Dealern das Wasser abgraben". Die derzeitige Gesetzeslage schütze nämlich vor allem diese.
    Die Konsumenten sollen nicht mit kriminellen Strukturen in Berührung kommen müssen: Deshalb tritt Strolz für eine kontrollierte Abgabe über Apotheken ein. Auch Hans Peter Haselsteiner, Berater und Finanzier der Neos, nimmt keinen Anstoß an der Parteilinie. Im "Kurier" verurteilte der Industrielle die "Scheinheiligkeit" bei dem Thema: "Auf der einen Seite erklären wir es für strafbar. Andererseits wird der Missbrauch von der Justiz aber nicht konsequent verfolgt oder bestraft, weil allen klar ist: Wer's nehmen will, der nimmt es."



    "Legalisierung fördert Einstieg"



    Gegen eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] treten SPÖ, ÖVP und FPÖ auf. "Wir kämpfen mit aller Macht gegen sämtliche Süchte, die es gibt", betonte kürzlich SPÖ-Gesundheitsministerin und Ärztin Sabine Oberhauser in der "ORF-Pressestunde". Cannabiskonsum sei nicht ungefährlich, etwa bei Menschen mit Neigung zu Psychosen oder Schizophrenie. Was die Alkohol- sowie Nikotinsucht in Österreich betrifft, dürfte die Ministerin noch einen langen Kampf vor sich haben. Sie sprach sich im "Kurier" zwar für ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie aus - was die tatsächliche Umsetzung betrifft, hinkt Österreich jedoch europaweit hinterher.


    Gegen eine Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] sprach sich auch ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka aus. [lexicon]Cannabis[/lexicon] sei eine psychoaktive Substanz und bei weitem nicht so unschädlich, wie von Seiten der Neos oder der Grünen behauptet werde. Darüber hinaus müsse man damit rechnen, dass eine Freigabe von [lexicon]Cannabis[/lexicon] vor allem für Jugendliche den Drogeneinstieg wesentlich erleichtere und verharmlose.



    59 Prozent der Österreicher sind gegen Legalisierung



    In unzähligen Diskussionen wird darüber gestritten, ob denn nun Alkohol, Tabak oder [lexicon]Cannabis[/lexicon] ungesünder ist. In großem Maße konsumiert, führen zweifellos alle drei Substanzen zu Schäden. [lexicon]Cannabis[/lexicon] ist allerdings nach wie vor eine illegale Substanz, die unter das Suchtmittelgesetz fällt. Und das, obwohl laut aktuellem Drogenbericht hunderttausende Österreicher zumindest gelegentlich einen Joint rauchen.
    Einer aktuellen "Karmasin"-Umfrage zufolge, die für die Boulevardzeitung "Heute" durchgeführt wurde, sind 30 Prozent der Österreicher für eine Legalisierung, 59 Prozent lehnen diese ab. Ein ähnliches Ergebnis zeigt eine "Profil"-Umfrage vom Juli. 34 Prozent der Österreicher sind demnach für, 59 Prozent gegen eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon].



    Ärztegemeinschaft fordert Aufhebung des Verbots



    Unter den heimischen Ärzten finden sich allerdings durchaus Befürworter für eine Legalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon]. So will etwa die "Arbeitsgemeinschaft [lexicon]Cannabis[/lexicon] als Medizin", dass zumindest bei medizinisch begründbarem Bedarf einfache Rezepte in jeder Apotheke bezogen werden dürfen.
    Schmerzpatienten gelten bisher als Leidtragende, wenn es um die Illegalität von [lexicon]Cannabis[/lexicon] geht. Gegenüber nicht medizinischen Legalisierungsbestrebungen verhält sich die Arbeitsgemeinschaft nach eigenen Angaben neutral, zitiert aber zugleich das "Deutsche Ärzteblatt", in dem es heißt: "Aus medizinischer Sicht wird kein Schaden angerichtet, wenn [lexicon]Cannabis[/lexicon] vom Verbot befreit wird. Das Cannabis-Verbot kann durch medizinische Argumente nicht gestützt werden."


    Kurt Blaas, niedergelassener Arzt in Wien-Neubau und Obmann der Arbeitsgemeinschaft, geht davon aus, dass eine Entkriminalisierung und vielleicht gar eine partielle Legalisierung auch in Österreich nicht mehr lange auf sich warten lassen werden. "Den einzelnen Regierungen werden keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stehen, um den aufgeblasenen Apparat der Suchtmittelkontrolle von weichen Drogen aufrecht zu erhalten", schreibt Blaas auf der Website "Cannabismedizin.at". Er verweist auf die Schweiz, wo die Justiz Bußgelder von Konsumenten geringer Mengen [lexicon]Cannabis[/lexicon] kassiert, statt Anzeige zu erheben und Gerichtsverfahren anzustreben.


    Quelle:



    Soll man Cannabis legalisieren? Das sagen Parteien und Volk


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    hier mal was zur Medizin, doch die Skeptiker sitzen immer noch da und schauen zu, während andere leiden:
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    High gegen den Schmerz



    Wien. Matthias Strolz kann sich vorstellen, [lexicon]Marihuana[/lexicon] zu legalisieren, Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) nicht: In der ORF-Pressestunde hat sie sich gegen die Legalisierung, aber für die Entkriminalisierung von [lexicon]Cannabis[/lexicon] ausgesprochen. Der Neos-Chef Strolz hatte zuvor angeregt, [lexicon]Marihuana[/lexicon] solle nicht mehr vom Dealer, sondern in der Apotheke bezogen werden können.


