servus_1
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH NOCHMAL ZUM GEWINN
Viel Spaß beim Growen mit diesem Hammer Gerät. [lexicon]Aeroponic[/lexicon] ist ja schon ne Nummer für sich.
man001 das alles klappt.
Chill out. hemp_blatt
servus_1
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH NOCHMAL ZUM GEWINN
Viel Spaß beim Growen mit diesem Hammer Gerät. [lexicon]Aeroponic[/lexicon] ist ja schon ne Nummer für sich.
man001 das alles klappt.
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Danke, merke ich mir. thumbup-
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mrsalz: die Critical ist ja schon der Hammer, habe es schon öfter gelesen.
Hast Du da ein speziellen Tipp bezüglich Breeder???
AK 47 steht auch die Jahre auf dem Plan.
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Echt interessante Reportage!!! TOP BEITRAG!!!! thumbup- thumbup-
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Gute Wahl
Wirst Du Freude dran haben, die bringen echt was lass-wachsen
Schick sie mit max. 40 cm in die Blüte, Stretch liegt bei 300-500%!!!
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@City_Slider: Super Beitrag!!!! thumbup- thumbup- thumbup-
Es wird Zeit, dass die Menschen aufwachen!!! legalize_it weed-schild peace_1
Chill out.
DHV sind doch Freunde!!! yes00
Beim nächsten Berlin Besuch ist ein besuch bei DHV wieder fällig.
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servus_1
Hört sich sehr gut an. Wir werden in naher Zukunft definitiv das Vergnügen haben. yes00
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@Calendula: Danke Dir vielmals für Dein Zuspruch. Das gibt Motivation. super_1
Ich denke, hier handelt es sich um eine Methode, wie man [lexicon]Cannabis[/lexicon] Öl zum Verzehr gewinnt. Wie schon richtig gemerkt, einfach zum Salat oder ähnliches verwenden, oder Nugtella. Frische Blüten und Blätter verwenden ( die dann erstmal gefroren werden) wenn Wert auf Terpene gelegt wird, da Terpene durch Trocknung verringert werden. Man kann aber auch getrocknete Blüten/ Schnittreste verwenden, wenn Öl mit weniger Terpen gewünscht ist.
Außerdem würde ich das nicht sieben, sondern würde das Öl mit dem Kraut pürieren, somit alle Bestandteile bewahren. Mit ein paar Pinienkernen und anderen Zutaten ein super [lexicon]Cannabis[/lexicon] Pesto. flash_1
@GrowPete: Zum Thema feinste Blüten: Hier wird davon ausgegangen, dass die Patienten nicht rauchen und somit bestmögliche Qualität in Ölform entsteht. Desto besser die Qualität des Ausgangsstoffes, desto besser das Produkt. Du kannst natürlich die Blüten rauchen, musst Du aber nicht. Hier wird [lexicon]Cannabis[/lexicon] zu medizinischen Zwecken verwendet.
Es führen viele Strassen nach Rom, hier ist nur eine beschrieben. Soll zur Anregung dienen, [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch anders zu nutzen und Extrakte zu verwenden, die dann im normalen Tagesablauf zum Essen hinzugefügt werden.
Chill out. hemp_blatt
das mit dem @ hat hier immer gut geklappt, nutze das öfters und ist immer gut angekommen.
Chill out. hemp_blatt
Dafür haben wir doch uns um nicht wegzusehen.
TGL sei Dank. ultimate_board
Wir brauchen eine globale Revolution.
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servus_1
Der geplünderte Staat
Geheime Milliarden-Deals in Deutschland
Eine Spur des Scheiterns zieht sich durch Deutschland: Hauptstadtflughafen, Elbphilharmonie und LKW-Maut. Alles sogenannte "öffentlich-private Partnerschaften" (ÖPP), die - vulgär ausgedrückt - voll in die Hose gegangen sind. Milliarden Euro an Steuergeldern wurden dabei versenkt. Was sind ÖPP-Projekte und warum scheitern sie so oft?
Nehmen wir mal an: Person A hat viel Geld und B hat keins, aber ein Problem: Sie muss etwas großes bauen. Letztere könnte sich nun Geld von A leihen, doch er hat schon immense Schulden. Deswegen baut A für B und der mietet die Sache für 30 Jahre zu einem jährlichen Mietzins. Für A ist das ein gutes Geschäft, weil er sein Geld gut anlegen kann und an den Einnahmen verdient. Für B ist das Modell auch vorteilhaft, denn er hat nur eine sehr geringe jährliche Belastung - im Vergleich zu einem selbst-finanzierten Neubau.
Das hört sich doch nach einer Win-win Situation an, oder? A, ein privater Investor gewinnt und B, ein Bundesland oder eine Gemeinde gewinnt auch, weil sie eine Straße oder eine Schule zu geringeren Kosten bauen kann, ohne eigenes Geld zu investieren. Die Gemeinde muss auch keinen Hausmeister für die Schule anstellen, denn diese Leistungen sind oft schon in der "Miete" enthalten (beim sog. Betreiber- und Leasingmodell). Die Privatwirtschaft könne auch noch besser mit dem Geld wirtschaften, heißt es - also ein noch größerer Benefit.
