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Beiträge von DHV Support

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 31. August 2014 um 13:50

    Inhalt:

    Landtagswahlen 2014: Mehr Hanf für Sachsen!
    Cannabis als Medizin Petition (niederländisch)
    Cannabis als Medizin Petition (italienisch)
    Cannabis als Medizin Petition (polnisch)
    Spendenkampagne zur Cannabis Medizin Petition
    Petition for Cannabis as Medicine to the German Bundestag.
    Jetzt im Shop erhältlich: Unterschriftenlisten für die Petition "Cannabis als Medizin"
    Petition: Cannabis als Medizin - Anleitung: So leicht ist die Teilnahme
    Petition "Cannabis als Medizin" - Jede Stimme zählt
    Kanada - Der "Prince of Pot" ist frei
    Videoaufruf DHV-Versammlung
    Petition "Cannabis als Medizin" freigeschaltet!
    Bürgerinitiative gegen Hanfverbot in Österreich
    Video: Vorstellung alternativer Drogen- und Suchtbericht
    Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin
    Berlin - Zweites Treffen zu Cannabis als Medizin
    Die Million - Partner Support
    Bericht zur Dampfparade 2014 in Köln
    Großes DHV Treffen am 22. August - Jetzt anmelden!
    Steigendes Presseecho auf Arbeit des DHV
    US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über Legalisierung ab
    DHV auf der CannaTrade in Zürich
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 14. August 2014 um 14:00

    Es geht los mit der Petition Cannabis als Medizin! Jetzt heißt es sammeln
    sammeln und nochmal sammeln!

    Arzneimittelwesen - Kostenerstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung
    für die Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis vom 30.05.2014
    https://epetitionen.bundestag.de/content/petiti…n_52664.nc.html

    Text der Petition

    Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung Maßnahmen
    ergreift, damit die Kosten einer Behandlung mit Medikamenten auf Cannabisbasis
    bezahlt werden. Der Bundestag möge zudem beschließen, dass Strafverfahren
    gegen Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer durch einen Arzt
    bescheinigten notwendigen medizinischen Verwendung von Cannabisprodukten
    grundsätzlich eingestellt werden.

    Begründung

    Patientinnen und Patienten, die von einer Behandlung mit Medikamenten auf
    Cannabisbasis profitieren, sollten unabhängig von ihren wirtschaftlichen
    Verhältnissen einen Zugang zu Cannabisprodukten erhalten. Die inhumane
    strafrechtliche Verfolgung von kranken Bundesbürgern, die mit Unterstützung
    ihrer Ärztin bzw. ihres Arztes eine Selbsttherapie mit Cannabis durchführen,
    muss beendet werden. So würden sowohl die Therapiefreiheit als auch die
    Menschenrechtssituation kranker Menschen in Deutschland spürbar verbessert.
    In Deutschland können drei Medikamente auf Cannabisbasis auf einem
    Betäubungsmittelrezept verschrieben werden. Zudem besteht die Möglichkeit
    einer Ausnahmeerlaubnis durch die Bundesopiumstelle zur Verwendung von
    Medizinal-Cannabisblüten aus der Apotheke. In beiden Fällen müssen die
    Betroffenen die häufig nicht unerheblichen Behandlungskosten meistens selbst
    tragen.
    Daher sind vermögende Patientinnen und Patienten in Deutschland hinsichtlich
    der Möglichkeiten der medizinischen Nutzung von Cannabisprodukten deutlich
    besser gestellt als weniger vermögende Patientinnen und Patienten. Es besteht
    in diesem Bereich eine Zweiklassenmedizin und eine medizinische
    Unterversorgung. Hunderttausende von Bürgerinnen und Bürgern sind heute
    mangels erschwinglicher Alternativen gezwungen, sich illegal mit
    Cannabisprodukten selbst zu therapieren.
    In anderen Ländern wurden unterschiedliche Lösungen für dieses Problem
    gefunden. So erstatten viele Krankenkassen in den Niederlanden eine Behandlung
    mit Cannabisblüten. In Israel und Kanada sind die Preise für Cannabisprodukte
    wesentlich niedriger als in Deutschland. In Spanien ist der Anbau von Cannabis
    für den Eigenbedarf erlaubt.
    Wenn man eine ärztlich befürwortete Selbsttherapie nicht legalisieren möchte,
    so sollte wenigstens der § 31 des Betäubungsmittelgesetzes, nach dem bereits
    heute ein Strafverfahren eingestellt werden soll, wenn nur eine "geringe
    Schuld" vorliegt, sinnvoll erweitert werden. Bisher wird von einer geringen
    Schuld nur ausgegangen, wenn es um den Besitz einer kleinen Cannabismenge
    geht. Patientinnen und Patienten, die sich mangels Alternativen selbst
    therapieren, besitzen jedoch notwendigerweise häufig erhebliche Cannabismengen
    und sind zudem Wiederholungstäter. Es sollte Ärztinnen und Ärzten erlaubt
    sein, Empfehlungen für eine Selbsttherapie mit Cannabisprodukten
    auszusprechen, und Strafverfahren gegen Patientinnen und Patienten mit einer
    solchen ärztlichen Empfehlung sollten ebenfalls grundsätzlich eingestellt werden.
    Internationale Vergleiche mit Ländern wie Kanada und Israel zeigen, dass die
    Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Medikamenten auf Cannabisbasis
    unzureichend ist. Das mit der unhaltbaren gegenwärtigen Situation verbundene
    körperliche und seelische Leid durch unzureichend behandelte schwere
    Krankheitssymptome bzw. eine andauernde Angst vor Strafverfolgung darf nicht
    ohne Not fortgesetzt werden. Hier ist der Gesetzgeber in der Pflicht.

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 14. August 2014 um 11:28

    Inhalt:

    Cannabishändler in Burghausen von der Polizei erschossen
    Georg Wurth und Florian Rister bei DRadio Wissen
    New York Times startet Kampagne für die Legalisierung von Cannabis
    Unterschriftenliste zum Ausdrucken für die ECI Weed Like to talk
    Infostand des DHV beim Umsonst & Draußen Festival im bayrischen Lindau
    Berlin - DHV Ortsgruppe - Treffen am Di 05.08., 19:00
    Spendenaktion für juristisch verfolgte Cannabispatienten
    Infostand des DHV beim Antaris Festival 2014
    Verwaltungsgericht Köln hilft schwerkranken Patienten, die Cannabis selbst anbauen müssen
    Hanfverband begrüßt positives Urteil zum Eigenanbau
    Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige
    Urteil: Eigenanbau von Cannabis zu therapeutischen Zwecken kann in Einzelfällen genehmigt werden
    Videos: Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster zu "Strafverfolgung aus Sicht der Polizei"
    Marlene Mortler: Tiefer über Cannabis als Medizin nachdenken
    Ein neuer Praktikant beim DHV
    Autonome Blumenkinder aus Göttingen machen Ernst
    Europäischer Gerichtshof legalisiert Legal Highs
    Auf zur Hanfparade am 09.August !
    Gewerbeuntersagung gegen Udopea wieder aufgehoben
    Hanfanbau breitet sich in Europa aus
    DHV organisiert erstes Treffen zu Cannabis als Medizin in Berlin
    Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin
    Legalisierung in Washington State - wachsende Debatten in Washington D.C.
    Exklusiv für neue DHV-Sponsoren - Die Eltern fordern Legalisierung Tasche
    Washington - Staatsanwalt kauft Cannabis und redet darüber
    Uruguay verschiebt Legalisierung des Cannabis Handels
    Marc Emery bald auf freiem Fuß
    Prozess um legalen Eigenanbau - Urteil am 22. Juli
    Zwei ganz verschiedene Drogen- und Suchtberichte
    DHV-Kampagne zu erkennungsdienstlichen Behandlungen bei Konsumenten
    Tätigkeitsbericht Juni 2014
    Tiroler SPÖ jetzt "zu 100%" für Legalisierung
    Göttingen macht es vor
    Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover
    Sativex wirksam und sicher in der klinischen Praxis
    Keine Wirkung des rechtlichen Status von Cannabis auf die Häufigkeit von Selbstmorden
    Die genetische Veranlagung für Schizophrenie ist mit einem häufigeren Cannabiskonsum assoziiert
    Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
    Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014 erschienen
    Eröffnung der ersten Hanf-Fachgeschäfte in Washington noch diese Woche
    Krebspatienten könnten von Cannabiskonsum profitieren
    Bill Clinton fordert freie Entscheidungsgewalt der US Staaten zur Cannabislegalisierung
    USA: New York wird der 23. Staat, der die medizinische Verwendung von Cannabis legalisiert
    THC nützlich bei posttraumatischer Belastungsstörung in klinischer Studie
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 14. August 2014 um 08:21

    Inhalt:

    Bürgerinitiative gegen Hanfverbot in Österreich
    Hanfparade - Über 6.000 Hanffreunde rocken Berlin
    Berlin - Zweites Treffen zu Cannabis als Medizin
    Die Million - Partner Support
    Bericht zur Dampfparade 2014 in Köln
    Großes DHV Treffen am 22. August - Jetzt anmelden!
    Steigendes Presseecho auf Arbeit des DHV
    US-Staaten Alaska und Oregon stimmen im November über Legalisierung ab
    DHV auf der CannaTrade in Zürich
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 12. August 2014 um 07:33

    Endlich sind die Würfel gefallen, wir haben einen Versammlungsort und einen Termin für das lang ersehnte DHV-Treffen gefunden. Vom 22. bis 24. August wird es in dem kleinen Städtchen Dahnsdorf, südwestlich von Berlin, stattfinden. Wir planen für etwa 100 Teilnehmer, womit das Treffen die größte mehrtägige Versammlung von Legalisierungsbefürwortern seit vielen Jahren wäre. Die aktuellen Entwicklungen weltweit und in Deutschland sind sehr positiv. So rechnen wir mit einer guten Stimmung beim Treffen, die uns alle hoffentlich motivieren wird, weiterhin für die Legalisierung zu kämpfen.
    Als besonderen Gast erwarten wir am Samstag den Bundestagsabgeordneten Frank Tempel.


    Es wird Vorträge von DHV-Mitarbeitern und bekannten Personen aus der deutschen Drogenpolitik geben, sowie interessante Workshops. Das Treffen soll aber auch eurer Vernetzung dienen. Alle Interessierten sind willkommen, nicht nur DHV-Sponsoren. Für DHV-Sponsoren wurde die Information über den Versammlungsort jedoch bereits im Voraus veröffentlicht. Die verfügbaren Einzelzimmer sind daher bereits alle vergeben, es gibt aber noch genügend Mehrbettzimmer, die ihr euch mit anderen Besuchern teilen könnt. Außerdem genügend Möglichkeiten zum Zelten sowie zur kostengünstigen Übernachtung in einer Turnhalle.

    In ruhiger, ländlicher Atmosphäre wollen wir die Entwicklungen seit der letzten DHV-Versammlung im Biber-Ferienhof besprechen. Die Zahl der verfügbaren Betten ist größer als bei der letzten Versammlung, aber dennoch begrenzt. Bitte meldet euch also zügig an, wenn ihr kommen möchtet.

    Bitte meldet euch selbstständig bei einer der beiden Übernachtungsmöglichkeiten an, s.u.!

    Wer sich über die Örtlichkeit informieren will, hier findet ihr 14806 Dahnsdorf auf google maps:
    https://www.google.de/maps/@52.1013532,12.66747,18z?hl=de


    Programm

    Neben den Mitarbeitern des DHV wird auch Frank Tempel, Mitglied des Bundestags und drogenpolitischer Sprecher der Linkspartei, vor Ort Frage und Antwort stehen. Auch einen Vertreter der Grünen haben wir angefragt. Eine solche Gelegenheit sich in Ruhe mit führenden Drogenpolitikern in Deutschland zu besprechen, sollten interessierte Personen auf jeden Fall nutzen.

    Außerdem wird es Workshops zu verschiedenen Themen geben, unter anderem "Beratung im Growshop" von Michael Knodt, "Führerschein & Cannabismedizin" von Theo Pütz, "Wie beantrage ich eine Ausnahmegenehmigung" von Maximilian Plenert und "Aktivisten für die Legalisierung" von Florian Rister.

    Georg Wurth wird natürlich im großen Saal einige Geschichten zur Arbeit des DHV in den letzten Jahren erzählen und euch ansonsten möglichst viel für Fragen und Gespräche zur Verfügung stehen.

    Weitere Programmpunkte werden womöglich noch dazu kommen. Es wird aber kein komplett durchgeplanter Tagesablauf sein, sondern wir wollen euch allen auch Zeit und Raum geben, um euch gegenseitig kennenzulernen. Seit unserer letzten Versammlung hat sich die Zahl der DHV-Sponsoren mehr als verdoppelt, es wird also sicherlich viele neue Gesichter geben.

    Tagesablauf - vorläufig

    Freitag

    Nachmittags:
    Ankunft der Teilnehmer, Belegung der Betten, eventuell Essen im Gasthaus "Drei Linden"

    19:00 Uhr
    Begrüßung durch Georg Wurth im Gasthaus Drei Linden

    21:00 Uhr
    Grillen und Lagerfeuer im Hof Dahnsdorf

    Samstag

    09:00 Uhr
    Frühstück (Haus Fläming)

    11:00 Uhr
    Vortrag von Georg Wurth mit anschließender Fragerunde (Gasthaus Drei Linden)

    13:00 Uhr
    Mittagessen (Gasthaus Drei Linden)

    14:00 Uhr
    Vortrag und Fragerunde Frank Tempel (Gasthaus Drei Linden)

    15:30 Uhr
    Workshops (Haus Fläming)

    20:00 Uhr
    Grillen & Lagerfeuer (Hof Dahnsdorf)

    Sonntag

    09:00 Uhr
    Räumen der Zimmer (bis 10:00 Uhr!)
    Frühstück (Haus Fläming)

    11:00 Uhr
    Workshops (Haus Fläming)

    13:00 Uhr
    Verabschiedung & Mittagessen (Gasthaus Drei Linden)

    15:00 Uhr
    Abreise der Teilnehmer


    Übernachten & Essen

    Gasthaus Drei Linden

    Der zentrale Versammlungsort wird im Gasthaus "Drei Linden", Hauptstrasse 42 sein. Hier haben wir einen großen Raum und hier kann mittags auch warm gegessen werden. Ob und was ihr essen möchtet, müsstet ihr allerdings bei der Anmeldung schon angeben, damit das geplant werden kann. Es wird ein vegetarisches Essen und eines mit Fleisch geben. Essen a la Carte gibt es hier und im restlichen Dorf leider nicht. Ebenso wenig gibt es einen Supermarkt, der nächste Supermarkt ist in Bad Belzig, wo auch der Bahnhof liegt, über den die bahnfahrenden Teilnehmer anreisen werden. Es dürfte also sinnvoll sein, bei der Anreise schon einzukaufen.

