So siehts aus. Alles was wasserlöslich ist wie z. B. Alkohol, löst auch alle Stoffe, die wasserlöslich sind. Das ist aber auch bei DME / DiMethylether der Fall. Diethylether ohne M ist der Äther mit dem früher narkotisiert wurde. Der wäre afair sogar unpolar, bildet aber sehr schnell hochexplosive Gemische und ist eher noch gefährlicher als Butan, vor allem wenn man bei der Extraktion dann auch noch gaga wird.
Wenn nur so ein Closed-Loop-System nicht so teuer wäre..
Beiträge von bonbon
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...Dieses Haschöl ist natürlich für viele Zwecke geeignet wie auch äußerliche Anwendung (Hautkrebs) usw...rauchen sollte man ein derart hergestelltes Extrakt besser nicht. Durch die lange Einwirkzeit sind Stoffe gelöst, die auf der Haut oder eingenommen hilfreich sein können, aber sicherlich keinen Rauchgenuss bereiten.
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Die Ansprüche an so ein Ding sind denkbar gering. Es muss sich (langsam genug) drehen, und die Trommel muss dicht sein, alles andere ist mehr oder weniger Luxus. 150er/160er Sieb ist eh überall drauf, andere Maschenweiten sind mMn Spielerei, Qualität geht hier über die Laufzeit, nicht über Maschenweite. Auch der Motor hat nicht wirklich viel zu tun, schwer vorstellbar, dass da einer in die Knie geht. Insofern ist der eine vieleicht bedienfreundlicher, leichter zu putzen, k.a. als der andere. Viel wichtiger als die Konstruktion ist, dass du was gescheites reintust und kalt nicht zu lange laufen lässt. Bei der Ernte plattgeditschte und am Blatt klebende Trichome siebt auch der teuerste nicht weg, deshalb am besten schon beim maniküren schonend vorgehen..
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klar reicht der, meine sind deutlich kleiner.
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Moin,
ich polliniere mit Eigenbauten, daher kann ich dir nur allgemein was dazu sagen: Mit Abstand das einfachste ist ein kleiner Polli, der eine Nacht in der Kühltruhe durchfriert und dann in der Truhe am Akkuschrauber für 10-15min läuft. Bei mir zwischen 30 und 60 U/min.Danach wieder ein paar Stunden auf Zimmertemperatur erwärmen lassen skuff rausholen und am besten lose dunkel lagern. Meine Pollis fassen etwa 4-6 Liter(edit: eher 3-4l), das reicht locker um Trim zu verarbeiten, da muss man dann auch keine Gefriertruhe ausräumen, passt prima neben Pizza, Pommes und Kaisergemüse...
Dass da nur Zeug rein soll, das Trichome hat ist logisch. Alles andere verschlechtert nur das Ergebnis durch höheren Blattanteil.Wer Angst ums Werkzeug hat: Mein 70 DM-Einhell-Billigteil macht das seit mehr als 10 Jahren klaglos mit, den Akku rausnehmen während des Auftauens schadet nicht (Kondenswasser)!
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oder sowas, kann man auch mieten:
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das möchte ich so unterschreiben, 2-4x für den Mighty. Die beiden Stifte oben mache ich auf 2x alle.
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kannst du rausfinden wo sie herkommen? Abends mal mit der Taschenlampe auf Pirsch gehn.. bei uns kommen die z.B. abends in Heerscharen aus den Hecken (dunkel feucht, tagsüber) über den Rasen ins Beet. Ich streu dann lieber großflächig auf der Wiese als direkt am "Objekt der Begierde". Überhaupt suchen die Biester tagsüber Unterschlupf an feuchen Stellen, unter Bettern, gr. Steinen im Beet, "Bodendeckern", dicht wachsenden Pflanzen. Dort bekämpft man sie am effektivsten, wo sie "wohnen".
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Zunächst mal zum verwendeten Alkohol:
Isoprpanol , Isoprphyl Alkohol o.ä. sollte man nicht verwenden , da diese chemische Zusätze enthalten
die man nicht konsumieren möchteDas ist richtig für technische Qualitäten, jedoch nicht für 100% Iso für medizinische Zwecke aus der Apotheke. Technisches Iso, 99,xx% aus der Drogerie oder dem Baumarkt ist prima um Vapos zu putzen, nicht zum extrahieren.
Was die Decarboxylation angeht, kommts halt auf den Verwendungszweck an, geraucht ist das unnötiger Verlust von Terpenen, "Geschmack".Für Qwiso gibts ja genug Anleitungen im Netz, mit die beste ist von breitseite auf g.ch. Meins ist es trotzdem nicht, ich bin BHO-Fanboy.
€: Ein gute Quelle für Alkohol 96%.
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Erstmal sollte man wissen was unter "Blättern" zu verstehen ist, sonst ist das schwierig zu beurteilen. Gehts um Trichome auf den Blättern, da reichen Sekunden fürs Auflösen, oder gehts um [lexicon]THC[/lexicon] IN der Pflanze, dann dauerts sicherlich länger, da würde ich es dann aber eher essen als rauchen. Und wenn ich es essen würde, würde ich eher Trinkalkohol 96%ig nehmen als Isopropylalkohol, bei sonst gleicher Vorgehensweise, aber das ist mein Privatding.
