Allerdings 500$ pro Buch ist schon echt happig. Da muss ich wohl auf ein eBook im Usenet warten
Beiträge von Titus
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Hi @bonbon,
ich tendiere auch eher zu größeren Töpfen. Verzeihen einem halt Düngefehler auch etwas leichter (für den Wiedereinstieg in den will ich lieber auf Nummer Sicher gehen) und es erlaubt ein wenig mehr Platz zu manövrieren. Für die Muttis dachte ich auch sogar eher in Richtung 10l+x
Die Strips sehen richtig gut aus. Sind das Sanlights? Oder Eigenbau? Und, was ich richtig geil finde, ist das ne scheiß Wasserkühlung für die LEDs??? Kann ich zu dir ziehen? Habe mich gerade verliebt.
Ich wohne in einer ETW. Mein nicht genutztes Arbeitszimmer wird für diesen Zweck dran glauben müssen. Liegt allerdings direkt gegenüber unseres Schlafzimmers. Daher will ich das Ding so silent wie möglich kriegen. Gegen ein leichtes Surren habe ich nichts, aber das muss echt im kaum wahrnehmbaren Bereich bleiben.
Bezüglich deiner Beleuchtung würde ich mich über Einzelheiten sehr freuen.
@Oregon Finest : schaue ich mir gleich mal an. Danke!
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Leider kosten die original Cree 3590 immer 50-55 Euro (China-Deutschland Preis) und die China Nachbauten so 40 Euro. Also vorsicht mit den günstigeren 3590, die haben in Wahrheit weniger Lumen als das Original. Auf den Datenblättern sind die aber identisch. Chinesen halt, Blender.
Danke für den Hinweis. Als ich "50-55€" gelesen habe, dachte ich mir gerade "Nö, wieso? Ich habe dich schon für 40€ gesehen!" LOL. Jetzt weiß ich auch warum.
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1.) Belichtungslösungen für Profis ~ SANlight (140W 500-550€)
2.) shop.pro-emit.de (200W ~500-550€ - die guten passiven Kühlrippen gibts im Zubehör auch einzeln zu kaufen )
3.) Todogrowled shop, mejor cultivo led - Los mejores LED - Todogrowled (220W ~350€)
Sanlight und Pro-Emit kannte ich bereits. Nach allem was ich gelesen habe sind die Sanlight-Teile sicherlich im Moment top-knotch aber auch ordentlich im Preis. Todogrow kannte ich bisher nicht y es muy interesante. Tatsächlich habe ich auch mit dem Gedanken gespielt die Cree 3590er zu verbauen. Habe aber noch keine Anleitung für eine Passivkühlungsvariante gefunden, aber mich auch auch noch nicht richtig intensiv damit auseinander gesetzt. Möglicherweise geht das auch nicht passiv... idk. Wenn du hierzu eine gute Anleitung hättest, wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mir sie zukommen lassen könntest. Wenn ich beim Stöbern hier im Forum finde, verlinke ich das hier.
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Hi zusammen,
erstmal vielen, vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen!
Für mich gibt es drei Gründe für den Bau eines Schrankes:
- Lautstärke auf ein absolutes Minimum herunterfahren.
- Anpassung von einzelne Fächer (z.B. Unterbringung von Dünger, Abwasser-System usw.) gemäß meinen individuellen Bedürfnissen.
- Stealth. Ich will keine merkwürdigen Blicke ernten, wenn der Heizungsmensch zum Ablesen kommt.
Wenn ihr jetzt sagt, dass die Growzelte unauffällig, leise und sehr gut anpassbar sind, würde ich mir das nochmal überlegen. Bisher beschränken sich meine Indoor-Grow-Kenntnisse auf ganze Räume, die zum Growen verwendet wurden. Und Lärm, Licht usw. hat damals keine Rolle gespielt.
Alles andere hört sich für den Start ins growen völlig übertrieben an, das Chaos ist vorprogrammiert und die Kosten explodieren, auch die laufenden Stromkosten sind dann kein Pappenstiel mehr.
Ja, das stimmt wohl. Ich will es auch für den Anfang wirklich nicht übertreiben. Zuerst einmal geeignete Mütter aussuchen, was sicherlich Zeit in Anspruch nehmen wird. Von da aus moderat mit Stecklingen arbeiten und sehen wie's läuft. Solange ich mit LEDs nicht mehr als 1KW/h ziehe, kann ich mit den Stromkosten leben.