    Jeweils wenige hundert Meter vom zentralen Gasthaus entfernt liegen die beiden separaten Übernachtungsmöglichkeiten: Haus Fläming und Hof Dahnsdorf.

    Haus Fläming

    Die erste und größere Location ist das Haus Fläming, Hauptstraße 9. Es hat eher Hotelcharakter und ist relativ schick. Jedes Zimmer hier hat ein eigenes Bad mit Toilette und Dusche. Im Erdgeschoss kann morgens für 7,- € pro Person ein schönes, großes Frühstück eingenommen werden, wozu ihr euch bitte ebenfalls im Voraus anmelden müsst. Auch Menschen die woanders übernachten, können hier nach Anmeldung frühstücken. Nachmittags werden wir im Haus Fläming Workshops durchführen und im Garten könnte eine kleinere Gruppe auch Lagerfeuer machen oder tagsüber die Sonne genießen bzw. bei Regen unter dem großen Schirm Schutz suchen.

    Es gibt hier folgende Übernachtungsmöglichkeiten für Freitag- und Samstagnacht:
    Einzelzimmer (alleine genutzt): 28,- Euro pro Person und Nacht (BEREITS AUSGEBUCHT!)

    Mehrbettzimmer: 19,- Euro pro Person und Nacht im Bett, 10 Euro für Aufbettung oder mitgebrachte Luftmatratze
    Zusätzlich bei Bedarf einmalig: Bettwäsche (4,-), Handtücher (4,-)

    Wer sich noch näher informieren will, findet einige Bilder und Informationen auf der Website vom Haus Fläming
    http://www.haus-flaeming.de/

    Für das Haus Fläming könnt ihr euch unter dieser Email Adresse anmelden:
    bernd.luethke@haus-flaeming.de
    Bitte gebt das Stichwort "Hanfverband" an. Außerdem Name, Adresse, Tel.Nr., Zimmerwunsch und ob Bettwäsche- und/oder Handtücher gewünscht werden, oder nicht...

    Folgende Angaben müsst ihr zusätzlich unbedingt machen:
    Frühstück für 7€ Ja/Nein
    Mittagessen für ca. 8-10€ Ja/Nein
    Vegetarisch oder mit Fleisch ?

    Hof Dahnsdorf

    In direkter Laufnähe gibt es noch den Hof Dahnsdorf, Hauptstraße 33-34. Er hat eher einen etwas alternativeren Charakter und ist mit einem großen Garten ausgestattet, in dem auch die Abendgestaltung für alle Teilnehmer mit Grillen und Lagerfeuer stattfinden wird. Die neun Schlafzimmer sind alle unterschiedlich gestaltet und individuell dekoriert. Toiletten und Duschen sind hier nicht direkt an den einzelnen Zimmern, sondern werden gemeinsam genutzt. Es gibt außerdem zwei Küchen und zwei Aufenthaltsräume.

    Die Betten kosten hier pauschal 25€ pro Person und Nacht, Bettwäsche kostet einmalig 7,50 € und Handtücher 2,- €.

    In dem großen und schönen Innenhof werden wir auch die gemeinsame Abendgestaltung machen. Hier können alle Versammlungsteilnehmer in gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer sitzen und grillen, sofern das Wetter mitspielt.

    Bitte gebt bei einer Buchung das Stichwort "Hanfverband" an. Außerdem Name, Adresse, Tel.Nr., Zimmerwunsch (bitte vorher auf der Website über die unterschiedlichen Zimmer informieren: http://www.hofdahnsdorf.de/) und ob Bettwäsche bzw. Handtücher gewünscht werden, oder nicht...

    Folgende Angaben müsst ihr zusätzlich unbedingt machen:
    Frühstück für 7€ Ja/Nein
    Mittagessen für ca. 8-10€ Ja/Nein
    Vegetarisch oder mit Fleisch ?

    Bitte informiert euch vor der Buchung im Hof Dahnsdorf auf der Website über die Zimmeraufteilung und welches ihr bevorzugen würdet:
    http://www.hofdahnsdorf.de/

    Eure Buchung könnt ihr dann per Email an claus.chincrested@T-Online.de schicken.

    Zelten

    Im Hof Dahnsdorf können 10 bis 15 mitgebrachte Zelte im großen Innenhof aufgestellt werden, pro Person fällt dafür ein Unkostenbeitrag von 8,50€ pro Nacht an. Bitte meldet euch dazu ebenfalls beim Hof Dahnsdorf unter claus.chincrested@T-Online.de an.

    Turnhalle

    Für diejenigen, die zu spät gebucht haben und kein Zimmer mehr kriegen, oder für Leute, die mit wenig Geld und ohne Zelt anreisen, gibt es noch eine Möglichkeit: Die Turnhalle der Stadt Dahnsdorf. Sie liegt ebenfalls in direkter Nähe und kann mit mitgebrachten Isomatten für 5€ pro Person und Nacht zum Schlaflager umgewandelt werden. Es gibt hier allerdings nur 2 Toiletten und eine Dusche.

    Für eine Übernachtung in der Turnhalle meldet ihr euch bitte ebenfalls bei Bernd Lüthke vom Haus Fläming:
    bernd.luethke@haus-flaeming.de

    Tagesgäste

    Der Regionalexpress von Berlin nach Bad Belzig benötigt etwa eine Stunde und kostet 8,20€. Daher besteht die Möglichkeit, auch als Tagesgast an der DHV-Versammlung teilzunehmen. Tagesgäste melden sich bitte formlos unter kontakt@hanfverband.de an, gerne auch noch kurz vor der Veranstaltung. Wenn ihr als Tagesgast ein Mittagessen wollt, müsst ihr uns das mitteilen und dazu schreiben, ob vegetarisch oder mit Fleisch.

    Alle weiteren Fragen, Anregungen etc. zur Versammlung bitte per Email an
    Florian Rister:
    florian.rister@hanfverband.de

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 25. Juli 2014 um 18:29

    Der Deutsche Hanf Verband begrüßt das klare Urteil der VG Köln zum Eigenanbau von Cannabis zu therapeutischen Zwecken. Mit ihrem Urteil stellen die Richter klar, dass drei der Kläger sowohl alle Behandlungsalternativen ausgeschöpft als auch angemessene Sicherungsvorkehrungen zum Cannabisanbau in der eigenen Wohnung getroffen haben. Damit schrumpft der Ermessensspielraum des Bundesamtes für Arzneimittel und Medizinprodukte, dahingehende Anträge abzulehnen, noch mehr.