Nur die Privatwirtschaft gewinnt bei ÖPP
Der Publizist Werner Rügemer ist einer der schärfsten Kritiker von ÖPP: Der Gewinn läge immer nur bei den Privatfirmen, sagt er. Die öffentliche Hand, also der Steuerzahler, dagegen verliert meistens. Der Publizist belegt seine These mit einer imposanten Reihe von gescheiterten Zusammenarbeiten. Rügemer: Es gäbe "Fälle, in denen der Investor bereits in den ersten Jahren in die Insolvenz geht. Die öffentliche Hand muss die Verpflichtungen des Investors übernehmen und mit Verlust neu beginnen: So war es zum Beispiel beim Freizeit- und Badepark der Stadt Leimen in Baden-Württemberg und bei zahlreichen weiteren Bäderprojekten wie der Keitum-Therme auf Sylt." Schon die Drohung mit Insolvenz bewirkt bei der öffentlichen Hand, dass diese Nachverhandlungen eingehen, bei denen die Vertragskonditionen immer zum Nachteil des Steuerzahlers ausgehen, so Rügemer. Wenn sich der Steuerzahler die Geschichte der ÖPP Projekte "Flughafen BER" oder die "Elbphilharmonie" ansieht, kann er Rügemer nur beipflichten.
ÖPP ist staatliche Selbstentmachtung
Für jedes ÖPP-Projekt wird von den privaten Geldgebern eine neue Gesellschaft gegründet. Wenn also das Bauunternehmen Züblin, Bilfinger, Strabag oder Hochtief ein ÖPP-Projekt übernehmen, dann gründen sie für jedes einzelne eine eigene Gesellschaft. Geht diese pleite, haften die Mutterkonzerne wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich muss man deshalb sagen, weil die genauen Modalitäten aller ÖPP-Verträge nämlich geheim sind. Die bisherigen Fälle von pleitegegangenen ÖPP-Gesellschaften zeigen jedoch, das die öffentliche Hand, also die Steuerzahler, die Suppe auslöffeln dürfen.
Geheime ÖPP-Verträge sind undemokratisch
Die Geheimhaltung der Mammutverträge von bis zu 10.000 Seiten zwischen Staat und den Firmen ist sogar für einige Befürworter von ÖPP bedenklich. Die Öffentlichkeit und die Parlamente haben keine Möglichkeit über ihre Inhalte zu diskutieren. So erfährt der Bürger nicht einmal, wer wie viel verdient. In Diktaturen ist das Fällen von Entscheidungen, in denen nur der innerste Zirkel über die Fakten Bescheid weiß, die Regel. In Demokratien kannte man das Vorgehen bisher nur aus dem Bereich der Geheimdienste oder des Militärs, nicht aber bei Schulen, Schwimmbädern und Autobahnen. Die privaten Vertragspartner verweisen auf das Geschäftsgeheimnis, das unbedingt vor der Konkurrenz gewahrt werden müsse. In diesem intransparenten Bereich tummeln sich zudem Berater und Vermittler, die anscheinend Provisionen erhalten - die natürlich auch Geheimsache sind. Ein Schelm, der da an Korruption und Vetternwirtschaft denkt.
Rechnungshöfe sehen ÖPP kritisch
Vor einem ÖPP Projekt werden Analysen durchgeführt, wie hoch die Ausgaben wären, wenn Land oder Stadt selbst bauen würde. Diese vorgeschriebenen Wirtschaftlichkeits-Vergleiche erstellen spezialisierte Beraterfirmen, sagt Werner Rügemer. Diese würden oft zur ÖPP-Lobby gehören: "Sie erstellen modellhaft, bevor ein konkretes Angebot vorliegt. Sie setzen die Kosten unter kommunaler Regie tendenziell zu hoch an." Die Projekte würden sich oft schöngerechnet, sagen Insider. Genau kontrollieren lässt sich das nicht - die Gutachten sind meistens geheim. Auch bei ÖPP-Autobahnen, bei denen die Einnahmen der LKW-Maut an die ÖPP-Gesellschaften fließen, gehen Fachleute und Insider davon aus, dass die Zahlen über die zu erwartenden Mauteinnahmen so gerechnet werden, wie es die Politik oder das Unternehmen gerade braucht. Überprüfen lässt sich auch hier nichts, es ist - man ahnt es - geheim.
Schuldenbremse wird ausgebremst
In Zeiten klammer Kassen sind ÖPP-Projekte aber auf dem Vormarsch. Die Bundesregierung will 15 Prozent aller Infrastrukturinvestitionen über ÖPP umsetzen und auch bei Kommunen und dem Land ist der Trend ungebrochen. Kritiker und Experten beklagen immer wieder, dass die staatlichen Stellen mit ÖPP-Projekten Milliardenausgaben verschleiern und so die beschlossene Schuldenbremse umgehen.
Können die Steuerzahler das hinnehmen, solange die Leistung stimmt, ihre Kinder in neue Schulen kommen und sie auf neuen Straßen zur Arbeit fahren? Nein sagen die Kritiker, denn in 30 Jahren, wenn Verträge auslaufen, würde sich der Bereich der sogenannten Daseinsvorsorgen in privater Hand oder zumindest privater Abhängigkeit befinden. Dann müsse die Zeche für ÖPP bezahlt werden – und das werde teuer.