    Für den medizinischen Bedarf ist [lexicon]THC[/lexicon], der berauschende Bestandteil der Hanfpflanze, in Österreichs Apotheken bereits seit Jahren erhältlich. Dronabinol findet, zu Tropfen oder Kapseln verarbeitet, vor allem in der Schmerztherapie Anwendung. "Bei Patienten mit Querschnittslähmung oder Multipler Sklerose ist es sehr hilfreich", sagt Birgit Kraft, Oberärztin der Abteilung für spezielle Anästhesie und Schmerztherapie am AKH Wien. Auch Symptome während einer Krebstherapie könne es lindern, so Kraft, die seit über zehn Jahren mit dem Thema befasst ist: "Es hilft gegen Übelkeit, Erbrechen, Schlaflosigkeit und erleichtert den Umgang mit der Situation."


    Dass das Medikament von den Krankenkassen selten bewilligt wird, kritisiert sie: "Sie konsumieren dann illegal, und das ist natürlich mit Gefahren verbunden: Man weiß nicht, was man kauft, der THC-Gehalt variiert zwischen eineinhalb und 20 Prozent." Außerdem könne Gras von der Straße [lexicon]Schimmel[/lexicon] oder Pestizidrückstände enthalten. Die WGKK sei eine der wenigen Kassen in Ostösterreich, die [lexicon]THC[/lexicon] auf Rezept bewilligt: "Burgenland und Niederösterreich sind extrem rigide."



    WGKK gegen Freigabe: "Suchterzeugende Wirkung"



    Dronabinol gäbe es "ausnahmslos bei therapieresistentem Erbrechen im Rahmen einer Chemotherapie" nur dann, wenn es "anders nicht beherrschbar" ist, heißt es seitens der WGKK auf Anfrage. Auch "bei spastischen Beschwerden bei Multipler Sklerose" werde es bewilligt. Als Schmerztherapie sei [lexicon]THC[/lexicon] in der Regel nicht vorgesehen, da hier "ausreichende Therapiealternativen zur Verfügung stehen." Die WGKK spricht sich gegen eine Legalisierung aus, "aufgrund der bekannten suchterzeugenden Wirkung".
    "Das kann man so nicht sagen", erwidert Harald Sitte von der Pharmakologie-Abteilung der MedUni Wien. Lediglich eine "kleine Minderheit der Cannabisraucher" würde eine starke Abhängigkeit entwickeln. Von einem "sehr schwachen Suchteffekt bei [lexicon]Cannabis[/lexicon]" spricht auch Bernhard Ertl von der pharmazeutischen Abteilung der Apothekerkammer. Tabak mache stark abhängig und beinhalte "tausende krebserregende Stoffe".


    Trotzdem spricht sich Sitte gegen eine Legalisierung aus und befürwortet den Zugang der Gesundheitsministerin: "Eine stark abhängig machende Droge wie Alkohol kann nicht mit einer harmloseren Droge ausgetauscht werden. Es wird nicht einfacher, wenn man eine weitere legale Droge einführt." Auch Kraft spricht sich gegen eine Freigabe aus: "Legalisierung macht es nicht kontrollierbarer." Zwar bringe staatlich geregelter Anbau wie in den Niederlanden mit standardisierten Qualitätskontrollen wesentliche Vorteile mit sich, aber das sei teuer.


    Doch welche Wirkungen, positive wie negative, sind aus der medikamentösen Behandlung bekannt? Ertl berichtet, Dronabinol werde auch bei Migräne oder Alzheimer eingesetzt: "Man wird ruhiger, schläft besser, der Appetit steigert sich." Kraft berichtet, dass Dronabinol individuell dosiert wird: Manchen Patienten kämen mit 30 Milligramm pro Tag gut zurecht, anderen wären schon zehn Milligramm zu viel. Nicht selten würden Patienten die Behandlung wegen Müdigkeit, Schwindel oder Konzentrationsstörungen abbrechen.



    Schmerzgesellschaft fordert Abbau der Bürokratie



    Die Kombination von THC mit einer klassischen Opioid-Therapie sei besonders wirksam, betont Rudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft, denn anders als Opioide würden Cannabinoide auch bei Überdosierung nicht zur lebensgefährlichen Atemdepression oder Unterdrückung der Abwehrfunktion gegen infektiöse Keime führen.
    Angesichts dieses Nutzens sollten die Substanzen möglichst vielen Patienten zugänglich gemacht werden, so Likar. Die Legalisierungs-Diskussion dürfte keine ungünstigen Auswirkungen auf den Einsatz von Cannabis in der Schmerz- und Palliativmedizin haben, dafür sollten "Vorurteile und bürokratische Hürden" bei dem medizinischen Einsatz von Cannabis abgebaut werden. Likar: "Wünschenswert wäre eine Vereinfachung der Erstattung durch die Krankenkassen und dass zur Verschreibung kein Suchtgiftrezept mehr erforderlich ist."


    Quelle:



    High gegen den Schmerz - Wiener Zeitung Online


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    heute mal wieder ein paar neue News zum Thema:


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    Antrag: „Entkriminalisierung aller nach dem Suchtmittelgesetz illegalisierten Substanzen“



    (21.10.2014)
    Antrag Nr. 11 an den 36. Parteitags der KPÖ, 2014
    AntragsstellerInnen: BO Favoriten, BO Wien West, Nikolaus Lackner, Samuel Seitz, Georg Högelsberger angenommen



    Antrag:

    Der Parteitag möge beschließen,


    1. die Forderung nach einer Legalisierung von Cannabis erneut zu bekräftigen und darüber hinaus die Entkriminalisierung und kontrollierte Freigabe aller nach dem Suchtmittelgesetz illegalisierten Substanzen zu fordern.


    2. damit verbunden ein generelles Werbeverbot für alle Rauschmittel, inklusive Alkohol und Nikotin, ins Forderungsprogramm der KPÖ aufzunehmen.