    Dieses Urteil reiht sich in eine Vielzahl voriger Entscheidungen zum Thema Cannabis als Medizin ein, bei denen Gerichte immer wieder ablehnende Entscheidungen der Bfarms aufhoben, da die Begründungen des Bfarm unzureichend waren. Einige der knapp 300 Menschen, die in Deutschland eine Ausnahmegenehmigung zum Erwerb von Cannabis aus der Apotheke besitzen, hatten in der Vergangenheit Anträge auf kostengünstigen Eigenanbau in ihrer Wohnung gestellt.

    Der Eigenanbau von Cannabis ist für Patienten, die auf Cannabis angewiesen sind, der kostengünstigste Weg, ihre Leiden zu lindern. Das Cannabis aus der Apotheke ist mit 15 bis 25 Euro pro Gramm für viele Patienten schlicht unbezahlbar. Schwerkranke Menschen, die gesundheitlich oftmals kaum oder gar nicht arbeitsfähig sind, können sich ihre medizinische Behandlung so nicht leisten. Zudem stehen in deutschen Apotheken nur vier Sorten Cannabis zur Auswahl, eine größere Vielfalt würde vielen Menschen auf der Suche nach einer passenden Sorte für ihre Krankheit helfen.

    Politiker aller Parteien wissen um die Probleme der Patienten bei der Versorgung mit Cannabis. Dies zeigte sich bei einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages im Mai 2012, aber auch die aktuelle Bundesdrogenbeauftragte Mortler sagte im Vorfeld des heutigen Urteils:

    "Ich meine, und das ist jetzt meine persönliche Meinung, das wir im Bereich Cannabis als Medizin durchaus tiefer nachdenken müssen, um noch mehr Menschen auch die Chance zu geben, das Ganze quasi via Krankenschein, beziehungsweise via Antrag zu genehmigen"

    Leider gab es bisher von Seiten der Politik keine Veränderungen zugunsten der Patienten. Ein Antrag der Grünen in der letzten Legislaturperiode wurde mit den Stimmen von CDU und SPD abgelehnt.

    Maximilian Plenert vom DHV:

    Wir fordern die Politik auf, endlich die Belange der Patienten ernst zu nehmen. Als ersten Schritt ist der Eigenanbau zu genehmigen. Ebenso bedarf es einer Lockerung der Kriterien für eine Ausnahmeerlaubnis zum Erwerb von Cannabis zur Anwendung im Rahmen einer medizinisch betreuten und begleiteten Selbsttherapie.

    Das heutige Urteil ist ein weiteres positives Zeichen, allerdings nicht das erste. Bereits Ende 2012 entschied das OVerwG Münster in einem ähnlich gelagerten Fall, dass eine Genehmigung zum Eigenanbau nicht grundsätzlich abgelehnt werden kann. Dennoch ist seitdem von politischer Seite kein Fortschritt zu sehen.

    Florian Rister vom DHV:

    Es ist ein Skandal, dass das Bfarm über Jahre erfolglos durch die Instanzen klagt und damit kranken Menschen ihre Medizin vorenthält. Die Politik muss jetzt einfach handeln. Schwerkranke Menschen können nicht jahrelang warten, bis konservative Politiker ihre althergebrachten Vorurteile ablegen.

    Mittelfristig muss Cannabis als Medizin, ebenso wie alle anderen Arzneimittel, für Patienten und Ärzte im Rahmen der Therapiefreiheit eine Behandlungsoption sein, die bei Therapieerfolg auch von den Krankenkassen zu erstatten wäre bzw. über Eigenanbau und Patientenkollektive für die Betroffenen finanzierbar gemacht werden sollte.


    Der DHV weist in diesem Zusammenhang auch auf zwei Beiträge zu diesem Thema hin, die im kürzlich erschienenen alternativen Drogen- und Suchtbericht veröffentlicht wurden:

    Cannabis als Medizin – Probleme und Handlungsbedarf aus Patientensicht, Axel Junker

    Der Stand der medizinischen Versorgung mit Cannabis und Cannabinoiden in Deutschland, Franjo Grotenhermen

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 25. Juli 2014 um 15:31

    Inhalt:

    Videos: Hubert Wimber, Polizeipräsident Münster zu "Strafverfolgung aus Sicht der Polizei"
    Marlene Mortler: Tiefer über Cannabis als Medizin nachdenken
    Ein neuer Praktikant beim DHV
    Autonome Blumenkinder aus Göttingen machen Ernst
    Europäischer Gerichtshof legalisiert Legal Highs
    Auf zur Hanfparade am 09.August !
    Gewerbeuntersagung gegen Udopea wieder aufgehoben
    Hanfanbau breitet sich in Europa aus
    DHV organisiert erstes Treffen zu Cannabis als Medizin in Berlin
    Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin
    Legalisierung in Washington State - wachsende Debatten in Washington D.C.
    Exklusiv für neue DHV-Sponsoren - Die Eltern fordern Legalisierung Tasche
    Washington - Staatsanwalt kauft Cannabis und redet darüber
    Uruguay verschiebt Legalisierung des Cannabis Handels
    Marc Emery bald auf freiem Fuß
    Prozess um legalen Eigenanbau - Urteil am 22. Juli
    Zwei ganz verschiedene Drogen- und Suchtberichte
    DHV-Kampagne zu erkennungsdienstlichen Behandlungen bei Konsumenten
    Tätigkeitsbericht Juni 2014
    Tiroler SPÖ jetzt "zu 100%" für Legalisierung
    Göttingen macht es vor
    Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover
    Sativex wirksam und sicher in der klinischen Praxis
    Keine Wirkung des rechtlichen Status von Cannabis auf die Häufigkeit von Selbstmorden
    Die genetische Veranlagung für Schizophrenie ist mit einem häufigeren Cannabiskonsum assoziiert
    Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
    Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014 erschienen
    Eröffnung der ersten Hanf-Fachgeschäfte in Washington noch diese Woche
    Krebspatienten könnten von Cannabiskonsum profitieren
    Bill Clinton fordert freie Entscheidungsgewalt der US Staaten zur Cannabislegalisierung
    USA: New York wird der 23. Staat, der die medizinische Verwendung von Cannabis legalisiert
    THC nützlich bei posttraumatischer Belastungsstörung in klinischer Studie
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 20. Juli 2014 um 20:13

    Inhalt:

    Treffen der DHV Ortsgruppe Berlin
    Legalisierung in Washington State - wachsende Debatten in Washington D.C.
    Exklusiv für neue DHV-Sponsoren - Die Eltern fordern Legalisierung Tasche
    Washington - Staatsanwalt kauft Cannabis und redet darüber
    Uruguay verschiebt Legalisierung des Cannabis Handels
    Marc Emery bald auf freiem Fuß
    Prozess um legalen Eigenanbau - Urteil am 22. Juli
    Zwei ganz verschiedene Drogen- und Suchtberichte
    DHV-Kampagne zu erkennungsdienstlichen Behandlungen bei Konsumenten
    Tätigkeitsbericht Juni 2014
    Tiroler SPÖ jetzt "zu 100%" für Legalisierung
    Göttingen macht es vor
    Polizeirazzien in Growshops jetzt auch in Hannover
    Sativex wirksam und sicher in der klinischen Praxis
    Keine Wirkung des rechtlichen Status von Cannabis auf die Häufigkeit von Selbstmorden
    Die genetische Veranlagung für Schizophrenie ist mit einem häufigeren Cannabiskonsum assoziiert
    Der CBD-Extrakt Epidiolex ist wirksam bei Kindern mit therapieresistenter Epilepsie
    Alternativer Sucht- und Drogenbericht 2014 erschienen
    Eröffnung der ersten Hanf-Fachgeschäfte in Washington noch diese Woche
    Krebspatienten könnten von Cannabiskonsum profitieren
    Bill Clinton fordert freie Entscheidungsgewalt der US Staaten zur Cannabislegalisierung
    USA: New York wird der 23. Staat, der die medizinische Verwendung von Cannabis legalisiert
    THC nützlich bei posttraumatischer Belastungsstörung in klinischer Studie
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 7. Juli 2014 um 08:57