Als erstes benötigst du ein Zelt für Mutterpflanzen damit du genugen Stecklinge zur Verfügung hast
Mal von einem SoG auf 1m2 ausgehend, was wäre denn - großzügig gerechnet - die benötigte Anzahl an Mutterplfanzen? (Da ich nicht gleich auf maximalen Ertrag pushen will, bleibt ein wenig Zeit, um pro Pflanze eine vernünftige Menge an Triebe zu produzieren).
Wenn Du english kannst kann ich Dir nen kompletten Bauplan dafuer Posten, oder besser gesagt ich kann nen Link posten wo du den Bauplan findest. Die umrechnung der Rohrstaerke (US - GER) ist das ganz einfach .
Englisch und Angloamerikanisches Maßsystem ist kein Problem. Insofern, immer her damit!
Nochmals lieben Dank für die Rückmeldungen!
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Wenn Du meinen "Ton" nicht verstehst, warum gibst Du dann so eine unqualifizierte Antwort?
??? Diese Logik erschließt sich mir nicht.
Ganz ehrlich, Du darfst natürlich machen was Du willst, ich habe versucht Dir viel Zeit, Nerven und Kosten zu ersparen, da dein experimentelles Vorhaben nicht zwingend einen Eigenanbau benötigt - es gibt ja schon CBD Öl auf dem Markt, doch wenn Du das Rad neu erfinden willst, nur zu, an Zeitmangel scheint es ja nicht zu liegen.
Mein Zeitmanagement ist nicht optimal, aber ausreichend, auch wenn das letztlich nichts zur Sache tut.
Ich versuche mal ein Beispiel zu illustrieren warum ich ein Problem mit deiner Antwort habe:
Würdest du jemanden, der gerne aus selbst gezogenen Tomaten Tomatensoße machen will, davon abraten Tomaten zu pflanzen, nur weil man ne Dose für 1,59€ im Lidl um die Ecke bekommt? Wenn er Tomaten pflanzen will und du diese Leidenschaft nunmal teilst, kannst du ihn ja, mit deinem sicherlich vorhandenen Fundus an Wissen, unterstützen. Frustration, Misserfolge und Erkenntnisgewinne gehören nun mal dazu, wenn man sich auf den Weg macht. Dafür ist es ja eine "Leiden" - "schaft".Alles was ich erwarte ist ein respektvoller Umgang miteinander. Wenn ich das bedroht sehe, kann ich selbst auch "klare Worte" finden. Du sagst ich hätte dich missverstanden. Auch wenn ich nicht restlos davon überzeugt bin, würde ich dir gerne einen Vorschlag zur Güte machen: wir sagen "Schwamm drüber" und fangen neu an! Deal?
Ich bin Titus. Ich habe Grow-Erfahrung und kenne die Unwegbarkeiten des Growens bis zu einem gewissen Grad, betrachte mich aber selbst lieber als "Lernenden" und würde gerne in der Zukunft von deiner Erfahrung profitieren, sofern du Zeit, Geduld und die Muße dazu hast.Zum Rest des Threads: "Sea of Green" war für mich der Schlüsselbegriff zum einem besseren Verständnis wie man so etwas angehen kann. Im Wesentlichen hat @bonbon den Prozess umrissen. Ich würde hier ein Link zu einem Artikel posten, der das ausführlich beschreibt. Aber ich kenne im Moment die Regeln dazu nicht und lasse es daher. Tatsächlich findet man aber einiges zu dem Thema mit einer einfachen Google-Suche.
Cheers und danke,
Titus -
Bevor du jeden Monat eine "Ernte" von einer "mächtigen" Pflanze einfährst , solltest du dir vielleicht überlegen warum sich jeder ein großes Zelt kauft.
Nur weil unter meinem Avatar "Newbie" steht und ich davon gesprochen habe, dass ich aktuell kein Equipment habe, heißt das nicht, dass ich keine Grow-Erfahrung habe. Es heißt nur, dass ich kein Equipment gekauft habe und noch nicht in einem "rotierenden Verfahren" gegrowt habe.
