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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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  3. Markusx26
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Beiträge von Markusx26

  • Calcium mangel

    • Markusx26
    • 21. Februar 2018 um 03:37

    Ich hab dir nur glaub ich 1-2 Doppelposts raus genommen. Schreib dich mal nicht dumm und dusselig.
    Glaubst wohl ich hab die ganze Zeit nur das Forum im Kopf?
    Die Alte muss bei der Stange gehalten werden, Arbeit nervt wie immer, Familie oben drauf,
    jeder Heiratet, bin Onkel geworden und dann schau ich hier und da mal vorbei.

    Und bloß weil ich mit meiner Erfahrung eine mittlerweile annehmbare Ausstattung habe,
    verstehe ich nicht wieso jeder denkt dass er mit nem Panel sich Vorräte für Monate generieren kann.
    Oder keinen Plan wo und wie sein EQ hinstellen und aufbauen, aber ganz große Pläne haben im Forum.

    Wollte dich nicht vor den Kopf stoßen, oder haste heute zu viel bier02 weil du so abgehst ?(

  • Ränge ?

    • Markusx26
    • 14. Februar 2018 um 18:12
    Zitat von maxi

    wir könnten ja auch jemand den rang "ränge vergeber" geben und der is dan für die individuelle rangvergabe zuständig^^

    Der "Ränge Vergeber" ist Goodpeace und fast niemand ist interessiert an einem Mod Posten.
    Daher einfach mal den Papi fragen, haben des öfteren nach einem weiteren Mod gesucht.

  • Automatics Blühen nicht (7. woche)

    • Markusx26
    • 13. Februar 2018 um 00:11

    Also mit den RQS muss ich sagen, dass die Royal Medic sehr nice sind vom Taste,
    aber bei meinem aktuellen Durchgang hab ich 1/3 Royal Medic und 1/3 Royal Gorilla nur zum keimen gebracht.
    Hatte desweiteren auch schon einen Zwitter bei einer Skunk von RQS.
    Und das Thema Autoflower ist so eine Sache. Der eine Breeder hat gut ausgeprägte Gene, aber auch manch ein Autoflower
    braucht eine Woche verdunkelung bzw. 12/12 um in Stimmung zu kommen.
    Tust ja auch erst mal deine Perle kraulen, und die Sinne mit etwas Alk benebeln, damit am Ende Mario seinen Job machen kann. :evil:

  • Problem oder normal ?

    • Markusx26
    • 10. Februar 2018 um 22:18

    Sämlinge sind es für mich erst nicht mehr wenn das 3. Blattpaar sich bildet.
    Als erstes Keimblatt, dann erstes halbfertiges Blatt, dann erste richtige Internode mit 5 Spitzen am Blatt.

  • Fichte Growschrankbau (2m x 1,2m x 0,6m)

    • Markusx26
    • 10. Februar 2018 um 00:15

    Den LTI hängst du entweder an Federn in der Kiste auf oder du nimmst einen defekten Fahrradschlauch, schneidest den auf, wickelst ein Ende um einen Holzrest und fest schrauben. Darum schmeißt man die alten Fahrradschläuche nicht weg. Der LTI sollte die Kiste nicht berühren und die Zwischenräume mit Dämmwolle ausstopfen oder Dämmmatten mit Sprühkleber rein machen.

  • Problem oder normal ?

    • Markusx26
    • 9. Februar 2018 um 19:48

    Die Pflanze braucht halt etwas Umluft/Bewegung, dann wird das schon.
    Hatten schon wesentlich längere (ca. 20 cm) Streckies hier an Fensterbänken.
    Die Master Kush finde ich nicht so gut im Geschmack, hab die aber auch schon mal in irgendeiner Variante von mehreren Breedern gezogen.
    Kann man gut bong05 aber der Geschmack ist nicht so toll meiner Meinung nach.

  • Drogenpolitik Keine Angst vor legalem Cannabis

    • Markusx26
    • 6. Februar 2018 um 23:01

    Viele Deutsche stehen einer Legalisierung von Cannabis skeptisch gegenüber. Gras könnte zur Volksdroge werden und die Jugend gefährden. Erfahrungen aus den Niederlanden bestätigen das nicht.