    Inhalt:

    Illegale Beschlagnahmung von Cannabisblüten aus der Apotheke im Rahmen einer Hausdurchsuchung
    Verfahren von vier Erlaubnisinhabern vor dem Verwaltungsgericht Köln für den Eigenanbau von Cannabis am 8. Juli
    Oberverwaltungsgericht Münster weist sämtliche Einwände gegen den Antrag auf den Eigenanbau von Cannabisblüten durch die Bundesopiumstelle zurück, die Behörde habe jedoch weiterhin einen Ermessensspielraum
    Der Jugendschutz in Colorado funktioniert nach der Legalisierung besser denn je
    Tätigkeitsbericht Mai 2014
    Möglichkeiten für eine legale Veräußerung von Cannabisprodukten im Rahmen des BtMG
    Einladung zum Austauschen und Vernetzen zu Cannabis als Medizin in Berlin
    Ausschreibung Joomla Template
    Cannabinoide können den Wirkungen eines Traumas auf die Verarbeitung von Emotionen vorbeugen
    New York legalisiert Cannabis als Medizin... wenn es nicht geraucht wird
    Die Einnahme großer THC-Mengen führt zu länger andauernden sedierenden Wirkungen
    CBD-reiche Cannabissorten unterscheiden sich hinsichtlich der pharmakologischen Wirkungen von THC-reichen Sorten
    Kein Gras für Deutsche!
    Presseschau: Marihuana als Medizin – trotzdem Bewährungsstrafe
    Lieber bekifft vögeln als besoffen predigen- Ist die Todesstrafe probater als eine Regulierung von Cannabis?
    Eine Hanfkönigin für Deutschland
    Mexiko: Der Präsident ist offen für eine Diskussion über den rechtlichen Status von Cannabis
    Oberverwaltungsgericht Münster weist Berufung in der Auseinandersetzung um den Eigenanbau von Cannabis zurück - Strafverfahren gegen mehrere Erlaubnisinhaber wegen Eigenanbaus
    Polizeirazzien in Bremer Growshops
    Jamaika: Die Regierung will den Cannabisbesitz entkriminalisieren
    Polizeiliche Kriminalstatik 2013: Polizei erhöht Kontrolldruck gegen Cannabiskonsumenten
    Das böse P-Wort- Hobbygärtner sind keine Profis
    Legal Highs sind keine Arzneimittel- EU-Generalstaatsanwalt teilt die gängige Rechtseinschätzung nicht
    Gefechte im "Königreich des Cannabis"
    Local Marijuana March in Offenburg
    Tätigkeitsbericht April 2014
    THC reduziert durch Methamphetamin verursachte Hirnschäden
    Berufsförderungswerk Hamm bricht Umschulungsmaßnahme von Erlaubnisinhaber ab
    Neu & kostenlos im DHV-Shop: Hanfparade 2014 stuff
    Synthetische Cannabinoide haben bei Mäusen ähnliche Wirkungen wie THC
    Cannabiskonsum war nicht mit einem erhöhten Risiko für Psychosen assoziiert
    USA: Minnesota wird der 22. Staat, der ein medizinisches Cannabisprogramm, eines der strengsten im Land, auflegt
    Video: Bundestags Debatte zur Resolution der Strafrechtsprofessoren
    Cannabis Social Clubs in Spanien- Ein Modell für uns? Teil II
    Grüne und Linke greifen die Resolution der Strafrechtsprofessoren auf
    08. Juli: Gerichtsprozesse zu Cannabis als Medizin in Köln
    Videos von der Veranstaltung "Legalize It!" im Museum Friedrichshain Kreuzberg
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 27. Juni 2014 um 09:21

    Der Deutsche Hanf Verband lädt alle Menschen aus Berlin und Umgebung ein, die an einer Erkrankung leiden, bei der Cannabis helfen könnte oder die privat oder beruflich mit Menschen zu tun haben, auf die dies zutrifft. Wer sich bei diesem Thema politisch engagieren möchte, findet ebenso bei uns die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Das erste Treffen findet schon am kommenden Dienstag, den 1.7.2014 von 17:00 bis 18:30 Uhr statt. Treffpunkt ist das DHV Büro in der Rykestraße 13, 10405 Berlin.

    Die häufigsten Diagnosen bei Ausnahmegenehmigungen für den Erwerb von Cannabis sind chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Tourette-Syndrom, depressive Störungen oder ADHS. Weitere mögliche Diagnosen (keine abschließende Liste) sind: Blasenkrämpfe nach mehrfachen Operationen im Urogenitalbereich, Blepharospasmus, Borreliose, chronische Polyarthritis, chronisches Schmerzsyndrom nach Polytrauma, chronisches Wirbelsäulensyndrom, Epilepsie, Fibromyalgie, Hepatitis C & HIV-Infektion, hereditäre motorisch-sensible Neuropathie mit Schmerzzuständen und Spasmen, HWS- und LWS-Syndrom, Kopfschmerzen, Lupus erythematodes, Migraine accompagnée, Migräne, Mitochondropathie, Morbus Bechterew, Morbus Crohn, Morbus Sudeck, Posner-Schlossmann-Syndrom, posttraumatische Belastungsstörung, Psoriasis, Reizdarm, Rheuma, Sarkoidose, schmerzhafte Spastik bei Syringomyelie, Systemische Sklerodermie, Tetraspastik nach infantiler Cerebralparese, Thalamussyndrom bei Zustand nach Apoplex, Thrombangitis obliterans, Tinnitus, Urtikaria unklarer Genese, Zervikobrachialgie, Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma

    Ziel der Vernetzung soll zum einen sein, gemeinsam Menschen über das Potenzial von Cannabis als Medizin zu informieren und zum anderen sollen Menschen, denen Cannabis als Medizin hilft oder helfen könnte, auf ihrem Weg zu einer Cannabistherapie und insbesondere einer Ausnahmegenehmigung beraten werden. Der DHV plant derzeit einige Infostände, bei denen auch das Thema Cannabis als Medizin transportiert werden kann.

    Auch sollen durch Informationen und Aufklärung weitere Ärzte gewonnen werden, die Menschen auf ihrem Weg zur Ausnahmegenehmigung begleiten. Denkbar wäre auch eine Kooperation mit einer (oder mehreren) Apotheken für einen gemeinsamen Einkauf von Patienten mit Ausnahmegenehmigung, um den Preis für jeden einzelnen zu reduzieren. Perspektivisch soll ein gemeinsamer Antrag auf Eigenanbau und die Gründung eines Cannabis Social Clubs für Patienten geplant werden.