Ich habe auch nicht von einer "mächtigen" Pflanze gesprochen...Ein Schrank mit 3 Kämmerchen und 3x Beleuchtung kannst du gerne selbst betreiben, denn alleine die Be/Entlüftung kann ein Alptraum werden,
und noch nicht davon zu reden dass der Schrank danach kaputt ist.Ich gehe mal davon aus, dass hier ein Mißverständnis vorliegt. Der Schrank soll nicht ein Quadratmeter haben, sondern jede Kammer des Schrankes soll einen Quadratmeter haben. Da ich den Schrank selbst baue, ist es mir recht egal, wenn's danach im Eimer sein sollte. Sofern du aber sinnvolle Präventionsideen haben solltest, wie der Schrank möglichst lange betrieben werden kann, dafür bin ich immer offen. ...mein Plan ist es das Teil im Innenraum komplett mit weißen Plastikplanen auszukleiden, um Feuchtigkeitansammlung möglichst zu vermeiden.
Als angehender Kaufmann mit forschender Tendenz würde ich Dir raten - CBD bei einem Händler deines Vertrauens zu kaufen und mit diesem CBD zu experimentieren - es würde Dir nicht nur viel Zeit, Nerven und Kosten sparen, Du könntest auch uns deine Ergenisse schon in wenigen Tagen auf den Tisch knallen und uns Jahre des Bemühens deiner Zuchtversuchsfragen ersparen, die uns wohl einiges an Gehirnwendungen kosten würde, wobei wir den Nutzen und das Ende deiner Forschungsreise nicht wirklich erkennen können und uns sicher eines Tages die Frage stellen würden: "was will der eigentlich von uns"?
Ganz ehrlich, ich verstehe deinen herablassenden Ton kein Meter und würde mir von einem erfahrenen Forenmitglied einen konstruktiveren Umgang mit ernst gemeinten Fragen wünschen. Wenn du keinen Bock hast auf meine Fragen einzugehen oder dir darüber keine Gedanken machen möchtest, ich zwinge dich nicht dazu. Die Tür steht dir offen, mach sie bitte von hinten zu. Wie ich meine Freizeit verplane und womit ich mich beschäftigen möchte, kannst du ruhigen Gewissens mir überlassen.
Was mich hingegen Nerven kostet sind vermeintliche "Beiträge", die letztlich nur dem Zweck dienen sich, nach einer ordentlichen Schüttelaktion, selbst zu beflecken. Für sowas gibt es auch Bilder und Videos im Internet. ...vermutlich reicht in deinem Fall dein Spiegelbild... Das musst du weder hier im Forum tun, noch in meinem Thread.Leute, bitte rechnet euch einen Zyklus mal durch:
1. Woche Keimung und Same kommt aus Jiffie
2 - 5 Wochen minimum Vegi Phase
8 - 12 Wochen Blüte abhängig von Sorte und ob Auto
1-2 Wochen Trocknen/Fermentieren im TrockennetzAlso mit einem Zelt und einem kompletten Durchgang inkl. Trocknung (ja, da braucht man auch den AKF) braucht mind. 3,5 bis 4 Monate.
Reduzieren kann man das ganze, in dem man mit mehreren Zelten arbeitet und bereits vor zieht, und zur Ernte gleich wieder auffüllt.
So kann man alle 2 Monate relativ konstant ernten. Macht sich natürlich auch gut einfach mal ne Vegi laufen zu lassen, dann hat man größere
Pflanzen. Meine Skunk XL und die White Widow sind 4 Monate alt als die in die Blüte geschickt wurden mit mehrfachem Topping.
Endless ReportDanke für die Anhaltspunkte. Das hilft mir schon ein wenig weiter.
Wenn du jeden Monat ernten willst, musst du jeden Monat Stecker schneiden und den Blühraum neu bestücken. Wie lange die dazwischen zum wurzeln brauchen oder vegetativ wachsen ist doch völlig egal, solange du den Platz dafür zur Verfügung stellen kannst. Dass es erstmal einen Vorlauf gibt bis das System rennt ist klar.
Praktisch wäre, wenn du mit 60 Tagen Blüte hinkommst, also entsprechende Strains wählst, dann kannst du mit 2 Erntezelten, -Schränken,-Räumen alle 30 Tage ernten, bei einem 70-Tage-Strain gibt es eben einen 35-Tage-Zyklus bei 2 Zelten/Abteilen....Yes! Endlich die ersehnte Diskussion.
