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Beiträge von jokersmoker

    So, heute geerntet, da kein wie gesagt mein einziges Mikroskop ausm Ü-Ei stammt hab ich sie zum ende der 8.Blütewoche geerntet.
    500g ungetrockneter Ertrag bei 2 Pflanzen, 2 Tupperdosen mit Blattresten von Blättern mit Trichome und eine große Box mit normalen Schnittresten.


    Die 500g werden ganz normal im Growroom getrocknet, viel Platzt zwischen den Buds und ein kleiner Vent der von Unten für Luftverwirbelung sorgt.
    Die Schnittreste von den Buds trockne ich auch und mach Öl daraus, was soll ich mit den abgeschnittenen Sonnensegeln machen?
    Aus den Stielen wird Dichtungshanf für Nutzwasserrohre gemacht.

    Lol ne 105W ESL auf 40cm abstand, und am besten noch ohne reflektor oder wie???????????? Kann nur Spargel geben hab meine 200W ESL mit odentlichem Hammerschlagreflektor auf ca 20cm für die Sämlinge und später mach ich se noch etwas näher ran, bzw häng se ned weiter weg erst mal während die jetzt Wachsen...


    Mich wunderts bisserl dass die so wenig Lumen hat, normal haben 105W ESL laut hersteller immer so 5500-5900Lumen, aber davon abgesehen kaltweiss is ned Perfekt glaub aber geht schon und für die ersten 2-3 wochen langt die ESL sicher auch aber musst die auf 5cm abstand machen wenn dann...


    Das mit der Lumenzahl hängt mit der Innenbeschichtung der Lampe zusammen, die Tageslichtlampen haben ne Beschichtung die zwar nahezu 1:1 das Spektrum des Tageslichts wiedergeben, aber deswegen uneffizient arbeiten. Deswegen haben auch 865er ( tageslicht ) LSRs weniger Lumen als 840er oder 830.

    Hanf wächst unter blauen (vegi) Licht klein und Bushig und das Licht dient als Steuerungselement um die Photosynthesprodukte in den Wuchs zu investieren. Licht mit erhöten Rot Anteil (Blüte) dient als Steuerungselement um die Photosyntheseprodukte in die Vermehrung (Buds) zu investieren, der Hanf wächst horizontal und die Buds werden groß. Das ist so weil die das Licht bei Langen Tagen einen erhöhten Blauanteil und bei kurzen Tagen einen erhöhten Rotanteil hat. Die Pflanzen sich darauf eingestellt haben vor der Kaltperiode zu blühen, zumindest Hanf, und deswegen blüht er bei rötlichen Licht besser, wie in der Natur.
    Da sich das Absorptionsspektrum der Blätter nicht verändert geht es aber die Steuerfunktion des Lichtes wird nicht beachtet.

    Nein
    Abgesehen davon, dass ich zur Erntezeit im Urlaub war und deswegen jetzt noch die Ernte herauszögern mussm, die Zimmerblumat als Urlaubsbewässerung versagt haben und ich Trauermücken hab ist eigentlich alles in Ordnung.
    Die Bewässerung sollte ne gewissen Kontinuität reinbringen. Der Pflanze ne uneingeschränkte WAsserversorgung gewährleisten.


    die Tropfblumaten sind gut und funktionieren (bißchen schwierig einzustellen), man braucht mindestens ne Woche Vorlauf um genau einzustellen und Platz für den Vorratstank der höher als die Pflanztöpfe muß, aber dann kann man die Plants auch mal ne Zeit lang alleine lassen.
    Ich hab die schonmal benutzt und auf Lager falls ich mal wieder paar Tage wegmuß.


    Was für nen Dünger benutzt du? hab vor ein paar Tagen was in der Burg gelesen, dass jemand übelst Probleme mit den Tropfblumat gehabt hat, die haben für Überschwemmugn gesorgt.

    hey, ich wollte euch mal fragen, welche Sorte ich beim nächsten Grow nehmen soll.
    Dieses mal hatte ich BIG BANG von Greenhouse Seeds.
    Ich hab mir mal angeschaut wer so in den letzten Jahren beim High Times Cannabis Cup gewonenn hat und hab drüber nach gedacht Super Lemon Haze zu holen. Was würdet ihr mir noch empfehlen?