    Interessen melden sich bitte bei max@hanfverband.de an. Es existiert zudem eine Mailingliste: https://lists.schokokeks.org/mailman/listin…/medizin-berlin

    Für Menschen außerhalb Berlins oder die aus anderen Gründen nicht kommen können, soll in Zukunft eine Teilnahme via Internet ermöglicht werden.

    Weitere Informationen zum Thema Cannabis als Medizin in Deutschland liefern dieser beiden Übersichtsartikel 1 & 2.

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 24. Juni 2014 um 12:43

    Inhalt:

    Kein Gras für Deutsche!
    Presseschau: Marihuana als Medizin – trotzdem Bewährungsstrafe
    Lieber bekifft vögeln als besoffen predigen- Ist die Todesstrafe probater als eine Regulierung von Cannabis?
    Eine Hanfkönigin für Deutschland
    Mexiko: Der Präsident ist offen für eine Diskussion über den rechtlichen Status von Cannabis
    Oberverwaltungsgericht Münster weist Berufung in der Auseinandersetzung um den Eigenanbau von Cannabis zurück - Strafverfahren gegen mehrere Erlaubnisinhaber wegen Eigenanbaus
    Polizeirazzien in Bremer Growshops
    Jamaika: Die Regierung will den Cannabisbesitz entkriminalisieren
    Polizeiliche Kriminalstatik 2013: Polizei erhöht Kontrolldruck gegen Cannabiskonsumenten
    Das böse P-Wort- Hobbygärtner sind keine Profis
    Legal Highs sind keine Arzneimittel- EU-Generalstaatsanwalt teilt die gängige Rechtseinschätzung nicht
    Gefechte im "Königreich des Cannabis"
    Local Marijuana March in Offenburg
    Tätigkeitsbericht April 2014
    THC reduziert durch Methamphetamin verursachte Hirnschäden
    Berufsförderungswerk Hamm bricht Umschulungsmaßnahme von Erlaubnisinhaber ab
    Neu & kostenlos im DHV-Shop: Hanfparade 2014 stuff
    Synthetische Cannabinoide haben bei Mäusen ähnliche Wirkungen wie THC
    Cannabiskonsum war nicht mit einem erhöhten Risiko für Psychosen assoziiert
    USA: Minnesota wird der 22. Staat, der ein medizinisches Cannabisprogramm, eines der strengsten im Land, auflegt
    Video: Bundestags Debatte zur Resolution der Strafrechtsprofessoren
    Cannabis Social Clubs in Spanien- Ein Modell für uns? Teil II
    Grüne und Linke greifen die Resolution der Strafrechtsprofessoren auf
    08. Juli: Gerichtsprozesse zu Cannabis als Medizin in Köln
    Videos von der Veranstaltung "Legalize It!" im Museum Friedrichshain Kreuzberg
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 24. Juni 2014 um 09:22

    Inhalt:

    Polizeiliche Kriminalstatik 2013: Polizei erhöht Kontrolldruck gegen Cannabiskonsumenten
    Legal Highs sind keine Arzneimittel- EU-Generalstaatsanwalt teilt die gängige Rechtseinschätzung nicht
    Gefechte im "Königreich des Cannabis"
    Local Marijuana March in Offenburg
    Tätigkeitsbericht April 2014
    THC reduziert durch Methamphetamin verursachte Hirnschäden
    Berufsförderungswerk Hamm bricht Umschulungsmaßnahme von Erlaubnisinhaber ab
    Neu & kostenlos im DHV-Shop: Hanfparade 2014 stuff
    Synthetische Cannabinoide haben bei Mäusen ähnliche Wirkungen wie THC
    Cannabiskonsum war nicht mit einem erhöhten Risiko für Psychosen assoziiert
    USA: Minnesota wird der 22. Staat, der ein medizinisches Cannabisprogramm, eines der strengsten im Land, auflegt
    Video: Bundestags Debatte zur Resolution der Strafrechtsprofessoren
    Cannabis Social Clubs in Spanien- Ein Modell für uns? Teil II
    Grüne und Linke greifen die Resolution der Strafrechtsprofessoren auf
    08. Juli: Gerichtsprozesse zu Cannabis als Medizin in Köln
    Videos von der Veranstaltung "Legalize It!" im Museum Friedrichshain Kreuzberg
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 16. Juni 2014 um 20:52

    Inhalt:

    Cannabiskonsum war nicht mit einem erhöhten Risiko für Psychosen assoziiert
    USA: Minnesota wird der 22. Staat, der ein medizinisches Cannabisprogramm, eines der strengsten im Land, auflegt
    Video: Bundestags Debatte zur Resolution der Strafrechtsprofessoren
    Grüne und Linke greifen die Resolution der Strafrechtsprofessoren auf
    08. Juli: Gerichtsprozesse zu Cannabis als Medizin in Köln
    Videos von der Veranstaltung "Legalize It!" im Museum Friedrichshain Kreuzberg
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 5. Juni 2014 um 16:22

    Inhalt:

    Tunesien: Die Cannabisgesetze sind zu streng, erklärte der Premierminister
    USA: Die Bundesregierung erhöht die Cannabis-Menge, die für Forschung zur Verfügung steht
    Session zu CBD beim EIHA-Kongress
    Nobelpreis-Gewinner für Wirtschaftswissenschaften drängen auf ein Ende des "Kriegs gegen die Drogen"
    Presseschau: "Cannabis ist so gefährlich wie Sex": Experten räumen mit Marihuana-Mythen auf (Huffington Post)
    Cannabis wurde in einer Umfrage als am wirksamsten bei der Behandlung der Fibromyalgie beurteilt
    Die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke hat den Cannabiskonsum durch Jugendliche nicht erhöht
    Ein Cannabinoidrezeptor-Antagonist reduziert die Vermehrung des Hepatitis C-Virus
    USA: Maryland verabschiedet ein Gesetz zur Reduzierung von Strafen für Cannabisbesitz
    Cannabis reduziert Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung in einer offenen Studie
    Bund der Pflegeversichterten setzt sich für Übernahme einer Behandlung mit Dronabinol durch die Krankenkassen ein
    Bundesopiumstelle akzeptiert in einem Schreiben den Selbstanbau von Cannabis als die einzige finanzierbare Alternative für viele Patienten
    Hanfaktivist plant Eröffnung des ersten deutschen Coffeeshops
    Polizeiliche Ermittlungen gegen growfix Kunden aus den Jahren 2011/2012
    Weltweite Kampagne: Cannabis für therapeutische Zwecke ist Menschenrecht
    Tunesiens Premier kündigt Reform der Cannabis-Gesetzgebung an
    Baden-Württemberg - Auch die Grünen jagen Hanffreunde
    Europawahl 2014: Für eine sichere und gesunde Drogenpolitik
    Legalize It! Veranstaltung im Museum Friedrichshain/Kreuzberg am 28.Mai
    Einem Schritt vorwärts folgen zwei zurück- Verbot von "Legal Highs" in Neuseeland
    DHV-Versammlung 2014 - Wir suchen eine Location
    CBD gegen Schizophrenie
    Alkohol bleibt größtes Problem auf Colorados Straßen
    Gute Droge - schlechte Droge: Vaporizerhersteller aus Colorado lässt Angestellte auf Drogenkonsum testen
    Millionärswahl & Fernsehspots - Was passiert beim DHV?
    Europawahl 2014: Manifest für sichere und gesunde Drogenpolitik in Europa
    Europawahl 2014: Wahlprüfsteine verschickt
    Video: re:publica 2014 - Wie ich 1 Million € für die Cannabislegalisierung gewann
    Death from Cannabis? – A critical reflection
    Don't pass the Dutchie- Der Konsum mit Jugendlichen oder Heranwachsenden
    Kurzberichte, Fotos und Videos zu den GMM Veranstaltungen 2014
    Videos: Der Neue von DHV: Florian Rister stellt sich vor - Drug Education Agency Folge 42 & 43
    Video: Interview mit Georg Wuth zum Sieg bei der Millionärswahl - Drug Education Agency Folge 41
    Video: Georg Wurth zum Umbruch und Umzug des DHVs nach der Millionärswahl
    Uruguay fehlt das Gras- Verkauf erst ab Dezember
    Presseschau Global Marijuana March 2014
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 23. Mai 2014 um 09:21