    3. Eine massive Ausweitung des Aufklärungs-; Beratungs- und Präventionsangebots bezüglich Drogen zu fordern.


    4. Begründung:


    5. 
Drogenprohibition ist in jeder Hinsicht kontraproduktiv. Sie führt nicht zu einer nennenswerten Eindämmung des Konsums, fordert im Rahmen des „Kriegs gegen Drogen“ tausende Tote jährlich und von der Kriminalisierung profitieren vor allem mafiöse Strukturen. Dazu kommen Begleiterscheinungen wie Beschaffungskriminalität, giftige Streckmittel und soziale Verelendung von Abhängigen. Drogenpolitik ist außerdem auch eine Klassenfrage. Diejenigen, die wegen Verstoß gegen das Suchtmittelgesetz inhaftiert werden, sind meist nicht Kinder von Reichen, die beim Koksen erwischt wurden, sondern arme, häufig migrantische Drogenkonsument_innen. 

Die Doppelmoral, dass einerseits Menschen, die niemandem außer vielleicht sich selbst geschadet haben, staatlich verfolgt und kriminalisiert werden, und andererseits sogar vor Kindern völlig legal Werbung für Alkohol gemacht werden darf, wollen wir nicht hinnehmen. Deshalb fordern wir die Entkriminalisierung aller Drogen und gleichzeitig ein totales Werbeverbot, verbunden mit echter Aufklärung und Prävention. Nur so kann selbstbestimmter, risikobewusster Konsum einerseits und Hilfe für Abhängige sowie Jugendschutz andererseits gewährleistet werden.




    Quelle:



    KPÖ: Antrag: „Entkriminalisierung aller nach dem Suchtmittelgesetz illegalisierten Substanzen“


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    hier noch was aus der Welt:
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    Veröffentlicht am: 22.11.2014




    Posted by Gerhard Schneider in Kriegstreiber, Machtspiel,Politik, Russland

    Die Franzosen widersetzen sich der Washington-Mafia



    STIMME RUSSLANDS Das erste Landungsschiff und Hubschrauberträger der Klasse „Mistral“, die „Wladiwostok“, kann am 27. November durch Frankreich an Russland übergeben werden, teilen Russlands Massenmedien unter Berufung auf eine militärdiplomatische Quelle mit.


    Es gibt Informationen, dass sich das Schiff in der Nacht zum 28. November in die russische Hafenstadt Kronstadt begeben wird. Es wird vom Ausbildungsschiff „Smely“ geleitet werden, denn der neue Hubschrauberträger hat noch keine Hoheitszeichen aufzuweisen.


    Die Übergabe des „Mistral“-Schiffes war für den 14. November geplant, doch ist das Schiff immer noch unter französischer Flagge.


    Quelle:



    Massenmedien: Datum für Übergabe des „Mistral“-Schiffes an Russland steht fest - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands


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    Heute mal wieder ein paar News aus der Welt:
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    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.11.14 01:03


    Währungskrieg: Öl-Länder ziehen Geld von Kapitalmärkten ab



    Die erdölexportierenden Schwellenländer bauen ihre Währungsreserven aus, um ihre Währungen zu stützen. Dadurch geht der Kapital-Export zurück und am internationalen Kapitalmarkt werden finanzielle Mittel immer knapper.



    Während die meisten Analysten ihre Aufmerksamkeit auf den Verfall des russischen Rubels im aktuellen Jahr konzentriert haben, kommt es auch in anderen ölexportierenden Schwellenländern zu Währungsabwertungen.
    Die geringeren Einnahmen durch den stetig fallenden Öl-Preis machen auch ihnen zu schaffen. So sind beispielsweise die Ökonomien Brasilien, Nigerias oder Algeriens betroffen. Die Öl- und Gasexporteure unter den Schwellenländern machen 26 Prozent des Gesamt- BIPs aller Schwellenländer und 21 Prozent aller externen Schwellenländeranleihen aus.


    Die negativen Auswirkungen aufgrund des fallenden Ölpreises werden die Steuereinnahmen mindern und das BIP schrumpfen lassen. Die geringeren Exporteinnahmen aus dem Öl- und Gasexport werden auch die Währungsreserven mindern.


    Doch all jene Einnahmen sind wichtig, um die Nachhaltigkeit und Liquidität zu sichern. Diese beiden Faktoren wiederum sind wichtig für den Schuldendienst, der in den Schwellenländern in Dollar abgewickelt wird. Die aufzubringenden Zinsen und Tilgungszahlungen bleiben aus und die betroffenen Länder könnten in die Schuldenfalle geraten. Der Schuldendienst-Deckungsgrad fällt und die Aufnahme weiterer Kredite wird schwieriger. In diesem Zusammenhang fällt die Bonitäts-Beurteilung schlechter aus.
    Dann wird es auch schwieriger, sich Devisen am internationalen Kapitalmarkt oder bei ausländischen Notenbanken zu leihen. Als letzter Anker kommt der Internationale Währungsfonds in Betracht. Um diesem Schicksal zu entgehen, nutzen dieser Länder ihre Leistungsbilanzüberschüsse aus, um ihre Währungsreserven aufzustocken.
    Doch derzeit sind die Schuldenraten in den Schwellenländern relativ gering, berichtetBNP Paribas.
    Schlussendlich werden die Öl-Exporteure ihre Einnahmen nicht auf den internationalen Finanzmärkten anlegen. Die Sicherung der Währungsreserven für den Ernstfall hat Priorität. Die Liquiditäts-Rate auf den Märkten wird folglich geringer ausfallen und der internationale Kapitalverkehr wird einen Rückgang erleiden.


    Quelle:



    Währungskrieg: Öl-Länder ziehen Geld von Kapitalmärkten ab | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


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    soviel zu Ukraine und der NATO Propaganda:


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    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 21.10.14, 00:02


    Merkel: EU-Steuerzahler sollen Schulden der Ukraine finanzieren



    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zugestimmt, dass die EU-Steuerzahler für die Schulden der Ukraine bei Gazprom aufkommen dürfen. Dies soll zunächst durch einen Übergangskredit geschehen. Wie hoch dieser ist und wann die bankrotte Ukraine den Kredit zurückzahlen wird, soll am Dienstag in Brüssel beraten werden.