    Cannabis sollte in Deutschland für den Privatgebrauch legalisiert werden. Das findet der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Bislang sind Anbau, Handel, Kauf und Besitz der Pflanzen illegal. Allein schwerkranke Patienten mit beispielsweise starken Schmerzen können sogenanntes medizinisches Cannabis vom Arzt verschrieben bekommen, falls herkömmliche Medikamente keine Linderung bringen.
    Wäre es sinnvoll, die Ausnahmeregelungen zu erweitern und Privatleuten den Cannabiskonsum zum Vergnügen zu erlauben? Wie gefährlich ist Kiffen, und welche Folgen hätte eine Legalisierung?
    Relativ geringes Suchtpotenzial

    Verglichen mit den meisten anderen Drogen ist das Risiko, von Cannabis abhängig zu werden, recht gering. 2007 untersuchten Forscher um den britischen Psychiater David Nutt das Suchtpotenzial verschiedener Drogen. Auf einer Skala von null bis drei verorteten sie Heroin mit drei Punkten am oberen Ende. Tabak erreichte 2,21 von 3 Punkten, Alkohol 1,93 und Cannabis 1,51.
    Nutt ist für seine Kritik am Umgang der Politik mit Drogen bekannt. Er prangert an, dass Verbote und Erlaubnisse für die Stoffe kaum auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse erlassen werden und somit wenig über die Schädlichkeit aussagen.

    2010 untersuchte er, wie gefährlich 20 legale und illegale Drogen für die Nutzer selbst und ihr Umfeld sind. Hier landete Alkohol mit 72 von 100 möglichen Schadenspunkten auf Platz eins, Tabak mit 26 Punkten auf Platz sechs und Cannabis mit 20 Punkten auf Platz acht. Auch wenn man den Schaden für den Einzelnen und für die Gesellschaft getrennt betrachtet, erreicht Cannabis geringere Schadenswerte als Alkohol und Tabak.
    "Die Frage ist, ob Verbote dazu geeignet sind, Menschen von Drogen wie Cannabis fernzuhalten", sagt der Rechtsanwalt Heiko Mohrdiek aus Hamburg, der sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzt. "Obwohl es immer schärfere Gesetze gab, hat sich da bislang kaum etwas getan." Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch die Friedrich-Ebert Stiftung in einer Untersuchung aus dem Jahr 2013. Die Politik der Prohibition sei von einem notorischen Scheitern geprägt, heißt es dort, weder Nachfrage noch Angebot von Drogen seien über die Jahre messbar gesunken.
    In Deutschland und den Niederlanden ist kiffen ähnlich beliebt
    Der Vergleich mit anderen Staaten deutet darauf hin, dass eine Legalisierung - je nach Ausmaß - nicht zwingend zu mehr Konsumenten führen würde. Laut einer Auswertung des European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA) nutzten

    • 2015 in den Niederlanden etwa 16 Prozent der 15- bis 34-Jährigen mindestens einmal Cannabis. Dort dürfen Privatpersonen bis zu fünf Gramm des Stoffs in eigens dafür eingerichteten Coffee-Shops erwerben.
    • In Deutschland konsumierten in der Altersgruppe gut 13 Prozent die Droge.
    • In Frankreich waren es trotz strengem Verbot gut 22 Prozent - der höchste Wert im EU-Vergleich.

    Am beliebtesten ist der Stoff in allen drei Staaten bei den 15- bis 24-Jährigen. Junge Niederländer konsumierten 2015 allerdings nur unwesentlich häufiger Cannabis als gleichaltrige Deutsche: Hierzulande lag der Anteil bei 19,5 Prozent, im Nachbarland bei 20,4 Prozent. Cannabis nutzte also hier wie dort ungefähr jeder fünfte Jugendliche. In Frankreich waren es 27 Prozent.