Sehen Sie am Freitag, 17. November 2014, 20.15 Uhr eine Reportage von Stefan Aust und Thomas Ammann, die enthüllt, wer von diesen geheimen Verträgen profitiert und wer die Akteure hinter den Kulissen sind. Die mehrfach ausgezeichneten Journalisten recherchierten dafür u. a. während der Zeit des Ausbaus der A 1 zwischen Hamburg und Bremen, dem Neubau eines Gefängnisses in Rostock sowie beim Riesenprojekt Elbphilharmonie Hamburg. Der Film dokumentiert Fälle der Verschleuderung von Steuergeldern, liefert beklemmende Einblicke in diese Geheimpolitik und stößt auch auf bislang unbekannte Korruptionsfälle
· A 1 Ausbau: Ein geheimer Vertrag mit 176 Ordnern: Unkontrollierte Milliardendeals bei ÖPPs [NDR]
· Rechnungshof Kritik an Öffentlich Privaten Partnerschaften - A 8 Augsburg-München [BR]
· ÖPP-Klinikneubau in Bremen beschäftigt Untersuchungsausschuss [radiobremen.de]
· Rechnungshof über ÖPP-Projekt: JVA Burg kommt Land teuer zu stehen [MDR]
· geplant: A 20 Bremerhafen - Lübeck mit Elbtunnell - Volumen: mehr als zwei Milliarden Euro
· Spiegel: Lübecker Prestigebau - Tunnelflop bringt Maut-Fans in Bedrängnis
Quelle:Der geplünderte Staat - Geheime Milliarden-Deals in Deutschland
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hier mal aus DE:
Stand: 02.11.2014 10:00 Uhr - Lesezeit: ca.2 Min.
Niedersachsen: Giftiger Bohrschlamm gefunden
von Alexa Höber
In Niedersachsen liegen Zehntausende Tonnen giftiger Bohrschlamm in ländlichen Gebieten - teilweise nur 260 Meter neben einem Naturschutzgebiet. Das haben Untersuchungen des unabhängigen Labors Agrolab im Auftrag von Markt ergeben. Aufgrund der gemessenen Werte müssen jetzt dringend Maßnahmen ergriffen werden. Wissenschaftler zeigen sich besorgt. Der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen) nimmt die Ergebnisse ernst. Der Umfang des Schadens und die Verursacher müssten nun geklärt werden.
Bohrschlamm wurde früher in Gruben gefüllt
Bei der Öl- und Gasförderung gelangt immer auch kontaminierter Bohrschlamm an die Erdoberfläche. Heute wird dieser in der Regel von zertifizierten Unternehmen entsorgt. Doch früher wurde der Bohrschlamm häufig direkt neben den Förderanlagen in Gruben gefüllt. In Niedersachsen gab es Hunderte solcher Gruben. Das bestätigt die zuständige Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover gegenüber Markt. Aus der Bergaufsicht sind diese Gruben jedoch meist längst entlassen, da angeblich keine "gemeinschädlichen Einwirkungen eintreten werden".
Mineralölkohlenwasserstoffe in großer Menge gefunden
Markt hat an verschiedenen Stellen, wo vor Jahrzehnten Bohrschlamm in Gruben gefüllt wurde, Bodenproben nehmen lassen und Mineralölkohlenwasserstoffe gefunden. Der höchste Wert wurde nördlich von Stemmen, nahe des Naturschutzgebietes Tister Bauernmoor, an der ehemaligen Versenkbohrung Kallmoor Z1 gemessen: 53.000 Milligramm pro Kilogramm Mineralölkohlenwasserstoffe im Boden. Der empfohlene Maßnahmenschwellenwert der Bund-/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) liegt bei maximal 5.000 Milligramm pro Kilogramm.
Experte fordert Untersuchung des Grundwassers
"Mineralölkohlenwasserstoffe in so hoher Konzentration sind eine Gefahr für das Grundwasser. Mit Mineralöl kontaminierte Böden gehören nicht in die Landschaft", lautet die Einschätzung von Professor Wolfgang Calmano, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft an der Technischen Universität Hamburg-Harburg. "Man hätte in diesem Fall die Bohrschlämme auskoffern und fachgerecht entsorgen müssen. Das Mindeste, was man heute tun müsste, wäre an diesem Ort Grundwasseruntersuchungen durchzuführen. Es ist schon sehr verwunderlich, dass nach 50 Jahren noch Öl in solch hohen Konzentrationen im Boden zu finden ist."
Zuständiger Landkreis verweist auf eigene Untersuchungen
Zuständig ist laut LBEG der zuständige Landkreis Rotenburg. Der teilt Markt auf Anfrage mit, dass in der Bohrschlammgrube der Bohrung Kallmoor Z1 ungefähr 7.000 Kubikmeter Bohrschlamm eingelagert wurden. Der Landkreis schreibt, der Bereich wurde gerade erst am 18. September 2014 kontrolliert, allerdings habe man nichts gefunden: "Es wurden weder bei der ehemaligen Bohrschlammgrube noch der ehemaligen Bohrung Hinweise auf Ölverunreinigung gefunden." Die aufwendigen Bodenuntersuchungen von Markt belegen dagegen, dass der Boden stark kontaminiert ist und Maßnahmen erforderlich sind.