    Dabei werden die frisch geschnittenen Buds in Wasser gelegt, täglich das wasser gewechselt und nach 7 Tagen in der Sonne oder Heißluft getrocknet.
    Ich würds nur machen, wenn mein Zeug jetzt beim Trocknen zu trocken wird.


    [spoil]
    by MR. King Size


    So ich habe mir mal die Mühe gemacht das Wassertrocknungs Handbuch das Ursprünglich von Over-Grow stammt und ich hier: http://www.hipforums.com/forums/showthread.php?t=163186 gefunden habe, zu übersetzen.
    In || stehen Kommentare das Übersetzers, also von mir.
    Für Schreibfehler entschuldige ich mich im Voraus, bei unklaren Stellen verweise ich auf den originalen Text.



    Das Wasser-Fermentierungs Handbuch




    Einleitung - Was ist die Wasser-Fermentierungs Methode und warum würde ich sie anwenden wollen?


    Die Wasser-Fermentierungs Methode ist neulich ins Licht getreten, als eine allgemein akzeptierte Methode der Trocknung. Die Wasser-Fermentierungs Methode benutzt die Osmose, um Chemikalien, Chlorophyl, Pestizide, Schädlinge und all das andere Zeug, welches ihr eher nicht rauchen wollt auszuspülen. Die Wasser-Fermentierungs Methode ist sehr schnell, sie dauert nur etwa 7 Tage mit optimaler Qualität, welche man mit einer dreissigtägigen Lufttrocknung vergleichen kann. Das Endprodukt "riecht" auch nicht, wie bei der Lufttrocknung. Gras das mit der Wasser-Fermentierungs Methode fermentiert wurde ist auch potenter als luftgetrocknetes, jedoch kommt es zu einem proportionalen Verlust der Gewichtes.


    THC ist nicht wasser-löslich und der Bud ist geschützt von Luft/Licht, das erlaubt die höchstmögliche Erhaltung der Qualität und zur gleichen Zeit werden die sonst noch erhaltenen Chemikalien ausgeschwemmt. Manche Grower berichten, dass es ihnen möglich war, Dünger zu geben bis zur Ernte weil die Buds ja nachher bei der Wasser-Fermentierung noch gespült werden.


    Für die meisten nicht-komerziellen Growern ist die Wasser-Fermentierungs Methode interessant weil sie schnell geht, gut tarnbar ist und einen saubere Geschmack produziert. Für komerzielle Grower ist sie weniger interessant, da das Gras an Gewicht verliert.


    Interessant ist die Wasser-Fermentierungs Methode auch für die Leute, die mit abgestandenen, schädlingsverseuchten, ungespülten (usw) Buds kochen/es rauchen wollen.



    Wie wird mein Gras riechen, schmecken, ausschauen, rauchbar sein?


    Gras das richtig wasserfermentiert wurde (d.h es war für 7 Tage unter Wasser und wurde anschliessend richtig getrocknet) hat einen sauberen und dichten Geschmack, wenn es geraucht wird und auch die Potenz ist höher als bei luftgetrocknetem Gras. Das ist einer der Hauptvorteile der Wasser-Fermentierungs Methode: ein schneller Fermentierungsprozess welcher eine hohe potenz zulässt und einen sauberen Geschmack und Geruch hinterlässt.


    Rauchberichte unterscheiden sich, jedoch stimmen die meisten dem zu, dass durch die Wasser-Fermentierungs Methode ein sehr sauberer und weicher Geschmack entsteht.
    Leute mit hashigeren, stäkeren Strains mögen den sauberen weichen Geschmack ohne das kratzen, zu vergleichen mit einem guten Vodka.


    Wie auch immer melden solche, die einen fruchtigeren/citrusartigen Strain haben, dass der rauch fast zu weich ist und dass viel vom fruchtigen/citrusatrigen Geschmack entfernt wurde.


    Der Geruch des Grases wird drastisch vermindert,das ist einer der positiven Nebeneffekte der Wasser-Fermentierungs Methode. Manche melden auch einen verminderten Geruch des Rauches.


    Wasserfermentierte Buds neigen dazu erdiger und dunkler auszusehen !


    Was brauche ich dafür und wie funktionert es?


