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Beiträge von MJay

    Habe hier einen interessanten Kommentar unter dem heutigen Artikel der Internetseite des Hanf Journals gelesen:


    “ Das ganze erinnert mich auch ein bisschen an eine mediale Inszenierung der Grünen. Löblich das Thema in den Bundestag zu bringen, schön wenn der Bundesvorstand der Grünen Cannabis zur Chefsache macht, aber am Ende müssen sich auch die Grünen fragen was springt für die Bürger bei rum? Die Grünen regieren in mehreren Landesparlamenten mit und was hat sich da groß geändert? Beispiel NRW wo ich herkomme: Da wird in einer aktuellen Debatte die NRW Drogenpolitik als Erfolg der Landesregierung angepriesen. Als super tolles Zusammenspiel zwischen Justizminister und der Gesundheitsministerin. Dann schauen wir uns diesen Erfolg mal genauer an:
    Es werden in NRW Menschen von der Polizei angezeigt weil sie eine Coffeeshop Kundenkarte dabei haben. Wohlgemerkt kein Gramm Cannabis sondern nur wegen der “logischen” Schlußfolgerung: Wer so eine Karte dabei hat war in einem Coffeeshop, und der ist auch in Holland strenggenommen verboten, und nach diesem eigentlich für Kinderschänder im Ausland erlassenen Gesetz können Straftaten die im Ausland begangen werden von der deutschen Polizei verfolgt werden. Ein wirklich super Erfolg für die rot-grüne Landesregierung!
    Dann haben wir die geringe Menge, super medial wurde sie auf 10 Gramm erhöht was sie bis zur CDU Regierung eh immer war, aber trotzdem gibt es in NRW unzählige Strafbefehle wegen Besitz geringer Mengen. So ist mir ein Fall bekannt wo ein sogenannter “Wiederholungstäter” in NRW für 2 Gramm Hasch 14 Tage Ersatzfreiheitsstrafe absitzen durfte. Denn anders wie in Berlin gibt es in NRW keine zwingende Einstellung bei geringen Mengen, und nach dem zweiten aber spätestens dritten mal wird man meistens per Strafbefehl empfindlich bestraft. Wenn dies das so angepriesene super Zusammenspiel zwischen NRW Justizminister und Gesundheitsministerin ist, dann kann man darauf getrost verzichten.
    Dann gibt es immer noch diese Klausel wo jugendliche bis 21 Jahre (!) verpflichtet werden um in den Genuss einer Einstellung zu kommen an diesem komischen Programm “FreD – Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten” mit zu wirken. Bei minderjährigen ist das ja sinnvoll, bei ab 18 jährigen nicht! Wenn ein 18-21 jähriger gezwungen wird dahin zugehen und auch noch heucheln muss wie sehr ihm das Leid tut um straffrei davon zu kommen, dann ist das sicherlich kein Erfolg der NRW Drogenpolitik! Nebenbei bemerkt werden nur die Beratungszahlen künstlich hochgehalten um dann der “nichtkiffenden” Bevölkerung zu suggerieren Cannabis verursacht enorme Probleme. Dabei werden sicherlich 80% der Beratungsgespräche in den Beratungsstellen erzwungen!
    Wenn man sich das alles mal vor Augen hält und NRW wird trotz allem noch als eher liberal angesehen, mag man sich nicht ausmalen wie es erst im Süden oder Osten der Republik ist. Aber in vielen Ländern regieren die Grünen mit und eine “Berliner Lösung” wonach es eine zwingende Einstellung bis 10 Gramm gibt (eventuell möglich bis 15gramm), wäre auch in den Grünen geführten Ländern ohne Probleme möglich. Aber gerade da wo zumindest spürbare Erleichterungen möglich wären, versagen die Grünen kläglich! Ist dieses Thema wichtig, dann könnte man ja auch mal eine Koalition platzen lassen um der SPD zu zeigen, dass sie hier falsch liegt! Mein Fazit ist: Medial im Bundestag ein nicht durchführbares Gesetz einzubringen ist schön und gut, davon haben aber die meisten Konsumenten nichts wenn sich in den Ländern nichts ändert. Denn die Grünen wissen sehr genau, dass die CDU und SPD diesem Gesetzentwurf nicht zustimmen werden, weswegen ich mich Frage was soll der Mist dann? Dann erst mal auf Länder Ebene da wo sie mitregieren massiv auf Verbesserungen pochen, und sind die durchgesetzt dann kann man gerne im Bund weiter machen. Deswegen so leid es mir tut, meine persönliche Meinung ist: Das ganze Cannabiskontrollgesetz ist vergleichbar mit dem Rattenfänger von Hameln, man versucht schon im Vorfeld die Kiffer für ihre Zwecke bzw. Bundestagswahl zu gewinnen, während an der Basis alles beim alten bleibt. Und das kann es ja nicht sein! “ - http://hanfjournal.de/2015/04/…keitsgesetz/#comment-8212


