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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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  3. Markusx26
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Beiträge von Markusx26

  • Kifferraum Einrichtung

    • Markusx26
    • 29. Januar 2017 um 14:04

    Cool, ich schreibe über Vorsichtsmaßnahmen und lese heute in der Zeitung folgende Anzeige:

    Dürener Polizei löst durch Zufall wilde Drogen-Party auf

    Beamte haben bei ihrem Einsatz in Düren wohl nicht schlecht gestaunt: Eigentlich wurden sie wegen Ruhestörung gerufen – sprengten aber eine Drogen-Party.
    Nachbarn riefen die Polizei wegen überlauter Musik zu einem Mehrfamilienhaus. Vor Ort sorgten die Beamten allerdings nicht nur für Ruhe. Sie bemerkten auch den auffallenden Geruch von Cannabis-Pflanzen.

    Marihuana, Amphetamine und Ecstasy
    Vier weitere junge Männer und die Wohnung wurden kontrolliert. Dort entdeckten die Beamten eine Rauch-Bong, Verpackungsmaterial und eine Waage. Neben Marihuana fanden sie auch Amphetamine.
    Daraufhin wurde ein Drogenspürhund eingesetzt, der Ecstasy-Tabletten aufspürte.
    Der Wohnungsinhaber, ein 37 Jahre alter Deutscher, wurde vorläufig festgenommen und wird sich in einem Strafverfahren verantworten müssen.

    Quelle: Düren: Polizei löst Drogenbande nach Ruhestörung auf. | Express.de

  • Kifferraum Einrichtung

    • Markusx26
    • 28. Januar 2017 um 21:36

    Netzwerkanschluss im Keller? Kein Problem. Schon mal was von LAN over Power gehört? Da hat sogar der Aldi letztens ein Set verkauft. Ansonsten vielleicht etwas Farbe an die Wand, dann sieht es nicht so billig weiß aus und etwas mehr als ein einzelnes Licht, sprich 3fach Strahler an die Decke oder so. Kleiner Schrank um die Utensilien weg zu sperren sollte auch nicht fehlen. Muss ja nicht alles im Keller rum stehen. Da du nicht immer im Keller bist, aber Glut kann Feuer auslösen, einen Eisenabfalleimer hin stellen. Kellerfenster würde ich verkoffern und eine einfache Abluft ran machen. Ansonsten zieht der Dunst im schlimmsten Fall durch den Kamineffekt nach oben durchs Haus. Wenn 3-4 Leute kiffen in einem Kellerraum kannst du ganz schnell die Luft mit einem Messer schneiden.

  • Ist eine Party geplant?

    • Markusx26
    • 27. Januar 2017 um 22:01

    Wie wäre es mit Usertreffen in Amsterdam im Sommer oder so? Kenn ein Hotel da kannst du direkt vor der Tür deine Tüte rauchen. Bei mir waren mind. 40 Leute am dampfen. Die Cops haben nur gegrinst und die Leute vom Hotel hat nur interessiert dass du nicht auf dem Zimmer rauchst (180 Euro Strafe).
    Man müsste halt mit ca. 90 Euro/Nacht rechnen. Amsterdam ist eine teure Stadt, allerdings weiß ich vom Unity Cup wo gute Shops sind. 8)

    Das wenigste dürfte für Gras raus gehen, denn mehr als ein paar Gramm kann man nicht rauchen. Willst du mehrere Shops durch machen, dann am besten mit mind. 4 Leuten um alle guten Gräser mal probieren zu können. In jedem Shop bräuchten wir nur 3 x 1g (insgesamt pro Person also ca. 3,5 g Kauf) und nach 5 Shops sind alle breit. Will eh nichts zurück nehmen, außer ein paar Samen vielleicht.