    Bundeskanzlerin Angela Merkel wertet die Übergangslösung zwischen der Ukraine und Russland als wichtigen Schritt für eine Lösung des Gasstreits. „Wir haben ein gutes Stück der Wegstrecke bewältigt, aber wir sind noch nicht am Ziel“, sagte Merkel am Montag auf einer Pressekonferenz in Bratislava. Nun müsse für die Ukraine ein Überbrückungskredit bereitgestellt werden, um Gaslieferungen bezahlen zu können. Darüber werde es in den kommenden Tagen weitere Gespräche geben. „Es gibt noch Klärungsbedarf, wenngleich es auch schon schlechter aussah“, sagte Merkel bei einem Treffen mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico.
    Beide Regierungschefs verlangten gleichzeitig, dass Kiew mehr Verantwortung übernehme. „Wir sind uns mit der Slowakei einig, dass jeder seinen Beitrag leisten muss“, so Merkel.
    Fico sagte: „Wir haben mit der Sicherstellung des sogenannten Reverse-Flow von Gas in die Ukraine (Umkehr des Gastransits von West nach Ost) unseren Teil der Verantwortung übernommen. Aber es wird nicht so funktionieren, dass die Ukraine erwartet, alle werden etwas zur Lösung der ukrainischen Probleme tun, nur die Ukraine selbst nicht.“ Es dürfe nicht erwartet werden, dass die EU die ukrainischen Gasschulden bei Russland übernehme. Ficos Unmut ist verständlich: Die Russen hatten erst vor wenigen Tagen durchgesetzt, dass die Slowakei die Umleitung von russischem Gas in die Ukraine stoppt.
    Die Ukraine und Russland verhandeln ab Dienstagvormittag in Brüssel weiter über eine Lösung im Streit um Gaslieferungen. EU-Energiekommissar Günther Oettinger versucht dabei, zwischen dem ukrainischen Energieminister Juri Prodan und seinem russischen Gegenüber Alexander Nowak zu vermitteln. Die Ukraine hofft auf eine Einigung mit dem wichtigen Gaslieferanten Russland noch vor dem Winter. Moskau beharrt auf der Begleichung ukrainischer Schulden für frühere Lieferungen.
    Strittig ist nach Angaben der EU-Kommission, wie viel die Ukraine für schon erfolgte Gaslieferungen zahlt und wann dies geschehen soll. Auch wie viel Gas das Land den Winter über aus Russland erhält und zu welchen Konditionen, ist noch unklar.
    Petro Poroschenko hatte am Wochenende eine Einigung mit Russland auf einen „Winterpreis“ von 385 Dollar je 1000 Kubikmeter verkündet. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bestätigte in Moskau der Agentur Interfax zufolge, dass über einen Preis für die kommenden fünf Monate gesprochen worden sei. Russland verlangt von der Ukraine bis zum Jahresende 4,5 Milliarden US-Dollar (rund 3,5 Milliarden Euro) für frühere Lieferungen, zweifelt aber an der Zahlungsfähigkeit Kiews.
    Putin und Poroschenko hatten sich vergangene Woche darauf geeinigt, dass die EU eigentlich am besten geeignet sei, die ukrainischen Schulden bei Gazprom zu bezahlen.
    Diese Idee hatte Oettinger bereits im August ins Gespräch gebracht.
    Vertreter Kiews und Moskaus wollen an diesem Dienstag unter Vermittlung der EU-Kommission in Brüssel über den Gasstreit weiterverhandeln. Auch die EU-Außenminister wollten nach Aussagen des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko über die mögliche Einigung auf einen Gaspreis in Luxemburg beraten. „Wir werden das nachprüfen, ob das den Tatsachen entspricht“, sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) vor dem Treffen am Montag.


    Quelle:


    Merkel: EU-Steuerzahler sollen Schulden der Ukraine finanzieren | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


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    mal wieder was Neues zum Thema TTIP:


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    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.11.14 18:04


    TTIP: Der Bundestag ist zum Zuschauen verdammt und kann keinen Einfluss nehmen



    Die aktuelle Diskussion um TTIP und CETA ist ein gewaltiges Ablenkungsmanöver: Tatsächlich leitet die juristische Form der neuen Freihandelsabkommen das Ende der Mitwirkung der nationalen Parlamente in der Frage des Schutzes der Konsumenten ein. Künftig können zentrale Fragen der Gesellschaft von der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission behandelt werden. Die Bürger werden mit dem Hinweis auf den Schutz für „Steirisches Kernöl“, „Schwarzwälder Schinken“ oder „Thüringer Rostbratwurst“ hinters Licht geführt.



    Während sich die politischen Partei vordergründig um das kaum jemanden wirklich bekannte Thema Schiedsgerichte streiten, ist eine andere Folge der aktuellen Freihandelsabkommen viel gravierenden – und im Grunde unumkehrbar: Die Zentralisierung der Bürokratie in Europa und die Aushebelung der nationalen Parlamente. In der Folge kann diese Entwicklung dazu führen, dass die nationalen Parlamente keinen Einfluss mehr auf wichtige Entscheidungen mehr treffen können: So hat eine aktuelle, unabhängige Studie ergeben, dass das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA in Europa 583.000 Arbeitsplätze vernichten könnte.
    Wenn man betrachtet, welch weitreichende Wirkung die Selbst-Entmachtung der EU im Falle der Sanktionen-Russlands hat, kann man sich vorstellen, welch untergeordnete, ja folkloristische Funktion die nationalen Parlamente künftig spielen werden. Es ist kein Zufall, dass US-Vizepräsident Joe Biden die EU auffordert, das TTIP zügig fertigzustellen. Er tut dies just in derselben Rede, in der er Angela Merkel und die anderen EU-Regierungschefs bloßstellt: Biden gibt nämlich offiziell bekannt, dass die EU die Sanktionen nicht wollte – und von der US-Regierung gezwungen wurde, Schaden in Kauf zu nehmen für geopolitische Pläne, die ausschließlich im Interesse Washingtons und der dort tätigen Industrie-Lobbyisten liegen.
    Mit Inkrafttreten des Lissabonner Vertrag 2009 wurde der EU die alleinige Kompetenz für den Beschluss von Freihandelsabkommen übertragen, insbesondere mit Bezug auf Dienstleistungen, geistiges Eigentum und Auslandsdirektinvestitionen.


