junge, junge...worüber ich hier grad so mehr oder weniger zufällig stolpere.

es ist immer ärgerlich, wenn man geld und zeit investiert und nicht die gewünschten ergebnisse erhält. verständlich. leider ist aber auch schwer eine korrekte ferndiagnose zu geben. es gibt einfach zu viele faktoren. ich kann dir aber versichern, dass sämtliche charchen kontinuierlich auf qualität und keimrate überprüft werden. sollten dennoch schwierigkeiten auftreten ist female seeds stets bemüht diese zu beheben. in solchen fällen bitte eine kurze email an info@femaleseeds.nl mit den rechnungsdaten, shop, datum, etc...dazu eine kurze beschreibung des problems, wenns geht mit foto.

Vom bonusmaterial her gesehen: attitude seedbank. Knaller promoaktionen, allerdings insgesamt teuer. Vom preis her: cannapot, aber nur maue bonussamen. Am liebsten: direkt vom breeder.

Du wirst noch viele sorten durchnudeln.

kauf direkt beim breeder.

Ich muß besser auf meine Wortwahl achten. Die Aussage, dass [lexicon]esl[/lexicon] gar nichts können, ist zu drastisch. Sicher kann man damit Stecklinge beleuchten. Dennoch ist eine [lexicon]Energiesparlampe[/lexicon] zumindest bei mir die letzte Wahl, nach mh/[lexicon]lsr[/lexicon] oder led. Allein schon wegen der Bauweise ziehe ich eine schön flache Leuchtstoffröhrenamatur im Propagator vor. Ich hab aber selber noch eine [lexicon]esl[/lexicon] im Schrank liegen...so als absolute Notreserve. Einen Vorteil haben die Teile nämlich schon, dass man sie direkt anschließen kann, ohne ein extra Vorschaltgerät.

Ja. genau.
[size=12]Das ganze war ne sehr verworrenne Geschichte und es gab da auch eine Menge böses Blut am Ende. Insgesamt und fürs leichte Verständnis denke ich aber schon, dass man abgekürzt sagen kann, dass die seeodbank der Vorgänger war.

ich schließe mich den vorrednern an. [lexicon]esl[/lexicon] kann nichts. t5 lightwave amaturen kann man gut für stecklinge benutzen, aber diese pummeligen glübirnen sind wirklich sehr ungeeignet. Zumal 200w ja 200w sind. Nur, dass 200w [lexicon]esl[/lexicon] einfach nicht die lichtmenge bringen, wie mh oder led.

wollte eben schon mit dem erhobenen zweigefinger einschreiten, aber ortega hat es ja netterweise richtiggestellt. eindeutigst skunk!!! wobei wir wieder bei der sache wären....skunkman...ein held der mann!!!!

Das perfekte Erbgut...schön wärs. Es kommen so viele neue Sorten jedes Jahr raus, sodass man stark bezweifeln darf, dass alle ausgiebig getestet wurden. Sensi ist über alle Zweifel erhaben. Sie existieren am längsten von allen auf dem Markt . Früher hieß das Unternehmen noch Seedbank of Holland, das war aber noch in den 80er Jahren.

Natürlich nicht.
Der Großteil der Hobbygrower hat aber auch nicht die Arterhaltung als Hauptmotiv, sondern will ihre Ernte einfach verrauchen und dann die nächste Sorte probieren. Ich selber find das auch nicht verwerflich. Du bist ein enthusiastischer Grower, der sich sehr mit der Materie beschäftigt, sehr gewissenhaft growt und Hanf-Genetik als Steckenpferd hat. Es waren immer die Enthusiasten, die in der Vergangenheit die ganzen großartigen Sorten hervorgebracht haben.

Nicht nur Anfänger arbeiten gerne mit feminisiertem Saatgut. Es gibt sehr sehr viele kommerzielle Grower, die ausschließlich mit feminiserten Samen arbeiten. Ist halt im großen und ganzen eine sichere Sache, vorausgestzt die Genetik ist stabil. Auch wer kaum Platz zur Verfügung hat, setzt gerne auf feminisierte Sorten.
Es gibt also schon gute Gründe, aber sicherlich ist es auch eine ethische Angelegenheit, an der sich die Geister scheiden. Eigentlich wie die alte Geschichte, was besser ist, vinyl oder mp3...

Bei dir würde wohl ein scrog mehr sinn machen. Bei der methode spannst du ein Netz oder Gitter und wenn die Pflanze durch das Gitter wächst, dann schiebst du sie wieder unters gitter...gibt also mit der Zeit einen regelrechten Teppich. So kannst du mit wenigen Pflanzen und schlechter Beleuchtung noch was reissen. Die Lampe bleibt im geringen Abstand. Such mal nach bildern -> SCROG und überleg dir, ob du dir das zutraust, bzw ob das was für dich ist.

Diese Methode eignet recht gut, wenn man mit Stecklingen arbeitet, da die Pflanzen meist nicht viel breiter als der Topf werden und man halt viele Pflanzen auf einmal im Raum unterbringt. Wenn man mit einzelnen von Samen aufgezogenen Pflanzen arbeiten will, sollte man sein Augenmerk auf eine Sorte richten, die keine allzu sehr in die Größe variierenden Phänos aufweist. Wirtschaftlich gesehen, also aus Sicht des Growers machen Steckis meiner Meinung nach da mehr Sinn.

Die richtigen leds sind super. Leider hat man aber nach 2 jahren immer das gefühl nicht mehr die richtigen zu haben. Tut sich halt enorm viel in der entwicklung.

http://www.leafly.com ist ungefähr mit seedfinder zu vergleichen, aber optisch mehr auf der höhe der zeit und auch mehr auf us-sachen fokusiert. dennoch ne interessante und hilfreiche seite.

gelöscht.

Auch wenn die Schweiz mitten in Europa liegt, ist sie dennoch kein EU Mitglied. Beim Versand von Saatgut aus den Niederlanden nach Deutschland klappt das schnell und reibungslos.