Hier ein aktueller Artikel aus dem Spiegel.
Eine Oma wird mit Herzinfarkt im Auto gefunden und die Ärzte liegen richtig mit Opiaten.
Details bitte Bericht lesen, wird sonst zu lang.
Lösung: Um ihre Furcht zu lindern, hatte sie sich auf ein Feld mit Schlafmohn geschlichen und die Pflanzen geerntet.Das britische Gesundheitssystem (National Health Service, NHS) züchtet seit Jahren Schlafmohn (Papaver somniferum), um daraus Opium zu extrahieren. Daraus werden Opiate wie Morphin oder Codein hergestellt, die als stark wirksame Schmerzmittel in der Notfallmedizin, nach Operationen und in der Schmerztherapie eingesetzt werden. Typisch ist - wie auch bei der Frau -, dass diese Arzneien den Atemantrieb verringern, das Bewusstsein einschränken und Übelkeit und Erbrechen auslösen können. Mit den geernteten Schlafmohn-Knospen hatte sich die Frau Tee gekocht. Wie das geht, hatte sie in Afghanistan gelernt, wo sie einige Zeit gelebt hatte. Das Land zählt zu den Hauptanbaugebieten von Schlafmohn für die illegale Produktion - von hier aus gelangen die daraus gewonnenen Drogen international in Umlauf.
Quelle: Wenn Angst es noch schlimmer macht - ein rätselhafter Patient - SPIEGEL ONLINE
Seid einfach vorsichtig wenn Ihr mit so was experimentiert.