    In dem Zeitraum zwischen 1959 und heute haben EU-Mitgliedstaaten mit Drittstaaten fast 1.400 Investitionsschutzabkommen verhandelt. Diese wurden dann jeweils von den nationalen Parlamenten der Vertragsparteien ratifiziert. Laut der EU-Kommission müssen diese 1.400 Staatsverträge aber nun nach und nach neu verhandelt werden, und zwar von der EU-Kommission selbst.
    Das CETA ist der erste wirkliche Ausdruck einer neuen Wirtschaftsordnung. Obwohl die Kommission angeblich versteht, dass ein für alle gleicher „Universalstaatsvertrag“ weder machbar noch wünschenswert sei, ist das CETA genau das: eine simplifizierte Einheitslösung die auf nationaler Ebene verhandelte Abkommen mit einem Schlag komplett überflüssig macht.
    Das CETA ist bereits unterzeichnet. Die Titelseite bestätigt: „Der Text in diesem Dokument ist das Resultat der von der EU-Kommission geführten Verhandlungen. [Nach einen juristischen Überprüfung] wird das Dokument an den europäischen Rat und das Europaparlament zur Ratifizierung übersandt.“
    Die EU-Kommission führte die Verhandlungen. Der europäische Rat und das Europaparlament sollen den Staatsvertrag ratifizieren. Dann wären alle 28 EU-Mitgliedstaaten an die völkerrechtlichen Normen darin gebunden. Sieben EU-Mitgliedstaaten haben bereits Investitionsschutzverträge mit Kanada geschlossen. Diese wären dann mit einem Mal überholt. Die demokratischen Institutionen der Mitgliedstaaten entmachtet.
    Möglich gemacht wurde dieser „power grab“ durch den am 1. Dezember 2009 in Kraft getretenen Lissabonner Vertrag. Laut Paragraf 207 hat nun die EU die alleinige Kompetenz über die „Änderung von Zollsätzen, für den Abschluss von Zoll- und Handelsabkommen, die den Handel mit Waren und Dienstleistungen betreffen, und für die Handelsaspekte des geistigen Eigentums, [sowie] die ausländischen Direktinvestitionen“.
    Seitdem diskutieren Akademiker und Wirtschaftsakteure über das genaue Ausmaß dieser neugewonnenen Kompetenz. Die EU lässt keinen Zweifel aufkommen. Sie sieht sich als alleinigen Verhandler für Freihandelsverträge mit Drittstaaten.
    Im August diesen Jahres zum Beispiel erließ das Europaparlament eine Verordnung, welche die finanzielle Verantwortung der Mitgliedstaaten reguliert. Laut dieser Verordnung müsste ein Mitgliedstaat bei einem Verstoß gegen CETA in der Regel Schadenersatz leisten, obwohl dieses von der EU ausverhandelt wurde. Einzige Ausnahme ist wenn der Verstoß eines Mitgliedstaates direkt der EU zuzuschreiben ist, zum Beispiel durch eine EU-Verordnung. Dann würde der Schadenersatz aus dem EU-Etat bezahlt. Für Deutschland bleibt also einzig die Entscheidung ob eine Strafe vom jeweiligen Bundesland oder vom Bund selbst bezahlt werden soll.
    Der Inhalt vom CETA ist brisant. Aber nicht weil kanadische Unternehmen dadurch die Möglichkeit bekämen, Verstöße der Vereinbarung vor unabhängigen Schiedsgerichten zu beklagen. Sondern weil die 512 Seiten des Vertragsentwurfes eine beispiellose bürokratische Zentralisierung nach Brüssel eingeläutet haben.
    Man nehme zum Beispiel Paragraf X.08. Dieser Absatz regelt die Wasserressourcen der Vertragsparteien. Laut Absatz 1 ist natürliches Wasser kein Gut und kein Produkt und wird prinzipiell von dem Abkommen ausgeschlossen. Absatz 2 bestätigt, dass jede Vertragspartei das Recht hat, seine jeweiligen Wasserressourcen zu schützen und zu erhalten. Wenn eine Vertragspartei die kommerzielle Nutzung einer bestimmten Wasserquelle erlaubt, muss dies laut Absatz 3 „im Einklang mit diesem Abkommen“ erfolgen.
    Aber wer sind jetzt nun die „Vertragsparteien“? Sind es die EU und Kanada? Oder sind es die Mitgliedstaaten der EU und Kanada? Natürlich haben nur die Staaten selbst die Entscheidungshoheit über ihre Wasserquellen, nicht aber die EU. Daran kann und darf es keinen Zweifel geben. Trotzdem scheint diese Klausel die Grenzen zwischen der EU und ihren Mitgliedstaaten zunehmend zu verwischen.
    Ein weiterer interessanter Aspekt des CETA ist das Konsultationsverfahren in Artikel X.18, Kapitel 10, Investitionen. Laut dieser Klausel sollen Streitparteien bei Investitionsschutzstreitigkeiten mindestens 60 Tage lang eine Einigung verhandeln. Bei diesen Streitigkeiten steht in der Regel ein Staat auf der einen, und ein Unternehmen oder eine Privatperson auf der anderen Seite.
    Sobald eine Streitigkeit einer Maßnahme der EU „berührt“, sollen Verhandlungen über eine Einigung in Brüssel stattfinden. Nur wenn die Maßnahme eines Mitgliedstaates „ausschließlich“ die des Mitgliedstaates ist, sieht das CETA Verhandlungen in der Hauptstadt dieses Mitgliedstaates vor. Die Mehrzahl der Streitigkeiten berühren mit großer Wahrscheinlichkeit EU-Maßnahmen. Brüssel wird also zunehmend an Relevanz gewinnen.
    Um die Öffentlichkeit zu beruhigen, haben sich die Verhandler das CETA etwas Nettes ausgedacht. Ungefähr 200 der mehr als 1.200 geschützten europäischen Produktbezeichnungen sind durch die eigentumsrechtlichen Normen des CETA geschützt, berichtet die FAZ. Abgesehen davon, dass also 1.000 europäische Produktbezeichnungen nicht mehr geschützt sind, wird den staunenden Bürgern als großer Erfolg der EU die groteske Tatsache verkauft, dass Kanadische Unternehmen ihre Produkte nicht „Steirisches Kernöl“, „Schwarzwälder Schinken“ oder „Thüringer Rostbratwurst“ nennen dürfen.
    Die europäische Demokratie ist im CETA ausdrücklich nicht als schützenswertes Gut aufgeführt.


