das ist der eigentliche Sinn, jeder soll sehen wie scheiße CDU-lastig meist diese ganze Berichterstattung ist,
ala "und dann hat er sich noch schnell ein bißchen Hasch in die Ader gefixt"
und
"um seine Sucht zu finanzieren"
Beiträge von Pfote
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Rauschgift
Polizei entdeckt Marihuana-Plantage
In einer illegal betriebenen Marihuana-Plantage im Kellerraum einer Gewerbehalle hat die Polizei am Montag 1178 Pflanzen beschlagnahmt. Auf die 300 Quadratmeter große, "hoch professionell" betriebene Anlage wurden die Ermittler durch einen Hinweis auf einem Mann aufmerksam, der verdächtigt wurde, im großen Stil mit Rauschmitteln zu handeln und im Gewerbegebiet im Riederwald Cannabis anzubauen.
Im März hatte sich das zuständige Kommissariat auf die Fersen eines 32-Jährigen gemacht. Im Laufe der Zeit konzentrierten sich die Ermittlungen auf ein Gebäude in der Mergenthalerstraße. Am Montag spürten Beamte schließlich im Kellergeschoss die Plantage auf, die sich auf mehrere Räume erstreckte und professionell mit UV-Licht sowie einer Be- und Entlüftung ausgestattet war. Die Fenster der Kellerräume waren zugemauert, um "unerwünschte Blicke" zu verhindern, wie die Polizei mitteilt.
Nach Angaben eines Ermittlers soll es sich um die wohl bislang größte Cannabisplantage handeln, die in Frankfurt entdeckt wurde. Um die Pflanzen und die Anlage abzutransportieren, rückte eigens die Bereitschaftspolizei aus Mühlheim an.Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen australischen Staatsbürger, der schon länger in Deutschland lebt und bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung in Erscheinung getreten ist. Bei der Durchsuchung der Wohnung des 32-Jährigen, die sich in unmittelbarer Nähe der Marihuana-Plantage befindet, fanden die Beamten einen gefälschten Pass.
Neben den Pflanzen, in unterschiedlichen Stadien – von Setzlingen bis zu erntereifen Pflanzen – beschlagnahmte die Polizei zudem 6,3 Kilogramm verkaufsfertiges Marihuana. Ein Kilogramm Rauschgift hat einen Marktwert von rund 10.000 Euro.
Der 32-Jährige beschäftigte sich neben dem Marihuana-Anbau offenbar auch mit Fischzucht. In einem der Räume im Kellergeschoss befanden sich auch Aquarien mit etwa 50 Amazona-Rochen, für die der Beschuldigte ein Gewerbe als Zierfischzüchter angemeldet hatte.
Gestern wurde der Mann dem Haftrichter vorgeführt. -
Kasseler betreibt Cannabis-Plantage zur Haschisch-Produktion
Polizei nimmt 45-Jährigen in Wehlheiden vorläufig festKassel. Die Polizei hat einen 45 Jahre alten Mann aus Kassel-Wehlheiden vorläufig festgenommen, der auf einem Kleingartengrundstück im Stadtteil Fasanenhof eine kleine Cannabis-Plantage betrieben hat.
Auf der Gartenpartielle fanden die Drogenfahnder 30 Cannabispflanzen, die teilweise bis zu 1,80 Meter groß waren, berichtete Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch. Cannabis ist der Rohstoff zur Haschisch-Herstellung.
Die Drogenfahnder von Polizei und Zoll waren dem Mann nach umfangreichen Vorermittlungen wegen Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Rezeptfälschungen und Urkundsdelikten auf die Spur gekommen. Am Montag wurde er laut Jungnitsch in seiner Wohnung in Wehlheiden festgenommen. In der Wohnung fanden die Beamten rund zehn Gramm Haschisch, eine Cannabispflanze und zahlreiche Blanko-Arztrezepte.
Alle Beweisstücke wurden sichergestellt, der Kasseler wurde wieder auf freien Fuß gesetzt
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Cannabis-Plantage im Keller
BAYREUTH. Da hätte er lange qualmen können: Weil er in seinem Keller eine Marihuana-Plantage angelegt hatte, deren Pflanzen im getrockneten Zustand immerhin eine Masse von rund 270 Gramm ergaben, landete ein 34-jähriger Mann aus dem Landkreis vor dem Schöffengericht.
Die Richter ließen Milde walten und verhängten eine siebenmonatige Bewährungsstrafe und eine Geldbuße von 3000 Euro.
Der Mann war bekifft in eine Verkehrskontrolle geraten, die Polizei fand bei der Hausdurchsuchung im Keller eine Plantage. -
Brennende Cannabis-Plantage ausgehoben
Düsseldorf. Einige hunderttausend Euro hätte den Besitzern ihre Cannabis-Plantage eingebracht. Wenn diese nicht schon vorher in Rauch aufgegangen wäre. Die Polizei stellte nach dem Einsatz der Feuerwehr 3000 Hanfpflanzen sicher.
Das hätten saftige illegale Geschäfte werden sollen. Die Cannabis-Plantagen, die die Feuerwehr am Freitagabend bei einem Brandeinsatz an der Ackerstraße im Düsseldorfer Stadtteil Flingern entdeckte, hätten ihren Besitzern wohl einige hunderttausend Euro eingebracht.