  • Entsorgung der ESL und Co

    • Markusx26
    • 27. Januar 2017 um 19:08

    Ist doch eh kaum Quecksilber drinnen. Viel schlimmer sind die Leute, die einfach Ihre Knopfzellen im Müll entsorgen. Ab 2020 oder so müssen die Knopfzellen ohne Quecksilber sein. Beim Batterierecycling und in der Müllverbrennung sind die Teile das größte Problem. Noch schlimmer wenn die Knopfzelle im Gelben Sack landet. Ihr wisst schon, dass die Betonwerke massiv Brennstoff brauchen und kaum Filteranlagen haben. Das Quecksilber verteilt sich dann schön in der Umgebung, aber es ist legal und die Betreiber wollen sogar auf 100% Fluff (geschredderter Gelber Sack) umstellen. Also niemals in der Nähe eines Betonwerkes Pflanzen aussetzen. Hanf bindet Schwermetalle und auch strahlendes Material aus der Erde und du rauchst es dann. In Tschernobyl haben die Russen auch Hanf gestreut um Strahlung zu binden bzw. Erosion zu verhindern.

  • Wassergekühlte LED Panels mit Citizen CLU 048-1212C4-303M2K1

    • Markusx26
    • 27. Januar 2017 um 19:04

    Coole Idee, aber wehe du flutest die Wohnung wegen einem defektem Fitting oder so. Wohnung unter Wasser, LED´s durch gebrannt, und der Vermieter bzw. Sani Installateur fragt sich was das da soll. Wie gesagt, die Idee für große Farmen macht durchaus Sinn, aber im Privatbereich kannst du damit voll vor die Wand fahren. In einem Mietshaus mit 10 Parteien kannst du dir dann das gejammere der Nachbarn anhören, wenn das Wasser durch die Decke kommt. Das zahlt keine Versicherung und du bist schnell bei über 10000 Euro Schaden. Wirst das schon irgendwie richten.

  • Entsorgung der ESL und Co

    • Markusx26
    • 27. Januar 2017 um 16:51

    Klar, eine Energiesparlampe mit 125 bzw. 200 Watt tut auch jeder benutzen. Denkst du wohl die sind doof dort?
    Normale ESL haben ein E27 Gewinde, die großen ESL ein E40 Gewinde. Die verwendet man nur bei großen
    Beleuchtungssachen bzw. hauptsächlich zum Growen. Die Scherben kannst du nicht mehr zuordnen und solange du
    es im freien machst hast du auch kein Quecksilber in der Wohnung. Das Glas mit den Scherben würde ich dann aber
    auch im kalten Keller aufbewahren. Quecksilberdämpfe sind nicht gut in der Wohnung.

  • Entsorgung der ESL und Co

    • Markusx26
    • 27. Januar 2017 um 16:20

    Hab meine damals auch über den Hausmüll entsorgt. Ich weiß, soll man nicht machen, aber landet doch eh in der Müllverbrennung und die haben Filter.
    Willst du korrekt entsorgen, ohne dass es einer merkt beim Wertstoffhof:
    - Altes Glas nehmen und ins freie gehen
    - Lampe rein halten und kaputt machen
    - Sockel mit Elektronik kannst du normal über E-Schrott entsorgen
    - Glasreste und so alles in das Glas und zu machen
    - Einfach dort abgeben "Ein Oberlicht kam runter, das sind die Reste der Leuchtstoffröhren"
    - Alternativ Gefahrstoffmobil, fährt bei uns alle 4 Wochen mal durch

  • Erd beschaffenheit beim Spot

    • Markusx26
    • 26. Januar 2017 um 16:49

    Loch buddeln und dann Pferdemist, Hühnermist, Hornspähne, Düngekegel als Langzeitdünger,
    Guano, Wurmhumus (oder ähnlich vom Komposthaufen) rein.
    Perlit fällt ziemlich arg auf. Alternativ einfach Korkgranulat (50l Sack 25 Euro im Baumarkt) nehmen. Das sieht dann keiner aus der Entfernung.
    Das ganze läßt man einfach stehen für nen Monat und dann kann man einpflanzen.