    Quelle:


    TTIP: Der Bundestag ist zum Zuschauen verdammt und kann keinen Einfluss nehmen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


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    servus_1


    hier mal was zum Thema Whistle- Blower, die Richtigkeit ist schwer nachzuvollziehen, aber ich dachte, Ihr solltet das wissen.


    pc-1





    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 13.11.14 17:56


    Gefahr für Whistleblower: Tor-Netzwerk fürchtet um Anonymität im Netz



    Die Geheimdienste sind möglicherweise in der Lage, die anonyme Kommunikation über das Tor-Netzwerk zu knacken. Dies halten die Macher des Tor-Projekts selbst für möglich, nachdem die Behörden aus 17 Staaten bei einer gemeinsamen Razzia mehr als 50 im Dark Web versteckte Seiten vom Netz genommen haben. Das Risiko für Whistle-Blower und Regierungsgegner ist offenbar höher als bisher angenommen.




    Nach der erfolgreichen weltweiten Razzia gegen rund 50 illegale Webseitenwächst die Sorge, dass der Tor-Browser die Anonymität der Nutzer im Internet nicht mehr ausreichend sicherstellen kann. Die Behörden haben möglicherweise einen Weg gefunden, die Verschleierung von IP-Adressen zu knacken. Dadurch wird es etwa für Whistleblower und Regierungsgegner künftig noch gefährlicher, sich über das Internet Gehör zu verschaffen.
    In der vergangenen Woche führten die USA, Deutschland und 15 weitere Staaten gemeinsam die bisher größte Strafverfolgungsaktion gegen Webseiten des Tor-Netzwerks durch. Dabei handelt es sich um Online-Märkte wie die Silk Road 2.0, wo die Kunden illegale Produkte erwerben konnten, vor allem Drogen.


    Die beschlagnahmten Webseiten befinden sich im sogenannten „Dark Web“, das nur mit dem Tor-Browser zugänglich ist. Dieser Webbrowser verschleiert die IP-Adressen der Nutzer, was ihnen Anonymität verschaffen soll. Doch durch die koordinierte Aktion der vergangenen Woche hat das Vertrauen in den Tor-Browser einen erheblichen Schlag erhalten.
    Das Entwicklerteam von Tor ist selbst ratlos, wie die Behörden die Identitäten von so vielen versteckten Webseiten in Erfahrung bringen konnten. „Wir waren genauso überrascht wie Sie“, so das Tor Project. Es rechnet jedoch damit, dass bald geklärt werden kann, wie die Behörden an die Informationen gelangen konnten.
    „In freiheitlichen Demokratien sollten wir erwarten, dass wenn die Zeit gekommen ist, einige der 17 Verhafteten anzuklagen, dass die Polizei dann dem Richter erklären muss, wie die Verdächtigen zu Verdächtigen wurden, und als positiver Nebeneffekt der Justiz-Aktion, dass Tor dann erfahren könnte, ob es irgendwelche Sicherheitslücken bei den versteckten Diensten oder anderen entscheidenden mit dem Internet verbundenen Diensten gibt.“


    Die Behörden hatten unter anderem den 26-jährigen Blake Benthall verhaftet, der den Online-Markt Silk Road 2.0 betrieben haben soll.Benthall droht nun eine lebenslange Haftstrafe wegen des Handels mit illegalen Medikamenten. Gut ein Jahr zuvor wurde ebenfalls in San Francisco der angebliche Betreiber der ersten Silk Road, Russ Ulbricht, verhaftet. Sein Verfahren beginnt im Januar.
    Nach Angaben von Europol haben die Behörden weltweit „mehr als 410 versteckte Dienste“ vom Netz genommen. Es wurden 17 Personen festgenommen. Zudem beschlagnahmten die Behörden nach eigenen Angaben rund 1 Million Dollar in Bitcoin, 180.000 Euro Bargeld, Drogen, Gold und Silber.
    Die Behörden nannten ihre Aktion „Operation Onymous“, womit sie zum Ausdruck bringen, dass sie im Internet keine Anonymität dulden wollen.Troels Oerting, der Chef des Europäischen Zentrums zur Bekämpfung der Cyberkriminalität, sagte:
    „Lange Zeit haben Kriminelle gedacht, dass sie unerreichbar sind, wenn sie Tor verwenden. Wir können nun zeigen, dass sie weder unsichtbar noch unberührbar sind. Die Kriminellen können rennen, aber sie können sich nicht verstecken. Und unsere Arbeit geht weiter.“


    Betroffen sind nach Angaben des FBI neben der Silk Road 2.0 mindestens zwei Dutzend weitere Online-Märkte. Bisher hat das FBI eine Liste mit 27 Webseiten veröffentlicht, die allesamt „illegale Produkte und Dienstleistungen“ angeboten haben.
    Die Silk Road 2.0 und 13 weitere beschlagnahmte Seiten verkauften illegale Drogen. Andere Seiten verkauften gestohlene oder gefälschte Kreditkarten. Außerdem hatten sie Falschgeld, gefälschte Ausweise und andere Dokumente im Angebot. Die Webseite „Executive Outcomes“ (iczyaan7hzkyjown.onion) spezialisierte sich auf Handfeuerwaffen.


