was mir grad noch eingefallen ist, könnte ja sein das nur die Touristen Dreck in den Coffeeshops bekommen, ich sag nur die "5g" Regel, ist früher schon öfters vorgekommen dass ich im Coffeeshop grad gewartet hab bis ich dran bin und vormir einer der mit dem Dealer voll auf Maas-Slang rumgaggert und dann mit geschätzten 30g davonzieht
kann mir gut vorstellen das die großen Assishops mittlerweile des gute Zeug an die heimische Kundschaft geben und die Touris "Dreck" bekommen
wenn ich mit meinem holländischen Kumpel einkaufen war hat ich immer vom feinsten und meist ein bisl mehr als 5g pro Tütchen (er hat davor immer gesagt:"bloß nicht deutsch labern, laß mich reden)
Beiträge von Pfote
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es gibt soweit ich weiss einige züchter die legal und unter staatlicher aufsicht drogenhanf anbaun
es gibt genau einen lizensierten Hersteller von Mari-arznei
ab 1.40
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gehen die nicht auch??:
wenn du Faser/Nutz-hanf anbauen möchtest, dann gehen die auch
wenn du Hanf zu "medizinischer Verwendung" anbauen möchtest, dann brauchst du gescheites Saatgut
schau mal dort rein, da gibts auch gute günstige Seeds http://www.samenwahl.com/de/z.B. Mallorca Seeds oder Mandala
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des sollten sich mal alle durchlesen, was da getrieben wird und des mittlerweile auch in Holland sogar von Coffeeshops und da wundert sich mancher warum des im Hals so kratzt
zitat: „Es war von 7 gekauften Weed Sorten aus unterschiedlichen Coffeeshops nur eine ungestreckte Sorte (Sensi Smile: Northern lite) vorhanden.“ -
hat sich ja eigentlich schon erledigt, aber hier noch ne kleine Inhaltsbeschreibung
Die Homegrow Bibel schlechthin. Gehört bei jedem Indoorzüchter unbedingt ins Regal.
Alles vom Steckling bis zur Ernte - wer dicke Buds ernten will findet hier genau die wesentlichen erfolgversprechenden Informationen. Züchten auf Steinwolle, Cocossubstrat, Blähton oder einfacher Erde, ob Hydroponik oder organisch - alle Anbauformen werden berücksichtigt.
Umfassende Beschreibung der Aufzucht vom Sämling zur Mutterpflanze - anschließendes Klonen der eigenen Stecklinge ist anhand dieser Anleitung kein Problem mehr. Nährstoffmangel, Trips, Spinnmilben oder andere Aufzucht-Probleme gehören der Vergangenheit an. Darstellung von Holländischen Zuchträumen aber auch Anleitungen für den eigenen Anbauraum. Hinweise zu Halogen- und Metalldampflampen, wie z.B. die Natriumdampflampe u.v.m. -
wurde mir grad in mein e-mail Account reingespammt
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kann mir nicht vorstellen das was in einem Coffeeshop getrocknet wird
zum Gras trocknen gibts für massen solche Geräte -
Die Burg leidet nicht an trolls sondern an hochnäsige Besserwisser welche gleich jeden Neuling voll machen!
stümmt, ist auch meine Meinung, viel zu viele Spongos in der Burg
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Der rest wird afaik in nem Wämekraftwerk verheizt.
des is doch mal geile Luftverschmutzung, müßte man nur noch wissen wann und wo und nix wie rauf auf den Schornstein
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also hier nervt er eigentlich bis jetzt nicht rum, find ich
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aber wieso kratzt dann homegrown mehr im Hals als professionell angebautes?
kratziges Gras bekommt man von falschen Trocknen, umso schneller getrocknet wird umso assiger der Geschmack und umso höher des kratzen im Hals
wenns richtig fermentiert ist kratzt nix im Halswenn des Gras schön grau ist, dann ist es fertig
Sativa: wird des bei dir echt braun?