  • Wassergekühlte LED Panels mit Citizen CLU 048-1212C4-303M2K1

    • Markusx26
    • 24. Januar 2017 um 02:33

    Darum nimmt man einen Wärmetauscher für die Luft wie bei einem Passivhaus. Um dann noch zu heizen/kühlen leitest du das warme Wasser durch einen Radiator, dem du je nach Gebrauch das Wasser in die eine oder andere Richtung pumpst bzw. bläßt. Bei so einer Lösung brauchst du schon einen Klimatechniker. Dann sparst du dir massiv Heizkosten. Ist dasselbe Prinzip wie bei Wärmepumpen. Stimmt ja, kann man auch Warmwasser per Wärmetauscher machen. Also wieso Öl/Gas/Pallets verfeuern?

  • Meine Auto's für Outdoorgrow aufziehen

    • Markusx26
    • 23. Januar 2017 um 19:47

    Kalk, Blaukorn, Hühnermist, Pferdeäpfel, Perlit, Neemsamen, Schneckenkorn, Bei Sandboden Bentonit, Bei Lehmboden Sand dazu, Erde vom Biohaufen, Wurmhumus, Guano, Flüssigdünger beim Gießen, Düngerkegel für Tomaten (sehr guter Langzeitdünger), Brennesseljauche.

    Das ganze Zeug benutzt man um einen Outdoorspot vorzubereiten. Mit einem einfachen PH Bodentest kannst du den PH Wert ermitteln. Dann ggf. Kalken, Perlit zugeben, Lehm/Sand/Bentonit zugeben, unten eine Lage Mist und oben vielleicht noch 1-2 Beutel gute Growerde. Wobei du auch einfach im Baumarkt ab einer gewissen Menge einfach Weiß- und Schwarztorf und einen Sack Trockenschüttung nehmen kannst. Das ganze dann mind. 1 Monat ruhen lassen.

    Mit Deckung meine ich den Sichtschutz. Die Vegetation ist nicht jedes Jahr gleich und variiert je nach Jahreszeit. Bei mir z. B. hatte ich als ich her gezogen bin 5 Spots im Auge. Innerhalb von nicht mal 24 Monaten bauen die nun an jedem Spot. Nun hätte ich vielleicht noch einen Spot im Auge in der Nähe mehrerer Weiher und Seen. Problem ist hier, dass ein Angelverein so einen Tümpel betreibt als Hauptspot. Weiß nicht ob die meine Pflanzen stehen lassen und Nachts Wasser holen mit Nachtanglern im Sommer und ner Funzel ist nicht ohne Risiko.

  • Meine Auto's für Outdoorgrow aufziehen

    • Markusx26
    • 23. Januar 2017 um 18:25

    Anfängersorten sind meist Ruderalis oder Indica Sorten. Speziell wenn du in unseren Breitengraden einen erfolgreichen Outdoorgrow machen willst.
    Typische Outdoor Anfängersorten sind Swiss Cheese, Aurora Indica, und Hollands Hope. Die Sorten bringen halt keine top THC Werte, sollen aber ziemlich resistent sein gegen unser Wetter. Die Automatiksorten nicht zu vergessen, aber die werfen weniger ab.

    P.S.: In manchen Samenbanken gibt es so ein Frost Zeichen bei Samen. Gehst du auf Nummer Sicher, dann am besten Indoor vorziehn, Stecklinge machen (sind kleiner wegen Transport und gehen schneller in Blüte, keine Männchen/Versamung), Spot suchen und vorbereiten (Kalk, Langzeitdünger, Deckung prüfen, Wasserversorgung checken). Machst du es richtig sollten sogar 20 Pflanzen mind. 600 g geben.