    Das Tor Project selbst, das die Technologie zur Anonymität im Internet bereitstellt, ist vollkommen legal. Es finanziert sich durch Spenden, einer der größten Spender ist die US-Regierung. Aktuell plant sogar der weit verbreitete Webbrowser Mozilla Firefox eine Zusammenarbeit mit dem Tor Project.
    Die weltweiten Razzien gegen die illegalen Nutzer der Tor-Technologie nahmen ihren Ausgangspunkt bei einem Treffen im Mai dieses Jahres in Den Haag, berichtetForbes. Das Treffen wurde vom Europäischen Polizeiamt (Europol) abgehalten.
    Die Operation wurde dann zwischen dem FBI, dem Europäischem Zentrum zur Bekämpfung der Cyberkriminalität, der US-Einwanderungsbehörde, der US-Heimatschutzbehörde und der EU-Justizbehörde koordiniert.


    Bisher haben sich die Behörden nicht dazu geäußert, wie sie die Betreiber der versteckten Webseiten ausfindig machen konnten. Daher stellt das Tor Projectverschiedene Vermutungen an, unter anderem den Einsatz von verdeckten Ermittlern und Sicherheitslücken bei den Betreibern der Webseiten.
    Doch auch einen erfolgreichen Angriff auf das Tor-Netzwerk selbst wollen die Entwickler ausdrücklich nicht ausschließen. Sie machen auf die mögliche Gefahr aufmerksam, dass Sicherheitslücken bei den Seiten innerhalb des Tor-Netzwerks von Kriminellen ausgenutzt werden könnten und von den Geheimdiensten im Kampf gegen Regierungsgegner.
    Einiges spricht jedoch dagegen, dass die Behörden tatsächlich einen Weg gefunden haben, das Tor-Netzwerk zu knacken. So ist fraglich, ob sie das Bekanntwerden dieser Fähigkeit riskieren würden, nur um ein paar Dutzend Online-Schwarzmärkte von Netz zu nehmen. Außerdem ist nur kurz nach dem Ende der Silk Road 2.0 bereits die Silk Road 3.0 ans Netz gegangen. Deren Macher halten das Tor-Netzwerk offenbar auch weiterhin für sicher genug.


    Quelle:


    Gefahr für Whistleblower: Tor-Netzwerk fürchtet um Anonymität im Netz | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


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    hier mal was zum Thema Datenschutz:
    pc-1




    Password Recovery: Die Liste an Software-Tools, mit denen die Polizeien des Bundes Passwörter cracken (Update)



    Die deutschen Polizeibehörden cracken Passwörter mit kommerzieller Software aus den USA, Russland, Japan und Schweden. Das geht aus der Liste an Tools hervor, die wir veröffentlichen. Würden Privatanwender diese Software einsetzen, könnten sie sich strafbar machen – und eine Hausdurchsuchung bekommen.


    Eine vertrauenswürdige Quelle hat uns die Liste an Software-Tools genannt, mit denen die Polizeien des Bundes Passwörter cracken. Diese umfasst ausschließlich kommerzielle Produkte aus den USA, Russland, Japan und Schweden. DasPassware Kit Forensic der kalifornischen Firma Passware scheint der Marktführer zu sein, alle drei Behörden setzen das ein. Beliebt ist auch Software der russischen Firma ElcomSoft, die jüngst zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte, als bekannt wurde, das der Hackerangriff auf private Fotos von Prominenten mit der selben Software durchgeführt wurde, die auch von Polizeibehörden verwendet wird.
    Nach strenger Auslegung kann diese Software unter den so genannten Hackerparagraf fallen, der das “Verschaffen” von “Computerprogrammen” zum “Ausspähen und Abfangen von Daten” verbietet. Erst im Mai gab es über 100 Wohnungsdurchsuchungen wegen Besitz des Remote Access Tools “BlackShades”. Gleichzeitig kaufen Polizei und Geheimdienste selbst Staatstrojaner und Zero-Day-Exploits.
    Spannend wäre ja noch, ob die Hersteller-Firmen mit ausländischen Geheimdiensten zusammen arbeiten. Ebenfalls im Mai kündigte das Innenministerium an, keine Geschäfte mehr mit Firmen zu machen, die Daten weitergeben. Wer weiß, welche dieser Firmen solche Verpflichtungen haben?
    Hier die Liste:



    Bundeskriminalamt


    Entschlüsselung von PIN/Passwort an Mobilfunkgeräten:



    o Cellebrite: UFED
    o Passware: Passware Kit Forensic
    o ElcomSoft: Distributed Password Recovery
    o AccessData: Password Recovery Toolkit
    o Micro Systemation: XRY


    Entfernen von Passwörtern in Festplatten:


    o ACE Laboratory: PC-3000


    Bundespolizei


    o Passware: Passware Kit Forensic


    Zollverwaltung



    o Micro Systemation: XRY
    o Cellebrite: UFED
    o Passware: Passware Kit Forensic
    o Katana Forensics: Lantern
    o ElcomSoft: Phone Password Breaker