Quelle:
Niedersachsen: Giftiger Bohrschlamm gefunden | NDR.de - Ratgeber - Verbraucher
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hier mal was zum Weltgeschehen:
Von Wilhelm von Pax - Am 23. Okt. 2014
WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen
Unterfinanziert, unwirksam, korrupt – die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit gigantischen Problemen zu kämpfen. Während sich die Mitgliedsländer seit Jahren weigern höhere Aufwendungen zu zahlen, überrennt eine Ebola-Epidemi weite Teile Westafrikas. Doch Schuld am desaströsen Zustand der WHO ist nicht nur das Missmanagement auf höchster Ebene, sondern auch die enge Verknüpfung mit der Pharma-Lobby und anderen Nutznießerkreisen.
Maßlos unterfinanziert
Seit mehreren Jahrzehnten fordert die Weltgesundheitsorganitsation höhere Beitragszahlungen ihrer Mitgliedsstaaten. Diese weigerten sich jedoch bis zum heutigen Tage. Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) wurde dadurch in den letzten Jahren immer mehr dazu gezwungen Finanzmittel abzubauen. So sank beispielsweise allein vom Jahr 2012 bis 2014 die Möglichkeiten zur Seuchen- bzw. Krisenprävention und Bekämpfung um über 50% .Die geschiedenen Generalsekretäre der WHO kritisierten das bis zuletzt aufs schärfste.
Anfälligkeit für Pharmakonzerne
Die chronische Unterfinanzierung der WHO sorgte in den letzten Jahren für kontroverse Abhängigkeiten mit der internationalen Pharma-Industrie. Die fehlende Gelder werden eben nun auf andere Weise beschafft. Im Finanzplan der WHO für die Jahre 2014-2015 heißt es offiziell, dass fast 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Davon kamen knapp mehr als 3 Milliarden aus sogenannten “freiwilligen Zuwendungen”. Das heißt mehr als 3/4 der Investitionsmöglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation kommen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten Geldgebern, die dann natürlich über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen wollen. Unter den Sponsoren verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt. Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.
Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Als im Jahr 2010 immer mehr von der “Schweinegrippe” in Europa zu hören war, rief die WHO völlig überraschend die höchste Alarmstufe aus: Pandemiewarnung. Zum Vergleich: In Deutschland sind dem Robert-Koch-Institut (RKI) von Ende April 2009 bis Anfang August 2010 insgesamt 226.000 bestätigte Fälle der Schweinegrippe (Influenza H1N1/2009) übermittelt worden, davon 258 Todesfälle, die meisten im November. Weltweit soll es laut WHO ungefähr 18.000 Tote gegeben haben.
Während der – teilweise auch medial – verbreiteten nationalen Panik, zwang die WHO auch die Bundesregierung zu mehreren Vertragsabschlüssen. So auch zum “GSK-Vertrag” mit dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Bis heute behandelt die Regierung das Papier offiziell als “streng vertraulich” und hat es trotz mehrer Anfragen nicht bekanntgegeben. Trotzdem liegt der Vertrag mehreren Medien vor. In der Orginalfassung zwischen den Ländern der Bundesrepublik und GlaxoSmithKline ist die Rede von 224 Millionen Aufwendungen, die der Bund für die Einlagerung eines Impfstoffes an GSK zu zahlen hat. Doch die weltweite Pandemie blieb aus, die Impfstoffe landeten teilweise in der Müllhalde. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt weltweit mehr als 18 Milliarden US-Dollar eingebracht haben.
Die, die damals in der WHO den Ton angegeben haben, finden sich heute teilweise in Spitzenpositionen der Pharmaindustrie wieder. Klaus Stör beispielsweise, der jahrelang an der Spitze der Schweinegrippe Taskforce stand, bekleidet heute Spitzenpositionen des Pharmariesen Nowatis.
Quelle:
WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen |
NEOPresse – Unabhängige Nachrichten
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hier mal was echt Interessantes und gleichzeitig beängstigendes.
Die Lüge um den 11. September - Die Beweislast ist erdrückend
Die Grosse Lüge - 11. September - Die Beweislast ist erdrückend. Video - rennschnecke47 - MyVideo
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hier mal was richtig cooles:
Kann dunkle Schokolade das High von [lexicon]Cannabis[/lexicon] verstärken oder verlängern?
Fast jeder liebt sie, viele glauben sogar süchtig danach zu sein. Aber Schokolade kann mehr sein als einfach nur ein Genußmittel, obwohl das bislang nur wenig beachtet wurde. Nun fand man heraus, dass Schokolade ebenfalls eine Menge von Chemikalien enthält, welche auf das Gehirn wirken, einschließlich Anandamid, eine Komponente, die sehr ähnlich wirkt wie Marijuana.
Anandamid wurde zuerst 1996 in Schokolade gefunden. Die Entdeckungen an der University of Manchester als ein Teil des International Congress on the History of Science, Technology and Medicine 2013, zeigten, dass Schokolade durchaus nicht immer als gute Sache akzeptiert wurde. Einige Zeit wurde Schokolade für bestimmt Erkrankungen in der Gesellschaft verantwortlich gemacht. Auch hier wird wieder eine gewisse Ähnlichkeit zum Marijuana deutlich. Anandamid ist im Körper der nächstgelegene Stoff zu den Cannabinoiden.
