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Beiträge von Omma

    Die Wanne iss voll uuhhh uhhhh uhhhhh.... :thumbup:




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    auweia, oma ja nicht konsumieren, wir kommen vorbei u. entsorgen das Gift für dich :P:D
    Viele wünschen sich zum Schluss diese purple/violete Verfärbung u. lassen die Plants deshalb extra frieren.
    Sieht schön aus, bald ist Erntedank :thumbup:

    Na dann freu ich mich, dass sich bei mir bei Grow Nummer 1 gleich was purple färbt :thumbup:
    --------------- 16. Oktober 2016, 19:11 ---------------
    Wobei bei mir nie ein Mädl frieren musste.


    Temp war nie unter 24 Grad.


    Gehen wir mal logisch vor:


    * Erde nass => viel Gewicht = blöd
    * Erde trocken => wenig Gewicht = besser


    Beim Umtopfen wirst immer einen Teil der Ursprungserde verlieren, Du wirst nie das Ganze aus dem Topf ziehen wie einen Fruchtzwerg nach 6 Stunden Gefrierfach.

    Auf der indonesischen Insel Bali sind ein ehemaliger britischer Kriegsfotograf und ein australischer Geschäftsmann wegen des Besitzes geringer Mengen von Haschisch festgenommen worden. Wie die Polizei des südostasiatischen Landes am Montag mitteilte, droht den beiden Männern eine Strafe von bis zu 20 Jahren Gefängnis. Sie wurden am Samstag in der Stadt Sanur gefasst, nachdem bei ihnen insgesamt 17 Gramm Haschisch entdeckt worden waren.


    Polizisten hatten den Angaben zufolge nach einem Tipp das Haus des australischen Geschäftsmannes Giuseppe Serafino in Sanur durchsucht. Dort hätten sie sieben Gramm Haschisch gefunden. Der 48-Jährige habe der Polizei gesagt, Fox habe ihm beim Bezug der Droge geholfen. Die Beamten brachten Serafino dazu, ein Treffen mit Fox in einer Bar zu vereinbaren. Die Polizisten hätten dann insgesamt zehn Gramm Haschisch in der Tasche und im Haus des Fotografen gefunden.
    Der Vizepolizeichef von Balis Hauptstadt Denpasar, Nyoman Artana, sagte, der 54-jährige Fox habe sich dazu bekannt, seit vielen Jahren Haschisch zu konsumieren, um den Stress bei seiner Arbeit zu kompensieren. Begonnen habe er damit bei einem Einsatz in Somalia. Fox hatte bis 2011 mehr als 20 Jahre lang für die Nachrichtenagentur Thomson Reuters gearbeitet und für diese auch in Bosnien, Ruanda, Pakistan, Afghanistan und Irak fotografiert. Der Australier gab laut dem Vizepolizeichef an, Haschisch als Teil seiner Krebstherapie zu konsumieren.


    Im Zusammenhang mit dem Fall wurden auch ein indonesischer Soldat und ein Polizist festgenommen, weil sie verdächtigt werden, den beiden Männern bei der Beschaffung des Rauschmittels geholfen zu haben. Fox und Serafino drohen wegen der strengen Drogengesetze in Indonesien bis zu 20 Jahre Haft. Sie werden aber nicht wegen Drogenhandels beschuldigt - darauf steht in Indonesien die Todesstrafe.
    Die britische Botschaft in Jakarta erklärte, sie leiste einem in Bali festgenommenen Briten konsularische Unterstützung. Entsprechend äußerte sich das australische Außenministerium mit Blick auf den Australier.


    Ausländer geraten im Urlaubsland Indonesien regelmäßig wegen Drogendelikten in Konflikt mit den örtlichen Behörden. Die indonesische Regierung löste in den vergangenen Jahren mit der Hinrichtung von Ausländern, die wegen Drogenhandels verurteilt wurden, Empörung bei den jeweiligen Herkunftsländern aus.


    Quelle: Brite und Australier wegen insgesamt 17 Gramm Haschich in Indonesien gefasst

    Sehr interessant ... jaja, die Pharmaindustrie


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    Steht ja auch hier im Lexikon, dass man den pH-Wert des Giesswassers mit Essig regeln kann.


    Macht das jemand von Euch in der Praxis und kann Erfahrungswerte abgeben?


    Kempen


    Sie war schick angezogen und im Auto pflichtgemäß angeschnallt - trotzdem hat eine lebensgroße Sexpuppe einem 22-Jährigen in Kempen am Niederrhein ziemlichen Ärger eingebracht.
    Der Mann war mit der aufblasbaren Puppe auf dem Beifahrersitz in eine Polizeikontrolle geraten. Schuldbewusst händigte er den Beamten einen Joint aus. Die schöpften daraufhin Verdacht und durchsuchten das gesamte Fahrzeug.
    Auch vor den Intimzonen der Sexpuppe machten sie nicht halt - und fanden dort ein Tütchen Marihuana. Weil es nur eine sehr geringe Menge war, hätten die Beamten zwar eine Anzeige aufgenommen und die Drogen beschlagnahmt - der 22-Jährige habe mit der Sexpuppe auf dem Beifahrersitz aber weiterfahren dürfen, teilte die Bundespolizei am Dienstag mit.
    dpa


    Quelle: Kempen: Polizei findet Drogen in aufblasbarer Sexpuppe | Welt

    Ein etwa 35 jähriger Mann wurde in China entdeckt, der in 13 Hanfpflanzen gewickelt wurde. Tot.
    Da es sich bei diesem Fund aber um ein archäologisch bedeutsames Ereignis handelt, blieb die Polizei ausnahmsweise einmal außen vor. Eine Leiche in Weed gewickelt, sorgt in diesem Fall nur erneut für eine veränderte Betrachtung der ältesten Handelsroute der Welt. Vielleicht muss die Seidenstraße zukünftig doch umbenannt werden.


