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Beiträge von LordBecks

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    --------------- 24. Mai 2016, 10:45 ---------------
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    --------------- 6. Juni 2016, 20:40 ---------------
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    --------------- 14. Juni 2016, 19:07 ---------------
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    Wenn sie noch klein sind sollte der [lexicon]ec[/lexicon] um die 0.5 liegen und dein PH bei 6.2 - 5.6
    --------------- 13. Juni 2016, 19:07 ---------------
    Wie man einen Hempy Bucket baut weisst ja mit sicherheit ? Füllst mit perliten und vermiculit oder mit Cocos & Perlite ?

    Also mir ging es nur um die Harzdrüsen. Beste extract ever. Hab ich glaub ich sogar mal nen thread dazu gehabt . Um so länger das in alk ist umsomehr beginnt es die pflanzenreste anzugreifen. Und die Suppe wird richtig grün und der extract schmeckt kacke. Lieber nur 30 Sec einlegen und dann abgiesen. Das Produkt danach ist sehr viel hochwertiger als wenn ihr das 24-48 einlegt. :thumbup:

    Also ich habs auch mit 99.9 % Isopropanol gemacht. Aber 24-48 einlegen ist nicht, da du sonst das ganze chlorophyl mit drin hast. Ich hab die blätter in ein großer 3 L glas gepackt. 1/3 mit Blätter und dann mit iso.... bedeckt. Dann 30 Sek geschüttelt und dann abgegeossen durch einen Kaffeefilter . Den alkohol hab ich dann über warmen wasserdampf und [lexicon]venti[/lexicon] verdunsten lassen. Endprodukt is 1A


    Die blätter vorher gut mahlen

    wie willst du denn den [lexicon]ec[/lexicon] vor dem düngen erhöhen ? :)


    Spaß beiseite. Den [lexicon]Ec wert[/lexicon] immer erst messen nach zugabe von Dünger. Denn Der Dünger/Salze erhöhen ja den [lexicon]EC Wert[/lexicon]. Bei Jungpflanzen würd ich am anfang nen [lexicon]EC[/lexicon] von 0.5 - 0.7 fahren

    gibts so apps zum solarplatten verlegen. da stellste dich mit deinem handy auf den spot und der sagt dir dann wieviel h [lexicon]licht[/lexicon] du da hast aber frag mich nicht mehr wie das hies. Weis nur das es sowas gibt ;)

    Das Bundeskabinett wird voraussichtlich am Mittwoch den Gesetzentwurf zur Änderung Betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften beschließen. Das Gesetz sieht vor, dass künftig schwer kranke Patienten, die keine Therapie alternative haben, getrocknete Cannabisblüten und -extrakte aus der Apotheke beziehen können. Allerdings ausschließlich in dieser kontrollierten Qualität und nur auf ärztliche Verschreibung, so sieht es der Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor.

    «Unser Ziel ist, dass schwerkranke Menschen bestmöglich versorgt werden», so Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). «Die Kosten für Cannabis als Medizin soll künftig die jeweilige Krankenkasse übernehmen.» Zudem will das Ministerium eine an die Abgabe geknüpfte Begleitforschung auf den Weg bringen, um den medizinischen Nutzen der Droge genau zu erfassen.

    Dem Gesetzentwurf zufolge soll das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) künftig als sogenannte Cannabisagentur fungieren. Bis der staatlich kontrollierte Anbau in Deutschland mit der vorgesehenen Cannabisagentur allerdings reibungslos funktioniert, wird der Bedarf an Medizinalhanf über Importe gedeckt.

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    Anfang Mai finden auf der ganzen Welt Demonstrationen zum Global Marijuana March statt. In Deutschland gibt es über 30 Veranstaltungen.
    Unser Lieblingsrichter Andreas Müller und DHV-Mitarbeiter Florian Rister rufen euch auf: Kommt auf die Straße und bringt eure Freunde mit!