    Peace

    Ja, das Mengenverhältnis variiert auch bei entsprechenden reports bzw Soil DIYs , ich werde beim vermengen darauf achten und vermutlich weniger nehmen.


    Ich fand dieses grow Journal und explizit diesen Post sehr ansprechend http://forum.grasscity.com/ind…c/1360609-thomasjefferson's-Hemp-Harvest#entry21399622 (EDIT: Verlinkung klappt nicht, copy&paste aber ;))


    Die Box wird quadratisch, keine sorge, aber danke für den Hinweis ;)


    Das ganze passiert indoor und in den schönen rootpouches, ja, aber ich bin auch nicht abgeneigt, bei Gelegenheit, vorzuziehen für einen outdoor grow.


    Ja, die “alte“ Erde Wird quasi durchgehend benutzt, was ja auch der Grundgedanke dahinter ist, um optimale Bedingungen für einen “lebendigen“ Boden zu haben.


    Bei den rootpouches gibt es verschiedene Erfahrungen, ich versuche möglichst lang die Erde “unberührt“ zu lassen, Regenwürmer sollen das übernnehmen. Einfach mal hoffen, dass sie lange halten.


    Bin momentan auch am überlegen, ob ich direkt mit LED starten sollte, für vegi und Blüte..


    Peace

    Hallo alle miteinander,


    [wikipedia]Unter Direktsaat versteht man eine Ackerbaumethode ohne Bodenbearbeitung vor der Saat, die bereits auf ca. 124 Millionen Hektar weltweit eingesetzt wird. Die Saat erfolgt ohne Bodenbearbeitung direkt nach erfolgter Ernte bzw. in das unbearbeitete Brachland. Die Rückstände des Pflanzenmateriales der Vorkultur verbleiben als Mulch auf dem Acker.[/wikipedia]


    Ich habe zu dem Thema schon viele Artikel gelesen, zumeist auf Englisch, weshalb ich hier eine Thread auf Deutsch machen möchte. Einige Begriffe versehe ich mit der englischen Bezeichnung, sodass bei manchen noch ein besseres Verständnis gewährleistet werden kann.


    Nach meinen nun längeren Überlegungen kam ich nun zu dem Entschluss mit der Methode der Direktsaat meine medizinischen Blüten herzustellen. Zum einen, da mir schlichtweg der Vorgang des Düngens und Nachmessen mit Flüssigdünger aus der Flasche keinen richtigen Spaß macht, wie sonst im Garten Bäume und Gemüse zu pflegen, zum anderen sehe ich die Vorteile dieses Verfahrens:

    • Kreislauf der Rohstoffe, Mineralisierungsprozess findet lokal statt
    • gesunde Bodenkultur, die für Gesundheit und Wachstum der Pflanze sorgt. Die Pflanzenrückstände des [lexicon]Cannabis[/lexicon] und der Zwischenfrüchte (engl.:cover crop) sorgen für hohen Anteil an organischen Kohlenstoff, womit die Grundlage für fruchtbaren [lexicon]Humus[/lexicon] gegeben wäre. Dieser wiederum bietet ein vorteilhaftes Zuhause für Mikroorganismen und probiotische Pilzkulturen
    • ökonomischer Grundgedanke entgegen der konventionellen Methode, die für Erosion und ökologisches Ungleichgewicht sorgt
    • weniger technische bzw. mechanische Hilfsmittel wie z.B. EC- und Ph-Messgerät werden benötigt oder fallen ganz weg


    Nachteile:

    • Es zahlt sich im Nachhinein aus, da zu Anfang der Kohlenstoffanteil im Boden erst abnehmen kann, was ich aber persönlich eher als Kontroverse der Umstellung sehe
    • höhere Anfälligkeit für [lexicon]Schädlinge[/lexicon] (im Hinblick auf den Ackerbau), der im kleineren Rahmen, wie er beim Anbau zum Eigenbedarf stattfindet, mit den gegeben Methoden und Achtsamkeit ebenso oder sogar besser einzugrenzen ist, wie bei jeder anderen Methode


    kurzes Beispiel meiner Vorstellung:
    Zunächst wird eigenhämdig die Basis gefertigt: der Boden.

    • 1/3 Erde mit/aus [lexicon]Kompost[/lexicon], [lexicon]Humus[/lexicon], Bokashierde... hauptsache organisch und ohne [lexicon]Schädlinge[/lexicon] oder [lexicon]Schimmel[/lexicon] usw.
    • 1/3 [lexicon]Perlite[/lexicon], [lexicon]Bimsstein[/lexicon], Reishülsen o.Ä., um die Wurzeln und Organismen (welche alle [lexicon]Sauerstoff[/lexicon] benötigen, sonst sterben sie ab, anaerobe Mirkoben sind von Nachteil, da sie Ammoniumnitrate absondern, vor allem wenn pathologische Abfälle wie Fleisch, Knochen o.Ä. im [lexicon]Kompost[/lexicon] verarbeitet wurden) mit Luft zu versorgen und eine gute [lexicon]Drainage[/lexicon] zu gewährleisten
    • 1/3 zusätzliche Ergänzungen, wie z.B Gesteinsmehl(ich empfehle Granitstaub und unbehandelten [lexicon]Kalk[/lexicon] für den Gartengebrauch), Seetang, Knochen, Schalentiere, [lexicon]Guano[/lexicon], Neem, Alfalfasprossen usw. .Diese kann man in Mehlform, im Komposttee oder im [lexicon]Kompost[/lexicon] an sich anreichern


    Ist die gewünschte Zusammensetzung fertig, lässt man den Boden einmal ein wenig Wasser trinken und sich erstmal einleben und "kochen" und kann auch einige Komposttees (unter anderem empfehle ich Maiskeimlinge im Bubbler) im Laufe der Zeit einflössen. Das nimmt ca. 3 Wochen in Anspruch.Nun werden die Zwischenfrüchte und Nährstofflieferanten, wie Luzerne und bestimmte Kleesorten, Roggen, Raps, Senf, usw. gesät und auch der Keimling oder [lexicon]Steckling[/lexicon] kann eingesetzt werden.
    Die Pflanze bekommt alle [lexicon]Nährstoffe[/lexicon], die sie braucht und es bleibt auch genug über, um direkt die nächste einzupflanzen. Einige [lexicon]Nährstoffe[/lexicon] brauchen länger als einen Durchlauf um der Pflanze zur Verfügung zu stehen, sodass es nicht nur der Bequemlichkeit wegen, sondern auch der optimalen Nutzung zugunsten empfehlenswert ist, den Boden andauernd zu nutzen.
    Ein Smartpot kann durchgehend 2-3+ Jahre benutzt werden, es wird nach jede Ernte frischer [lexicon]Humus[/lexicon] unter die Mulchschicht gestreut. [lexicon]Wurzel[/lexicon], Schnittreste und faule Buds (falls vorhanden :P ) verbleiben ohne größere Bearbeitung im bzw. auf dem Boden.
    Es wird lediglich abgestandenes Wasser gegossen und mit Tees für Gesundheit und Schutz gesorgt.