    Drogenkonsum - eine Frage des Zeitgeistes

    Auffällig ist auch, dass in den Niederlanden MDMA (auch bekannt als Ecstasy) deutlich verbreiteter ist als in Deutschland, obwohl es für die Substanz in beiden Staaten Verbote gibt. 7,1 Prozent der jungen Niederländer konsumieren den Stoff, aber nur 2,1 Prozent der jungen Deutschen.
    "Was genutzt wird, entscheidet sich eher nach dem aktuellen Zeitgeist und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen als nach der Gesetzeslage", sagt Mohrdiek. In den Siebzigern war Heroin verbreiteter, in den Achtzigern Kokain, in den Neunzigern wurden mit der elektronischen Musik synthetische Drogen beliebter.
    Auch von der Diskussion um Cannabis als Einstiegsdroge hält Mohrdiek nicht viel. "Durch das Verbot ist der Konsum vor allem ein Einstieg in die Illegalität", sagt er. Ob Cannabis an sich das Risiko für den Konsum weiterer Drogen erhöhe, lasse sich schwer sagen. "Genauso gut könnte man vermuten, dass Rauchen als Einstiegsdroge fürs Kiffen dient. Wo will man da anfangen?"
    Prävention statt Verbot.

    Neben dem Zeitgeist entscheidet laut Mohrdiek vor allem auch die psychosoziale Erfahrung darüber, wie stark ein Mensch zum Drogenkonsum neigt und wie hoch sein Risiko ist, abhängig zu werden. "Psychoaktive Drogen führen besonders häufig bei Menschen in die Abhängigkeit, die traumatische Erlebnisse hinter sich haben - etwa sexuellen Missbrauch in der Kindheit oder Kriegserfahrungen." Viele Abhängige bräuchten die Droge, um den seelischen Schmerz zu unterdrücken. So herrscht etwa Streit darüber, ob Kiffen das Risiko für eine Psychose erhöht oder, ob Menschen mit Psychosen eher zu Cannabis greifen.

    Klar ist: Jede Droge hat Nebenwirkungen. Während des Cannabiskonsums leiden Aufmerksamkeit und Motorik. Langfristig steigt durchs Kiffen das Risiko für Atemwegsbeschwerden. Regelmäßig eingesetzt kann Cannabis als Rauschmittel zudem die Gedächtnisleistung beeinträchtigen. Umstritten ist allerdings, inwiefern der Konsum besonders im Jugendalter die Intelligenz einschränkt. Auch sonst sind sich Experten in vielen Bereichen über Nebenwirkungen uneins. Einige Studienund Fallberichte legen den Verdacht nahe, dass Cannabis das Risiko von Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen kann.

    Statt den Gebrauch der Stoffe zu verbieten und Konsumenten damit zu Straftätern zu machen, wäre es nach Meinung vieler Drogenforscher dennoch sinnvoller, in Aufklärung und Prävention zu investieren. "Etwa, indem man traumatisierten Menschen bessere Hilfe anbietet und über die Risiken der Mittel aufklärt", sagt Mohrdiek.
    Anmerkung der Redaktion: Der Absatz über Nebenwirkungen wurde aktualisiert. Einen Zusammenhang mit Lungenkrebs hielten Forscher in einer Übersichtsstudie des Bundesministeriums für Gesundheit 2017 für eher unwahrscheinlich.

    Quelle: Cannabis: Keine Angst vor der Legalisierung - SPIEGEL ONLINE

  • Dresdner Polizei stellt 12 Gramm Cannabis sicher – der Einsatz kostet Unsummen

    • Markusx26
    • 6. Februar 2018 um 22:56
    • Die Dresdener Polizei hat einen Großeinsatz gegen Drogenkriminalität durchgeführt
    • Sichergestellt wurden 12 Gramm Cannabis – doch gekostet hat der Einsatz wohl mehr als 17.000 Euro

    Am 4. Januar rückte die Dresdener Polizei um 12 Uhr in die Innenstadt aus. Mit Unterstützung der sächsischen Bereitschaftspolizei wurde ein Großeinsatz zur “Bekämpfung der Straßen- und Betäubungsmittelkriminalität” durchgeführt.
    40 Beamte waren laut der Pressestelle der Polizei im Einsatz, sie schafften es in acht Stunden, ganze 14 Personen zu kontrollieren – und 12 Gramm Cannabisprodukte sicher zu stellen.