Ich melde mich später zu deinen Fragen. Danke schonmal bis hierher!
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Nicht für ungut, nur wirklich beantworten tut das meine Fragen nicht.
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High Community,
Disclaimer: sollte meine Frage schon irgendwo beantwortet worden sein, bitte ich euch untertänigst um einen Link und gelobe Besserung. Gesucht habe ich, bin aber mit meine Suchbegriffen nicht weiter gekommen.
Disclaimer 2: mir ist bekannt, dass jeder Strain seine besonderen Eigenheiten hat und insofern jede pauschale Aussage nur unzureichend wiedergibt, was im Einzelfall konkret sein wird. Das soll dann aber meine Sorge sein
Mich interessiert wie ich es anstellen müsste, wenn ich ohne unnötige Umwege monatliche Ernten einfahren kann. Hier befinde ich komplett in der "Theoriephase". Sprich, ich habe noch kein Equipment gekauft. Nur so viel steht für mich jetzt schon fest: Ziel ist es Mutterpflanzen zu ziehen und von da aus mit Stecklingen zu arbeiten.
Die regelmäßigen Ernten will ich deshalb, weil ich CBD-reiche Sorten anbauen möchte (mit bis zu <1% THC), um eigene Tinkturen und andere Produkte herzustellen. Da ich davon ausgehe, dass das mit viel Experimentieren einher geht, will ich mich nicht ärgern, dass ich ewig warten muss, bis ich die nächste Chance erhalte, um weiter zu machen.Meine Idee wäre gewesen: drei Kammern (werde einen eigenen Schrank bauen). In Kammer 1a die Mutti(s), in Kammer 1b (eigenes Fach oben drüber in Kammer 1) die Stecklinge zum Wurzelnschlagen. In Kammer 2 die Stecklinge in der Wachstumsphase und in Kammer 3 die Blütephase.
Wenn die Pflanzen rund 8 Wochen blühen müssen, bedeutet dies, dass die Stecklinge in Kammer 2 vier Wochen wachsen müssen, bevor ich sie in die Blüte schicke. Nach der ersten Ernte hätte ich dann vier Wochen, um die zweite Generation von Stecklingen (von der ursprünglichen Mutterpflanze) in Kammer 3 wachsen zu lassen, bevor diese wiederum in die Blüte gehen, während die Pflanzen in Kammer 2 sich zu diesem Zeitpunkt bereits 4 Wochen in der Blüte befinden.
Von da aus alle 8 Wochen alterierend. Sprich: alle vier Wochen (oder sind es sechs Wochen???) abwechselnd Kammer 2 und 3 ernten.
Nun zu meinen Fragen:
1) Stimmt die Rechnung? Irgendwie haben sich bei mir die Gehirnwindungen verknotet bei dem ganzen Hin- und Her und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich da einen Denkfehler drin habe.
2) Reichen 4 Wochen für die Wachstumsphase?
2a) Was sind eure Erfahrungen mit Wachstumsphasen unter vier Wochen?
2b) Erhält man mehr Ertrag von Pflanzen, die eine längere Wachstumsperiode durchlaufen haben? (Würde für mich erstmal logisch klingen. Aber ich frage mich, ob die Logik aufgeht und wenn ja, ob die Ertragsunterschiede wirklich gravierend sind.)
3) Wieviele Mutterpflanzen müssten es für ein solches Vorhaben sein? (1m2 steht vorläufig dafür zur Verfügung. Es sei denn ihr sagt, das reicht nicht.)
4) Für jede Anregung bin ich dankbar! -
Wenn die Frage nicht rhetorischer Art ist, dann lautet die Antwort: amerikanische Hinterweltler aus dem Süden. Der sprichwörtliche "rote Nacken" kommt vom Sonnenbrand, den sie sich beim Baumwollpflücken in der prallen Sonne geholt haben. Ich habe aber auch schon die Variante gehört, dass es vom roten Halstuch kommt, den sie beim Ernten auf hatten, um sich vor der Sonne zu schützen. Ich denke aber, dass es Variante 1 ist. Da der Südstaatler nicht gerade für seine überschäumende Intelligenz berühmt ist passt da ganz gut ins Bild.
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Würde mich sehr freuen, wenn man die Bücher re-uppen könnte.