@GrueneMedizin, ich trockne meins natürlich ordentlich, Blätter fliegen weg, Trim wird polliniert und der Abfall davon wird mit Butan extrahiert und im Vakuum gereinigt, gepurged wie der Amerikaner sagt. -
Aus Blättern, da kann der Sack noch so groß sein, bekommst du kein gescheites (Rauch-)Öl raus, niemals 6-12%, 1-2 vielleicht, kommt drauf an wie hoch der Anteil an Blüteblättern zu Segeln ist. Isoprop löst Chlorophyll mit, daher soll die Kontaktzeit so kurz wie möglich sein, für gute Qualität im Sekundenbereich, max. 1 Minute.
Vielleicht ist aber auch ein Öl auf Pflanzenölbasis gemeint, das ist für den Verzehr geeignet (cookies muffins usw), damit kenn ich mich nicht so aus. Bei Skuff, Trockensiebung oder neudeutsch drysift sieht das anders aus, weil ja so gut wie kein Chlorophyll mehr drin ist.
Ich würde nach einem schönen Rezept für Butter oder sowas suchen/fragen und dann verbacken/kochen. Rauchbares aus Blättern (wenns das ist was ich mir drunter vorstelle) wird nix gutes.Edit: wenns tasächlich um Trim geht, also kleine, harzbesetzte Blättchen und Fizzelbuds von untenrum vom Maniküren, dann gehts natürlich à la QWISO, kalt, kurze Kontaktzeit, dann sind je nach Material auch 5-10% drin, das ist aber was anderes als "Blätter".
Und nochn €: Aufpassen!! Wie Markus geschrieben hat verpufft ALk-Luftgemisch sehr leicht. Lieber im Freien machen, oder wenigstens für vieeel Frischluft/Durchzug sorgen, nicht rauchen.
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Ringwachstum gibts auch im Smarpot nicht, der ganze Ballen ist von feinen Wurzeln durchzogen, von innen nach aussen abnehmend, bei den Tekus ist es eher andersrum, von innen nach aussen zunehmend. Was mir noch eingefallen ist: zeitweise bewässere ich mit Saugblumaten, damit kann ich Tekus 2-3 Wochen alleine lassen, das hat weder mit Smart- noch mit Airpots richtig funktioniert, die wurden zu trocken.
Die Smartpots hatte ich auch noch für ein anderes Projekt vorgesehen, Outdoor automatisch künstlich verdunkelte Blumen, die zu 1/3 eingebuddelt sind wegen Feuchtigkeitsanschluss an den Erdboden, aber wg begrenztem Wurzelraum klein bleiben sollen. -
Moin,
auf der Burg gabs 2 Vergleichsgrows (einer von mir) zwischen Airpots, Smartpots und Tekus mit identischen Steckern. Gewonnen haben die Airpots, vor den Smartpots und den Tekus. Keine Riesenunterschiede aber sichtbar.
Da ich nur SOG in 6,5l anbaue waren die Airpots trotz dem besten Einzelergebnis sofort raus, ca.40 Pflanzen im Blüh, 40 in der Vorbereitung, da sind nicht stapelbare Pötte etwas unhandlich. Überhaupt das Auf- und Zugeschraube nervt, noch viel mehr aber das giessen, wenns wie am Brunnen im Stadtgarten aus allen Löchern pullert, übern Untersetzer raus, nein danke. Hatte mich dann für Smartpots entschieden und mir ca. 50 Stück genäht aus Mulchflies, jo ging ganz gut, nur muss ich um zu giessen meine Blühkammer ausräumen, mit Smartpots laufe ich doppelt so oft, das nervt auf Dauer und so lagen die mühsam genähten Pötte nach 2 Durchgängen im Karton und ich verwende wieder meine guten feinen 6,5er Tekus.Umtopfen mach ich von 0,2l in 1,5l, 1-2 Wochen vor Blüte in 6,5l fertig.
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Was ich so benutze:
der Arizer ExtremeQ kann wirklich verdammt viel für den relativ geringen Preis, ob Shisha-Mode oder Ballons, geschmacklich ne 1, gesiebtes ist auch kein Problem. Was man haben muss ist etwas Geduld, das 1. Aufheizen dauert 10-15min. sonst kommt rel. wenig bis nix.der Mighty von Storz&Bickel kostet fast das doppelte, hat eine Höllenheizung eingebaut, ist wesentlich schneller bereit als der [lexicon]EQ[/lexicon], kann geschmacklich nicht ganz (aber fast) mithalten 1-2 würde ich sagen. Die Akkus werden im Mighty heftig hergenommen, das und Größe und Gewicht machen ihn für mich zu einem Zwischending: mobil schon, auch mal zum mitnehmen aber da gibts für mich geschicktere Lösungen. Mitnehmen dahin wo es ne (Auto-)Steckdose gibt: Perfekt. Sehr gut funktionieren die mitgelieferten Pads für Extrakte. Und wenn man dann auch noch ein klein wenig bastelt, dass er auch stehen kann, macht er auch mit einem übers Mundstück gezogenen 10x2 oder 11x3 Silikonschlauch als "Shisha" spass. Wenn man ihn am Netz betreibt, halten auch die NICHT selbst tauschbaren Akkus länger. ACHTUNG! Vom Mighty sind minderwertige Fälschungen unterwegs!