    Der Wert der Drogen dürfte minimal sein. Der Straßenpreis für Cannabis liegt in Deutschland bei etwa 9 Euro pro Gramm. Die von der Dresdener Polizei sichergestellten Cannabisprodukte sind also knapp über 100 Euro wert.
    ► Die Kosten des achtstündigen Einsatzes, bei dem diese Beute gemacht wurde, ist dagegen deutlich höher.
    Die Münchner Polizei rechnete im Sommer 2016 einmal vor, wie viel ein Großeinsatz den Steuerzahler kostet: Nämlich rund 54 Euro pro Polizist pro Stunde – egal, ob es sich um normale oder SEK-Beamte handelt.
    Das Ergebnis dieser Investition: Zwei Libyer (23, 26), zwei Deutsche (17, 24) sowie ein Tunesier (23) müssen sich jetzt wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.
    Sollte es zu Gerichtsverfahren kommen, wird der Einsatz der Dresdener Polizei also sogar nochmal teurer.

    Quelle: Dresdner Polizei stellt 12 Gramm Cannabis sicher – der Einsatz kostet Unsummen

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Wow, 12 g Gras und 17000 Euro Kosten. Wieso jammern die Cops denn immer so? Also bei 54 Euro/Stunde ist doch ein genialer Stundenlohn. Selbst wenn die nur die Hälfte kriegen.
    Aber Effizienz war noch nie Teil des Beamtentums. Legalisierung und schon fertig.

  • Linke will Cannabis-Verbot kippen

    • Markusx26
    • 6. Februar 2018 um 22:51

    Die Linke im Bundestag will ein Ende des Cannabis-Verbots in Deutschland durch eine Initiative im Bundestag über Fraktionsgrenzen hinweg erreichen.

    «Ziel muss es sein, die Kriminalisierung der Konsumenten zu beenden, die Verbreitung von Cannabis zu kontrollieren sowie den Gesundheits- und Jugendschutz in der Bevölkerung zu verbessern», sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Jan Korte der dpa. Zuletzt hatte der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) mit einer entsprechenden Forderung für Aufmerksamkeit gesorgt.
    Korte sagte, der BDK habe völlig Recht. «Der Kampf gegen den Cannabiskonsum durch Repression ist gescheitert.» Konsumenten bräuchten Aufklärung, Abhängige Hilfe.

    «Noch vor Zustandekommen der GroKo sollte deshalb versucht werden, die vorhandene parlamentarische Mehrheit zur Entkriminalisierung zu nutzen», sagte Korte. Er kündigte einen Vorschlag an die anderen Fraktionen für einen gemeinsamen Antrag an. Legalisiert werden solle der Besitz von geringen Mengen Cannabis zum Eigengebrauch. Portugal, Uruguay und andere Länder hätten dies bereits getan.
    Korte forderte ferner: «Zwingend erforderlich ist aber, egal welche Regierung irgendwann zustande kommt, die amtierende Drogenbeauftragte Marlene Mortler abzusetzen.»

    Korte begründete das mit «rückwärtsgewandter Drogenpolitik» der CSU-Politikerin. Mortler hatte eine Legalisierung von Cannabis strikt abgelehnt. «Ich werde nicht tatenlos dabei zuschauen, wie Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes ihre Zukunftsperspektiven verkiffen», sagte Mortler der «Welt».

    Auch die FDP übte Kritik an der Drogenbeauftragten. Deren Position sei «völlig antiquiert», sagte der suchtpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Wieland Schinnenburg, in Berlin. Die Repressionspolitik der Bundesregierung sei gescheitert, neue Wege in der Suchtpolitik seien notwendig. Die FDP fordere eine kontrollierte Abgabe von Cannabis an Volljährige.

    Quelle: Linke will Cannabis-Verbot kippen

  • Sweet Seeds® | Test-Grow Giveaway

    • Markusx26
    • 31. Januar 2018 um 20:48

    Oh mann pein01
    Dafür sind meine schon am raus kommen. Muss endlich mal was ernten um wieder Platz im Vegizelt zu haben.