    Nun zu meinem geplantem Equipment:

    • Box wird selbst gebaut, sodass bei einer Höhe von 2 Metern die Breite und Länge von 80cm bis 140cm verstellbar ist
    • 9 x 16 L Smartpots oder Rootpouches
    • Quelltöpfe
    • 2x [lexicon]LSR[/lexicon] 865er 58W
    • Gavita DigiStar 400 EVSG, 4-Stufen regelbar, 400W
    • Philips HPI-T Plus 400 [lexicon]Watt[/lexicon] mit Hammerschlagreflektor
    • 2x Clipventilator
    • Primaklima Rohrventilator 2-Speed 230m3/h oder 360m3/h mit Primaklima Aktivkohlefiter 360m3/h


    Wie es aussieht, wird der erste Durchgang mit der "Royal Creamatic" von RQS gemacht, da die Seeds bereits bei einem Bekannten vorhanden sind.


    Kritik, Vorschläge und Fragen gern gesehen :)


    Peace

    Könntest du denn “die besten bedingungen“ erläutern um es nachzuvollziehen. So ist es einfach eine wage these ohne Bestand


    Peace

    Hab letztens erst wieder was interessantes dazu gesehen


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    Ich empfinde das hier auch nicht als Streit oder etwas was sich anbahnen könnte :) ich bin einfach nur neugierig und natürlich will ich das was ich selbst weiß auch auf den prüfstand stellen. So ein Forum ist ja zum diskutieren da! wenn da alle einer meiner wären, wäre es ja auch irgendwie langweilig..


    zum thema:
    Ich wollte auch gar nicht auf die gerätschaften eingehen, sondern eher auf die steinwolle vs. erde
    vielleicht bin ich ja auch einfach nur verschossen in das schwarze glück, aber die entscheidung gegen substrate wie steinwolle st begründet auf meinen überlegungen zur nachhaltigkeit und ökonomie und meiner subjektiven meinung der entwicklung und der wirkung des produkts :D


    peace

    GreenPsyco: Perlit ist aufbereitetes Vulkangestein; Steinwolle mit Kunstharzen zusammengehaltene mineralische Fasern (die in der Produktion seit 2000 in Deutschland ja harmlos sein sollen) und mir ist nur dessen Entsorgung durch Deponierung bzw. Recycling bekannt, da anorganisch. Wie ökonomisch die Verwendung von Erdöl ist, sollte jedem klar sein. Aber es gibt auch meist eine andere Lösung, die einen zufriedener stimmt. Ich wäre auch dafür Plastik oder andere synthetische Materialien durch Hanffaser- oder Celluloseesterprodukte zu ersetzen, aber bis dahin ist es ein weiter weg. Trotzdem heißt das nicht, aus Bequemlichkeit stehen zu bleiben und es nicht zu versuchen.


    Peace

    wer kein mut zur verbesserung hat, kann sich natürlich auch nur im rahmen seiner selbst gezogenen grenzen verbessern ;) steinwolle klein geheckselt auf dem kompost scheint mir ein wenig fehl am platz, aber nun gut, im endeffekt bleibt es so oder so der natur überlassen, aber staubt das nicht ganz schön beim kleinmachen? :D und beim ökohaus gibts solche und solche (wie deinen gänsefüßchen zu entnehmen :D), aber ich würde vermeiden, so etwas pauschal in den raum zu stellen, da auf lange sicht ernsthaft ökologisch wertvolle wohnräume aus meiner sicht gesellschaftlich begünstigt und nicht angeprangert werden sollten. Grund sollte klar sein, bevor ich jetzt noch weiter offtopic schreibe.


