Ja
--------------- 28. September 2017, 20:08 ---------------
Es gibt auch Ergänzungen die nach einer Mischung mit Wasser z.B. innerhalb von 10 Tagen aufgebraucht werden sollen. Das steht dann hinten eh drauf.
Beiträge von Network23
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Steht hinten drauf
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Kommt darauf wie viel du davon verwendest Aber unter normalen umständen und wenn du nicht unnötig ge- & überdüngt hast, sollte es nicht notwendig sein das Wasser anzupassen. Schaden wird es nicht.
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Sofern du nicht auf Erde anbaust solltest du meiner Meinung nach schon das Wasser anpassen...
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Die Oil Slicks kenne ich schon, 110€ war es mir dann aber auch nicht wert und die Matte musst ja auch irgendwo auflegen. Deswegen sind so große Matten für mich zu groß...
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PH- von Hy-Pro oder Hesi für Blüte besorg dir.
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Nein leider, sind genau die. Aber größere würde ich auch in den Backofen nicht reinbekommen
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Ich konnte jetzt nichts finden das auf die Inhaltstoffe eingeht, aber weiter unten bei den Fragen fragt einer, ob er das auch im Teich verwenden kann und da sagt einer Nein; Es ist auch ein Desinfektionsmittel
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OK, war nur mehr als Anhaltspunkt gedacht, denn Beispiel folgt:Ich habe oft bei "herbstlicher" Indoor Ernte die Temperatur zwar gut im Griff ( 17-20°) , aber die RLF im Trockenraum ist manchmal nur schwer für mich "relativ konstant" zu halten und liegt dann schonmal paar Tage bei -50%. Und dann ist es für mich(!) halt schwer den "perfekten" Zeitpunkt zum Einglasen zu finden. Deshalb richt ich mich dann doch "nur" nach der Brüchigkeit der Stiele, die ich bis dahin auch extra dafür noch dran lasse an den Blüten.Ach, die übertreibens doch manchmal , ich kann zwar auch Unterschiede feststellen, aber SO krass ist es bei guter Habe dann auch nicht, jedenfalls ist das mein , manchmal etwas getrübter, Eindruck.
Wir reden eigentlich beim Anbau immer wieder von optimalen Bedingungen und damit man das beste Ergebnis erreicht, sollten bis zum Schluss die optimalsten Bedingungen bereitgestellt werden. Klar ist es nicht einfach, aber davon hat bis dato noch keiner gesprochen Damit man aber die höchste Potenz konservieren und damit automatisch eine sehr gute Qualität erreichen kann, sollten die richtigen Arbeitsschritte auch beim trocknen und fermentieren aufrecht gehalten werden. Dann ist es automatisch so, dass du das Gras über mehrere Wochen (mind. 3 - 4 Wochen) trocknen und fermentieren lassen musst, da sonst noch zu viel Feuchtigkeit drinnen ist. Bei optimalen Bedingungen kann es je nach Beschaffenheit dann auch schon 2 - 3 Monate dauern, bis das Ausgangsmaterial den Fermentierungsgrad erreicht, denn man sich wünscht. Wenn du dann selbst zur Auswahl perfekt getrocknetes und fermentiertes Gras nach 3 - 4 Wochen und eines das 2 - 3 Monate fermentieren durfte zur Auswahl bekommst, wirst auch du nach eingängigen Tests auf das letztere zugreifen! Es ist eine Symbiose zwischen Perfekter Geschmack, ohne kratzen und ein Gras das aufgeht beim grinden, als hättest du das doppelte oder dreifache davon gegrindet. Während der Fermentierung dem Gras wieder Feuchtigkeit zuzuführen ist nicht unüblich, geht dann aber wieder auf die Qualität/Potenz. Auch wenn wir hier keine Wissenschaft daraus machen wollen, so ist es dennoch eine. Da geht es für mich persönlich sehr viel um Timing, Sweetspots und vor allem um Gefühl für die Sache. Da kann man das beste Equipment haben und es wird dennoch Durchschnitt, wenn man nicht mit Herz bei der Sache ist...
Geht alles.
Wie geht alles? Verstehe ich leider nicht ...
Ja die Qualität in Bezug auf "Geschmack & CO", aber nicht auf die Leistung bezogen, die wird, ähnlich der Wasserfermentation enormer, da ja auch der Gewichtsverlust enormer ist. Grob gesagt: mehr Trichome auf kleinerem Raum.
