Beiträge von Karler

Zum Dünger 0,3g Bittersalz/l

Aus China kommen nicht nur billige Handyhüllen, auch billige Hanfsamen bekommt man da.
Von diesen 100 Stück haben die meisten trotz Benzalkoniumchlorid geschimmelt. Schätzungsweise 30 sind gequollen, 10 davon haben eine Wurzel ausgebildet und wurden in einen Topf voll Orchideensubstrat gelegt. Dieses Prachtexemplar ist tatschächlich aufgegangen.
Ich hab ja noch die stille Hoffnung, das eine weitere aufgeht und sogar anderen Geschlechts ist aber ich kauf ja auch Rubbellose

Zu ihrer Genetik kann ich fast nichts sagen. Was ich herausbekommen hab, ist das es in China bei Todesstrafe verboten ist, etwas anderes, als zertifizierten Kastratenhanf mit mehr als 0,2% Thc zu verkaufen. Außerdem gibt es zumindestens einen Biotechkonzern, der solche Körner verkauft und eine Website in miesem Englisch hat. Deren Inhalt ist leider weit davon entfernt informativ zu sein.
Den Kastratenhanf und seine Produkte kann man aber wohl frei handeln. Aus diesen Informationen und nem Disclaimer eines anderen Hanfsamenverkäufers entnehme ich, dass es sich bei obiger Pflanze ziemlich warscheinlich um chinakonformen Kastratenhanf handelt.
Wer seine Eltern waren ist nicht rauszubekommen. Zwei Quellen sprachen von einer Eigenzüchtung, die nicht mit den europäischen I-Hanfsorten verwandt ist. Ungewöhnlich pelzige Blätter hat sie jedenfalls schon mal. Mag auf dem Foto nicht so rüberkommen, aber das erste Laubblatt hat mich tagelang rätseln lassen ob da nicht nur ein verirrter Sonnenblumenkern aufgegangen ist.

Gedacht ist der Fred vor allem als Aufklärung für unbedarfte Zentraldeutsche, die auf die blöde Idee kommen die grenznahen Teile Sachsens zu besuchen. Seit gewarnt, das hier eine rechte Militärjunta regiert und das GG bestenfalls auf dem Klo zum Einsatz kommt.

Was in dem Flyer nicht erwähnt wird, sämtliche Grenzübergänge und größeren Plätze sind mit stationären IMSI Catchern gepflastert. Nicht das es dafür eine gesetzliche Grundlage gäbe

Zumindestens war ich heute früh im Dreiländereck

50mg Ca und 10mg Mg sind jetzt aber auch nicht viel

Härte ist auch blos 10

Wenn man Regenwasser mit Biodünger verwendet, sind die Kalziumvorräte im Topf rasch aufgebraucht. Allzuviel mit Natur hat das Indoorgrowing dann doch nicht gemein.

Zitat

was für ekelhafte dinge und Ungeziefer sind den im Regenwasser?

Was schwebt denn so in der Luft, was scheißt auf dein Dach, was brütet in deiner Dachrinne

@Walderhans Bei deinem Treiben ist Vorsicht schon angebracht. Der umgebaute Kühlschrank vom rene ist bestenfalls grober Unfug.
Beim Risiko, die Pseudonymität zu verlassen, gibt es ziemlich viele Graustufen imho.

Na immerhin haste schon mal das panisch im Kreis laufen geübt.
Wenn du sie growst, wird es kommen

Zitat

habe mich gefragt ob es vielleicht besser ist mit Leitungswasser zu Gießen da sind doch wahrscheinlich mineralien drin

...und in Regenwasser sind allerlei ekelhafte Dinge und Ungeziefer.

Es gibt untaugliches Leitungswasser, zum Beispiel in Teilen Brandenburgs oder den halben Niederlande. Aber da braucht man auch nur ne UO Anlage um die Brühe etwas zu verdünnen. Die Warscheinlichkeit, dass dein Wasser taugt ist also hoch

Das war mir jetzt zu komisch und deshalb: Da Sicherheitsdatenblatt

“Sollste nicht Kinder mit füttern, passiert aber auch nix wenn doch.
Sollste nicht in die Augen reiben, passiert aber auch nix wenn doch.
Geraucht ham wirs nicht, raten jetzt aber auch nicht speziell dazu.
Ätzend??? Näh! Never! ”

So... WTF

Was ist denn an Culinex ätzend

Längere Texte sind Mist. Tldr und so. Wenn du aus Mortlers bedeutungsloser Existenz einFass machen willst, mach doch nen Fred im auf.

Die Zeitsperre nervt etwas.

Zitat

Das ganze machst du, bis unten paar Tropfen raus kommen.

Nun ist die Erde gleichmäßig feucht.

Nee. Dann ist die Erde zu nass. Ein bis zwei Gläser weniger wären besser.
Gut durchwurzelte Erde kann man zwar bis zur Sättigung wässern, aber besser wird sie davon nicht.

Schau aber vor der Spritzaktion noch mal ein paar der Blätter von beiden Seiten an. Besonders die vor Wind und Sonne geschützten, an den Fizzelbuds unten am Stamm, da verstecken sich die Tierchen am Anfang. Nach dem sprühen siehst du nichts mehr und wenn da doch was zu sehen gewesen ist, sind es genug, das welche überleben und dich mitten in der Blüte ärgern, wo spritzen keine Option ist. Nützlinge brauchen næmlich auch ein paar Tage, bis die im Briefkasten sind.

Nicht am Anfang. Da sind es nur ein paar erwachsene Thripse, die überall mal rumfressen. Bei weißer Fliege ist es noch schlimmer. Da bemerkst du zuerst komische Mangel/Überdüngungssymptome. Später fällt dir vieleicht der klebrige Honigtau auf den unteren Blättern auf und erst wenn alles zu spät ist, siehst du die Fliegen rumsitzen.
Such nach grünlich-braunen Kackekrümeln

In diesem Stadium kannste noch spritzen. Das sind alles Laubblätter.

Deine Beschreibung von spukhaftem Staub klingt schon so nach Thripsbefall im Anfangsstadium. Das der Tropfen von einem anderen Blatt runtergetropft ist, kommt nicht in Frage?

--------------- 17. März 2019, 20:50 ---------------
Weiße Fliege wirste ja hoffentlich nicht haben

Naja. Wenn du eine Steuerung hast die ausschließt, dass der Lüfter auf Volllast schaltet, kannst du einen angemessen kleinen Filter verwenden. Bis runter auf 25% Nennleisung darf man einen Akf aber auch so betreiben und mehr Akf bedeutet weniger Luftwiederstand und damit weniger Krach.

Tropfen an der Blattspitze sind so ne Art Guttation. Viele Pflanzen machen das aus verschiedensten Gründen, Hanf wenn es ihm schlecht geht.