    Hier habe ich noch eine andere Methode mit Aloe Vera in einem Video (ab 4:44 min) für euch, die vielleicht schon einige kennen werden. ich empfehle zudem sich das ganze video anzusehen ;)


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    Peace

    Ich kann dir natürlich keine Risikoeinschätzung geben, aber mein Standpunkt ist, dass man sich nicht Fügen sollte, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, da wird man ja nur mehr eingeengt. Aber da gibt es natürlich noch sehr viele weitere Aspekte. Also kann ich dir nur den Rat geben, dich zu hüten und zu hoffen, dass der nächste Beamte dich nicht wegen unbekannten/schwachen Indizien belangt. Meinst du , die wissen schon genug Bescheid über dich und warten bis du eine Beschwerde gegen einen Kollegen einlegst, damit sie gegen dich was machen? Soll es vielleicht geben, kenne ich aber nur aus dem Fernsehen


    Peace

    Der Beamte sollte sich wohl ausweisen können/sollen und dir den Grund nennen, warum es zur Amtshandlung kam, ansonsten kannst du Beschwerde einlegen.


    peace

    Ich packe das mal hier zu, da es aus meiner Sicht auch kleine aber wichtige schritte sind für den liberalen Umgang mit [lexicon]Cannabis[/lexicon] ;)


    Zum einen sehr amüsant und stösst bei manchen vielleicht an auf den ernsten hintergrund zu blicken: Der Postillon: Marihuana einzig wirksames Mittel, um verfehlte Drogenpolitik zu ertragen


    Und zum anderen kommt heut abend um 23 Uhr auf dem radiosender 1Live (auch im internet zu hören) eine reportage über cannabis social clubs ins Spanien: 1LIVE Reportage - 1LIVE


    Vielleicht seid ihr ja auch innteressiert 8)


    Peace From a sunny place

    Vorstellung des Gesetzesentwurf und in der 2. Hälfte des Videos interessante Kritikpunkte bzw. Verbesserungsvorschläge


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    Überzeugende Werte hat das Modul da, aber leider etwas teuer um vollends mit LED in die Blüte zu gehen, wenn gleich min. 6 Stück bei 100x100cm empfohlen werden, allerdings trotzdem verlockend


    peace

    Trotz dessen finde ich persönlich, das der Konsum während der Pubertät (bis durchaus bis zum 21. Lebensjahr andauern kann), in der sich der Körper und vor allem das Gehirn im Auf- bzw. Umbau befinden und der Einfluss bei manchen eher negative Folgen hat, vielleicht nicht beim Lernen oder Arbeiten, viel mehr soziologisch und in der Selbstwahrnehmung. Ich denke, hier gilt es mit umfangreicher Aufklärung auf diese dennoch vorherrschenden Gefahren einzugehen. Natürlich sind positive Effekte wie effektivere Lern- bzw. Arbeitsleistung gerne gesehen, doch zu welchem Preis? Habe leider zu viele schlechte Erfahrungen in die Richtung gemacht, ich möchte das hier auch gar nicht pauschalisieren, doch ich habe das Gefühl, bei manchen sitzt die grüne Brille leider ziemlich fest auf der Nase.


    peace

    Ja, das "toasten" vom Tabak der Zigarette, mach ich auch manchmal, wie schon erwähnt, um die Feuchtigkeit zu verringern, damit die Mische brösliger wird. bonggg4 Schadstoffe werden dadurch jetzt nicht besonders entfernt, aber das Rauchen fällt dadurch durchaus öfter angenehmer aus.


    peace

    Aufgestanden nach einer Nacht kiffen_1 und Fifa, jetzt erstmal flash_1 und darüber ärgern, immer noch nicht genug Aktivitätspunkte zu haben, um mir den Growreport-Bereich anzusehen, da hät ich jetzt Lust drauf...

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