  • Frankfurter Allgemeine fordert Freigabe von Hanf

    • Markusx26
    • 23. Januar 2017 um 07:34

    Pilze bzw. mittlerweile bauen die nur noch Trüffel an, sind wieder eine andere Sache und die kannst du dir als Starterkultur für 30 Euro übers Internet bestellen. Nach ca. 3 Wochen hast du die ersten Trüffel geerntet. Habe selbst starke gegen Schmerzen in Amsterdam probiert und finde die als Rauschmittel gar nicht so gut. Allerdings auf der Pizza machen sich Trüffel wirklich gut und schmecken besser als Champignon. Edel geht die Welt zu grunde.

    Die Sache mit LSD, MDMA und Optiate sind alles "harte" Drogen und die sollten definitiv nicht so einfach verschrieben werden wie in den USA. Dort haben die Ärzte in den 90er und 00 Jahren die neue Junkieschicht geschaffen. In den 70ern waren es Schwarze, die sich die Nadel gegeben haben. Heute sind es die Leute aus der Mittelschicht, die dank der Immobilienkrise und Jobverlust, oder durch Knochenbrüche von Ärzten gleich auf Opiate gesetzt werden. Fehlende Nachsorge und Reha/Schmerztherapie lassen den Ärzten keine andere Wahl als weiter zu verschreiben. Resultat: Der typisch abgestürzte in Amerika ist mittlerweile Weiß, in den 30/40er Jahren, hat den Job verloren, gut auf harten Sachen und nicht mehr davon weg gekommen.

    Nur wir Hippies mit unserem bösen Gras schaffen es Konsum und Arbeit noch zu vereinbaren. Unsere Substanz läßt dich morgens entspannt auf die Arbeit gehen und man kann klar denken. Mit Alkohol und den anderen Drogen mit Sicherheit nicht.

  • Meine Auto's für Outdoorgrow aufziehen

    • Markusx26
    • 23. Januar 2017 um 01:31

    Mich wundert dass du bei so vielen Samen keine Männchen hast. ?( Also 20 g für eine Outdoorpflanze ist schon etwas wenig. Vermutlich schlechter Outdoor Platz (falscher PH Wert der Erde, kaum Dünger, wenig gegossen, schlechte Lichtverhältnisse). Bei mir im Report siehst du, dass auch locker 30 Töpfe ausreichen um 2 Zelte zu füllen.
    Würde eher mehrere Muttis Indoor groß ziehen und dann Steckis daraus machen. Die wachsen gleichmäßiger und gehen auch schneller in die Blüte, was mehr THC bedeutet. Indoor kannst du die Stecks auch schon beschneiden usw. Ist das Wetter 2017 Outdoor bescheiden, wirst du eh nicht so viel ernten.

  • Frankfurter Allgemeine fordert Freigabe von Hanf

    • Markusx26
    • 22. Januar 2017 um 22:40

    "Frankfurter Allgemeine Zeitung" fordert Legalisierung von Drogen in Deutschland

    • In Deutschland ist Cannabis als Medizin künftig erlaubt
    • Ist es nun Zeit, den nächsten Schritt zu gehen?
    • Der Journalist Marc Felix Serrao nennt zwei Gründe für die Legalisierung bestimmter Drogen

    Nach jahrelangen Debatten wurde nun die Freigabe von Cannabis als Medizin auf Rezept beschlossen.
    Ärzte können künftig also schwerkranken Patienten Cannabis verschreiben, wenn diese beispielsweise unter chronischen Schmerzen oder unter Übelkeit infolge von Krebstherapien leiden.

    Bisher brauchten Patienten für eine Cannabis-Therapie eine Sondergenehmigung, die bisher aber nur rund 1000 Personen hatten.
    Für diejenigen, die Cannabis als Rauschmittel konsumieren, bringt das neue Gesetz allerdings nichts. Denn als Rauschmittel bleibt Cannabis weiterhin verboten.

    Ist es Zeit, den nächsten Schritt zu gehen?