    Update: Auf Twitter wurden wir darauf hingewiesen, dass das “Computer Emergency Response Team” der Bundeswehr laut Ausschreibung folgende Software einsetzt und deren Lizenzen verlängern will:


    Bundeswehr



    o Passware: Passware Kit Forensic
    o Paraben: P2 Commander
    o Check Point: Enterprise SW Subscription
    o ElcomSoft: Password Recovery Bundle (2x)
    o ManTech (HBGary): Responder Pro
    o AccessData: Forensic Toolkit (FTK)
    o SiQuest: Internet Examiner


    Quelle:
    Password Recovery: Die Liste an Software-Tools, mit denen die Polizeien des Bundes Passwörter cracken (Update) | netzpolitik.org




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    servus_1


    hier mal ein schockierender Bericht aus Liberia:
    pc-1



    von mir frei übersetzt:




    11:29 , Donnerstag, 13. November , 2014 in Monrovia


    Ein Mann in Schieffelin, einer Gemeinde in Margibi County auf der Robertsfield Highway, wurde für den Versuch, Formaldehyd in einen Brunnen von der Gemeinde reinzuschütten, festgenommen. Berichte sagen, gegen 10 Uhr, näherte er sich dem Brunnen mit Pulver in einer Flasche. Von der Gemeinde gemobbt, gestand er, dass er bezahlt wurde, um Formaldehyd in den Brunnen zu schütten, und dass er nicht der Einzige ist. Er soll sagte den Gemeinde Bewohnern, „Wir sind viele“.
    Es gibt Agenten sind in Harbel, Dolostown, Cotton Tree und anderen Gemeinden im ganzen Land, sagte er. Das staatliche Radio, ELBC, berichtet, dass mindestens 10 Menschen in der Gemeinschaft gestorben sind, nachdem sie in Dolostown das vergiftete Trinkwasser aus Brunnen getrunken haben.
    Der Mann behauptete auch, dass einige Wasserunternehmen, insbesondere solche, die dort Mineralwasser verkaufen, ebenfalls beteiligt sind. Das Gift, sagte er, produziert Ebola-ähnliche Symptome und tötet Menschen danach.
    "The Observer", Liberias größte Zeitung, hatte zuvor mitgeteilt, dass Menschen als Krankenschwestern verkleidet in Gemeinden mit "Ebola Impfstoffen" hausieren gehen. Nach der Injektion produziert der Impfstoff Ebola-ähnliche Symptome und die Opfer fallen ins Koma. Kurze Zeit später versterben die Opfer.
    Berichten zufolge jagen die Gemeinden nun die Impfstoff Hausierer aus ihren Gemeinden. Nach Berichten aus der Zeitschrift „ Impfstoff“ in Bensonville starben 10 Kinder nach der Injektion mit dem Impfstoff, die Hausierer wurden Berichten zufolge aus der Gemeinschaft gejagt, zumindest bis zum nächsten Besuch.
    Es ist möglich, dass der "Impfstoff" aus dem gleichen Formaldehyd-Wasser-Gemisch besteht. Diese Publikation wurden aus Familien berichtet, deren Angehörige mit fehlenden Organen nach der Rückkehr der Leichen berichten.
    Die Familien vermuten, dass eine Organhandel Operation an dem Ausbruch des Ebola-Virus in Liberia Ihr Kapital schlagen.
    Vertreter des Bezirks verurteilte die Tat als barbarisch, rief Liberianer aber dazu auf, nicht an der Existenz des Ebola-Virus in dem Land zu zweifeln.

    Die Nachforschungen gehen weiter.


    und hier das Original:



    A man in Schieffelin, a community located in Margibi County on the Robertsfield Highway, has been arrested for attempting to put formaldehyde into a well used by the community.
    Reports say around 10 a.m., he approached the well with powder in a bottle. Mobbed by the community, he confessed that he had been paid to put formaldeyde into the well, and that he was not the only one. He reportedly told community dwellers, “We are many.” There are are agents in Harbel, Dolostown, Cotton Tree and other communities around the ountry, he said.
    State radio, ELBC, reports that least 10 people in the Dolostown community have died after drinking water from poisoned wells.
    The man also alleged that some water companies, particularly those bagging mineral water to sell, are also involved. The poison, he said, produces Ebola-like symptoms and subsequently kills people.
    The Observer had previously been informed that people dressed as nurses were going into communities with 'Ebola Vaccines'. Once injected, it reportedly produces Ebola-like symptoms and sends victims into a coma. Shortly thereafter, victims expire. Communities are now reportedly chasing vaccine peddlers out of their communities. After 10 children reportedly died from the 'vaccine' in Bensonville, the peddlers were reportedly chased out of the community upon their next visit.
    It is possible that the 'vaccine' is/was composed of the same formaldehyde-water mixture. This publication has received reports from families whose loved ones' organs were missing upon return of the bodies to the families. Families suspect an organ trafficking operation is capitalizing on the outbreak of the Ebola virus in Liberia.
    The district's representative condemned the act as barbaric, but called upon Liberians not to doubt the existence of the Ebola virus in the country.
    An investigation is ongoing.


    Quelle:


    BREAKING: Formaldeyde in Water Allegedly Causing Ebola-like Symptoms | The Liberian Observer




    Video: EBOLA ist eine Lüge Jetzt kommt es raus





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    Chill out. hemp_blatt

    @Magic_Dragon: Dasselbe Ergebnis mit mehreren Mainbuds kannst Du auch durch LST ( Low [lexicon]Stress[/lexicon] Training oder gar Super Cropping erreichen) ohne sie zu toppen und somit behälst Du denn [lexicon]Mainbud[/lexicon], aber viele davon.Sollte allerdings geübt sein, da die Strains verschieden auf LST und HST reagieren.


    Chill out. hemp_blatt

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