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Beiträge von Pfote

    aus Österreich(Salzkammergut) Zeitungsname weiß ich net:


    Mondsee: Polizei schließt Hanf-Plantage


    Auch zahlreiche andere Suchtmittel wurden gefunden
    Polizeibeamte aus Lenzing haben jetzt einen 26-jährigen Mann ausgeforscht, der eine Hanf-Plantage betrieben hat. Im Zuge der Ermittlungen konnte die Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung in Mondsee Cannabiskraut, Haschisch sowie kleinere Mengen Amphetamine sicherstellen. Der 26-Jährige wird bei der Staatsanwaltschaft Wels angezeigt.

    aus der NRZ (schon ne Woche her):


    Cannabis-Plantage ausgehoben


    Beamte des Kreispolizei Wesel stellten am Freitag mehrere Kilo Marihuana sicher. Zwei Verdächtige wurden festgenommen.


    Die Polizei hat am Freitag in Wesel Drogen mit einem geschätzten Verkaufswert von 25 000 Euro sichergestellt. Nachdem die Beamten den Hinweis auf eine Cannabis-Plantage erhalten hatten, durchsuchten sie eine Kleingartenparzelle am Kasselweg und wurden fündig: Im Garten stießen die Polizisten auf eine bereits abgeerntete Plantage, in zwei Bauwagen entdeckten sie zudem ein Kilo verarbeitetes und verpacktes Marihuana.


    Der 39-jährige Mieter der Parzelle war gerade dabei, die letzten Pflanzen abzuernten. Er wurde vorläufig festgenommen. Bei der anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung fand die Polizei noch mehr Rauschmittel: insgesamt 1,8 Kilo Marihuana. Dort wurde auch ein 49-jähriger Wohnungsloser festgenommen, der verdächtig ist, die Drogen mit verkauft zu haben.

    aus dem Wiesbadener-Tagblatt


    Hanf-Plantage im Schlafzimmer


    Im Treppenhaus roch es nach Marihuana


    Im Schlafzimmer eines 22 Jahre alten Wiesbadeners entdeckten Polizisten eine regelrechte Drogenplantage. In einem Zelt mit Belüftung habe der junge Mann unter 600 Watt künstlichem Licht rund 70 Marihuana-Pflanzen herangezogen, berichteten die Ermittler am Mittwoch. Die Polizei war dem Mann nach einem anonymen Hinweis auf die Schliche gekommen. Schon im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses rochen die Fahnder den typischen "Gras"-Geruch.


    Auch bei einem 24-Jährigen im Wiesbadener Stadtteil Erbenheim fanden die Drogenermittler eine Kunstlicht-Anlage. Dort wurden rund 20 Marihuana-Pflanzen gezogen. Die Polizei war bei Ermittlungen gegen einen Versandhändler auf den Mann aufmerksam geworden. Er hatte die Aufzuchtstation über das Internet gekauft.



    PS Oha, ist da schon wieder ein Growshop samt Kundendaten hochgegangen, oder handelt es sich dabei um Nachwehen aus dem Catweazel- Fall? :shock:

    aus der SHZ(Flensburg):


    Drogen in Schleswig-Holstein: Marihuana-Plantage im Badezimmer in Lägerdorf


    Am Donnerstag-Nachmittag, dem 30. Oktober 2008, durchsuchten Kräfte der Schutz- und Kriminalpolizei die Wohnung eines 33-Jährigen in Lägerdorf.
    Im Badezimmer der Wohnung fanden sie eine Setzlingsaufzuchtanlage mit 35 Marihuanapflanzen. Eine Indorplantage mit 62 fast Ernte-reifen Marihuanapflanzen befand sich in seinem Schuppen.
    Sämtliche Pflanzen sowie die für die für illegalen Handlungen benötigten Gegenstände wurden sichergestellt. Der Mann ist geständig.

    aus der Berliner Zeitung vom 06.11.2008:


    Berliner Polizei entdeckt Cannabis-Plantage


    Durch Zufall haben Polizisten am Mittwochabend in einer Wohnung in Berlin-Treptow eine kleine Cannabis-Plantage ausgehoben. Die Beamten hatten in der Baumschulenstraße einen Haftbefehl gegen einen 28-Jährigen vollstrecken wollen, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Als der Mieter die Tür nicht öffnete, durchsuchten die Beamten die Wohnung. Dabei stießen sie den Angaben zufolge auf ein kleines Gewächshaus mit mehr als einem Dutzend Pflanzen und rund 30 Setzlingen. Die vom Polizeisprecher als «halbwegs professionell eingerichtet» beschriebene Anlage wurde sichergestellt. Gegen den 28-Jährigen wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Der Verdächtigte konnte zunächst nicht festgenommen werden.

