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  1. The-Greenleaf - Cannabis Grow Community
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Beiträge von Aufgeklaert00

  • Arzt rät mir von Cannabis ab!

    • Aufgeklaert00
    • 10. April 2018 um 12:01
    Zitat von overdose_xtream

    Ich kenne es halt von mir. Bin seit 3 Jahren am Ärzte-Rumhuren.Da ich nur eine Niere besitze, lehne ich jegliche Art von Synthetik ab.
    Selbst leide ich unter Depries, Panikattaken, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Hungerlosigkeit, Zwangsneurose, Existenzzweifel, etc.
    Ich habe schon >20 Ärzten gesagt, dass ich Cannabis konsumiere und es mir damit am besten geht.
    Jegliches Symptom ist weg und ich fühle mich einfach lebendig.
    Natürlich musste ich auch alles aus meinem Leben verbanne, was zu meinen Problemen geführt hat (Arbeit, Freunde, etc).
    Man hat schon früher gesagt, dass ich eine tickende Zeitbombe war, weil ich ein extrem ruhiger Mensch bin.
    Vor 3 1/2 Jahren hat die Bombe angefangen laut zu ticken und vor ca 2 Jahren ist sie dann auch wirklich detoniert.
    Am Ende hatte ich eine Strafanzeige wegen schwerer Körperverletzung an der Backe. War zum glück provoziert und ich habe lediglich eine Strafe 6 Monate auf Bewährung erhalten.
    Der große Unterschied zu deinem Leid ist, dass ich bis Heute keine Selbstmordgedanken habe.
    Ich befürchte, dass dies auch deine größte Hürde zum Legitimitäts-Schein ist.

    Alles anzeigen
    Zitat von overdose_xtream

    Ich kenne es halt von mir. Bin seit 3 Jahren am Ärzte-Rumhuren.Da ich nur eine Niere besitze, lehne ich jegliche Art von Synthetik ab.
    Selbst leide ich unter Depries, Panikattaken, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Hungerlosigkeit, Zwangsneurose, Existenzzweifel, etc.
    Ich habe schon >20 Ärzten gesagt, dass ich Cannabis konsumiere und es mir damit am besten geht.
    Jegliches Symptom ist weg und ich fühle mich einfach lebendig.
    Natürlich musste ich auch alles aus meinem Leben verbanne, was zu meinen Problemen geführt hat (Arbeit, Freunde, etc).
    Man hat schon früher gesagt, dass ich eine tickende Zeitbombe war, weil ich ein extrem ruhiger Mensch bin.
    Vor 3 1/2 Jahren hat die Bombe angefangen laut zu ticken und vor ca 2 Jahren ist sie dann auch wirklich detoniert.
    Am Ende hatte ich eine Strafanzeige wegen schwerer Körperverletzung an der Backe. War zum glück provoziert und ich habe lediglich eine Strafe 6 Monate auf Bewährung erhalten.
    Der große Unterschied zu deinem Leid ist, dass ich bis Heute keine Selbstmordgedanken habe.
    Ich befürchte, dass dies auch deine größte Hürde zum Legitimitäts-Schein ist.

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    Dass das eine Würde ist bezweifle ich, eventuell aus Medizinerssicht jedoch auf keinen Fall aus meiner Sicht. Konsumiere ich es, verschwinden ALLE Selbstmordgedanken für eine längere Zeit (meistens für einen ganzen Tag) normalerweise habe ich diese mindestens 10-15 mal am Tag. Das Cannabis hilft mir mich davon zu befreien und mich anderen Dingen zu witmen. Ich kann mich sogar besser konzentrieren bei einigen Beschäftigungen. Auch gehe ich mit meinen Mitmenschen viel besser um. In meinen Augen hat es nur Vorteile, was nun meine Psyche angeht. Ich weiß nicht wieso es in Deutschland so schwer ist gesetzlich sowas geregelt zugebekommen. Ich werde so oder so weiter konsumieren, damit es mir besser geht also. Da hab ich doch lieber eine Ärztin an meiner Seite die mir hilft?? Armes Deutschland wirklich.

  • Arzt rät mir von Cannabis ab!

    • Aufgeklaert00
    • 10. April 2018 um 11:45
    Zitat von overdose_xtream

    Hi Aufgeklärt00.

    Erstmal Hallo und Willkommen bei den Profies (manchmal :D).
    Also ich kann dir schon mal im Voraus sagen, dass die Angabe deiner Ärztin auf stationäre Behandlung schon mit der angehenden Selbstmordgefahr beleg- und nachvollziehbar ist.
    Du sollst so gesehen unter Beobachtung sein, dass du kein Selbstmordversuch unternimmst.
    Das Ärzte Cannabis ablehnt ist natürlich im ermessen der Ärzte selbst.
    Hast du deiner Ärztin mitgeteilt, dass du aktuell Cannabis sporatisch nimmst und damit eine Verbesserung deiner Psyche bemerkst?
    Normalerweise kann die Psychologin auch bescheinigen, dass dein Arzt dir Cannabis verschreiben soll.
    Es ist halt eine Selbsttherapie.
    Was ich dir als Rat geben kann, suche im Internet diverse Berichte von Patienten mit den gleichen Symptomen.
    Primär mit Suizid.
    Lege das deinem Arzt vor und beharre darauf, dass dir Cannabis aktuell am besten hilft.