Warum sollte die Leistung (ich antizipiere jetzt Wirkung damit) enormer werden/sein. Die höchste Potenz hast du wenn die Pflanze im Saft und unter Lampe steht, sowie die Trichome durchwegs milichig sind und ein paar bernsteinfarbig. Alles danach mindert die Potenz. Desto länger du fermentierst, egal wie, desto mehr Potenz geht verloren. Kann nicht sein, dass nach der Fermentation das Gras stärker ist als davor! Trichome sind ja immer gleich viel darauf, nur die Konsistenz ist eine andere. Dadurch es trocken ist, brennt es besser. No/Na wird man es effizienter konsumieren können. Es geht ja nicht um die Menge, sondern um die Konzentration/Potenz. Ich kann einen Kilo von 1% THC-haltigen Trichos rauchen, oder auch nur 1/10g von 25% THC-haltigen Trichome. Der unterschied ist riesig, daher macht die Menge nicht den alleinigen Unterschied. Abgesehen davon ist die Wasserfermentation sicherlich nicht die beste und wo die Qualität am höchsten ist. Qualität ist eigentlich fast immer automatisch mit höchster Potenz gleichzustellen.
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Ich glaube du missverstehst nur etwas. Eine Restfeuchte von ca. 62% sollte es schon haben bevor man es in das Einmachglas gibt. Die hat man auch wenn man es ca. 5 - 7 Tage vor-trocknen lässt. Dann geht es in die Gläser und dann dauert es für die Hardcore Fermentierer 2 - 3 Monate, bis diese Hardcore-Personen es als fertig fermentiert betrachten.
Ehrlich gesagt kenne ich das Buch nicht wo du deine Fermentierungsmethode mit dem Zeitungspapier her hast, aber wenn du einmal ordentlich darüber nachdenkst macht es eigentlich überhaupt keinen Sinn damit zu arbeiten. Das letzte was mich daran stört sind die Keime und zu aller erst die giftige Tinte, Bleiche und andere Giftstoffe im Papier. Wie du auch selbst erwähnt hast leidet die Qualität darunter. Deswegen halte ich mich mehr an das Fermentieren so wie es auch unter Wiki und anderen Biologischen Publikationen zum lesen ist. Da gibt es zwei Methoden. Die eine wo ich Bakterien hinzufüge, oder wo du die bereits vorhandene Bakterien, sowie Enzyme dafür verwendest...
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Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.Aufn Punkt gebracht; Ich kenn es anders
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Da hast Du in gewissen Sinne ja auch Recht.Im "allgemeinen" Kiffer/Growerjargon wird der Vorgang nachdem das Gras "angetrocknet" ist an der Luft zum "FERMENTIEREN" in die Gläser gegeben, wo es dann täglich, oder nach Feuchte halt mehrmals zu Beginn, geöffnet und wieder verschlossen wird bis die Restfeuchte von ca. 60% erreicht ist.
Für MICH! ist das aber keine FERMENTATION im richtigen Sinne. Ich mache diesen Vorgang zwar auch so, oder so ähnlich, aber wie Du schon schreibst/denkst ist Fermentieren was ganz anderes,und ja auch richtig ähnlich dem Fische einbuddeln.
Eine "richtige" Fermentation von Cannabis wird mit dem sofort frisch geernteten Gras vorgenommen.
Dabei wird das Gut in Zeitungspapier eingewickelt (relativ=fest/locker) und kommt dann in eine luft/lichtdichte Plastiktüte.
Diese kommt dann an einen "warmen" Ort (Wäscheschrank reicht normalerweise dafür aus) und wird ähnlich der Wasserfermentation oft kontrolliert und das Papier gewechselt. Man muss schon sehr penibel und ordentlich dabei umgehen, da sich hier schneller Schimmel bilden "kann" als herkömmlich. Die Dauer hängt natürlich von der Restfeuchte des Cannabis und den Temperaturen ab. So nach 3-5 Tagen ist schon eine deutliche Braunfärbung und Abnahme des Gewichtes erkennbar. Auch sollte man das Gefühl dafür entwickeln "wie" nass jeweils beim Öffnen des Papiers seine Haptik ist. Ist dieser Vorgang mit Bravour gemeistert hat man ein Kraut was 0 (NULL!) nach Cannabis riecht, aber derbe scheppert.( das Thai-Gras der Ende 80er wurde IMMER auf der Überfahrt nach Europa (notgedrungen ) fermentiert und kam hier meist als braun-graue "Masse" die eher nach schlechtem Tee als nach Cannabis aussah an.
ABER! ich werde nie meinen ersten Thai-Stick in Amsterdam vergessen der frisch vom Schiff ins Bulldog kam, einfach nur SATICA-LIKE .Woher hast du bitte das mit dem "richtigen" fermentieren?
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Billigmist ist das Geld nicht wert.
Darum hat hier keiner der vapt geantwortet ...
Für mich persönlich kommen nur der Davinci IQ3, Crafty und MIghty in Frage. Preislich alles weit über 200€...
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Bis max. 600 Watt
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Die Wurzeln sind kontant an der frischen Luft und bekommen zu Intervallzeiten Wasser. Ich habe alle 10 Minuten für 12 Minuten bei Licht und alle 15 Minuten für 10 Minuten ohne Licht die Bewässerung am Laufen. Die Luft kommt direkt zu den Wurzeln, oder wird du die Aufspaltung des Wasser speziell in der Nacht gewonnen. Da ist mir bis jetzt noch keine Wurzelfäule untergekommen...
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Ist relativ normal...
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Genau, NFT/Aero