    Auch aus der Bild, ein paar tolle Tips für Denunzianten:


    Ist mein Nachbar ein Hasch-Züchter?
    Die Polizei warnt - so erkennen sie, ob ihr Nachbar auch Hasch züchtet:
    • laute Geräusche von Motoren, Ventilatoren, Generatoren
    • Geruchsentwicklung (süßlicher Cannabisgeruch) im Treppenhaus
    • abgeklebte Fenster – so dass niemand hinein sehen kann
    • Kondenswasserbildung an den Scheiben (durch Abluft- und Filteranlagen)
    • Grünabfälle und Düngemittelbehälter im Abfall
    • Wenn ihr Nachbar nachts plötzlich laute Reggae-Musik hört ...




    des im ersten Satz ist lustig "ob ihr Nachbar "auch" Hasch züchtet"
    und im letzten Satz "Wenn ihr Nachbar Nachts plötzlich laute Reggae-Musik hört :!: :o- [schild=13 fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]laute Reggae Musik[/schild]

    Aus der Bild ist zwar schon paar Monate alt, aber Interresant:


    Drogen aus dem Blumenbeet
    Süchtige rauchen Hortensien und plündern Vorgärten. Polizei alarmiert!
    Gepflegter Rasen, geharkte Beete, blühende Blumen. Die Vorgarten-Welt im kleinen Barsbüttel (rund 12 500 Einwohner) bei Hamburg ist eine einzige Idylle.
    Doch seit einigen Nächten schleichen merkwürdige Gestalten über die Grundstücke. SCHNIPP-SCHNAPP! Und schon sind die Knospen der herrlichen Hortensien ab!
    Die Pflanzen sind der neuste Hit bei Kiffern. Sie werden mit Tabak geraucht, führen so zu einem heftigen Drogenrausch. Ganze Straßenzüge sind in dem schleswig-holsteinischen Örtchen betroffen, Hunderte Pflanzen beschädigt!
    „Bei mir sind alle elf Hortensien abgeschnitten. Jede Knospe wurde mit sauberem, schrägen Schnitt gekappt“, sagt Anwohnerin Viola M. (40).
    Auch andere Nachbarn bestätigen den Hortensien-Klau, die Knospen der Ziersträucher (je nach Größe ab 3 Euro im Handel) sind hier ebenfalls verschwunden.
    Der örtliche Polizeihauptmeister Thomas Bonin (42) ist alarmiert: „So etwas habe ich in 19 Jahren noch nicht erlebt.“
    Selbst das Landeskriminalamt (LKA) ist eingeschaltet. Ein Beamter: „In Schleswig-Holstein gab es in der Vergangenheit ähnliche Fälle. Wir hatten extra eine Sonderermittlungsgruppe eingerichtet.“ Überführt wurde allerdings niemand.

    aus den Nürnberger Nachrichten (letzten Freitag):


    Bamberg: Hasch per Post geschickt
    «Mildes» Urteil: Zwei Jahre und acht Monate Gefängnis


    BAMBERG - Letztes Urteil in der Prozess-Serie der Haschischpakete: Wegen unerlaubtem Handel mit Betäubungsmitteln muss der lokale Drahtzieher der Rauschgiftdeals, der 23-jährige Martin G. (alle Namen geändert), für zwei Jahre und acht Monate ins Gefängnis.


    Damit endet die Serie von Gerichtsverfahren, die ein verdächtiges Paket ins Rollen gebracht hatte: Einem Mitarbeiter eines Paketunternehmens war im Sommer 2007 beim Sortieren ein beschädigtes Päckchen in die Hände gefallen. Der Postler bemerkte Marihuana-Geruch und alarmierte die Polizei. Die Beamten stellten das Paket sicher und begannen, zu ermitteln.


    Marihuana-Pakete per Post


    Sie folgten der Empfängeradresse des Päckchens und stießen auf Christoph R. und dessen Stiefbruder Timo. Als die Polizei die beiden festnahm, offenbarten sie, dass der Organisator des ganzen Handels Martin G. gewesen sei.


    In der gestrigen Verhandlung vor dem Bamberger Landgericht gab Martin G. zu, bereits 2006 im Internet über die Kommunikationsplattform ICQ einen Dealer kennengelernt zu haben. Fortan schickte dieser Dealer gegen Bezahlung Marihuana-Pakete per Post – aber nicht direkt an Martin G., sondern zunächst an dessen Bekannten Richard W.