Viele Menschen haben regelrechten Heißhunger nach Schokolade und lieben es welche zu essen. Die Erklärung hierfür könnte das in der Schokolade enthaltene Anandamid sein. Anandamid wird auch von Körper selbst hergestellt und ist nicht die einzige Chemikalie in Schokolade, die die Aktivitäten der Cannabis-Komponenten (als Cannabinoide bekannt) imitiert. Tatsächlich haben Forscher eine Vielzahl in Schokolade enthaltenen Chemikalien identifiziert, die in der Lage sind, das menschliche Cannabinoid-System, direkt oder auch indirekt zu aktivieren.
Laut Dr. Daniele Piomelli, einer der Wissenschaftler, die als erste Cannabinoide in Schokolade identifizierten, spielen diese Chemikalien wahrscheinlich eine größere Rolle als nur die Anandamide, die durch die Freude des Verzehrs entstehen. Piomelli erklärt gegenüber Science News, dass die Aktivität von “Schokoladen-Cannabinoiden” spezifischer sein können als die von [lexicon]THC[/lexicon], da Anandamid bereits im Gehirn vorhanden ist, um bestimmte Funktionen zu steuern.
“Wenn jemand einen Joint raucht, geht das [lexicon]THC[/lexicon] in das Gehirn und aktiviert dort alle Cannabinoid-Rezeptoren. Dadurch bekommt man ein globales High”
Interessanterweise scheint dunkle Schokolade, eine viel höhere Menge von Cannabinoiden (zwei bis drei Mal mehr) zu enthalten, als Milchschokolade. Dunkle Schokolade wirkt sich auch bei hohem Blutdruck hilfreich aus und wird als die gesündere Schoko-Variante angesehen.
In einer Reihe von Studien hat der Forscher Daniele Piomelli am Neurosciences Institute in San Diego wie bereits erwähnt mehrere Anandamid ähnliche Substanzen in der Schokolade gefunden. Hierbei waren besonders zwei Anandamid-ähnliche Komponenten interessant, die in höheren Mengen entdeckt wurden und einen Einfluss haben könnten auf das High von Cannabis-Verbrauchern: N-Oleoylethanolamin und N-linoleoylethanolamin.
Bei der Verwendung von in vitro Experimenten fand Piomelli heraus, dass beide sowohl N-Oleoylethanolamin als auch N-linoleoylethanolamin den Anandamid-Breakdown verzögern und verlängern. Piomelli bemerkte weiterhin, dass die Anandamid-ähnlichen Stoffe in der Schokolade nicht an den Rezeptoren andoggen, sie verhindern aber den Breakdown (Abbau) von Anandamid und vermutlich auch von Cannabinoiden. Wenn dies der Fall ist, kann das Cannabis-High dementsprechend durch dunkle Schokolade verlängert werden. In dem Zusammenhang wird auch vermutet, dass durch die schwarze Schokolade bestimmte Effekte des [lexicon]Cannabis[/lexicon] auch verstärkt werden könnten. Voraussetzung ist in jedem Fall der Genuß größerer Mengen an dunkler Schokolade (am besten mit 80% oder 90% Kakaoanteil) vor nach und während dem Konsum am besten. Heiße Schokolade aus Kakaopulver könnte auch eine gute Möglichkeit sein, weil hier der Kakaoanteil sehr hoch ist.
mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] infundierte Schokolade ist in den USA ein absolutes Trendprodukt
Es gibt dazu bereits zahlreiche Bericht von Konsumenten, die mit der Sache ihre eigenen Erfahrungen gesammelt haben, aber es muss definitiv noch weiter untersucht werden. Deswegen wünsche ich allen Cannabis- und Schokoladen-Liebhabern viel Spaß beim weiteren erforschen und experimentieren und freue mich über eure Meinungen und Erfahrungen. Wir werden die Sache jedenfalls auch nochmal genauer durchtesten und euch dann Bescheid geben.
Also, wenn das keine gute nachricht für Naschkatzen ist. freuuuu
Quelle:
Kann dunkle Schokolade das High von Cannabis verstärken oder verlängern? - 1000Seeds
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weiter geht es:
Es gibt nun 2 Möglichkeiten weiterzumachen:
Möglichkeit I: Weiterverarbeitung ohne Filtern:
6. Schritt: auf der Wärmeplatte weiter Gas entweichen lassen
Das flüssige Öl-Butangemisch in seinem feuerfesten Glasgefäß kommt nun auf die Wärmeplatte bei 50°C-60°C. Im Laufe der Zeit wird das Extrakt immer zähflüssiger und wirft Blasen. Diese können aufgestochen werden, so dass das Gas noch besser entweichen kann. Warten bis das ganze nicht mehr flüssig ist, sondern eine zähe, honigartige und sehr harzig klebrige Konsistenz besitzt, die dicke Blasen wirft und formbar ist. Jetzt kann es mit einer Rasierklinge aus dem Glasgefäß gekratzt werden
Das ganze ist nun Honey Oil und ist eine trübe honigfarbene, gelbliche Masse. Diesen „Eindickungsprozess“, bei dem aus der Flüssigkeit eine formbare Masse wird, darf man nicht durch Zugabe von Temperatur beschleunigen und das ganze womöglich regelrecht einkochen. Das dauert so lange wie es dauert und man sollte Geduld haben.