    1. Einen Container der gross genug ist um das vierfache an Wasser, verglichen mit dem Pflanzenmaterial, zu halten.


    2. Ein Dörrapparat oder ein schwaches Heizgerät. Manche erzählen sie hätten Haartrockner benutzt |Ich weiss nicht wie das funktionieren soll...|


    3. Einen dunklen, kalten Raum für den beheizten Behälter


    Man braucht mindestens 7 Tage zur Wasserfermentierung, weniger ergibt eine ungewünschte Qualitätseinbusse. Auch 5 Tage sind nicht genug. man braucht 7!!


    Wirf deine frisch geschnittenen Buds in genug Wasser um sie total unterzutauchen. In den ersten Tagen werden die Buds auf dem Wasser schwimmen, also braucht man Etwas um sie unterzutauchen.(Ein Brett, ein Teller usw.). Wechsle das Wasser jeden der sieben Tage. Man sollte das Pflanzenmaterial vorsichtig behandeln beim Wasserwechseln, da sonst die Trichome abfallen können. Man sollte seinen Behälter immer offenhalten.


    Es kann sein, dass das Wasser jeden Tag eine gelblich-grüne oder sogar eine braune Farbe annimmt. Wahrscheinlich fängt es auch an zu stinken. Das ist kein Grund zur Unruhe, denn es zeigt dass das eklige Chlorophill und die Salze aus der Pflanze geschwemmt werden.


    Nach 7 Tagen nimmt man die Buds aus dem Wasser. Sie werden klitschnass sein, man kann sie aber recht schnell trocknen. Hier benutzt man am besten wieder den Dörrapparat auf der niedrigsten Stufe. Nach 5 Stunden sollte es genug trocken sein.


    Auch die schwachen Heizungen können hier noch gebraucht werden. Auch Haartrockner können mit Erfolg benutzt werden, sowie auch das alleinige Aufhängen in einem Raum in dem die Luft zirkuliert. Das wichtigste bei allen Methoden ist, dass die Buds schnell genug trocken sind und so nicht modrig werden.


    7 DOs und DON'Ts der Wasserfermentierung


    1. Schliesse sie den Behälter nie, denn wenn das Wasser ausgeschwemmt wird verdampft es aus dem Wasser. Mit einem Deckel fällt der Mist einfach wieder ins Wasser.


    2. Halte den Behälter aus dem Sonnenlicht. Am bessten stellt man den Behälter in die Garage oder auf den Dachboden |oder in den Growschrank...|


    3. Umrühren bringt nichts.


    4. Viele haben versucht die Trichome rauszufiltern beim Wasserwechsel aber alle sind gescheitert, da man nicht genügend zusammenbringt, damit etwas draus wird.


    5. 9 Tage fermentieren bringt dasselbe Resultat wie 7 Tage fermentieren. Also warum der Aufwand?


    6. Man sollte am Besten einen Dörrapparat benutzen er braucht etwa 5 Stunden, auf der niedrigsten Einstellung um ein halbes Pfund(0.23Kg) klitschnasse Buds zu trocknen. Falls man sie zum Trocknen aufhängt sollte man etwas darunterstellen auf das das Wasser fällt |warum weiss ich auch nicht|


    7. Trockne nie versamte Buds, da die Samen sonst keimen und ausser man will das, ist es dumm.


    Wie gross ist der Unterschied vom Trockengewicht verglichen mit der Luftfermentierung?


    Luftgetrocknetes ist etwa 25% so schwer wie das frisch geschnittenes Pflanzenmaterial. Von 10 Gramm wären das 2.5g


    Wassergetrocknet bringt etwa 15% also wären das vom 10g Beispiel 1.5g


    Wie kann es sein, dass man wenn man zur Fermentierung Wasser benutzt, weniger Gewicht aber mehr Potenz erhält?


    THC ist nicht Wasserlöslich. Wenn sich die Buds unterwasser befinden, sind sie geschützt von Umwelteinflüssen wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Licht. Diese Faktoren, die beim Endproduckt die Potenz ausmachen, konstant zu halten ist bei der Luftfermentierung nicht so einfach wie bei der Wasserfermentierung.


    Darüber hinaus hilft die Wasserfermentierung der Schimmelvorbeugung und dem totalen Ausschwemmen ungewollter Zusätze in eurem Endprodukt.