    Der neuste Fund in einem prähistorischen Grab untermauert die Vermutungen, dass Cannabis bereits in frühster Menschheitsgeschichte als Handelsware und Genussmittel verwendet wurde. Die psychoaktive Wirkung des grünen Krautes muss schon zu dieser Zeit für rituelle Zwecke eingesetzt worden sein. In dem nun ausgehobenen Grab fand man schließlich 13 ausgewachsene Gewächse, die eine Größe von circa einem Meter besitzen. Wie ein übliches Begräbnistuch verwendet, war der Hanf um den gesamten Leichnam liebevoll arrangiert. Der im nordwestlichen China entdeckte Tote war auf dem Jiayi-Friedhof in der Turpan-Region bestattet worden und habe ein Alter von ungefähr 2400 bis 2800 Jahren. Der leitende Archäologe Dr. Hongen Jiang von der Beijinger Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften empfindet den Fund als außergewöhnlich. Bereits in der Vergangenheit fanden die Forscher Marihuanareste in Gräbern, die durch die neuste Entdeckung besser einzuordnen seien. Der Nutzen von Cannabis für medizinische Zwecke und spirituelle Erfahrungen wäre unumstößlich schon zu dieser frühen Zeit der eurasischen Menschheit bekannt gewesen. Das National Geographic Magazin führt das neue Wissen bereits auf, um eine Bestätigung für die große Beliebtheit und Nachfrage der Pflanze in der frühmenschlichen Geschichte zu untermauern.


    Im heutigen Dänemark – wo bereits 88 % Prozent der Bevölkerung für den Einsatz von Medizinalhanf sind – muss sich dagegen aktuell ein öffentlich agierendes Pärchen vor Gericht verantworten, schwerkranke Menschen mit der seit Jahrtausenden im Einsatz befindlichen Heilsubstanz versorgt zu haben. Es drohen zehn Jahre Gefängnis.


    Quelle: Leiche in Weed gewickelt – Hanfjournal

    Urteil trotz fehlenden Gutachtens
    Cannabis-Zucht mit 93 Pflanzen
    06.10.16
    Twistringen - Von Dieter Niederheide. „Wo ist das Gutachten?“, dies war die Frage aller Fragen im Strafprozess gegen einen Angeklagten aus Twistringen vor dem Amtsgericht Syke. Das Gutachten vom Landeskriminalamt fehlte.
    Trotzdem wurde verhandelt und der Angeklagte wegen des unerlaubten Anbaues und Besitzes von Betäubungsmitteln verurteilt. Er muss eine Geldstrafe von 1 800 Euro zahlen. Die Oberstaatsanwältin hatte in ihrem Plädoyer eine Geldstrafe in Höhe von 2 400 Euro gefordert.


    Gutachten sollte THC-Gehalt bestimmen
    In dem Gutachten soll es um die Bestimmung des THC-Gehalts bei den in Twistringen sichergestellten Cannabispflanzen gehen. Der Verteidiger: „Es ist ein Beweismittel.“ Der Richter: „Ich weiß auch nicht, was da passiert ist.“ Er hatte vor einiger Zeit beim Landeskriminalamt noch wegen des Gutachtens nachgefragt und, wie er sagte, nicht einmal eine Antwort bekommen. Nicht ausgeschlossen werden könne, dass der Auftrag für das Gutachten aufgrund von Arbeitsüberlastung der Beamten beim Landeskriminalamt auf der Strecke blieb.


    Keine Beweise für große Mengen
    Auch ohne das Gutachten lief der Strafprozess trotzdem ab. Der Twistringer wurde von der Staatsanwältin beschuldigt, in seiner Wohnung in der Stadt eine Cannabis-Plantage auf gebaut und unerlaubt Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben. Die Polizei stellte bei einer Wohnungsdurchsuchung 93 Cannabispflanzen mit und ohne Blüten sicher. Zudem fanden die Beamten einige Gramm Marihuana.
    Der Verteidiger des Angeklagten nannte die Pflanzen insgesamt einen „großen Misthaufen“ und „das war Unkraut“. Den Vorwurf, dass der Twistringer damit Handeln treiben wollte, bestätigte sich im Strafprozess nicht. Mehr oder weniger habe er für den Eigenbedarf angebaut, sagte der Angeklagte vor dem Gericht aus.
    Sein Verteidiger führte an, dass angesichts des fehlenden Gutachtens keine Beweise für eine größere Menge vorlägen.


    Quelle: Urteil zu Cannabis-Zucht mit 93 Pflanzen in Twistringen | Twistringen

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