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    Polizei findet 21 Kilo. Doch für den Handel waren die Drogen nicht gedacht


    Als Polizisten an einem Oktobermorgen im vergangenen Jahr ein altes Bauernhaus im Landkreis Neu-Ulm durchsuchen, staunen sie nicht schlecht: Im Dachboden über dem ehemaligen Stall reihen sich Beete und Kästen mit Cannabispflanzen und deren Setzlingen. Kabelbinder markieren die einzelnen Sorten. Einige Blüten hängen zum Trocknen an Drähten, andere sind in Boxen verstaut. Außerdem finden sich Utensilien wie Dünger, Blumenerde, Lampen oder [lexicon]Ventilatoren[/lexicon]. „Es wirkte wie eine gut organisierte Plantage“, erinnert sich einer der Beamten. Ganze 21 Kilo bringen die Pflanzen schließlich auf die Waage – 300 Gramm reiner Wirkstoff [lexicon]THC[/lexicon].
    Der Besitzer ist ein 42-jähriger Mann. Er musste sich gestern vor dem Memminger Landgericht verantworten. Der Vorwurf: Handel und Besitz von Betäubungsmittel in nicht geringer Menge. Ebenso auf der Anklagebank saß seine 41-jährige Ehefrau, die als Komplizin verdächtigt wurde. Doch die Umstände der Tat stellten sich im Laufe des Prozesses als komplizierter heraus als es auf den ersten Blick schien. Gleich zu Beginn der Verhandlung legte der Angeklagte in einem Brief ein Geständnis ab: Er habe das Cannabis angebaut und konsumiert. Gehandelt habe er allerdings nicht damit. Seine Frau habe nichts mit der Plantage zu tun.


    Um die Gründe zu begreifen, mussten die Anwesenden in das Leben des Mannes eintauchen: Als Kleinkind war er in einen Bienenschwarm geraten und hatte einen allergischen Schock erhalten. Dutzende Male war er danach in Behandlung, lebte traumatisiert und entwickelte unzählige Allergien, etwa gegen Lebensmittel. „Am Höhepunkt habe ich nur noch knapp 60 Kilo gewogen“, sagte der Mann, dessen Arm im Prozess unentwegt stark zitterte. Als sein Freund dann Suizid begangen hatte, habe er versucht, auch seinem Leben ein Ende zu setzen. Seine Frau fand ihn in letzter Minute. Nach psychiatrischer Behandlung rauchte er Joints: Daraufhin kam sein Hungergefühl zurück, er wurde ruhiger und konnte wieder schlafen. Da er stets ein Hobbygärtner war und nicht in die Dealer-Szene rutschen wollte, begann er, die Pflanzen selbst zu züchten. Er zimmerte sich eine Plantage, erforschte den Wuchs und schaffte sich „ein eigenes Reich wie es für andere der Hobbykeller ist“.


    „Er hat wieder lebensfroh gewirkt. Ich musste keine Angst mehr haben, wenn er mal nicht ans Telefon ging“, sagte seine Frau, die als Altenpflegerin arbeitet und im Prozess die Tränen zurückhalten musste. Sie habe das Tun ihres Mannes daher toleriert. Eine Waage, Tütchen oder Hinweise auf Kunden fanden die Beamten nicht. Dafür aber stießen sie auf eine horrende Stromrechnung: bis zu 30000 Kilowattstunden verbrauchte die vierköpfige Familie pro Jahr, unter anderem wegen der aufwendigen Beleuchtung der Pflanzen. Bereits 8000 Kilowattstunden gelten als hoher Verbrauch. Haarproben deuteten darauf hin, dass auch die Frau Marihuana konsumierte. Dies solle jedoch auf das Passivrauchen zurückzuführen sein, verteidigte sich diese. Nur im gemeinsamen Kinozimmer hätte der Mann geraucht – abgeschieden von den beiden Kindern. Aus einem [lexicon]Mangel[/lexicon] an Beweisen wurde die Anklage gegen die 41-Jährige gegen eine Geldauflage von 700 Euro fallen gelassen.