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also im M-drinnen, ist alles drinnen was Klein- und Großgrower wissen muß, alles im Detail erklärt mit Phototeilen und skizzen
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Marihuana drinnen von Jorge Chervantes ist des beste, wird auch immer wieder aktuallisiert
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wenn jemand Lust und Zeit hat kann man an dieser Umfrage teilnehmen
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nö, die hatten ne fette Plantage am laufen, steht da doch
ZitatAuf 200 Quadratmetern hatten die Männer unter der Disko Cannabis angebaut und dazu den Keller mit Beleuchtungs- und Belüftungstechnik ausgestattet
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des einzige was ich darüber weiß ist, das die Schnüffelhunde nicht viele verschiedene Stoffe erkennen können, meistens gibt es je einen Hund für Sprengstoff, Tabak, Drogen (einzelne Hunde erschnüffeln z.B. Gras und Koka)
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Am 23. Februar 2010 von 10 Uhr bis 16 Uhr Europäisches Parlament, Brüssel, Saal A1E-3 wird eine öffentliche Anhörung zur Drogenpolitik der EU abgehalten.
Wenn man sich vorab anmeldet, kann man an dieser Runde teilnehmen und mitdiskutieren. -
Da immer wieder mal ein paar Fetzen des neuen Tschechischen Drogengesetzes hier kursieren, hab ich mal einen Bericht geklaut um Licht ins Dunkel zu bringen.
Ob Hasch oder Kokain: In Tschechien gilt seit dem 1. Januar eines der liberalsten Drogengesetze in Europa. Das stellt, was die erlaubten Mengen und Substanzen angeht, sogar die Niederlande in den Schatten. Die große Freiheit beim Kiffen und Koksen wird aber auch kritisiert.
Die Stimmung im Prager Club Ujezd ist entspannt - schon am Nachmittag sitzen hier junge Leute an der Bar, trinken Bier und rauchen selbst gedrehte Zigaretten. Der typische, süßlich-schwere Geruch von Haschisch füllt den Raum. Und Klubmanager Martin Kmoch kann sich dieser Tage aufrichtig freuen, denn das neue tschechische Drogengesetz erleichtert ihm das Geschäft: "Unser Klub wurde nach der Wende ausdrücklich gegründet, damit die Leute hier in Ruhe ihre Joints rauchen können. Jetzt können sich unsere Gäste richtig entspannen, weil das Gesetz seine Hand nicht mehr nach ihnen ausstreckt."
Ladislav, ein Student mit Strickmütze und Kapuzenjacke, ist Stammgast im Club Ujezd. Er bläst eine Rauchwolke in die Luft und atmet tief durch: "Das neue Gesetz bedeutet für Leute wie mich keinerlei Einschränkung, denn die Mengen, die jetzt erlaubt sind, sind riesig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand wirklich 15 Gramm Marihuana mit sich herum trägt. Wir müssen also keine Angst haben."
Harte Drogen Ahoi!
Tschechien ist schon lange für seine liberale Drogenpolitik bekannt. Mit der neuen Regelung wird es zu einem der liberalsten Länder Europas: Für den eigenen Bedarf sind seit dem 1. Januar nicht nur bestimmte Mengen an Haschisch oder Marihuana erlaubt, sondern auch härtere Drogen: vier Ecstasy- oder fünf LSD-Tabletten, ein Gramm Kokain oder anderthalb Gramm Heroin - dreimal so viel wie in den Niederlanden.
Das Argument für die Freigabe: Drogensucht sei vor allen Dingen ein gesundheitliches Problem, kein kriminelles. Außerdem sei nun erstmals klar geregelt, was gehe und was nicht. "Die Regelung bringt Rechtssicherheit", meint Jakub Frydrych, Direktor der tschechischen Anti-Drogen-Behörde. "Wenn wir das Beispiel Marihuana nehmen: Da ist die Herstellung weiterhin strafbar, aber der Besitz von Marihuana nicht, so lange die Menge unter dem Limit ist. Die Freigabe betrifft allerdings nicht die Dealer, wenn jemand mit Drogen Geschäfte macht, dann bleibt das strafbar, unabhängig von der Menge, die er verkauft."
Kaum Ausgaben für Prävention
Doch viele Kritiker sind enttäuscht. Der Psychologe Ivan Douda hat vor 20 Jahren die Hilfsorganisation "Drop In" gegründet und kümmert sich seitdem in Prag um Drogensüchtige. Aus seiner Sicht ist die neue Regelung ein Schritt in die falsche Richtung: "Es ist offenkundig, dass die Polizei keine Chance hat, den Drogenmarkt effektiv zu regulieren. Deswegen wäre es wichtig, die Ausgaben in der Drogenpolitik auf die Prävention zu konzentrieren."