7. Schritt: Purching mit der Vakuumpumpe + Kammer
Das Honey Oil kann nun auf ein Slick Pad oder eine andere anti-haft Unterlage gegeben werden und in die Vakuumkammer kommen. Die Vakuumkammer kann während des Purging-Prozess (= reinigen) auf eine Wärmeplatte gestellt werden. Die Temperatur sollte ca. 40-60° C haben und auf keinen Fall überschreiten. Wahlweise kann man das Konzentrat auch für einige Minute in die Vakuumpumpe geben, dann auf die Wärmplatte für einige Minuten und wieder in die Vakuumkammer usw. Während des Purgings in der Vakuumkammer wirft das Konzentrat Blasen und wird zunehmend klarer je mehr Gas entweicht. Es sollte solange in der Vakuumkammer bleiben bis keine Blasen mehr entstehen, es klar und ganz fest geworden ist.
Möglichkeit II: Weiterverarbeitung mit Filtern/Winterization
Das Filtern bzw. die Winterisation wird angewendet um nochmal reineres Shatter zu bekommen, das wirklich nur aus reinen Cannabinoiden und Terpenen besteht. Durch das Filtern werden Pflanzenfette und -wachse, Chlorophyll sowie Pflanzenfasern und Partikel aus dem Konzentrat gefiltert. Es wird dadurch besonders klar und hell und auch dementsprechend wertvoll. Der Rauch ist besonders mild. (zuvor wie bei Schritt 1 -4 beschrieben)
Schritt 6: mit Ethanol aufgießen
Nachdem das Öl-Butan-Gemisch bei einer Temperatur von 21°C nach drinnen gebracht werden kann, wird es langsam mit Ethanol (zum konsumieren geeignet) aufgegossen. Ein Teil Ethanol mit 2 Teilen Extrakt mischen und umrühren. Das ganze 30 Minuten stehen lassen bis keine Blasen mehr entstehen. Dann wieder umrühren und weitere 30 Minuten warten. Man kann sehen wie die Flüssigkeit aktiv ist.
Schritt 7: in den Gefrierschrank
Nun wird das ganze in Flaschen gefüllt und für 48 Stunden in den Gefrierschrank gestellt bei mind. -15°C.
Schritt 7: Filtern
48 Stunden später wird nun die Konzentrat-Alkoholmischung aus dem Gefrierschrank geholt und vorsichtig durch einen Kaffeefilter gegossen.
Schritt 8: Ethanol verdampfen lassen
Die Alkohol-Konzentratmischung in eine Glasschale gießen und auf eine Wärmeplatte bei 50°C stellen. Wer möchte kann unten hinein in die Glasschale ein Slick Pad legen, dann lässt sich das Konzentrat später leichter wieder aus der Glasschale herausnehmen. Der Alkohol verdampft jetzt. Hierbei Vorsicht, weil Alkoholdämpfe sind sehr leicht entzündlich. Es empfiehlt sich daher, diesen Vorgang unbedingt im Freien zu machen. Kein Joint, Kein Zündfunke, sonst gibt’s eine üble Überraschung! Auf der Wärmeplatte wird das Konzentrat langsam trocken und beginnt nach einiger Zeit klar zu werden. Um noch weiteren Alkohol und Wasser aus dem Konzentrat zu holen, kann für den Trocknungsprozess die Vakuumpumpe und Kammer eingesetzt werden.
Wenn das gefilterte Konzentrat komplett getrocknet ist, ist es hell, klar und besitzt keine eingeschlosenen Blasen mehr. Es ist nun hart wie Glas und sieht auch so aus. Der Shatter ist fertig.
Quelle:
BHO: Schritt für Schritt Anleitung zur Herstellung von BHO/Shatter mit Winterization - 1000Seeds
Nachtrag: Extraktion mit Butangas nur unter extremer Vorsicht und im Freien durchführen.
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Was man unbedingt über BHO wissen muss
Wie bereits mehrmals beschrieben ist die Herstellung von BHO keine einfache Sache und sollte daher lieber den Profis überlassen werden. BHO ist um ein vielfaches stärker und intensiver als Marijuana in seiner natürlichen Form und erreicht eine anderes Niveau. Es ist eben ein starkes Konzentrat der Wirkstoffe und es kann daher auch leicht zu Überdosierungen oder falscher Einschätzung kommen, die bei Grass keine Rolle spielen. Den Konsum können daher nur erfahrene Cannabis-Patienten mit einer hohen Toleranz mit Genuß nutzen, für Menschen mit einer geringen THC-Tolenranz kann es schnell zu einer unangenehmen Erfahrung werden.
In Extrakten können ebenso wie Wirkstoffe, auch andere unerwünschte Substanzen in konzentrierter Form auftreten und entsprechend schädlich sein. Chemische Pflanzenschutzmittel und Düngemittel, die bei den verwendeten Pflanzen angewandt wurden, können nachher im Extrakt in bedenklicher Konzentration auftreten und gesundheitliche Schäden verursachen. Es ist daher enorm wichtig nur Ausgangsmaterial zu verwenden, das zuvor nicht mit chemischen Mitteln behandelt wurde.