    Martin G. hatte schon in Untersuchungshaft zugegeben, insgesamt etwa 20 Pakete von seiner InternetBekanntschaft erhalten zu haben. Von etwa 250 Gramm pro Päckchen habe sich der Inhalt langsam gesteigert: Im letzten, von der Polizei abgefangenen Paket, befanden sich 650 Gramm Marihuana. Martin G. hat nach Berechnungen der Staatsanwaltschaft mit dem Weiterverkauf der Droge insgesamt etwa 20.000 Euro illegal verdient.

    aus der Main Post (Würzburg) heute:


    Polizei-Notizen: Beim Vollzug eines Haftbefehles Marihuana entdeckt


    Dass nicht alles, was süß riecht vom Weihnachtsgebäck herrührt, stellten Beamte der Polizei-Inspektion Würzburg-Land in einer Rimparer Wohnung fest. Dort wollten sie einen Zeugen vernehmen. Das Interesse der Beamten galt aber auch einem Mitbewohner, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Der Mann wurde festgenommen. Zudem fanden die Beamten in der Wohnung eine Metalldose mit 3,5 Gramm Marihuana.



    Oh mein Gott, gleich soviel, das des überhaupt nen Zeitungsartikel rechtfertigt, mann mann mann

    aus der Bild Berlin:


    In Mietshaus Cannabis-Plantage geerntet
    Die Polizei hat gestern in einem Lichtenberger Mietshaus eine riesige Cannabis-Plantage entdeckt und geerntet!


    Der Nachbar hatte gut aufgepasst: Als zwei Männer (37 und 39) mit einem weißen Ford Transit vor dem Haus in der Hauptstraße hielten und jede Menge Pflanzenreste einluden, rief er die Polizei.
    Die Ermittler stellten fest: Die Männer misteten gerade ihre Cannabis-Plantage aus – Festnahme. Als die Beamten sich das Haus genauer ansahen, fanden sie rund 1000 Pflanzen auf drei Wohnungen verteilt.


    Ein Polizeisprecher: „Die Plantage war sehr professionell ausgerüstet mit Bewässerungsanlage, Aufzuchtlampen und Belüftung. Die Wohnungen waren abgedunkelt.“ Der aufmerksame Nachbar zu BILD: „Ich hatte sofort erkannt, um welche Pflanzen es sich handelte.“

    aus der Frankfurter Rundschau:


    Darmstadt


    Haschplantage in Wohnung entdeckt


    Darmstadt (dpa) - Eine Haschplantage ist von der Polizei bei einem 30 Jahre alten Mann in Darmstadt entdeckt worden. Der Mann hatte in seiner Wohnung einen Aufzuchtschrank mit zehn etwa 60 Zentimeter großen Hanfpflanzen, wie die Polizei am Donnerstag berichtete.


    Drogenfahnder hatten nach einem Beschluss des Amtsgerichts Darmstadt die Wohnung am Mittwoch durchsucht. Der Beschuldigte war bisher nicht einschlägig auffällig.


    Die Polizei hatte nach Hinweisen gegen ihn ermittelt. Woher diese kamen, wollten die Ermittler nicht sagen. Gegen den 30-Jährigen wird wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

    Hier kann man aktuelle Zeitungsberichte von gefundenen Plantagen Posten und lesen.
    Aus der Bild Nürnberg:
    Grafenwöhr
    Polizist betreibt Marihuana-Plantage
    Defekte Lampe löst Brand auf dem Dachboden aus - Beamter aus Grafenwöhr in Untersuchungshaft
    Grafenwöhr. (upl) Die Ware unter dem Spitzboden war heiß - zu heiß: Eine defekte Lampe setzte am vergangenen Donnerstag eine Marihuana-Plantage in einem Wohnhaus in Grafenwöhr (Kreis Neustadt/WN) in Brand. Der Schaden hielt sich nach Angaben der Grafenwöhrer Feuerwehr in Grenzen. Auf etwa fünf Quadratmeter verkokelte die Aufzuchtanlage unter dem Dach. Schwerer wiegt die Tatsache, dass es sich bei dem Eigentümer der Haschpflanzen um einen 39-jährigen Polizisten handelt.
    Der Mann sitzt in Untersuchungshaft", bestätigte der Nürnberger Justizsprecher Andreas Quentin am Mittwoch. Bereits einen Tag nach dem Brand sei der Hauptkommissar vom Dienst suspendiert worden. "Die Ermittlungen laufen", sagte Quentin. "Jetzt müssen weitere Zeugen vernommen werden." Möglicherweise sagt dabei auch eine Freundin des Grafenwöhrers aus, ebenfalls Polizistin. Die Frau soll vor Kurzem aus der Wohnung ausgezogen sein. Der 39-Jährige war Dienstgruppenleiter bei der Polizeidienststelle in Lauf (Kreis Nürnberger Land). Die Kollegen von der Kriminalpolizei ermitteln nun wegen eines Verstoßes gegen das
    Betäubungsmittelgesetzes.


    Die 68 Pflanzen befanden sich in einem frühen Wachstumsstadium, hieß es. Die Anlage auf dem Dachboden sei professionell ausgestattet gewesen: mit einem künstlichen Bewässerungssystem und mehreren Strahlern, die das Wachstum der Pflanzen fördern sollten. Für etwa zwei Kilogramm Marihuana hätte die Aufzucht gereicht.

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