Genau da hinkt Tschechien aber hinterher: Für Aufklärung und Hilfe gibt das Land nur einen Bruchteil dessen aus, was etwa die Niederlande pro Einwohner und Jahr investieren.
Die Folgen hat Ivan Douda täglich vor Augen: In dem kleinen Warteraum von "Drop In" in der Prager Altstadt sitzen schon früh morgens junge Leute in abgerissener Kleidung. Freiwillige Helferinnen verteilen Tee, Suppe, Vitamintabletten und saubere Spritzen für die Drogensüchtigen.
Einer von ihnen ist Tomas; der 31-Jährige mit dem kurzen schwarzen Haar und der schmuddeligen Lederjacke ist seit vielen Jahren heroinabhängig: "Ich hatte immer Probleme damit, habe mich immer versteckt, aber vor ein paar Jahren hat mich die Polizei geschnappt und ich saß 20 harte Monate im Gefängnis."
Die neue Drogenrichtlinie stimmt Tomas fast euphorisch - eine Einschränkung macht er dennoch: "Das ist die Revolution, das wird hier zu einem Drogenparadies. Die weichen Drogen, die sollen sie doch einfach ganz legalisieren. Aber die harten, das sehe ich anders. Die sollten nur unter der Aufsicht von Fachleuten erlaubt sein, damit wir keine Schweinerei schlucken."
Tourismusboom à la Amsterdam?
Möglicherweise pilgern junge Leute also bald in Scharen nach Prag, um dort ungestört ihre Joints zu rauchen oder andere Drogen zu konsumieren. Denn in den Nachbarländern wie etwa Deutschland, der Slowakei, Ungarn oder Polen sind die Bestimmungen viel restriktiver.
Im Prager Klub Ujezd sieht man dem erwartungsvoll entgegen. Denn in der gemütlichen Klubatmospähre zeigt sich nur das freundliche Gesicht des Drogenkonsums. Noch einmal Martin Kmoch: "Wir sind jetzt noch besser als Amsterdam. Und so wird eine Menge neuer Kunden zu uns kommen - aus West und Ost."
Nachdem der Tourismus in Prag 2009 einen Tiefpunkt erreicht hat, ist das eine ganz neue Perspektive.
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Riesige Cannabis-Plantage in Disko-Keller
Hainichen: Mittweidaer Kriminalisten haben in einer Disko eine Cannabis-Indooranlage mit Haschisch im Wert von 64.000 Euro ausgehoben.
Nach Polizeiaussagen wurden bei der Aktion eines Sondereinsatzkommandos am Donnerstagvormittag zwei Deutsche und zwei Vietnamesen festgenommen. Unter ihnen ist auch der 40-jährige Disko-Betreiber.
Auf 200 Quadratmetern hatten die Männer unter der Disko Cannabis angebaut und dazu den Keller mit Beleuchtungs- und Belüftungstechnik ausgestattet. Die Beamten stellten hunderte Pflanzen sicher. Das Haschisch hat einen geschätzten Marktwert von 64.000 Euro. Auf die Spur waren die Ermittler den Tätern eher durch Zufall gekommen. Die Diskothek befindet sich direkt gegenüber des Amtsgerichts in Hainichen.
Dadurch wurden die Männer beobachtet, wie sie Erde und Technik in das Haus schafften. Gegen die beiden vietnamesischen Tatverdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Sie wurden in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Gegen den 40-jährigen deutschen Tatverdächtigen folgte der Ermittlungsrichter nicht dem Antrag der Staatsanwaltschaft, er erließ keinen Haftbefehl.
[color=#ff0000]Fotos der Polizei http://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?I…showSearch=6988
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aus der Bild:
Fahnder entdecken große Cannabis-Plantage
Drogenfahnder haben in einem Wochenendhaus in der Nähe von Ahausen (Kreis Rotenburg) eine professionelle Cannabis-Plantage ausgehoben. Die Beamten stellten rund sieben Kilo Cannabis und rund 500 fast erntereife Marihuanapflanzen sicher. Auf dem Schwarzmarkt wären damit mehr als 100 000 Euro erzielt worden, teilten Zollfahndung und Polizei am Freitag mit. Tatverdächtig ist ein 24 Jahre alter Mann, der im Mai 2009 das Wochenendhaus gemietet hatte. Er war wegen Drogenhandels in Schleswig-Holstein und Hamburg ins Visier der Fahnder geraten. Rund 30 000 Euro soll er in die Profi-Anlage gesteckt haben.