Der Storm oder xvape xmaxII pro ist ein Stift-Vapo, der für kleines Geld, lange nicht 3-stellig, eine Menge bietet: Hochwerig verarbeitet, Wechselakku, flotte Aufheizzeit, wirklich jede Menge Dampf, mir fast zuviel, bzw. ich nutze ihn nur auf den untersten beiden Heizstufen, 180°+190°, denn sonst schmeckts schnell verbrannt. Vom Geschmack her bekommt er deswegen eine 2-, dampfen tut er wie ein großer, ist aber klein genug für "immerdabei".
focusvape ist gleichfalls ein Stift-Vapo, etwas höhere zweistellige Preislage, Glasmundstück, Normschliff-Aufsatz, Wechselakku, Ladegerät, der ebenfalls hochwertige Eindruck wird etwas durch den "billigen" Folientaster zur Bedienung getrübt. Der focus ist temperaturmässig das Gegenteil vom xmax: Temperaturen ab 160°, sehr "feinfühlig" für die ersten Aromen, jedoch keine / kaum / wenig Dampfentwicklung, hier nutze ich fast ausschließlich die obersten 2-3 Temperaturbereiche. Fürn Geschmack gibts eine 2+, wer aber Dampf sehen will ist mit dem xmax besser bedient. Für Extrakte oder Gesiebtes sind beide Stifte nicht wirklich geeignet.
Dafür gibts den Puffco Pro, viel keiner, leichter handlicher, aber auch ein völlig anderes Prinzip: Hier wird ausschließlich Extrakt direkt auf der Heizspirale verdampft. Der Akku hält dadurch ewig, es wird nur wenige Sekunden der Knopf gedrückt/geheizt. Der Geschmack ist schwierig einzuordnen. 1-2 Züge sind lecker, dann schmeckts eletrisch-verbrannt. Insgesamt ne 3. Die Bedienung find ich ziemlich fummelig mit hohem Reinigungsaufwand und auch recht hohem Verlust durchs ständige putzen. Insofern der unauffälligste, kleinste aber mit eingeschränktem Nutzwert.
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was ich sagen wollte ist, dass die Qualität des stecks vom steck vom steck nicht durchs abschneiden eines Zweigs nachlässt, sondern durch Alterung der gesamten Pflanze wenn überhaupt. Maaan..
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Das stimmt nicht. Selbstverständlich sterben Bäume an Altersschwäche, zudem ist Hanf kein Baum, sondern eine 1-jährige Staude, eigentlich stirbt Hanf jedes Jahr.
Geh mal auf eine Streuobstwiese, da findest du sie zu Hauf, die sterbenden/toten Bäume. Meistens fault der Stamm von innen.
Dass Jaggen mich sterben sehen wird stimmt trotzdem, ich bin ü60 und habe Krebs. Das gilt aber zum Glück nicht allgemein.€: Grade mal aus Interesse nachgeschaut: die "gängigsten" Bäume bei uns werden natürlich zwischen 100 Jahren, Birke, und 700 Jahren, Eiche. Wenn wir sie lassen würden...
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Ich denke der Vergleich hinkt.
Du hast natürlich recht, irgendwo ist jeder Steck so alt wie die Urmutter, andererseits aber auch wieder nicht: er ist frisch gewachsen, "jugendlich" aber nach altem Bauplan. Eine Kopie ist etwas anderes.
Würde man die Stecker an der Mutterpflanze bewurzeln ("abmoosen" "absenken") und danach erst abschneiden, wärs vielleicht klarer was ich meine: der Stecker "merkt" ja garnicht, dass er nicht(mehr) Mutterpflanze ist.
könnte mir eher vorstellen, dass die Pflanze eben altert wie wir auch und irgendwann an Altersschwäche, Fehlern beim ständigen reproduzieren, Krankheiten eingeht. Aber alles nur geraten. -
Strainabhängig. Unter 15/9 würde ich nicht gehn. Der Cinderella99 reichten, je nach Alter der Mutter, 20/4 zum blühen oder noch weniger.
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in Hörbranz stehn die schon eine Weile, 2014 waren Kollegen da, aber Karte geht halt garnicht.
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moin,
hast du die Möglichkeit sie kühl zu stellen? So zwischen 5° und 8° sollten sie das Wachstum praktisch einstellen. Kannst ja probeweise mal eine in den Kühlschrank stellen. Wenns um längere Zeiträume geht: wie Brachypelma sagt, neue schneiden, auch z.B. von den "alten" Steckern.