Beiträge von Lebkuchengolem
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hanna blackstone bl7916
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ich hasse es pflanzen wegzuwerfen, aber manchmal macht es einfach keinen sinn. hab nun 6 wochen lang versucht meine kleinen, also eigentlich ja gar nicht mehr so kleinen zu retten, aber nix hat geholfen. vor 6 wochen machte sich meine ph-pumpe selbständig und so kam es, dass ne ganze flasche ph- im 60l gießwasser und schließlich per bewässerungssystem auf allen pflanzen landete. sehr geil. zumal die anzeige der pumpe schön bei 5.9 stand. tatsächlich aber war das ganze im bereich von ph1.9 . durch mehrmaliges [lexicon]durchspülen[/lexicon] des cocos dachte ich, dass sich der ph wert wieder stabilisieren würde, aber von wegen. hab nach und nach bodenproben genommen, aber selbst nach 5 wochen war der ph- im medium knapp bei 4. hab jetzt so gaaaanz leicht wieder grüne fortsätze gesehen, aber das wachstum ist auf zeitlupe zurückgefahren. wenn ich nun mal so durchrechne, war das ganze rumgedoktere und kopf machen eigentlich voll für den arsch.
wie handhabt ihr denn sowas?
wie lange geht ihr euren pflanzen zeit zum regenerieren? -
naja..was haben die grünen denn ansonsten seit der letzten wahl von sich gegeben? nicht viel, oder? eigentlich gar nichts. da kann man doch ein bissl lärmen und auf sich aufmerksam machen. aber ich glaub nicht, dass da was draus wird. gibt einfach zu viele betonköpfe. ferner warte ich noch auf mein fliegendes auto, welches mir für das jahr 2000 versprochen wurde.
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ist diese operation jemandem ein begriff?
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vtl. 80?
keine ahnung nicht gezählt. hatte das indoor mal versucht und aufgrund der beobachtung dann vergleiche angestellt. allerdings hab ich dabei das volle potenial der pflanzen wohl auch nicht wirklich ausgeschöpft. outdoor hab ich weniger pflanzen gezogen, weil ich höhe und geruch als wesentlichen faktor für den anbau in einem städtischen garten ansehe. ich möchte auch nicht, dass jeder zweite depp mit seiner drohne in meinem gebüsch hängen bleibt. ich kann von der ausbeute aber nicht sagen, dass die nichts abwerfen. outdoor so 60g in 6 liter töpfen..indoor so zwischen 20 und 50..je nachdem wie viel platz man ihnen gibt..also das gleiche wie bei stecklingen und photoperiodischen samenpfanzen bei entsprechender behandlung.
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naja.
ich find alle arten haben vor und nachteile. ich seh das recht pragmatisch. solange ich nicht drauf angewiesen bin, seh ich keine veranlassung mit ruderalis zu arbeiten. sollte die klimaveränderung dramatisch voranschreiten und die sommer plötzlich ganz kurz werden, mal sehen. müsst ich für ein halbes jahr nach irgendwo und wüsst, dass ich mich selbst versorgen muss, dann sind automatiks auch ne gute sache, weils halt fast überall auf der welt einen großteil vom jahr funktioniert. mit abstrichen. klar. andererseits betreibt ein freund von mir einen raucherklub in spanien (angeblich) ausschließlich mit automatiksorten. outdoor gezogen. er schwört drauf und meint, dass sich auch kein kunde bislang wegen mangelnder potenz seiner produkte beschwert hätte. habs selber nicht überprüft. autos indoor zu ziehen ist aufgrund der kosten für samen und der geringeren potenz im vergleich zu qualitativ höherwertigen und fast kostenlosen stecklingen unattraktiv.dennoch. wer "mal was ausprobieren will"...der ist damit gut bedient. geht schnell. gibt erfolgsgefühl.
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wenn du es richtig schnell und einfach haben willst, dann kannst du dir auch überlegen mit automatik-sorten zu spielen. bin selber kein wahrer freund von selbstblühenden arten, aber sie haben und bestimmten voraussetzungen schon vorteile.