    PS: Das heißt nicht Chemische Medikamente sondern Synthetische. Chemisch ist nahezu jedes Medikament.


    Dankeschön für deine Antwort und für deinen Erfahrungsbericht. Wie gesagt, schwere Depressive Episode ohne psychotische Anzeichen und klare Abgrenzung zu Selbstmord odern ähnlichen Sachen. Ich will leben, selbst wenn es mit der Depression ist und ich viele selbstmordgedanken habe. Scheint unlogisch aber ist eben so.

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    --------------- 10. April 2018, 11:45 ---------------

    Zitat von overdose_xtream

    Sag, dass du bei diesem Gespräch vor Ort dabei sein willst. Es geht ja immerhin um deine Gesundheit.

    würde ich sagen, jedoch wird das alles über E-Mail oder Telefon ablaufen da meine Psychiaterin 30 km entfernt therapiert.

  • Arzt rät mir von Cannabis ab!

    • Aufgeklaert00
    • 10. April 2018 um 11:41

    Dankeschön für deine Antwort und ja dann halt synthetische Medimamente. :D Ich habe meine Ärztin gesagt, dass ich es konsumiere und es mir wirklich hilft und dass ich es nicht einfach so konsumieren will sondern unter ärztlicher Aufsicht. Sozusagen kontrollierter Konsum mit Aufsicht. Sie ist immernoch dagegen und ich überlege mir meiner Psychiaterin darüber zu reden. Die Ärztin sagt auch sie redet mit ihr aber ich bin mir sicher, dass sie ihr sagen wird, dass Cannabis nichts bringen wird..

  • Arzt rät mir von Cannabis ab!

    • Aufgeklaert00
    • 10. April 2018 um 11:18

    Guten Tag liebe Community,

    Ich möchte euch nun fragen ob es falsch von mir ist, Cannabis während meiner länger andauernden, schweren Depression, zu konsumieren. Ich gehe seit letztem Jahr Juli in Psychitherapie, jedoch war das alles ohne Medikamente. Irgendwann empfohl mir mein Therapeut zu einer Psyhiaterin zu gehen, da diese durch Medikation bei einer Depression solchen Ausmaßes eher helfen kann. Gut vor zwei Monaten war ich zum ersten Mal bei einer Psychiaterin. Ich habe einen Monat lang „LAIF 900“ zu mir genommen, leider ohne Erfolg. „LAIF 900“ ist soweit ich weiß, ein „pflanzliches Antidepressivum“. Klang gut, ich will einfach keine totale Chemiebombe zu mir nehmen. Beim zweiten Termin, der jetzt am Freitag war ( den im März habe ich verpasst), wurde bei mir schwere Depressive Episode ohne psychotische Anzeichen diagnostiziert. Sie will mit mir Ecilatopram (oder wie man das auch schreibt :D) probieren, jedoch muss ich mich davor bei meinem Hausarzt körperlich checken lassen (morgen). Ich war heute nicht bei der Arbeit aufgrund von Schlaflosigkeit durch meine einstündige Panikattacke (Kommt hin und wieder vor, aus dem nichts). Ich habe die Ärztin heute auf Cannabis angesprochen, einfach aus dem Grund, dass ich strikt gegen Antidepressiva oder jegliche Chemiebomben bin. Ich konsumiere ab und zu Cannabis und es hilft mir PERSÖNLICH an manchen Tagen meinen Alltag zu überwältigen. Sie lehnte meinen Vorschlag sofort ab und sagte bei mir wäre eine stationäre Behandlung sinnvoller. Ich will das alles nicht und ich verstehe auch nicht wieso ich stationär behandelt werden sollte. Diagnose besagt auch: „mit Selbstmordgedanken, jedoch klarer Abstand zu Suizid und Selbstverstümmelung“ wenn ich es mal in meinen Worten zusammenfassen darf. Ich habe eine Zeit lang mal ein Benzodiazepin ausprobiert (Tavor, 2,5 mg Lorazepam), das ja wie besagt, ein großes Suchtpotential hat. Mich hat es weder süchtig gemacht noch hat es mir geholfen. Ich werde stationär sowieso nur mit Medikamenten vollgepumpt also wieso kann ich nicht stattdessen etwas nehmen, das mir 1. wirklich hilft und 2. von Mutternatur kommt. Findet ihr es „okay“ wie die Ärztin weiter mit mir verfahren will oder findet ihr ICH bin im Recht. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr euch alles durchlest und am Ende eine objektive Meinung dazu äußert. Tut mir leid, wenn das alles schwer zu lesen ist, ich bemühe mich meine Deutschkenntnisse und mein rückständiges Vokabular auszubauen, damit im nächsten Post keine Missverständnisse aufkommen. Vielen Dank, ich hoffe ihr könnt mir euren Senf dazugeben!

    Schönen Tag wünsche ich euch noch. ^^

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