    Warum erhöht die Wasserfermentierung die Potenz?


    Am besten erklärt man das mit einem Beispiel: Man wirft 100g Buds in den Behälter. Nehmen wir an von den 100g seien 15% THC. Also enthalten 100g Buds 15g reines THC.


    Nach der Wasserfermentierung und der Trocknung sind die Buds nur noch 70g schwer. Die 15g THC sind fast komplett geblieben. 15g von 70g sind 21.42%


    21.42% sind 50% mehr Potenz!


    Wie die Osmosen den Trichomen hilft, zu bleiben.


    An der Luft löst sich Chlorophyll nur etwas schneller auf als die THC-Häärchen brauchen um abzufallen. Deshalb wird bei der Lufttrocknung nach einer Zeit auf Einmachgläser usw. umgestiegen. Auch hier wird Sonnenlicht vermieden denn Luft plus Licht sind die besten Voraussetzung für einen Verlust von THC.


    Im Wasser wird das Chlorophyll ausgeschwemmt und das Wasser wird gewechselt. Dies geschieht während das THC fast unangetastet vom Wasser bleibt.


    Mehr Infos über das Entfernen des Chlorophylls


    Bei der Wasserfermentierung und der Luftfermentierung passiert dasselbe, wobei bei der Luftfermentierung auf Kosten der Potenz der Geschmack und der Geruch erhalten werden können. Auf der andern Seite kann bei der Wassertrocknung die Potenz gesteigert werden und man erhält weicheren Rauch, dabei bleiben jedoch der Geschmack und der Geruch auf der Strecke.


    Bei der Luftfermentierung verdunstet das Chlorophyll bei der Wasserfermentierung wird es osmotisch ausgeschwemmt, so ist der Rauch weicher d.h weniger "krazig" |Also das perfekte "Frauengras"- No offence!|, denn Chlorophyll ist der Hauptgrund für den schlechten Geschmack und der schlechten Brennbarkeit von Gras. Leider sind die Inhalte die den Geschmack und den Geruch ausmachen wasserlöslich und werden im Wasser verloren.


    Es gibt nur ein "entweder oder"


    Wie ist das mit bereits getrocknetem oder modrigem Gras?


    Falls es mit der Luftfermentierung scheitert kann immer noch wasserfermentiert werden. [/spoil]

    Also nach allen was ich gelesen hab sollte es so ca. 14 Tage trocknen, aber wenn der Raum so warm und trocken ist, dass es schon früher fertig ist, dann solltest du es dann in Tabakdose oder fermentieren.
    Wenn du aber ne Wasserfermentation machst, dann reichen 7, du hast dann aber weniger Ertrag. Der Ertrag ist dann dafür hochwertiger da 1g mehr THC usw. enthält.

    Ich hab gestern in der Hanfburg was nettes gelesen damit Sämling und Steckling schneller bewurzeln. Du musst ein paar Weidenäste kleinschneiden und in dein Gießwasser. Dadurch löst sich Auxin, ein Bewurzlungshormon was in Weide viel vorhanden ist, da die Weide eine der wenigen heimischen Pflanzen ist, welche sich durch stecklinge verbreitet.
    Ich geh dann jetzt mal Weidescneide.

    Kann dir da nicht direkt helfen. Aber wenn du BioBizz weiter nutzen willst, sind die Blumaten nix für dich. Die verstopfen nach 'ner Weile doch recht leicht. Mit mineralischem Dünger ist das was anderes. Aber da sollen sich mal Leute mit Erfahrung äußern.


    Hmm, das würde auch erklären wieso die Zimmerblumat kaum noch Wasser geleitet haben, wenn da WAsser mit Dünger drin war. War da normales Wasser drin haben die massig Wasser abgegeben.
    Bie den tropern ist das aber anders, da dient der Tonkegel nur als Sensor, quasi wie die Wurzel einer Pflanze. Wenn der Boden zu trocken ist, dann entspannt sich eine Membran am oberen Ende des Tropfers und die NT fließt durch nen Tropfschlauch. Wenn der Boden feucht ist, dann füllt sich der Tonkegel mit Wasser, welches er aus dem Boden aufnimmt und die Membran am oberen ende drückt den Tropfschlauch ab.

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