    In einem Artikel in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" fordert der Journalist Marc Felix Serrao nun den nächsten Schritt zu gehen und "Drogen, die keine schwere Abhängigkeit und keinen körperlichen Zerfall auslösen", zu legalisieren.
    Serrao kritisiert den "fürsorglichen Staat“ – nicht unbedingt dafür, dass er fürsorglich ist, sondern dafür, dass seine Fürsorge Widersprüche aufweist.
    "Millionen Deutsche saufen sich ganz legal ihre Gesundheit und ihr Familienleben kaputt. Aber ein Erwachsener, der auf einer Parkbank in Bayern einen Joint anzündet, wird von der Polizei auf die Wache mitgenommen und angezeigt“, so der Journalist.

    Eine Chance auf höhere Sicherheit?

    Serrao sieht in der Legalisierung mancher Drogen die Chance auf höhere Sicherheit. Dabei soll doch eigentlich das Verbot von Drogen die Menschen schützen. Wieso also glaubt Serrao, dass gerade eine Legalisierung für mehr Sicherheit sorgen könnte?
    Hierfür bringt er zwei Argumente.
    Zunächst betont er: "Wo Staaten stark nachgefragte Güter durch Verbote verknappen, füllen kriminelle Organisationen die Lücke.“
    Eine Legalisierung könnte dem illegalen Drogenhandel, der schlimmstenfalls mit Bandenkriegen und Gewalt einhergeht und so schon vielen Menschen das Leben gekostet hat, also die Grundlage entziehen.

    Serrao argumentiert weiter, dass ein legaler Verkauf aber auch das Gesundheitsrisiko beim Drogenkonsum selbst verringern kann. Statt die Droge illegal auf der Straße zu erwerben, könnten "Konsumenten ins Drogenlokal gehen und einwandfreie, vom Gesundheitsamt geprüfte Ware kaufen."

    Ähnliche Argumente gibt es bereits in der Politik

    Ähnliche Argumente wurden auch schon in der Politik laut. So hatten sich die Grünen auf ihrem Bundesparteitag in Münster im vergangenen November bereits vorgenommen, über den Bundesrat die Legalisierung von Cannabis durchzusetzen.
    In der Begründung des Antrags zur Cannabis-Legalisierung hieß es unter anderem:
    "Die hohe Nachfrage nach Cannabis einerseits und das Verbot einer legalen Distribution andererseits führen zu einem Schwarzmarkt, der eine starke Belastung des öffentlichen Raums bedeutet."
    Dieter Janecek, wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, sagte bereits im vergangenen Jahr gegenüber der Huffington Post: “Wir sollten endlich akzeptieren, dass die meisten Probleme, die mit dem Konsum illegaler Drogen zusammenhängen, Folge des Verbots und fehlenden Schutzes der Konsument/innen sind.“

    Forderung nach neuen Umgangsformen mit Cannabis

    "Mittlerweile ist längst bekannt: Die Tatsache, dass eine Substanz illegal ist, wirkt sich weder auf die Nachfrage, noch auf das Angebot in relevanter Weise aus“, so Janecek weiter. Trotzdem würde die Politik mit der alten, nicht-bewährten Mischung aus Repression, Stigmatisierung und Problemverlagerung reagieren.
    Auch Gabriele Bartsch von der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen sagte im vergangen Jahr gegenüber der Huffington Post, dass "es möglich sein muss, andere Umgangsformen mit Cannabis zu testen, z. B. eine zeitlich begrenzte und regulierte Abgabe von Cannabis in Modellversuchen.“
    In einzelnen Kommunen und Städten sind hierfür auch schon Initiativen entstanden. So wird beispielsweise in Düsseldorf ein Plan entwickelt, um einen legalen und regulierten Verkauf von Cannabis im Rahmen einer Studie zu testen.
    "Es ist wissenschaftlich unbestritten, dass der Konsum von Cannabis mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist und zu Schäden führen kann“, erklärte Bartsch damals weiter.
    Sie sagte, das Verbot von Cannabis habe den Anspruch, präventiv zu wirken und potenzielle Konsumenten vom Konsum abzuhalten. Es sei jedoch nicht belegt, dass das Cannabisverbot tatsächlich eine präventive Wirkung hat.
    Mit Material von dpa.