BHO: Schritt für Schritt Anleitung zur Herstellung von BHO/Shatter mit Winterization
Das mit der BHO-Herstellung ist ja oft keine einfache Sache und es kam teilweise zu Unklarheiten, wann man was verwendet und wie. Es gibt tausend verschiedene Meinungen dazu. Ich habe versucht das noch mal genau aufzudröseln, ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und hilft euch weiter, habe jetzt auch die winterization mit integriert in den Prozess, weil glaube ich nicht immer klar war wo das beginnt und dann verschiedene Methoden leicht komisch ineinander fließen. Wie beim Grow kann ich dazu nur sagen, lasst euch nicht ärgern, wenn es nicht gleich beim ersten Versuch klappt. Die größten Meister entstehen oft aus einigen Misserfolgen, als müsste es so sein, um gut zu werden
Im Folgenden kommen die Möglichkeiten der Herstellung von Shatter so wie ich es mache und damit am besten klar komme. Es gibt viele Meinungen zu dem Thema und auch Variationsmöglichkeiten bei einzelnen Schritten, aber ich finde diese hier am besten
1. Schritt: Vorbereitung
Alle notwendigen Gegenständig wie Extraktor + Filter, Glaswanne, Wärmeplatte, Handschuhe usw. vorbereiten. Gefäße und Extraktor mit Alkohol desinfizieren.
Ausgangsmaterial: Als Ausgangsmaterial werden absolut hochwertige, harzige und natürlich pilzfreie Blüten verwendet, die richtig getrocknet und gelagert wurden. Diese sollten sehr trocken sein und werden am besten vor dem Extrahieren im Gefrierschrank aufbewahrt. Die Blüten werden, wenn überhaupt, nur dann zerkleinert, wenn sie sehr groß und extrem hart sind, nicht hexeln oder grindern! Für den ersten Durchgang beim Extrahieren, bei dem das „beste“ und hellste Konzentrat rauskommen soll, werden die Blüten in mittlerer oder kleiner Größe verwendet.
Wenn man am Ende helles klares Shatter haben möchte, sollten keine Blätter verwendet werden und die Buds gut getrimmt sein. Das goldgelbe absolut hochwertige und beste Endprodukt entsteht nicht, wenn man die getrimmten Blätterchen benutzt. Diese können natürlich auch verarbeitet werden, nur wird dann das Endprodukt normalerweise wesentlich dunkler und karamelfarben sein.
Hinweis: Je heller und klarer das Extrakt ist, umso reiner und hochwertiger ist es auch. Das ist ein Qualitätsmerkmal, wenn sowohl die Verarbeitung als auch das Ausgangsmaterial ideal gewesen sind.
2. Schritt: Extraktor befüllen
In den Extraktor wird das Sieb eingelegt (2 Stück) und er wird nach und nach befüllt mit den unzerkleinerten (kaum zerkleinerten, nicht gegrinderten) Blüten und jede einzelne Lage mit z.B. einen Bambusstöckchen festgedrückt, ohne dass Luftlöcher im Extraktor entstehen. Beim ersten Durchgang des Extrahierens werden die kaum oder nicht zerkleinerten Blüten verwendet. Daraus entsteht das beste Konzentrat. Ich halte es getrennt von dem, was beim 2. Durchgang rauskommt.
Der Extraktor muss vollständig mit Pflanzenmaterial gefüllt werden. Wenn nicht genügend Blüten vorhanden sind, muss ein kleinerer Extraktor verwendet werden. Lufteinschlüsse im Extraktor würden nämlich dazu führen, dass das flüssige Butan zu Butangas expandiert, was den Extraktionsprozess negativ beeinflusst.
3. Schritt Wasserbad/Wärmeplatte vorbereiten
Glaswanne/Topf mit warmen Wasser (max. 60°C) befüllen und eine kleinere Glaswanne bereit stellen in die dann direkt extrahiert wird. Es sollte dafür am besten Glas verwendet werden, weil Plastik in Verbindung mit dem Butan evtl. Stoffe aus dem Plastik oder anderen Materialien lösen und in das Konzentrat übertragen könnte. Ich nehme Glas so kann ich mir sicher sein. Beim Wasserbad sollte die Temperatur von 60°C nicht überschritten werden. Deswegen sollte man ein Thermometer verwenden und die Wassertemperatur messen. Wenn hier mit zu heißen Temperaturen gearbeitet wird, werden zum einen wertvolle Cannabinoide und Terpene abgebaut und zerstört und zum anderen kann das Endprodukt dadurch dunkler werden.
4. Schritt Extraktion im Freien
Die Extraktion mit Butangas muss aus Sicherheitsgründen immer im Freien durchgeführt werden. Dabei sollte man enge Kleidung, eine Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen. Die Handschuhe verhindern u.a. Erfrierungen an den Händen, der Extraktor wird bei der Extraktion sehr kalt.
Die Butangasflasche wird am Extraktor aufgesetzt und über der Glaswanne durchgepresst.
Es dauert einige Sekunden bis es anfängt unten aus dem Extraktor zu tropfen. Manche Konzentrate-Hersteller lassen erst 30 Sekunden lang Gas durch die Röhre, warten dann etwa 15 Sekunden um dann fortzufahren bis die Butanflasche leer ist. Je nachdem wird jetzt gleich noch eine zweite Butangasflasche in gleicher Weise verwendet. Das Öl sammelt sich in der Wanne. Das Butangas darf dabei nicht eingeatmet werden!