Nun aber drohen ihnen Anklagen wegen gesetzeswidrigen Anbaus von Betäubungsmitteln sowie fahrlässiger Brandstiftung. Allerdings ermittelt die Kripo noch gegen Unbekannt. Der Hausverwalter gab den Ermittlern an, der Anbau im Hinterhof sei untervermietet. Dort hatten die Mieter auf zweimal 100 Quadratmetern im Erdgeschoss und im Obergeschoss große Beete mit Bewässerungs- und Beleuchtungssystemen angelegt. 3000 Hanfpflanzen gediehen offenbar prächtig. Für die Polizei eindeutig „eine Profi-Indoorplantage”. Hanf wird als Marihuana konsumiert oder zu Haschisch weiterverarbeitet.
Mehrere Trafos durchgeschmort
Weniger professionell war die Stromversorgung. Die geschäftstüchtigen Botaniker hatten einen Stromverteiler an der Ackerstraße illegal angezapft. An einer Wand ihres geheimen Gewächshauses schmorten mehrere Trafos durch. Den dichten Qualm bemerkten Anwohner und riefen kurz nach 19 Uhr die Feuerwehr. Die musste sich erst mit schwerem Atemschutz durch verschlossene Türen und Gipskartonwände zum Brandherd vorkämpfen, bevor sie dann auf die gut versteckten Quellen künftiger Halluzinationen stieß. Die Retter hatten gut zweieinhalb Stunden zu tun. Die Stadtwerke kappten den Strom, die Bauaufsicht prüft die Umstände des ebenfalls illegalen Umbaus im Innenhof. Die Suche nach den Betreibern der nun nicht mehr profitablen Rauschgift-Plantagen, so ließ die Polizei gestern wissen, dauert an. -
Polizei stellt Cannabisplantage in Wien sicher
Ein 35- Jähriger Wiener konnte nach umfangreichen Ermittlungen von der Polizei ausgeforscht werden. Nachdem der Mann verdächtigt wurde mit Drogen zu handeln, konnte die Polizei eine kleine Indoor- Cannabis- Plantage in seiner Wohnung ausfindig machen.
Diese wurde in der Wohnung des Verdächtigen bei einer Hausdurchsuchung am 18.08.2009 in 1060 Wien entdeckt.
Im Zuge diese Durchsuchung konnte eine im Schlafzimmer der Wohnung eingerichtete Indoor- Plantage, ausgestattet mit einer Wärmelampe sowie einer Be- und Entlüftungsanlage vorgefunden werden. Sichergestellt wurden 12 Stück Cannabispflanzen mit einer Höhe von durchschnittlich etwa 80 cm und bereits entwickelten Blütenständen, 21 Gramm frisch geerntete Cannabisblüten, 261 Gramm getrocknetes Cannabiskraut sowie diverse Suchtmittelutensilien.
Der 35- Jährige gab an, dass er die Cannabispflanzen lediglich für den Eigenbedarf produziert habe. Die Weitergabe bzw. den Handel damit bestritt er. -
:oops: alles klar
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hi maxi, schau mal irgentwas funzt an der mail net : A message that you sent could not be delivered to one or more of its
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ich hock den ganzen tag mit frau in der badewanne und chillen
bin letztens schon fast ersoffen weil ich eingepennt bin :lol:
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Der Kiffer kifft kein Gras, aber kifft Krümel die von grünen Männchen geschissen worden sind, allerdings scheißen Weiber auf meinen Schwanz
weil dadurch blaues Dope entsteht welches ich Anal bei Maxi reinstopfe um noch geiler zu werden, wachsende klabusterbeeren fliegen Montags immer durch die Unterhose hinein, Urinstein schmeckt immer zum hochjauchzen gut
und daher fliege ich spontan auf Fußpilz geraspelt gerührt und geschnupft durch die gegend,Altbier igitt mit Toilettentiefseetauchern aus Bolivien -
Happy Birthday
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nö die haar sind abgestorben
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so brotzeittütchen aus butterbrotpapier gehen gut zum trocknen, einfach locker die buds einfüllen und und an nen dunklen ort aufbewahren, geht super
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mich regt auf dass meine dreads runter mußten :wallb:
mich frierts am Schädel -
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Ja richtig!Und Punkte gibts auch nicht,nur Komma!
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auch sehr interresant
Stadtwerke verpfeifen Homegrower
Weil sein Stromverbrauch plötzlich anstieg, hetzten die Stadtwerke Duisburg einem 30-Jährigen die Polizei ins Haus. Die fand eine kleine Cannabisplantage, die nach Aussage des Mannes ausschließlich der Deckung seines eigenen Bedarfs diente.Durch den Eigenanbau wollte er schlechter Qualität und dem gestiegenen Gesundheitsrisiko des Schwarzmarktes entgehen, gab der Mann vor Gericht zu seiner Verteidigung an.
Der Richter verurteilte ihn dennoch zu einer sechsmonatigen Haftsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.Hausdurchsuchungen wegen "verdächtig hohem Stromverbrauch" gehören in Deutschland leider langsam zum traurigen Alltag. Nicht selten kommen dabei Unschuldige ins Visier der Behörden.
scheiß Stadtwerke
da hatten wir doch extra nen diskussionsthread dafür