    Quellenangabe: "Frankfurter Allgemeine Zeitung" fordert Legalisierung von Drogen in Deutschland

    Ich will die "wissenschaftliche Studie" in Düsseldorf haben. :thumbup:

  • Cannabis Freigabe für Schwerkranke

    • Markusx26
    • 22. Januar 2017 um 21:38

    Also andere Sachen und Medis kann man spritzen, und das würde ich tunlichst unterlassen. Nur der Doktor rammt was in meinem Körper, wenn ICH will. Würde man sich THC ÖL intravenös geben, so würde man wahrscheinlich eher einen Venenverschluss oder so erreichen. Lieber mal einen schönen Kuchen backen. Vermisse die Eatables aus Amsterdam.

  • Cannabis Freigabe für Schwerkranke

    • Markusx26
    • 21. Januar 2017 um 21:58

    Zumindest mal ein Anfang und da muss man erst mal sehen wie es sich entwickelt. Erst ab März ist es möglich dass es verschrieben wird. Mir egal, meine Ernte ist bereits Ende Februar. Will mich nicht bloß stellen wegen ein paar Gramm Gras. Mein Arzt hat mit Sicherheit besseres zu tun (Wartezimmer voll mit fast Rentner/Rentnern) als wegen mir noch viele Papiere aus zu füllen.

    Für 10 Euro kann ich nach Nijmegen fahren und was nach dem Grenzstein passiert unterliegt nicht der Deutschen Gesetzeslage.
    Die Züge sind jetzt schon voll am Wochenende.

  • Wassergekühlte LED Panels mit Citizen CLU 048-1212C4-303M2K1

    • Markusx26
    • 21. Januar 2017 um 21:46

    Hmm, die Idee mit einer Wasserkühlung gab es früher schon für PC. Das Problem ist hier aber, dass du noch Frostschutz oder so mit einsetzen tust. Das Wasser ist dann absoluter Sondermüll und darf nicht die Toilette runter. Diese Lampen rechnen sich nur mit einem großen Be/Entlüftungssystem mit Wärmetauscher. Da muss man nämlich auch die Radiotoren verbauen.
    Wenn du damit einen Raum füllst, kannst du gleich wie bei deinem Edeka an der Aussenwand einen Wärmetauscher schrauben oder eine Air Condition in die Bude bauen. Wenn etwas ist, viel Spaß mit dem "Leucht"wasser.

    Im Profibereich eine Überlegung wert, doch die investieren dann gleich mal im 6 stelligen Bereich und zahlen das in 20 Jahren zurück. Glaube nicht dass dir die Bank eine illegale, doch professionelle Plantage finanziert.

  • Cannabis Freigabe für Schwerkranke

    • Markusx26
    • 21. Januar 2017 um 05:28

    Der Bundestag hat Cannabis auf Rezept freigegeben. Verordnen Ärzte die Substanz in Zukunft, müssen Krankenkassen die Therapie bezahlen.
    Die Basis dafür liefert ein Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums, der jetzt verabschiedet wurde.

    Die Entscheidung betrifft nach wie vor nur eine kleine Gruppe Schwerkranker: Um Cannabis auf Rezept zu erhalten, müssen die Betroffenen verschiedene Voraussetzungen erfüllen. So ist das Mittel nur für Menschen mit einer schweren, chronischen Erkrankung vorgesehen, bei denen zum Teil andere Therapien versagen.