  • Total dicht! Zwei Polizisten müssen Polizei rufen

    • Markusx26
    • 30. Januar 2018 um 11:10

    Es klingt wie eine Szene aus „Police Academy“ …
    Zwei Cops aus Toronto in Kanada mussten am Sonntag Kollegen zur Verstärkung rufen. Besser gesagt, zu ihrer Hilfe. Nicht, dass die beiden Männer sich mit schlimmen Verbrechern rumschlagen mussten. Nein, sie hatten ein selbstverschuldetes Problem – und das auch noch mit sich selbst.

    Die beiden hatten wohl ziemliche Langeweile – oder große Neugierde – auf jeden Fall wollten sie mal ein bisschen Abwechslung in ihren Dienst bringen, machten es sich gemütlich und aßen ein paar Hasch-Kekse, wie „CBC“ berichtete. Logisch, auch in Kanada ist das bei Polizisten im Dienst verboten. Die beiden Beamten schienen sich auch nicht sonderlich mit dem Rauschmittel auszukennen, denn als sie nach ein paar Minuten noch keine Wirkung der Hasch-Kekse verspürten, griffen sie noch einmal beherzt zu.

    Kleine Anmerkung: Hasch-Kekse brauchen eine Weile, ehe sie ihre volle, berauschende Wirkung entfalten. Dann aber wirken sie noch heftiger als wenn man das Haschisch rauchen würde.

    Und ja, es kam, wie es kommen musste: Die Polizisten waren so komplett dicht, dass sie Halluzinationen bekamen. Sie wussten sich nicht mehr anders zu helfen und riefen ihre Kollegen zu Hilfe. Die kamen auch – doch zu diesem Zeitpunkt befanden sich ihre beiden Keks-Kollegen schon im nächsten Zustand ihres Rauschs: Paranoia. Einer ergriff die Flucht …
    Um dem ganzen Irrsinn die Krone aufzusetzen, rutschte einer der helfenden Polizisten auch noch auf Eis aus und verletzte sich an seinem Kopf. im Erwachen nach dem Haschrausch hätten wohl beide Polizisten gern flüchten wollen, denn jetzt sind sie erst mal suspendiert und es wird auch gegen sie ermittelt, wie Mark Pugash, ein Sprecher der Toronto-Polizei gegenüber „CBC“ bestätigte.

    Quelle: Polizisten futterten Hasch-Kekse und riefen Kollegen zu Hilfe -
    News Ausland -
    Bild.de

  • Halbzeit ! Ak Diesel in Aqua

    • Markusx26
    • 29. Januar 2018 um 23:34

    Sieht so aus als ob du folgende Fehler vielleicht gemacht hast:
    - Die Samen direkt in die großen Töpfe getan. Erst mal kleine Töpfe nehmen und dann erst in die Endtöpfe so nach 14 Tagen. Reicht bei mir zumindest aus bei 1 Liter Airpots.
    - Die Pflanzen sind außen trocken und innen vermutlich Wurzelfäule/Ringwurzeln. Daher ist die Pflanze dadurch gebremst. Hatte ich früher auch und seitdem ich die Airpots verwende keine Probleme mehr gehabt. Durch die vielen Löcher kann halt überschüssiges Wasser verdunsten und du bekommst mehr Durchlüftung an die Wurzeln.
    - Du hast laut dem was du schreibst so dein Licht an gehabt: 3 Wochen 18/6 und dann 12/12. Bei Autos kannst du wenn es sein muss auch 18 Stunden Licht fahren. Die gehn von selbst in die Blüte. Nun waren die Wurzeln noch nicht so weit im Topf, du gehst auf Blüte und gießt munter weiter, obwohl die Pflanzen bei der Umstellung durchaus weniger brauchen. Dazu hast du gerade mal ein 200 Watt Leuchtmittel was weniger Verdunstung bedeutet. Ich habe 2x400 Watt Blüte und 2x200 Watt COB Panel laufen und daher wesentlich mehr Verbrauch. Zu viel Liebe (Wasser & Dünger) sind auch nicht das wahre, zumindest wenn du es nicht durch die Pflanze bekommst.
    - Jetzt ist der Durchgang bei dir durch, aber kannst ja bei mir mal schauen, hab die Royal Gorilla und die Royal Medic wieder mal am Start.
    Dazu natürlich noch die Testseed von Sweetseeds.

  • LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen

    • Markusx26
    • 28. Januar 2018 um 22:19

    Ich hab 2x Grow Emit Panel mit 200 Watt COB in Vegi und 2x 400 Watt NDL im Blütezelt.
    Die Leute tun sich immer noch das bessere Zeug raus, ist doch normal oder?

  • LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen

    • Markusx26
    • 28. Januar 2018 um 20:46

    Noch viel besser, es demonstrieren über 100 Leute gegen Abschiebung am Flughafen Düsseldorf.
    Leider ging es nur um 19 Leute mit einem massiven Strafregister inkl. Vergewaltiger.
    Die kommen nach spätestens 2 Jahren raus aus dem Bunker und das TG gibt es vom Staat wahrscheinlich
    auch noch. Dafür sind die in Ihrem Land dann wieder frei, aber waren Sie es nicht auch zuvor, als Sie
    mit Asylschein Urlaub gemacht haben in der Heimat? Verkehrte Welt. ?(

    Zu dem Thema mit Grow Anlagen sag ich nur soviel. Haben letztens am Bahnhof Düsseldorf nen Typen
    mit 100x 2g Baggies erwischt. Läuft anscheinend gut, aber das was die mir das letzte mal angeboten haben
    ist einfach nur bescheiden und dann noch nen Zehner? X(

    Trotz alle dem ist das System auf dem Bild echt cool. Sind die EVSG Teile mit Computer Steuerung.
    Die haben mit Sicherheit ca. 500 Euro pro Lampe x 20 investiert. Da ist echt viel Geld investiert worden,
    vor allem wenn das Abluftsystem genauso hochwertig gebaut wurde.

  • LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen

    • Markusx26
    • 28. Januar 2018 um 16:31

    Ja, der Ostblock ist etwas günstiger. In Tschechien gab es damals auch gutes Gras,
    allerdings gehst du dort mit Sicherheit für +5 Jahre in den Bunker bei so einer Anlage.
    Deutschland ist doch dafür bekannt, dass du nach 3-4 Jahren spätestens auf Bewährung raus kommst.
    Zumindest wenn du nichts anstellst im Bunker. Uli Hoeneß hat es bewiesen und da ging es um 20 Millionen Euro.

  • LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen

    • Markusx26
    • 26. Januar 2018 um 20:13
    Zitat von Markusx26

    Sachsens LKA-Präsident Petric Kleine: „Marihuana stellt in Sachsen das am häufigsten konsumierte Betäubungsmittel dar. Uns ist mit dieser Sicherstellung ein Schlag gegen den illegalen Handel dieser Droge gelungen, deren Gefährlichkeit und Suchtpotential leider immer wieder unterschätzt wird.“

    Der LKA Präsident soll erst mal mit Haarprobe nachweisen, dass er und alle Beamten sauber sind. Desweiteren bestehe ich auf Grenze für "Kontrolliertes Trinken" wegen besonderer Verantwortung und ich will wissen wann der Typ die letzte Ü2 Überprüfung hatte. Wahrscheinlich wie viele Beamte nur bei der Einstellung. Danach sind Beamte über jeden Zweifel erhaben. Also erst mal die ganzen Säufer bei den Beamten aussortieren und auch öffentlich machen. Mal sehen ob nur 1/3 oder sogar 2/3 aller Beamten ein Alk/Drogenproblem, Bestechung und anderes Zeugs haben.

  • LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen

    • Markusx26
    • 26. Januar 2018 um 20:10

    Borna (Sachsen) – Dicht an dicht stehen tausende betörende Pflanzen. Ihre Blüten harzen prächtig. Bald soll geerntet werden. Doch plötzlich steht die Polizei in der Tür...
    DAS LKA HOB JETZT IN BORNA EINE RIESIGE DROGEN-INDOORPLANTAGE AUS!

    Sage und schreibe mehr als 3000 Cannabis-Pflanzen waren in einer Halle auf einem Firmengelände südlich von Leipzig angebaut worden. Unter Dampflampen und Klimaanlage gediehen sie prächtig. Die Ernte stand kurz bevor, als das Landeskriminalamt am Donnerstag zur Razzia blies.