    Am kommenden Sonntag, den 25.05.2014, findet die Wahl für das europäische Parlament statt. Hier unsere Wahlempfehlung auf Grundlage der Programme und Antworten der Parteien sowie eine Übersicht zum Thema Drogenpolitik in der EU. Unsere Wahlempfehlung in Kürze lautet: Wählt die LINKE, die Piraten oder die Grünen und geht auf jeden Fall wählen! Jeder Sitz für eine dieser Parteien bedeutet einer weniger für die Prohibitionisten von CDU, FDP und Co.
    Weiterlesen...

    Inhalt:

    Europwahl 2014: Für eine sichere und gesunde Drogenpolitik
    Legalize It! Veranstaltung im Museum Friedrichshain/Kreuzberg am 28.Mai
    Einem Schritt vorwärts folgen zwei zurück- Verbot von "Legal Highs" in Neuseeland
    DHV-Versammlung 2014 - Wir suchen eine Location
    CBD gegen Schizophrenie
    Alkohol bleibt größtes Problem auf Colorados Straßen
    Gute Droge - schlechte Droge: Vaporizerhersteller aus Colorado lässt Angestellte auf Drogenkonsum testen
    Millionärswahl & Fernsehspots - Was passiert beim DHV?
    Europawahl 2014: Manifest für sichere und gesunde Drogenpolitik in Europa
    Europawahl 2014: Wahlprüfsteine verschickt
    Video: re:publica 2014 - Wie ich 1 Million € für die Cannabislegalisierung gewann
    Death from Cannabis? – A critical reflection
    Don't pass the Dutchie- Der Konsum mit Jugendlichen oder Heranwachsenden
    Kurzberichte, Fotos und Videos zu den GMM Veranstaltungen 2014
    Videos: Der Neue von DHV: Florian Rister stellt sich vor - Drug Education Agency Folge 42 & 43
    Video: Interview mit Georg Wuth zum Sieg bei der Millionärswahl - Drug Education Agency Folge 41
    Video: Georg Wurth zum Umbruch und Umzug des DHVs nach der Millionärswahl
    Uruguay fehlt das Gras- Verkauf erst ab Dezember
    Presseschau Global Marijuana March 2014
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 23. Mai 2014 um 09:13

    Inhalt:

    DHV-Versammlung 2014 - Wir suchen eine Location
    CBD gegen Schizophrenie
    Alkohol bleibt größtes Problem auf Colorados Straßen
    Gute Droge - schlechte Droge: Vaporizerhersteller aus Colorado lässt Angestellte auf Drogenkonsum testen
    Millionärswahl & Fernsehspots - Was passiert beim DHV?
    Europawahl 2014: Manifest für sichere und gesunde Drogenpolitik in Europa
    Europawahl 2014: Wahlprüfsteine verschickt
    Video: re:publica 2014 - Wie ich 1 Million € für die Cannabislegalisierung gewann
    Death from Cannabis? – A critical reflection
    Don't pass the Dutchie- Der Konsum mit Jugendlichen oder Heranwachsenden
    Kurzberichte, Fotos und Videos zu den GMM Veranstaltungen 2014
    Videos: Der Neue von DHV: Florian Rister stellt sich vor - Drug Education Agency Folge 42 & 43
    Video: Interview mit Georg Wuth zum Sieg bei der Millionärswahl - Drug Education Agency Folge 41
    Video: Georg Wurth zum Umbruch und Umzug des DHVs nach der Millionärswahl
    Uruguay fehlt das Gras- Verkauf erst ab Dezember
    Presseschau Global Marijuana March 2014
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 24. April 2014 um 21:26

    Inhalt:

    Öffentliche Petition Cannabis als Medizin eingereicht - 50.000 Unterschriften benötigt
    Die Legalisierung von medizinischem Cannabis verursacht keinen Anstieg der Kriminalität und könnte Gewalttaten reduzieren
    Abschluss der Vaporizer Verlosung
    US-Regierung erwägt Umstufung von Cannabis- erste medizinische Studie auf Bundesebene zugelassen
    Tschechien senkt die Geringe Menge- nur noch 10 Gramm Cannabis toleriert
    Guatemala auf Uruguays Spuren - Legalisierung noch 2014 angepeilt
    Ein Cannabis Social Club (CSC) für Münster
    Antrag der Fraktion der PIRATEN NRW: Cannabis legalisieren – Drogenpolitik neu ausrichten
    Cannabiskonsum reduziert nicht die geistige Leistungsfähigkeit von Jugendlichen
    USA: Alabama erlaubt die Verwendung von CBD-reichem Cannabis
    Global Marijuana March 2014 - Das Plakat
    Nur eine geringe Zunahme des Unfallrisikos unter dem Einfluss von Cannabis
    USA: Cannabis ist weniger schädlich als Zucker, erklären Amerikaner nach einer Umfrage
    Cannabisraucher titrierten ihre THC-Aufnahme in Abhängigkeit von der Stärke der Droge
    Drogen bei der Polizei - Vom Einzelfall zum Flächenphänomen?
    Langzeitiger Cannabiskonsum war mit einer Reduzierung der grauen Substanz des Gehirns assoziiert
    Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 22. März 2014: Jenke-Experiment & Cannabis bei Rheumaschmerz
    SCM veröffentlicht Textvorschläge für einen Antrag auf den Eigenanbau von Cannabis für medizinische Zwecke bei der Bundesopiumstelle
    Südafrika: Ein Parlamentsmitglied fordert eine Gesetzesänderung zur Erlaubnis der medizinischen Verwendung von Cannabis
    USA: Eine Cannabis-Studie bei Kriegsveteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung erhält eine Erlaubnis der Regierung
    Cannabis reduziert nach einer offenen klinischen Studie Symptome der Parkinson-Krankheit
    IACM: Mailinglisten für Mitglieder
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 11. April 2014 um 15:57

    Inhalt:

    Guatemala auf Uruguays Spuren- Legalisierung noch 2014 angepeilt
    Ein Cannabis Social Club (CSC) für Münster
    Antrag der Fraktion der PIRATEN NRW: Cannabis legalisieren – Drogenpolitik neu ausrichten
    Cannabiskonsum reduziert nicht die geistige Leistungsfähigkeit von Jugendlichen
    USA: Alabama erlaubt die Verwendung von CBD-reichem Cannabis
    Global Marijuana March 2014 - Das Plakat
    Nur eine geringe Zunahme des Unfallrisikos unter dem Einfluss von Cannabis
    USA: Cannabis ist weniger schädlich als Zucker, erklären Amerikaner nach einer Umfrage
    Cannabisraucher titrierten ihre THC-Aufnahme in Abhängigkeit von der Stärke der Droge
    Drogen bei der Polizei - Vom Einzelfall zum Flächenphänomen?
    Langzeitiger Cannabiskonsum war mit einer Reduzierung der grauen Substanz des Gehirns assoziiert
    Presseschau aus den ACM-Mitteilungen vom 22. März 2014: Jenke-Experiment & Cannabis bei Rheumaschmerz
    SCM veröffentlicht Textvorschläge für einen Antrag auf den Eigenanbau von Cannabis für medizinische Zwecke bei der Bundesopiumstelle
    Südafrika: Ein Parlamentsmitglied fordert eine Gesetzesänderung zur Erlaubnis der medizinischen Verwendung von Cannabis
    USA: Eine Cannabis-Studie bei Kriegsveteranen mit posttraumatischer Belastungsstörung erhält eine Erlaubnis der Regierung
    Cannabis reduziert nach einer offenen klinischen Studie Symptome der Parkinson-Krankheit
    IACM: Mailinglisten für Mitglieder
    Termine 2014

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 6. April 2014 um 11:47

    Inhalt:

    Strafverteidigertag kritisiert Drogengesetzgebung
    Schweiz to legalize? Die Großstädte begehren auf
    Tätigkeitsbericht Feburar 2014
    CBD jetzt als Rezeptursubstanz verfügbar
    Noch mehr Coffeeshops für Berlin? Anträge in zwei weiteren Bezirken
    Wissenschaft: Mäßiger bis starker Cannabiskonsum beeinträchtigt nicht das Arbeitsgedächtnis
    Das Jenke Experiment - Videos
    Piratin fordert 54 Cannabis-Social-Clubs für Regensburg
    Start der Petition zur Einführung von Cannabis Social Clubs durch die Kölner PIRATEN
    USA: Die Bürger von Alaska werden über die Legalisierung von Cannabis abstimmen
    Welt: Internationaler Suchtstoffkontrollrat kritisiert Legalisierung von Cannabis
    Europäische Bürgerinitiative "Weed Like to Talk"
    USA: Florida und Georgia wollen CBD-reichen Cannabis erlauben
    Wissenschaft: THC könnte das Arbeitsgedächtnis bei Heranwachsenden schwächen
    Frankfurt: 3 Ortsbeiräte befassen sich mit dem Thema "legale Verkaufsstelle für Cannabisprodukte"
    Wissenschaft: Hanfsamenöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren und Gamma-Linolensäure
    Kontroverse um zwei plötzliche Todesfälle, die Cannabis zugeschrieben werden
    Gesundheitsministerium verhindert Anbaugenehmigung für Patienten
    Sparkasse verweigert Hanfverein die Kontoeröffnung
    Piraten fordern Cannabis Social Clubs für Dortmund
    Interview mit Daniel Rau
    USA: 18 Mitglieder des Kongresses fordern Obama auf, Cannabis von der Liste der gefährlichsten Drogen zu streichen
    Uruguay: Die Drogenpolitik muss sich nach Auffassung des Präsidenten in den USA und Europa ändern
    Mehrere Länder überdenken ihre Cannabisgesetze
    USA: Die Bundesregierung erlaubt Banken, Geschäfte mit lizenzierten Cannabis-Läden zu machen
    Presseschau der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin vom 8. März 2014
    Alle Jahre wieder - Die Techniker Krankenkasse macht mit fragwürdigen Zahlen gegen Cannabis mobil
    “Gesetzliche Regulierung ist der einzige Weg nach vorne” - Europäische Bürgerplattform ruft Vereinte Nationen zur Beendigung des Kriegs gegen Drogen auf
    Bundesopiumstelle kommt Patienten mit einem Antrag auf den Eigenanbau von Cannabis entgegen
    Nicht nur in Minnesota fürchten Strafverfolger um ihre Budgets
    Global Marijuana March 2014
    Termine zum Global Marijuana March 2014
    Video: DEA Folge 42 - Tod durch Cannabis? / Der Neue beim DHV: Florian Rister
    Georg im Interview bei Radio Stimme Russlands

  • Die Themen des DHV Newsletters

    • DHV Support
    • 26. März 2014 um 08:33

    Inhalt:

    Start der Petition zur Einführung von Cannabis Social Clubs durch die Kölner PIRATEN
    USA: Die Bürger von Alaska werden über die Legalisierung von Cannabis abstimmen
    Welt: Internationaler Suchtstoffkontrollrat kritisiert Legalisierung von Cannabis
    Europäische Bürgerinitiative "Weed Like to Talk"
    USA: Florida und Georgia wollen CBD-reichen Cannabis erlauben
    Wissenschaft: THC könnte das Arbeitsgedächtnis bei Heranwachsenden schwächen
    Frankfurt: 3 Ortsbeiräte befassen sich mit dem Thema "legale Verkaufsstelle für Cannabisprodukte"
    Wissenschaft: Hanfsamenöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren und Gamma-Linolensäure
    Kontroverse um zwei plötzliche Todesfälle, die Cannabis zugeschrieben werden
    Gesundheitsministerium verhindert Anbaugenehmigung für Patienten
    Sparkasse verweigert Hanfverein die Kontoeröffnung
    Piraten fordern Cannabis Social Clubs für Dortmund
    Interview mit Daniel Rau
    USA: 18 Mitglieder des Kongresses fordern Obama auf, Cannabis von der Liste der gefährlichsten Drogen zu streichen
    Uruguay: Die Drogenpolitik muss sich nach Auffassung des Präsidenten in den USA und Europa ändern
    Mehrere Länder überdenken ihre Cannabisgesetze
    USA: Die Bundesregierung erlaubt Banken, Geschäfte mit lizenzierten Cannabis-Läden zu machen
    Presseschau der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin vom 8. März 2014
    Alle Jahre wieder - Die Techniker Krankenkasse macht mit fragwürdigen Zahlen gegen Cannabis mobil
    “Gesetzliche Regulierung ist der einzige Weg nach vorne” - Europäische Bürgerplattform ruft Vereinte Nationen zur Beendigung des Kriegs gegen Drogen auf
    Bundesopiumstelle kommt Patienten mit einem Antrag auf den Eigenanbau von Cannabis entgegen
    Nicht nur in Minnesota fürchten Strafverfolger um ihre Budgets
    Global Marijuana March 2014
    Termine zum Global Marijuana March 2014
    Video: DEA Folge 42 - Tod durch Cannabis? / Der Neue beim DHV: Florian Rister
    Georg im Interview bei Radio Stimme Russlands

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