    Da lediglich der Besitz, nicht aber Handel nachgewiesen werden konnte, verurteilte Richterin Brigitte Grenzstein den Mann zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten. Abgezogen davon wird der Zeitraum der Untersuchungshaft, die der Mann seit sieben Monaten absitzt. Zudem muss er eine Therapie machen. Damit liegt die Strafe unter den drei Jahren und drei Monaten, die die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Verteidiger Müller sprach von einem „einzigartigen Fall“. Aufgrund der therapeutischen Wirkung des Anbaus und Konsums für seinen Mandanten hatte er sich für eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. „Für den Eigenbedarf hätte er nicht in so großem Stil anbauen müssen“, sagte die Richterin abschließend, „Und zum Gärteln hätten es auch Tomaten getan.“
    ...


    quelle: Augsburger Allgemeine

    Veröffentlicht am 25.04.2016
    Heute beginnt der Release unserer Video-Reihe aus den USA. Das DHV-Team berichtet in 10 Episoden von seiner Reise nach Colorado und zur weltgrößten Drogenreform-Konferenz in Washington D.C.


    Zum Start der Reihe nehmen euch Florian und Kollegen gleich mit in eins der neuen Cannabis-Fachgeschäfte auf der "grünen Meile" in Denver/Colorado, wo auch Besucher aus dem Ausland erlesene Marijuana-Spezialitäten kaufen dürfen.


    Viel Spaß!


    Colorado war der erste Ort der Welt, an dem der Cannabismarkt vollständig reguliert wurde: Legaler Verkauf in Fachgeschäften und anders als in den Niederlanden auch legaler Anbau zur Versorgung der Shops. In den Medien gab es schon viele Berichte darüber, aber immer durch die neutrale Journalistenbrille. Um sich ein eigenes Bild zu machen, sind Florian Rister, Jonas Dietz und Jakob Gericke nach Colorado gereist und haben viele interessante Begegnungen für euch festgehalten. Dabei sind etliche Stunden Video-Material entstanden, aus denen Jonas ein grandioses Epos produziert hat. Am Ende der Reihe gibt es dann noch einen ausführlichen Bericht über die reform-Konferenz in Washington, zu der auch Maximilian Plenert und Georg Wurth angereist sind. Eine volle Breitseite Legalize-Revolution, präsentiert von den Experten des DHV-Teams!


    Insgesamt gibt es 10 Episoden, die wir ab heute jeden Montag um 16:00 Uhr veröffentlichen werden. Danach gibt es dann noch den kompletten Colorado-Trip an einem Stück.


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    Mexiko-Stadt – Die mexikanische Regierung will das Betäubungsmittelgesetz liberalisieren.
    Er werde eine Initiative im Kongress einbringen, die die medizinische Nutzung von Marihuana erlaubt
    und die straffreie Menge für den Eigengebrauch erhöht, kündigte Präsident Enrique Peña Nieto
    am Donnerstag an. Zuvor hatte es in Mexiko eine Reihe öffentlicher Debatten über den Umgang
    mit Marihuana gegeben. Bei der Uno-Sondersitzung über Drogen in New York hatte Peña Nieto
    in dieser Woche eine Abkehr von der reinen Drogenprohibition gefordert und für einen neuen Ansatz
    geworben. "Tausende Leben hängen davon ab", sagte er. Ende vergangenen Jahres hatte Mexikos
    Oberster Gerichtshof den legalen Anbau und Konsum von Marihuana grundsätzlich genehmigt.
    Die Erlaubnis gilt zunächst allerdings nur für vier Menschen, die die Klage angestrengt hatten.


    (APA, dpa, 21.4.2016) - derstandard.at/2000035479831/Mexiko-will-Hanf-liberalisieren

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