    Die erfahrenen Beamten staunten nicht schlecht, als sie die Anlage abbauten. „Die Plantage wurde offenkundig mittels eines Computersystems gesteuert und überwacht“, sagte ein Behördensprecher.

    Die 3000 Pflanzen hätten einen Ertrag von 100 Kilo Marihuana abgeworfen. Dealer erzielen mit dieser Menge locker 100 000 Euro.
    Die Beamten überraschten vor Ort übrigens auch den mutmaßlichen Gärtner der Anlage. Der Pole wurde festgenommen. Er landete mittlerweile in U-Haft. Am Einsatz waren mehr als 140 Beamte von Polizei und Zoll beteiligt.
    Sachsens LKA-Präsident Petric Kleine: „Marihuana stellt in Sachsen das am häufigsten konsumierte Betäubungsmittel dar. Uns ist mit dieser Sicherstellung ein Schlag gegen den illegalen Handel dieser Droge gelungen, deren Gefährlichkeit und Suchtpotential leider immer wieder unterschätzt wird.“

    Quelle: Riesige Drogen-Plantage ausgehoben - LKA erntet 3000 Cannabis-Pflanzen! -
    Leipzig -
    Bild.de

  • Sweet Seeds® | Test-Grow Giveaway

    • Markusx26
    • 26. Januar 2018 um 11:27

    Recieved the seeds also today. Have to harvest these weeks a little bit to get space for the seeds.
    Maybe i start watering the seeds this weekend. :D

  • Polizei stellt 20 Kilo Marihuana sicher

    • Markusx26
    • 23. Januar 2018 um 12:13

    Kannte mal jemand der eine Erstanklage wegen 10 kg+ Gras/Hasch und über 1 kg Backpulver hatte.
    Am Ende konnten die gerade mal 5 kg, ca. 150 Verkäufe nachweisen und Backpulver war halt Eigengebrauch.
    Komisch dass da jeder ein paar "Aussetzer" hatte. Ok, die Partys am Wochenende waren schon krass.

    Er war knapp 2 Jahre im Bunker inkl. U-Haft, und dann 6 Monate so ein Reha Bauernhof.
    Danach wurde Ihm sogar noch von der Behörde eine Ausbildung mit Finanziert.

    Man sollte vielleicht noch etwas nicht vergessen. Je nach dem wie doof die Leute sich anstellen, kann daraus eine
    Anklage als Bande entstehen. Bandenmäßig bedeutet halt schnell das doppelte an Strafmaß. In der Realität kommt
    am Ende meist weniger dabei raus, denn in der Bild Zeitung stand letztens, dass wir nur noch ca. 700 Zellen Bundesweit
    leer haben im Knast. Davon sind mind. 300 Zellen baufällig, da wir ja nichts erneuern.

    Neue Gefängnisse müssen die aber momentan vor allem für "Spezielle" Leute aus Afrika und so bauen,
    denn ansonsten verschwinden die einfach und der Freiflug ist halt ein Leerflug. Außerdem sind die Bullen doch selbst zu doof
    um am Frankfurter Flughafen die Leute zu bewachen. Entwischt einfach unter Aufsicht von 3 speziell Ausgebildeten Polizisten.
    Oder die 12 Gefangene, die entweder einfach ausbrechen bzw. einfach nicht vom Freigang wieder kommen. Das über mehrere
    Wochen. Wäre ich der Knastchef, hätte ich jetzt einen Hochroten Kopf.
    Hahahahaha....

  • Polizei stellt 20 Kilo Marihuana sicher

    • Markusx26
    • 23. Januar 2018 um 01:55

    Na ja, als Ersttäter vielleicht 2-3 Jahre Bunker und dann auf Bewährung wieder raus. Kannte da auch schon Leute die mal für eine gewisse Zeit weg waren.
    Kannst ja nicht einfach mal am Knast klingeln und mit deinem Buddi sprechen. :P
    Dafür waren alle Leute danach wieder halbwegs eingepegelt und haben dann Ihr Geld lieber mit ehrlicher Arbeit verdient.
    Zum großteil jedenfalls... "Wer von euch ohne Schuld ist werfe den ersten Stein."

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