Beim ersten Durchgang sollte das Cannabis-Butan-Gemisch nun sehr hell und durchsichtig sein, wenn alles gepasst hat.
Beim zweiten Extraktionsdurchgang kann das gleiche Material aus dem Extraktor nochmal verwendet werden. Dazu alles aus dem Extraktor rausholen und trocknen lassen und in den Extraktor ein neues Sieb (2 Stück) einlegen. In einem [lexicon]Grinder[/lexicon] oder Häxler wird es diesmal zerkleinert und anschließend wieder in den Extraktor gefüllt. Wenn nun diese Füllung im Freien extrahiert wird, kommt ein dunkleres und evtl auch trüberes Öl heraus, weil sich darin mehr Pflanzenteile und Chlorophyll befindet als bei der erst sehr groben Extraktion. Ich halte beide Extrakte getrennt voneinander.
5. Schritt: nach der Extraktion gleich ins Wasserbad/auf die Wärmeplatte
Nach der Extraktion wird die Schüssel mit dem Öl-Butangemisch in die Schüssel mit dem warmen Wasser gestellt (-> Wasserbad, ca. 50°C). Das Gemisch fängt an zu blubbern und Blasen steigen auf. Dies ist das entweichende Butangas. Das Extrakt bleibt im Wasserbad/auf der Wärmeplatte bis es nicht mehr blubbert und der größe Teil des Butangases entwichen ist ca. für 30-45 Minuten. Dieser Vorgang sollte auch aus Sicherheitsgründen im Freien gemacht werden.
Nach 30-45 Minuten ist schon ein großer Teil vom Gas entwichen, aber noch lange nicht alles. Wenn das Öl-Butangemisch eine Temperatur von 21°C erreicht hat, ist es sicher, es nach innen zu bringen.
Quelle:
BHO: Schritt für Schritt Anleitung zur Herstellung von BHO/Shatter mit Winterization - 1000Seeds
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Life-Resin-Extraktion – BHO aus frischen Buds
Cannabis-Konzentrate werden immer beliebter. Vor allem für Patienten eignen sie sich hervorragend, da in ihnen die Cannabinoide in konzentrierter Form vorhanden sind und schon ein kleiner Zug am Vaporizer zur gewünschten Wirkung führt. Bisher war es vor allem [lexicon]THC[/lexicon] und [lexicon]CBD[/lexicon], was das Interesse der Produzenten und Konsumenten weckte. Mit dem zunehmenden Wissen und die Erforschung von Terpenen und deren Zusammenwirken mit Cannabinoiden (mehr dazu unter Terpene im [lexicon]Cannabis[/lexicon] und ihre Interaktion mit Cannabinoiden), sind viele Patienten mittlerweile auf der Suche nach Konzentraten, die viele Terpene enthalten.
Wie stellt man also BHO her, das viele Terpene enthält?
Es gibt zwei Möglichkeiten, Konzentrate mit einem hohen Terpen-Gehalt herzustellen. Zum einen gibt es die Möglichkeit, die Terpene vor der BHO-Herstellung aus den Buds mittels Dampfdestillation zu lösen und diese später wieder mit dem BHO zu vermischen. Allerdings ist die Destillation der Terpene nicht so einfach und man benötigt hierfür extra Destillationsgeräte.
Die zweite Möglichkeit, die es gibt ist, statt getrocknetem Pflanzenmaterial frische Buds und Blütenblätter zu verwenden. Durch das Trocknen bauen sich die Terpene ab und man kann nur noch wenige davon bei der Extraktion lösen. Verwendet man hingegen frische Blüten, sind sämtliche Terpen noch enthalten und können gelöst werden, man spricht bei dieser Methode von der „Life-Resin-Extraktion“.
Was ist „Life-Resin-Extraction“?
Normale Extraktionen, die mit getrocknetem Ausgangsmaterial hergestellt werden enthalten etwa 4-5% Terpene, je nachdem welcher Strain verwendet wurde. Bei der „Life-Resin-Extraktion“ wird frisches Pflanzenmaterial verwendet, d.h. die Buds werden manikürt, eingefroren und dann extrahiert. Dadurch ist in diesen Extrakten ein Terpengehalt von über 15% keine Seltenheit.
Durch das Trocknen der Pflanzen gehen etwa 60% der vorhandenen Terpene verloren und können dementsprechend nicht mehr gelöst werden. Durch die Verwendung von frischem, „lebendem“ Ausgangsmaterial können alle enthaltenen Terpene extrahiert werden. Die eigentliche Extraktion in einem Roller Extractor mit Butangas funktioniert geauso wie bei getrockneten Buds,
Für die Extraktion mit frischem Material werden die Buds und kleinen Blätter sofort nach der Ernte in einer Plastikdose mit Deckel oder einem grossen Zipperbeutel im Gefrierschrank eingefroren. Sind die Buds gut durchgefroren, werden sie grob aufgebrochen und erneut eingefroren. Dann werden sie extrahiert. Das Ergebnis ist ein helleres und viel flüssigeres BHO, das jedoch viel stärker riecht und schmeckt.
Quelle:
Life-Resin-Extraktion - BHO aus frischen Buds - 1000Seeds
Chill out. hemp_blatt
Das nächste Mal einfach vorher fragen. Aber krasse Reaktion. muaha-01
Chill out. hemp_blatt