    Zudem wird mit der im März in Kraft tretenden Gesetzesänderung eine Begleitstudie beginnen, um die Wirkung der Therapie besser zu ergründen. Dazu übermitteln die Ärzte Daten etwa zu Diagnose, Therapie, Dosis und Nebenwirkungen anonymisiert an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).

    Eigenanbau bleibt verboten

    Bislang mussten Betroffene bei der Bundesopiumstelle am BfArM eine Ausnahmeerlaubnis zum Erwerb von Cannabisblüten oder -Extrakten beantragen, künftig soll das nicht mehr nötig sein. Derzeit verfügen laut BfArM 1020 Patienten über eine solche Genehmigung. Die Therapiekosten von monatlich meist mehreren Hundert Euro erhielten sie nur in Ausnahmefällen von den Krankenkassen erstattet.

    "Das ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Palliativversorgung", erklärte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Auch Marlene Mortler (CSU), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, begrüßte den Schritt: "Wem Cannabis wirklich hilft, der soll Cannabis nun auch bekommen können, in qualitätsgesicherter Form und mit einer Übernahme der Kosten durch die Krankenkassen."

    Weiterhin grundsätzlich verboten bleibt der Eigenanbau von Cannabis. Das Produkt sei qualitativ schlechter als das aus der Apotheke, begründet das BfArM seine Ablehnung. So sei zum Beispiel nicht kontrollierbar, wie viel vom Wirkstoff in einem Joint steckt und wie viel im nächsten. Ein Multiple-Sklerose-Patient schaffte es trotzdem im Oktober, auch für den Anbau eine Ausnahmegenehmigung zu erhalten. Er hatte mit den hohen Kosten argumentiert und sich durch mehrere Instanzen geklagt.

    Cannabis wird unter anderem gegen Übelkeit und zur Appetitsteigerung bei Krebs- und Aidspatienten, bei Rheuma sowie bei spastischen Schmerzen bei Multipler Sklerose eingesetzt. Weitere Anwendungsgebiete sind chronische Schmerzen, ein Glaukom, ADHS und das Tourettesyndrom. Der medizinische Nutzen ist allerdings nur selten mit großen Studien belegt.

    Da wir hier keinen Gutenberg abliefern. Die Quelle ist der Spiegel, steht aber dasselbe in jeder Zeitung heute.

  • Der AKF und die e-Zigarette

    • Markusx26
    • 16. Januar 2017 um 20:01

    Je nach Liquid tut man auch keinen Rauchalarm auslösen.

    Bitte merkt euch das alle. Geht Ihr auf eine stationäre Reha, so gilt Bundesweit Einschluss ab 22 Uhr. Einzige Ausnahme ist Sylvester. Die Raucher und Trinker haben gut getrunken, aber Nachts rauchen kannst du vergessen. Riechen die Kippen im Zimmer gibt es nur eine einzige Ansage und die kannst gehen. Einmal Vollrausch, oder dass die Polizei die aufliest und bei der Nachtschwester abliefert, Koffer packen. Dann musst du die Reha Maßnahme Abbrechen und alles selbst bezahlen. Die Rentenkasse zahlt nichts. Kann ein 5stelliger Betrag sein.

    E-Zigaretten sind die einzige Möglichkeit sich mit Nikotin in der Nacht zu versorgen, ohne dass jemand etwas bemerkt. Kippen glühen so schön in der Nacht und die Nachtschwester läuft auch mal ums Haus. E-Zigaretten "sieht" Sie nicht nach Ihrer Aussage. Tüten dreht man auf dem Zimmer und geht dann in den Park auf einen Versorgungsweg (abseits, meistens gibt es so Karten im Park). Auf einem Baumstumpf kann man sich setzen, und eine Limo passt in den Rucksack. Das ist Reha.

  • Wassergekühlte LED Panels mit Citizen CLU 048-1212C4-303M2K1

    • Markusx26
    • 7. Januar 2017 um 12:14

    omg01porno01

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